DE2258291A1 - Mischvorrichtung - Google Patents
MischvorrichtungInfo
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Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B7/00—Distributors for the molten glass; Means for taking-off charges of molten glass; Producing the gob, e.g. controlling the gob shape, weight or delivery tact
- C03B7/14—Transferring molten glass or gobs to glass blowing or pressing machines
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F25/00—Flow mixers; Mixers for falling materials, e.g. solid particles
- B01F25/40—Static mixers
- B01F25/42—Static mixers in which the mixing is affected by moving the components jointly in changing directions, e.g. in tubes provided with baffles or obstructions
- B01F25/43—Mixing tubes, e.g. wherein the material is moved in a radial or partly reversed direction
- B01F25/431—Straight mixing tubes with baffles or obstructions that do not cause substantial pressure drop; Baffles therefor
- B01F25/4314—Straight mixing tubes with baffles or obstructions that do not cause substantial pressure drop; Baffles therefor with helical baffles
- B01F25/43141—Straight mixing tubes with baffles or obstructions that do not cause substantial pressure drop; Baffles therefor with helical baffles composed of consecutive sections of helical formed elements
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B5/00—Melting in furnaces; Furnaces so far as specially adapted for glass manufacture
- C03B5/16—Special features of the melting process; Auxiliary means specially adapted for glass-melting furnaces
- C03B5/18—Stirring devices; Homogenisation
- C03B5/182—Stirring devices; Homogenisation by moving the molten glass along fixed elements, e.g. deflectors, weirs, baffle plates
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Mischen und
Homogenisieren von Mischmassen, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens gemäss dem Hauptpatent.
Homogenisieren von Mischmassen, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens gemäss dem Hauptpatent.
Das Hauptpatent (Patentanmeldung P 22 58 348,8) betrifft
ein Verfahren zur Homogenisierung von Mischgut, wobei der
zu einer Auslassöffnung fliessende Materialstrom in einem
begrenzten Raum in mehrere Teilströme aufgeteilt und diese versetzt werden, diese wiederum mehrmals unterteilt und jedesmal versetzt werden, so dass zahlreiche Schichten immer geringerer Dicke entstehen, bis durch Diffusion in den verdünnten Schichten an der Auslassöffnung die gewünschte Homogenität erzielt ist.
ein Verfahren zur Homogenisierung von Mischgut, wobei der
zu einer Auslassöffnung fliessende Materialstrom in einem
begrenzten Raum in mehrere Teilströme aufgeteilt und diese versetzt werden, diese wiederum mehrmals unterteilt und jedesmal versetzt werden, so dass zahlreiche Schichten immer geringerer Dicke entstehen, bis durch Diffusion in den verdünnten Schichten an der Auslassöffnung die gewünschte Homogenität erzielt ist.
3Ö982S/0764
Aufgabe der Erfindung ist eine zur Durchführung dieses Verfahrens geeignete Mischvorrichtung mit möglichst geringem
Druckabfall im Mischer.
Ein bekannter, statischer Mischer, USA Patent 3)286,992, verwendet
bereits mehrere verdrillte oder gedrehte Strömungsleitelemente in einem Zylinderrohr, ohne jedoch den beim
Durchsatz des Mischguts entstehenden starken und sehr nachteiligen Druckabfall zu beachten; auch die erzielbare Mischwirkung
ist beschränkt.
Die zur Durchführung des Verfahrens nach dem Hauptpatent geeignete,
eine verbesserte Mischwirkung und Homogenisierung bei minimalem Druckabfall und optimalem Wirkungsgrad der Strömung
erzielende Mischvorrichtung der Erfindung sieht vor, dass in einer an beiden Enden offenen Rohrleitung mehrere verdrillte
Strömungsleitelemente angeordnet sind, die über ihrer gesamten Längsausdehnung mit der Innenwand der Rohrleitung in
Berührung stehen, und im wesentlichen die gleiche Dicke haben und das Verhältnis dar lichten Weite der Rohrleitung zur Dicke
der Leitelemente 15:1 oder grosser ist.
Die Figur 1 zeigt die Vorrichtung der Erfindung teilweise im Längsschnitt und die Figur 2 dieselbe von unten gesehen. Die
Figur 3 ist ein Schaubild der Druckabfallkurve in einem Ausführung
sbei spiel der erfindungsgemässen Vorrichtung.
30982S/076A " 3 "
Die Mischvorrichtung 10 enthält in einer Rohrleitung 14 mit
dem Einlass 16 und dem Auslass 18 mehrere verdrillte oder gedrehte Strömungsleitelemente 12. Länge der Rohrleitung und
Zahl der Elemente 12 richten sich nach den Verwendungsbedingungen: bereits 2 - 4 Elemente bewirken einen Wärmeaustausch, während zur Durchmischung von Flüssigkeiten verschiedener Viskosität z. B. 25 Elemente erforderlich werden können.
dem Einlass 16 und dem Auslass 18 mehrere verdrillte oder gedrehte Strömungsleitelemente 12. Länge der Rohrleitung und
Zahl der Elemente 12 richten sich nach den Verwendungsbedingungen: bereits 2 - 4 Elemente bewirken einen Wärmeaustausch, während zur Durchmischung von Flüssigkeiten verschiedener Viskosität z. B. 25 Elemente erforderlich werden können.
Jedes Strömungsleitelement 12 hat eine voreilende, nach dem
Einlassende 16 hin gerichtete !Flanke 20 und eine nacheilende, nach dem Auslassende hin gerichtete Flanke, sowie eine stromabwärts liegende Rückseite 24- und eine stromaufwärts liegende Vorderseite 25. Anstelle der gezeigten Verdrehung um 180° können die Leitelemente auch von 90 - 2?0° verdrillt sein. Auch können die vor- und nacheilenden Flanken aufeinanderfolgender Elemente Winkel von*30 - 150 anstelle des gezeigten Winkel
von 90 miteinander bilden.
Einlassende 16 hin gerichtete !Flanke 20 und eine nacheilende, nach dem Auslassende hin gerichtete Flanke, sowie eine stromabwärts liegende Rückseite 24- und eine stromaufwärts liegende Vorderseite 25. Anstelle der gezeigten Verdrehung um 180° können die Leitelemente auch von 90 - 2?0° verdrillt sein. Auch können die vor- und nacheilenden Flanken aufeinanderfolgender Elemente Winkel von*30 - 150 anstelle des gezeigten Winkel
von 90 miteinander bilden.
Alle Elemente 12 stehen in ihrer gesamten Längsausdehnung 26
in Berührung mit der Innenwand 28 der Rohrleitung 14. Dadurch wird ein Kurzschluss der Strömung ausgeschlossen. Die lichte
Weite des Rohrs 14 ist mit d, die gleichmässige Dicke der
Leitelemente mit t bezeichnet.
Leitelemente mit t bezeichnet.
4 -
30982B/0764
Die Fipur zeigt eifte experimentell und durch. Interpolation
aufgestellte Druckäbfallskurve für einen etatischen Miiöher*
densen Lgitelemente 1? eine Steigung von 1,5 haben, die aber
ähnlich für Elemente mit anderer Steigung Verläuft· Die Kurve
ergibt sich aus dem Verhältnis des Durchmessers dffi (mit einem
Strömungswiderstand, der dem eines leeren Rohre mit dem Durch*
,'d messer d äquivalent ist) zu dem AspektVerhaltniß, d* h.
Im Vergleich zum leeren Rohr wird also nur diese eine, den
d Druckabfall beeinfluesende variable Grosse -g= eingeführt. Bei
äquivalentem Strömungswiderstand gilt für das Verhältnis des
Durchmessers d^ zum Durchmesser eines leeren Rohrs di
~cT ~ Ά ' Wor^-n -^1n = Druckänderung im Kisöher* Δ Ρ *
Druckänderung im leeren Rohr*
Bei stark viskoser Strömung sind die voll entwickelten Grenz*
schichtlängen sehr viel geringer als die Länge eines Leitelements}
die Strömung durch eine Reihe Solcher Leitelemente ist daher der Strömung durch eine fortlaufende Spirale vergleichbar;
die letztere ist wiederum darstellbar als Strömung Über
einen geraden Streifen, der durch den Gotan^ens diö Winkfels
der Spirale verlängert wird. Die Strömung durch ein Rohr ittit
einem unendlich dünnen Streifen kann daher mathematisch berechnet werden. Die gestrichelte Linie L der I1IgUi1 3 bezeich*
net den geringsten Druck in einem Mischer Mit gegebener Grosse und Steigung unendlich dünner Leitelemente mit unendlichem
** P"j 4HiK
309825/0764
Aspektverhältnis. Bei Aepektverhältnissen über 15 nähert sich
die Druckabfallskurve G der Linie L asymptotisch.
Hieraus ergeben sich zwei Folgerungen für die Dicke^ und das
Aspektverhältnis der Leibelemente. Aspekbverhälbnisse unter
IS sollen nur gexrähLb werten, wenn ein weiterer 'Druckabfall
ausnahmsweise erwünscht' isn. Die Leitelemente brauchen ferner
nur so dünn zu sein, dass das Aspektverhältnis grosser als 15
wird, denn der asymptotische Verlauf der Druckabfallskurve
zeigt, dass eine weitere Verdünnung keine wesentliche Abnahme
des Druckabfalls zur Folge hat.
Eine möglichst geringe Steigung ist zur Verkürzung der Elemente und Baulänge günstig, jedoch können bei zu starker Verdrillung,
d. h. zu engen './indungen, Lufbeinschlüsse oder böte Räume
entstehen, die zu getrennten oder unregelmässigen Strömungen führen, besonders auf der stromabwärbs liegenden Seite 24
zum Anlassende 18 hin, während auf der Vorderseite der normale Spiralfluss erhalten bleibt. Die Mischwirkung leidet dann natürlich.
Je nach den Strömungsbedingungen wird der Strömungsfluss getrennt oder diskontinuierlich, wenn die Steigung der Strömungselemente
unter etwa 1,2 fällt. Sine Steigung von etwa
98 25/076
1,5 ißt unter praktisch allen Strömungsbedingungen günstig.
Die Steigung kann hier definiert werden als die Länge eines Strömungselements im Verhältnis zur erforderlichen Zahl der
Rohrinnendurchmesser zur Herstellung eines Elements mit einer Verdrehung von 180°. Die obere Grenze der möglichen Steigung
richtet sich nach den MateriaLkosten und dem im 1 lischer verfügbaren
Raum.
Die erf indungfsfemäsne Vorrichtung erzielt bei sehr geringen.
Druckabfallverlusten eine ausgezeichnete Durchmischung und
Homogenisierung.
3Ü982 5/0764
Claims (2)
- is1* Vorrichtung sram ^ründiiöhen Durohmisehen und Homogenisieren von Ilificlirut ^ "besonders 7/ur Durchführung des Verfahrens nremäss Patent . (Patentanmeldung'P ?? 5.6 ?48»8),nnzeifihnet; des« in pin^-" at'1 beiden Enden offenen (IA) in ehr R-re λγρτ-οΙπ'Π i;e StrömunKsleitelemente "(1?) gjie.-norri.net sind, die üher ihrer pesatntßn L'Arp*eaiißdel'iming mit der Tnn^nwnnd der Hiohrleiturif- in Beriihrmi^ stehen Und ifti !•ree-'intlichon die fl/3ioh° T)-i ^Ve h^hen und ^las Verhältnis der lichten Weite der Rohrleitung sur Diclie der Le j t elemente 15 si oder erösser ist.
- 2. Vorrichtunp; gemäße Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ^ dass die Steifung der einzelnen Leitelkmente. rift« τ pt die Jiän^e im Verhältnis v.nv Za1'! der fixv die Verdr.il].ιΐττ uir 180 erforderlicher DurchTren^er, v/eiligsten," 1}530iß26/0764BADLeerseite
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