DE681545C - Thermostatische Mischvorrichtung - Google Patents

Thermostatische Mischvorrichtung

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DE681545C
DE681545C DES119721D DES0119721D DE681545C DE 681545 C DE681545 C DE 681545C DE S119721 D DES119721 D DE S119721D DE S0119721 D DES0119721 D DE S0119721D DE 681545 C DE681545 C DE 681545C
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mixing
cold
mixer housing
mixture
hot water
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DES119721D
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Samson Apparatebau AG
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Samson Apparatebau AG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F25/00Flow mixers; Mixers for falling materials, e.g. solid particles
    • B01F25/30Injector mixers

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Temperature-Responsive Valves (AREA)

Description

  • Thermostatische Mischvorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine thermostatische Mischvorrichtung zum Mischen von kalten und warmen strömenden Stoffen, wie Flüssigkeiten, Dämpfen oder Gasen, bei welcher die in den Zuleitungen für die Stoffe vorgesehenen Ventile durch in dem Mischgehäuse angeordnete Thermostaten gesteuert werden. Vorzugsweise ist die Mischvorrichtung zur Mischung von heißem Wasser oder Diätnpfen mit kaltem Wasser bestimmt, wobei das Gemisch mit Hilfe der Thermostaten selbsttätig auf einer bestimmten Temperatur gehalten werden soll.
  • Thermostatische Mischvorrichtungen dies er Art sind bekannt; die zur Zuführung der kalten bzw. heißen Stoffe dienenden Ventile werden durch die in dem gemeinsamen Mischgehäuse angeordneten Thermostaten derart betätigt, daß bei steigender Gemischtemperatur das Kaltstoffventil mehr geöffnet und das Heißstoffventil mehr geschlossen wird, und umgekehrt. Bei den bekannten Mischvorrichtungen dieser Art, insbesondere bei solchen, die zur Mischung von heißem Wasser oder Dampf mit kaltem Wasser dienen, treten erhebliche Schwierigkeiten auf. Es zeigte sich, daß trotz der Zusammenführung der kalten und heißen Stoffe zwei Strömungen entstanden, nämlich eine wärmere und eine kältere Strömung, so daß das Wasser in dem Mischgehäuse noch nicht genügend durch einandergemischt war. Infolgedessen wurden die beiden in dem Mischgehäuse vorgeschenken Thermostaten von verschiedenen Temperaturen beeinflußt, was wiederum zur Folge hatte, daß die Temperatur des Gem1isches nicht in der gewünschten Weise genau geregelt werden konnte. Man mußte daher die Thermostaten möglichst weit hinter die Vereinigungsstelle der kalten und warmen Teilströme legen, wodurch die Mischvorrichtung zu groß und teuer wurde. Da nun die Anforderungen an die Genauigkeit der Temperaturregelung bei derartigen thermostatischen Mischvorrichtungen, beispielsweise in chemischen Betrieben, Nahrungsmittelfabriken, Badeanstalten o. dgl., sehr gestiegen sind, lag die Aufgabe vor, die Regelgenauigkeit der Mischvorrichtung zu erhöhen, well bereits kleine Differenzen in der Mischtemperatur große Schäden zur Folge haben können.
  • Die Erfindung besteht nun darin, daß zwischen den Ventilen der thermostatischen Mischvorrichtung und dem die Thermostaten enthaltenden Mischgehäuse ein an sich blekannter Mischkörper angeordnet ist, der aus zwei ineinandergebauten, wendelförmigen, in das Mischgehäuse mündenden Leitungien lentgegengesetzten Dralls besteht. Die bekannten Mischkörper mit ineinandergebauten Leitungen entgegengesetzten Dralls wurden bisher nur zum Mischen und Durcheinanderrühren von Flüssigkeiten o. dgl. im Sinne einer rein mechanischen Durchmischung oder Zerstäubung verwendet. Insbesondere werden bei den bekannten Mischkörpern die zu mischenden Stoffe in einem Zerstäuber düsenartig beschleunigt. Auch wendelförmige Leitungen sind bei solchen Mischvorrichtungen bereits vorgeschlagen worden, aber diese bekannten Mischvorrichtungen sind zu kom pliziert und besitzen eine zu große Baulänge, die gerade bei thermostatischen Mischvorrichtungen vermieden werden soll.
  • Die Vereinigung eines an sich bekannten Mischkörpers', der aus zwei ineinandergebauten, wendelförmigen Leitungen 1entgegengesetzten Dralls besteht, mit einer thermostatischen Mischvorrichtung der eingangs genannten Art ermöglicht nun eine besonders zuverlässige und genaue Temperaturregelung auf die jeweils gewünschte Gebrauchstemperatur der Mischung. Denn der Temperaturausgleich der kalten und warmen Teilströme erfolgt erfindungsgemäß infolge der sofortigen vollständigen Durchdringung der mit entgegengesetztem Drall aufeinanderstoßenden Teilströme fast augenblicklich, so daß das Gemisch sofort eine ganz gleichm, äßixge Temperatur annimmt und die in dem Mischgehäuse angeordneten Thermostaten entsprechend gleichmäßig beeinflußt. Man kann daher die gesamte thermostatische Mischvorrichtung viel gedrängter als bisher bauen und erhält trotzdem noch eine gräßere Regelgenauigkeit. Auch läßt sich die Einrichtung mit geringen Kosten bei bereits vorhandenen thermostatischen Mischvorridhtungen anbringen. Die Anwendung der bekannten Mischkörper mit wendelförmigen Leitungen entgegengesetzten Dralls bringt also bei thermostatischen Mischvorrichtungen mit im Mischgehäuse angeordneten Thermostaten einen wesentlichen technischen Fortschritt mit sich. Die Mischvorrichtung wird durch die Einschaltung des Mischkörpers nur unerheblich verteuert und vergrößert, weil man den Mischkörper in einfacher Weise aus einem Gußstück mit zwei ineinandergebauten Zuleitungsschnecken entgegengesetzten Drall herstellen kann, welches lediglich zwiswchen die Ventile und das Mischgehäuse eingefügt zu werden braucht. Selbstverständlich kann man zwischen den bekannten Mischkörper und das Mischgehäuse noch ein Sieb einschalten, um ein zu rasches Abströmen zu verhindern.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einer Ausführungsform beispielsweise veranschaulicht, und zwar. zeigt Fig. 1 im Schnitt einn Mischkörper mit zwei ineinanderliegenden Schnecken entgegengesetzten Drall's, welcher gemäß Fig. 2 in eine thermostastische Mischvorrichtung eingebaut wird.
  • Der Mischkörper besteht gemäß Fig. 1 beispielsweise aus einem T-förmigen Gehäute 1 mit drei Anschlüssen. Durch die -Zuleitung 2 möge z. B. heißes Wasser in Richtung des Pfeiles H einströmen, während durch die gegenüberliegende Zuleitung 3 z. B. kaltes Wasser in Richtung des Pfeiles K einströmt. Innerhalb des Gehäuses 1 biegt die Zuleitung 2 krümmerförmig ab und geht in eine Mischkammer 4 über, aus der das Gemisch in Richtung des Pfeiles M ab strömt.
  • Die Zuleitung 3 geht, von der gegenüberliegenden Seite komrnend, in einen Krümmer 5 von kleinerem Durchmesser über, welcher eb. enfalls in Richtung des Pfeiles M abgebogen ist. Während aber der den kleineren Krümmer 5 urngebende größere Krümmer 6 sich zur Mischkammer 4 erweitert, mündet die Öffnung 7 des kleineren Krümmers 5 innerhalb, des Krümmers 6 etwa an derjenigen Stelle, an der dieser Krümmer 6 in die Mischkammer 4 übergeht. Die Mündungen der beiden Zuleitungen 2 und 3 in die Mischkammer 4 liegen also etwa konzentrisch ineinander und sind gleichgerichtet, so daß das kalte Wasser durch die Zuleitung 3 und den Krümmer 5 als Kernströmung in die sie ringförmig umgebende, durch die Zuleitung 2 und den Krümmer 6 zugeführte Heißwasserströmung eingeführt wird.
  • Bevor sich nun die Kaltwasserströmung mit der Heißwasserströmung vereinigt, erhält jede dieser Strömungen einen bestimmten Drall, welcher dem Drall der anderen Strömung entgegengesetzt gerichtet ist. Den Strömungselementen soll also neben ihrer axialen Vorwärtsbewegung eine um die Strömungsachse stattfindende Rotationsbewegung in der einen bzw. anderen Richtung aufgezwungen werden, so daß sie sich auf schraubenförmig gewundenen Bahnen vorwärts bewegen.
  • Der gewünschte Drall kann in verschiedener Weise hervorgerufen werden. Ein einfaches Mittel ist die Anordnung von entsprechenden Leitflächen innerhalb der Zuleitungen. Gemäß der Erfindung sind wendelförmige Zuleitungen vorgesehen. Im Ausführungsbeispiel ist zu diesem Zweck in dem inneren Krümmer eine Schnecke 8 angeordnet, welche beispielsweise ein RechtsLgewinde aufweist, während in dem äußeren I (rümmer eine Schnecke 9 angeordnet ist, welche in diesem Falle lein Linksgewinde aufweist. Oberhalb der Mischkammer 4 kann selbstverständlich noch ein beliebig geformtes, beispielsweise flachliegendes Sieb 10 in die Ableitung eingebaut sein. Vor die Heißwasserzuleitung 2 ist ein Doppelsitzventil 11 geschaltet, in welches das heiße Wasser bei 12 in Richtung des PfeiTes H1 eintritt. Der Doppelsitzkegel 13 wird durch einen Arbeitskörper 14 betätigt, der durch eine Kapillarleitung 15 mit einem Thermostaten 16 verhunden ist. Entsprechend ist vor die Kaltwasserzuleitung 3 ein Doppelsitzventil 17 geschaltet, in weiches das kalte Wasser bei 18 in Richtung des Pfeiles K1 eintritt. Der D1oppelsitzkegei 19 wird durch einen Arbeiskörper 20 betätigt, der durch ein Kapillarrohr 21 mit einem zweiten Thermostaten 22 verbunden ist. An Stelle der Doppelsitzventile können selbstverständlich auch Einsitzventile O. dgl. vorgesehen sein, ferner können die Thermostaten in abweichender Weise ausgebildet sein.
  • An die Mischkammer 4 ist, gegebenenfalls unter Einfügung des Siebes 10, ein rohrförmiges Gehäuse 23 mit einer Ausflußönung 24 angeschlossen. In das Gehäuse 23 sind die beiden Thermostaten I6 und 22 eingebaut.
  • Die zu mischenden Medien, beispielsweise kaltes und heißes Wasser, strömen bei dieser Einrichtung, durch die Einlässe I8 bzw.
  • 12 ein, passieren die - Doppelsitzventile I7 bzw. II und durchströmen sodann den Mischkörper 1 in folgender Weise: Das heiße Wasser strömt durch die Zuleitung 2 ein und erhält in dem Krümmer 6 beim Durchströmen der Schnecke 9 einen Linksdrall, so daß also das heiße Wasser beim Eintritt in die Mischkammer 4 linksherum wirbelt. Das kalte Wasser strömt durch die Zuleitung 3 ein und erhält in dem Krümmer 8 einen Rechtsdrall, wirbelt also beim Eintritt in die Mischkammer 4 in der Kernzone der Heißwasserströmung rechtsherum. Die beiden sich entgegengesetzt drehenden Strömungen prallen daher in der Mischkammer 4 heftig gegeneinander und vermischen sich äußerst innig. Hinzu kommt, daß die aus der inneren Schnecke 8 austretenden Strömungselemente infolge der durch den Drall hervorgerufenen Zentrifugalkraft nach außen streben und in die umgebende Strömung hineingetrieben werden. Das Sieb 10 kann eingeschaltet werden, wenn man die in der Mischkammer 4 gegeneinanderwirbelnden Strömungen daselbst etwas zurückhalten will, damit die gewünschte Mischung bereits in der Kammer 4 möglichst vollständig ist. Das Sieb 10 selbst trägt im übrigen ebenfallls dazu bei, die Mischung der Medien zu vervollständigen.
  • Das Gemisch strömt nun mit der erzielten mittleren Temperatur aus der Mischkammer 4 in das Rohrgehäuse 23, in welchem es die Thermostaten 16 und 22 bleeinflußt, worauf es aus der Öffnung 24 in Richtung des Pfeiles M1 abströmt. Die Thermostaten und die Ventile sind derart eingerichtet, daß beim Ansteigen der Gemischtemperatur über die gewünschte Grenze das Ventil ei für den Heißwasserzufluß gedrosselt bzw. geschlössen und das Ventil 17 für den kaltwasserzufluß mehr geöffnet wird. Dadurch wird mehr kaltes und weniger heißes Wasser zugeführt.
  • Beim Absinken der Gemischtemperatur unter die gewünschte Grenze arbeitet die Vorrichtung umgekehrt. Infolge der erfindungsgemäß erzielten innigen Mischung werden beide Thermostaten ganz gleichmäßig beeinflußt, und das Gemisch tritt mit stets gleichmäßiger Temperatur ohne kältere und wärmere Einzelströmungen aus der Öffnung 24 aus.
  • Schließlich sei noch darauf hingewiesen, daß mit Hilfe der Erfindung auch mehr als zwei Medien gemischt werden können, indem beispielsweise drei oder mehr Schnekken mit abwechselnd in der einen bzw. anderen Richtung verlaufenden Windungen ineinandergeschachtelt werden.

Claims (1)

  1. P A T E N T A N S P R U C H : Thermostatische Mischvorrichtung zum Mischen von kalten und warmen strömenden Stoffen, bei welcher die in den Zuleitungen für die Stoffe vorgesehenen Ventile Durch in dem Mischgehäuse angeordnete Thermostaten gesteuert werden, Idadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Ventilen und dem Mischgehäuse ein bekannter Mischkörper angeordnet, ist Ider aus zwei ineinandergebauten, wendelförungen, in das Mischgehäuse mündenden Leitungen entgegengesetzten Drall besteht.
DES119721D 1935-09-11 1935-09-11 Thermostatische Mischvorrichtung Expired DE681545C (de)

Priority Applications (1)

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DES119721D DE681545C (de) 1935-09-11 1935-09-11 Thermostatische Mischvorrichtung

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DES119721D DE681545C (de) 1935-09-11 1935-09-11 Thermostatische Mischvorrichtung

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DE681545C true DE681545C (de) 1939-09-25

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DE (1) DE681545C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2508074A (en) * 1947-06-20 1950-05-16 Sloan Valve Co Thermostatic mixing valve
DE2619218A1 (de) * 1976-04-30 1977-11-17 Interatom Einrichtung zum herstellen die messung einer repraesentativen temperatur ermoeglichender verhaeltnisse in einem stroemenden medium, insbesondere bei einem kernreaktor

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2508074A (en) * 1947-06-20 1950-05-16 Sloan Valve Co Thermostatic mixing valve
DE2619218A1 (de) * 1976-04-30 1977-11-17 Interatom Einrichtung zum herstellen die messung einer repraesentativen temperatur ermoeglichender verhaeltnisse in einem stroemenden medium, insbesondere bei einem kernreaktor

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