DE4423240C1 - Thermostatventil - Google Patents
ThermostatventilInfo
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- G05D23/134—Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures for liquids with temperature sensing element measuring the temperature of mixed fluid
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- G05D23/1346—Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures for liquids with temperature sensing element measuring the temperature of mixed fluid with manual temperature setting means
Description
Die Erfindung betrifft ein Thermostatventil mit
- a) einem Armaturengehäuse, welches einen Anschluß für Kalt wasser, einen Anschluß für Warmwasser und einen Auslaß für Mischwasser aufweist;
- b) einem in dem Armaturengehäuse angeordneten, von dem Misch wasser beaufschlagten temperaturempfindlichen Regelelement;
- c) einem von dem Regelelement verstellbaren hohlzylindrischen und von Kalt- oder Warmwasser durchströmbaren Ventilelement, das an den gegenüberliegenden Enden jeweils mit einem ortsfesten Armaturenteil einen Regelspalt für Kalt- und Warmwasser begrenzt;
- d) einer im Bereich des temperaturempfindlichen Regelelements angeordneten, die Vermischung von Kalt- und Warmwasser fördernden Einrichtung.
Bei bekannten sanitären Thermostatventilen stellt sich unter
ungünstigen Umständen das Problem, daß sich Kalt- und Warm
wasser beim Vorbeistreichen an dem temperaturempfindlichen
Regelelement noch nicht vollständig vermischt haben. Es kann
also zu "Strömungspfaden" kommen, in denen mehr oder weniger
unvermischtes Kalt- und Warmwasser annähernd parallel zuein
ander fließen, so daß bestimmte Oberflächenbereiche des tem
peraturempfindlichen Regelelementes, deren Größe zeitlich
variieren kann, ausschließlich Kalt- oder ausschließlich
Warmwasser ausgesetzt sind. Dies führt zu einem schlechten,
instabilen Regelverhalten des Thermostatventiles
Ein Thermostatventil der eingangs genannten Art ist in der
DE-A-42 25 175 beschrieben. Es weist in dem hohlzylindrischen
Ventilelement einen Siebeinsatz auf, dessen Sinn darin be
stehen soll, das den Innenraum des Elementes durchströmende
Wasser vielfach aufzuteilen und zu verwirbeln. Der Siebein
satz erstreckt sich dabei im wesentlichen über den gesamten
Strömungsquerschnitt. Siebe sind, wie der Fachmann auf dem
Gebiet der Sanitärarmaturen weiß, jedoch gegen Verkalkung
und Verschmutzung empfindlich und drosseln den Wasserstrom
- nicht nur in verschmutztem Zustand - erheblich.
In der DE-P 25 48 650 ist ein thermostatisch geregeltes Misch
ventil beschrieben und gezeigt, bei welchem zur besseren
Verwirbelung des Kalt- und Warmwassers zusätzliche Ventil
bauteile, nämlich Ablenkhülsen, erforderlich sind. Die Was
serströme werden dabei gegensinnig aufeinander zugeführt,
so daß sie frontal aufeinanderprallen und auf diese Weise
sich innig vermischen. Die gegensinnige Strömungsführung
erhöht jedoch den inneren Durchflußwiderstand des bekannten
thermostatischen Mischventiles; die zusätzlichen Ventil
bauteile erhöhen die Herstellungs- und Montagekosten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Thermostat
ventil der eingangs genannten Art anzugeben, welches ein
gutes, reproduzierbares Regelverhalten aufweist und dessen
Wasserdurchfluß möglichst wenig gedrosselt ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Mittel
gelöst.
Unter dem Begriff "massiv" wird in der vorliegenden Erfindung
eine Platte verstanden, die im Gegensatz zur DE-A-42 25 175
nicht siebartig ausgestaltet ist, also nicht eine Vielzahl
von kleinen Durchströmungsöffnungen aufweist, welche den
Wasserstrom in Einzelströme unterteilt. "Massiv" ist eine
Platte vielmehr dann, wenn sie für den Wasserfluß undurch
lässig ist, diesen also zwingt, aus der ursprünglichen Rich
tung auszubiegen und den Spalt zu durchqueren, den die massive
Platte an einer Seite begrenzt. Die - in Durchströmungsrichtung
gesehen - Länge dieses Spaltes kann sehr kurz sein, so daß
die von dem Spalt hervorgerufene Drosselung des Wasserstromes
entsprechend gering bleibt. Eine Verkalkung oder Verschmutzung
des Spaltes findet nicht statt, da der gesamte Durchströmungs
querschnitt in sich zusammenhängend und nicht - wie etwa
bei einem Siebeinsatz - durch eine Vielzahl von Drähten in
kleine Öffnungen unterteilt ist. Schließlich ist die erfin
dungsgemäß zur Verbesserung der Vermischung der Wasserströme
vorgesehene massive Platte auch ein sehr viel preiswerteres
und billiger zu montierendes Teil als ein Siebeinsatz. Da
durch, daß die massive Platte an dem in Strömungsrichtung
gesehen stromabwärts gelegenen Ende des hohlzylindrischen
Ventilelementes angeordnet ist, befindet sich der schmale,
die Wirbelbildung hervorruf ende Spalt in unmittelbarer Nähe
desjenigen Regelspaltes, den das Wasser, welches nicht durch
das hohlzylindrische Ventilelement strömt, durchtritt. Mit
anderen Worten: Das das hohlzylindrische Ventilelement im
wesentlichen axial durchströmende Wasser der einen Temperatur
wird genau an derjenigen Stelle durch die massive Platte
zur Wirbelbildung veranlaßt, in der es in die Wasserströmung
der jeweils anderen Temperatur eintritt. Auf diese Weise
ist eine besonders gründliche und rasche Durchmischung der
beiden Wasserströme unterschiedlicher Temperaturen gewähr
leistet. Die Bildung von "Strömungspfaden" von Wasser, wel
ches noch im wesentlichen die Einlaßtemperatur aufweist,
ist bei dieser Ausgestaltung praktisch ausgeschlossen.
Zweckmäßig ist, wenn die massive Platte als Ring ausgebildet
ist, welcher von einem Bereich des temperaturempfindlichen
Regelelementes durchsetzt wird. Auf diese Weise findet die
massive Platte ihren Halt konzentrisch zum Regelelement,
ohne daß es besonderer Befestigungselemente bedürfte. Sie
ragt dann von dem Regelelement radial nach außen und bildet
mit ihrem Umfangsrand die radial innenliegende Begrenzungs
linie des wasserdurchströmten Spaltes.
In vielen Fällen ist das temperaturempfindliche Regelelement
ein Dehnstoffelement, dessen Hauptgehäuse einen größeren
Durchmesser aufweist als das an das Hauptgehäuse anschlies
sende Dehnstoffkammergehäuse. Verwendet man ein derartiges
bekanntes Dehnstoffelement, so wird die Befestigung des mas
siven Ringes sehr einfach, wenn dieser an einer Stufe zwischen
Bereichen unterschiedlichen Durchmessers, insbesondere also
zwischen dem Hauptgehäuse und dem Dehnstoffkammergehäuse,
des temperaturempfindlichen Regelelementes anliegt.
Der Ring kann dabei durch eine Druckfeder gegen die Stufe
des temperaturempfindlichen Regelelementes angedrückt werden.
Er ist auf diese Weise besonders einfach zu montieren.
Bei einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die
Druckfeder, welche den Ring gegen die Stufe des temperatur
empfindlichen Regelelementes andrückt, die Rückstellfeder
des temperaturempfindlichen Regelelementes selbst. Bei dieser
Ausgestaltung wird einem ohnehin vorhandenen Bauelement,
nämlich der Rückstellfeder, eine zweite Funktion zugewiesen,
was die Anzahl der herzustellenden und zu montierenden Teile
ebenso wie die Kosten des gesamten Thermostatventiles ver
ringert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand
der Zeichnung näher erläutert; die einzige Figur
zeigt im Axialschnitt denjenigen Endbereich eines sanitä
ren Thermostatventiles, in welchem das temperaturempfind
liche Regelelement angeordnet ist.
In der einzigen Figur ist in einem im wesentlichen horizon
talen Teilschnitt ein Endbereich eines sanitären Aufputz-
Thermostatventiles dargestellt. Dabei handelt es sich
um diejenige Ausgestaltung, welche ein längliches, im
wesentlichen rohrförmiges Armaturengehäuse 1 aufweist,
das sich im Montagezustand entlang der Installations
wand erstreckt. An beiden Stirnseiten des Armaturengehäu
ses 1 ist jeweils ein Bedienungsgriff 2 vorgesehen. Der
in der Montagestellung linke Bedienungsgriff (in der Zeich
nung nicht dargestellt) dient im allgemeinen der Einstel
lung der Menge des das Thermostatventil verlassenden Misch
wassers, während mit Hilfe des in der Montagestellung rechten
Bedienungsgriffs 2, welcher in der Zeichnung erkennbar ist,
die Vorwahl der Temperatur des Mischwassers vorgenommen
wird.
Zwei Anschlußstutzen 3, von denen in der Zeichnung nur
einer erkennbar ist, dienen dem Anschluß des Thermostat
ventiles an die Hausleitungen. Über den in der Zeichnung
erkennbaren, rechten Anschlußstutzen 3 strömt Kaltwasser
in einen im Armaturengehäuse 1 vorgesehenen Zuflußraum
4 und von dort durch radiale Öffnungen 6 eines dicht in
das Armaturengehäuse 1 eingepaßten Einsatzes 5 zu einem
an dem Einsatz 5 ausgebildeten Kaltwassersitz 7.
Das Warmwasser strömt aus der entsprechenden Hausleitung
über den in der Zeichnung nicht dargestellten, linken
Anschlußstutzen in einen achsparallel innerhalb des Arma
turengehäuses 1 verlaufenden Kanal 8 und von dort in einen
Zulaufraum 9. Von diesem fließt das Warmwasser über wei
tere radiale Öffnungen 10 des Einsatzes 5 zu einem Warmwas
sersitz 11.
Kaltwassersitz 7 und Warmwassersitz 11 des Einsatzes 5
wirken mit einem axial beweglichen Ventilelement, in
diesem Falle einem Doppelventilkegel 12, zusammen, das in
seinem mittleren Bereich durch einen O-Ring 13 gegen den
Einsatz 5 abgedichtet ist.
Der Doppelventilkegel 12 steht über seinen radial inneren
Bereich bewegungsschlüssig mit einem temperaturempfindlichen
Regelelement in Verbindung, welches insgesamt mit dem
Bezugszeichen 14 versehen ist. Dieses ist im vorliegenden
Falle als an und für sich bekanntes Dehnstoffelement ausge
führt und umfaßt ein im Durchmesser vergrößertes Hauptgehäuse
15, in welchem eine den Dehnstoffraum an einer Seite begren
zende Membran untergebracht ist, die auf einen aus dem
Hauptgehäuse 15 ausgeführten Druckstift 16 wirkt. Der
Druckstift 16 seinerseits stützt sich an seinem freien Ende
an der über den Bedienungsgriff 2 zu betätigenden Vorein
stellvorrichtung für die Solltemperatur des Mischwassers
ab, wie dies ebenfalls an und für sich bekannt ist.
Auf der dem Druckstift 16 gegenüberliegenden Seite schließt
sich an das Hauptgehäuse 15 des Dehnstoffelementes 14 über
eine radiale Stufe 18 ein im Durchmesser verringertes
Dehnstoffkammergehäuse 17 an, welches die Hauptmasse des
Dehnstoffes enthält. Das Dehnstoffkammergehäuse 17 ragt in
eine hohlzylindrische Abflußbuchse 19 hinein, welche den
Anfangsbereich des Abströmweges für das Mischwasser bildet.
Dieses gelangt aus der Abflußbuchse 19 in eine sich axial
innerhalb des Armaturengehäuses 1 erstreckende Abflußleitung
20 und von dort zu dem in der Zeichnung nicht mehr darge
stellten Auslauf, der seinerseits beispielsweise mit einer
Handbrause oder einem Wannenauslauf in Verbindung steht.
An der zwischen dem Hauptgehäuse 15 und dem Dehnstoff
kammergehäuse 17 des Dehnstoffelementes 14 gebildeten
radialen Stufe 18 liegt eine ringförmig ausgebildete Platte
21 aus massivem Material an, die sich bis auf einen verhält
nismäßig schmalen Spalt radial auf die Innenwandung des
Doppelventilkegels 12 zu erstreckt. Das Dehnstoffkammerge
häuse 17 ist dabei durch die Mittelöffnung der Platte 21
hindurchgeführt.
Zwischen der Platte 21 und einem radialen Flansch 22 der
Abflußbuchse 19, der sich in axialer Richtung an dem Ein
satz 5 abstützt, ist eine Druckfeder 23 verspannt.
Die Funktionsweise des oben beschriebenen Thermostatven
tiles ist wie folgt:
Warmwasser strömt, wie bereits oben erwähnt, über den Warmwasserkanal 8 und den Zulaufraum 9 im Armaturengehäuse 1 und durch die Öffnungen 10 des Einsatzes 5 hindurch zu dem Regelspalt, der einerseits von dem Warmwassersitz 11 und andererseits von der in der Zeichnung linken Stirnseite des Doppelventilkegels 12 gebildet wird. Je nach der Axialstell ung des Doppelventilkegels 12 fließt mehr oder weniger Warmwasser in das Innere des Einsatzes 5 hinein und, geführt durch den von der Druckfeder 23 umgebenen Bereich der Abflußbuchse 19, an dem Dehnstoffkammergehäuse 17 entlang zur Abflußleitung 20 und von dort zum Auslauf.
Warmwasser strömt, wie bereits oben erwähnt, über den Warmwasserkanal 8 und den Zulaufraum 9 im Armaturengehäuse 1 und durch die Öffnungen 10 des Einsatzes 5 hindurch zu dem Regelspalt, der einerseits von dem Warmwassersitz 11 und andererseits von der in der Zeichnung linken Stirnseite des Doppelventilkegels 12 gebildet wird. Je nach der Axialstell ung des Doppelventilkegels 12 fließt mehr oder weniger Warmwasser in das Innere des Einsatzes 5 hinein und, geführt durch den von der Druckfeder 23 umgebenen Bereich der Abflußbuchse 19, an dem Dehnstoffkammergehäuse 17 entlang zur Abflußleitung 20 und von dort zum Auslauf.
Das Kaltwasser fließt, die ebenfalls oben schon angedeutet,
über den in der Zeichnung dargestellten Anschlußstutzen
3 zum Zuflußraum 4, durch die Öffnungen 6 des Einsatzes
5 hindurch zu dem Regelspalt, der einerseits von dem Kalt
wassersitz 7 und andererseits von der in Fig. 1 rechten
Stirnseite des Doppelventilkegels 12 gebildet wird. Je
nach der Axialstellung des Doppelventilkegels 12 strömt
mehr oder weniger Kaltwasser in den Innenraum des Einsatzes
5, von dort in den Innenraum des Doppelventilkegels 12 und
über achsparallele Öffnungen 24 des Doppelventilkegels 12
durch diesen hindurch. Beim Verlassen des Doppelventilkegels
12 in Fig. 1 nach links wird der Querschnitt des Kaltwas
serstroms in dem Spalt zwischen dem freien Rand des Doppel
ventilkegels 12 und dem äußeren Rand des Ringes 21 über
eine kurze Distanz verengt, was beim weiteren Fließen des
Kaltwassers zu einer erheblichen Verwirbelung führt. Diese
Wirbelbildung findet, wie der Zeichnung zu entnehmen ist,
gerade an derjenigen Stelle statt, an welcher das warme
Wasser durch den von Warmwassersitz 11 und Doppelventilkegel
12 gebildeten Regelspalt zuströmt. Dies hat eine besonders
gute Vermischung von Kalt- und Warmwasser zur Folge, so daß
das dann im weiteren Verlauf durch die Abflußbuchse 19 an
der Außenwand des Dehnstoffkammergehäuses 17 vorbeifließende
Mischwasser gut durchmischt ist und überall denselben
Temperaturwert aufweist. Das Dehnstoffelement 14 spricht
so zuverlässig auf die tatsächliche Temperatur des Mischwas
sers und nicht auf zufällig entlang der Oberfläche des Dehn
stoffkammergehäuses 17 vorbeifließende Teilwasserströme
an, die möglicherweise noch nicht vollständig vermischt
sind und daher auch nicht die echte Mischwassertemperatur
repräsentieren.
Claims (7)
1. Thermostatventil mit
- a) einem Armaturengehäuse, welches einen Anschluß für Kalt wasser, einen Anschluß für Warmwasser und einen Auslaß für Mischwasser aufweist;
- b) einem in dem Armaturengehäuse angeordneten, von dem Misch wasser beaufschlagten temperaturempfindlichen Regelelement;
- c) einem von dem Regelelement verstellbaren hohlzylindrischen und von Kalt- oder Warmwasser durchströmbaren Ventilelement, das an den gegenüberliegenden Enden jeweils mit einem orts festen Armaturenteil einen Regelspalt für Kalt- und Warm wasser begrenzt;
- d) einer im Bereich des temperaturempfindlichen Regelelements angeordneten, die Vermischung von Kalt- und Warmwasser fördernden Einrichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß
- e) die die Vermischung von Kalt- und Warmwasser fördernde Einrichtung eine massive Platte (21) ist, welche an dem in Strömungsrichtung gesehen stromabwärts gelegenen Ende des hohlzylindrischen Ventilelements (12) angeordnet ist und den freien Durchströmungsquerschnitt des Kalt- oder des Warmwassers vor der Vermischung mit dem jeweils ande ren Wasser auf einen schmalen Spalt begrenzt und so zur Wirbelbildung in dem den Spalt durchströmenden Wasser führt.
2. Thermostatventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die massive Platte (21) als Ring ausgebildet
ist, welche von einem Bereich (19) des temperaturempfind
lichen Regelelementes (14) durchsetzt wird.
3. Thermostatventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Ring (21) an einer Stufe (18) zwischen
Bereichen (15, 17) unterschiedlichen Durchmessers des
temperaturempfindlichen Regelelementes (14) anliegt.
4. Thermostatventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß der Ring (21) durch eine Druckfeder (23)
gegen die Stufe (18) des temperaturempfindlichen Regel
elementes (14) angedrückt wird.
5. Thermostatventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Druckfeder (23) die Rückstellfeder des
temperaturempfindlichen Regelelementes (14) ist.
6. Thermostatventil nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die massive Platte
(21) an dem in Strömungsrichtung gesehen stromabwärts
gelegenen Ende des hohlzylindrischen Ventilelementes (12)
angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944423240 DE4423240C1 (de) | 1994-07-02 | 1994-07-02 | Thermostatventil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19944423240 DE4423240C1 (de) | 1994-07-02 | 1994-07-02 | Thermostatventil |
Publications (1)
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DE4423240C1 true DE4423240C1 (de) | 1996-02-22 |
Family
ID=6522098
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DE19944423240 Expired - Fee Related DE4423240C1 (de) | 1994-07-02 | 1994-07-02 | Thermostatventil |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8381 | Inventor (new situation) |
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