DE2257953C3 - Steckdose, insbesondere Schutzkontaktsteckdose zum Einbau in ein Leitungskanalsystem - Google Patents

Steckdose, insbesondere Schutzkontaktsteckdose zum Einbau in ein Leitungskanalsystem

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DE2257953C3
DE2257953C3 DE19722257953 DE2257953A DE2257953C3 DE 2257953 C3 DE2257953 C3 DE 2257953C3 DE 19722257953 DE19722257953 DE 19722257953 DE 2257953 A DE2257953 A DE 2257953A DE 2257953 C3 DE2257953 C3 DE 2257953C3
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Leo; Reitz Werner; 5880 Lüdenscheid; Wörtche Rudolf 6832 Hockenheim Mittler
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Description

Die Erfindung betrifft eine Steckdose, insbesondere Schutzkontaktsteckdose mit einem ein mehradriges Flachkabel in eirem Vertiefungen für Kontaktender, enthaltenden Kanal aufnehmenden Isolierstoff-Unterteil und mit einem die Steckeraufnahme und die Steck- und Klemmkontaktteile durch Federklemmung enthaltenden sowie die Abdeckung bildenden Isolierstoff-Oberteil, welches mit dem Unterteil gelenkig verbunden und mittels Halteteilen an diesem befestigbar ist und wobei die an den Steckkontaktteilen angeordneten Klemmkontaktteile mittels spitzer Zungen die Isolation des Flachkabels durchstoßen und die blanken Adern kontaktieren, zum Einbau in ein Leitungskanalsystem.
Bisher sind im wesentlichen Unterputz- und Aufputzsierkdosen bekannt, wobei die Unterputzsteckdosen mit ihren die Anschlußklemmen und Steckkontakueile enthaltenden Sockel in einer in der Wand eingebauten Unterputzdose angeordnet sind, in der die Leitungen, welche entweder ebenfalls in der Wand installiert oder auf der Mauerwand als Flachleitungen verlegt sind, münden. Die Abdeckung liegt auf der Wand bzw. auf der Unterputzdose auf.
Bei den Aufputzsteckdosen Hegt das ganze Gerät auf der Wand, d. h. auf dem Putz der Wand auf, wobei der Sockel des Gerätes in eine höher ausgebildete Abdeckplatte hineinragt. Die Zuleitungen sind ebenfalls auf der Wand verlegt — eine Verlegungsart, die vielfach nur noch bei Nach-Installation angewandt wird.
In neuerer Zeit kennt man jedoch auch schon Leitungskanalsysteme, wobei ein Isolierstoffkanal etwa in Form einer Hohlleiste auf Wänden befestigt wird, die entweder auf der bloßen Wand verläuft und dann miteingeputzt wird, wobei die Oberfläche des Put/es mit der Oberfläche der Leiste plan verläuft und wobei die Leiste auch auf Putz montiert werden kann. Derartige Leisten lassen sich vor allen Dingen bei Fertigbauten verwenden oder bei Holz- und Betonbauten, so daß die Leitungen selbst eine stets gute Führung haben und gegen äußere Einflüsse gut kaschiert sind.
Während ferner die herkömmlichen Steckdosen mit Schraubanschlüssen versehen sind und hierbei das Anschließen mittels Schraubenzieher insbesondere /u zeitaufwendig ist. ist man auch schon zu sogenannten Federklemmen übergegangen, be« denen aber die Leitungsenden noch vor dem Anschließen mittels Hand abisoliert werden müssen, um d;inn die blanken Adern in die Federklemmen einzuschieben. Auch diese Art des Anschlusses ist noch zu mühsam, so daß man schon vorgeschlagen hat, unabisolierte Leitungen in Schlitze von Flachkiemmen einzuzwängen, wobei die Zungen, welche den Schlitz bilden, beim Einstechen in die Flachleitung die Isolation durchschneiden und mit den Kanten des Schlitzes die blankgelegte Leitungsader kontaktieren und gleichzeitig einklemmen. Eine derartige Anordnung zeigt z. B. das DT-GM 69 33 393. Um nun auch eine solche schraubenlose Klemmung in Verbindungen mit mehradrigen Kabeln verwenden zu können, hat man wie die DT-AS 12 12 180 zeigt. Isolierstoffgehäuse mit einem Unterteil und einer Kappe geschaffen, in die eine Mehrfachklemme eingesetzt ist, welche die in Kanälen verlaufenden Leitungsadern mittels ihrer Schlitze erfaßt und festklemmt. Die beiden Gehäuseteile können hierbei aus einem elastischen Kunststoff bestehen, so daß sie durch gegenseitige Verrastung von dem Gehäuse ingeformten Rippen und Nuten durch müheloses Einfedern der Rippen in die Nuten zusammengehalten werden. Diese Einrichtung läßt sich lediglich als einfache Verbindungsklemme verwenden und ist auch nur für voneinander getrennte einzelne Isolierstoffadern anwendbar.
Weiterhin ist aus der deutschen Patentschrift 9 61 904 eine Steckdose bekanntgeworden, bei der die Kontaktierung von Litzenleitungen mittels an den Kontaktteilen angeordneter Zacken erfolgt, die durch dit. Isolierung eines im Schnitt etwa oval ausgebildeten Kabels im die die Litze bildenden Drähte stoßen. Die Kontaktteile selbst sind mittels federnder Lappen, die gleichzeitig zur Kontaktgabe für in die Steckdose einzuführender Steckerstiftlamellen dienen, in Kanälen der Gehäusekappe gehalten. In dem Gehäusesockel ist eine mittlere Rille mir Vertiefungen zur Aufnahme des Zweileiterkabels und der Zacken angeordnet, und beide Gehäuseteile sind durch ein Gelenk an einem
Gehäuseende gelenkig verbunden. Am anderen Ende werden die beiden Gehäuseteile durch eir besonderes Federverriegelungsglied miteinander verrastet. Am Schwenklagerende besitzt das Gehäuse keinen Durchgang für das Kabel; lediglich am Verriegelungsende ist eine Einführung für das Kabel vorhanden.
Eine derartige Einrichtung läßt sich wegen des einen verschlossenen Gehäuseendes einmal nicht für den Einsatz in Leitungskanal und zum andern nicht für Kabel mit aus einem Draht bestehenden Leitern verwenden. Außerdem ist die Verwendung von Schutzleiterkabeln und deren sichere Kontaktierung nicht möglich.
Eine ähnliche Einrichtung zeigt die US-Patentschrift 27 04 832. Dort ist ebenfalls ein Gehäuseunterteil mit einem Gehäuseoberteil mittels eines Gelenks verbunden. Im Oberteil sind die mit Zacken ausgerüsteten Kontaktteile angeordnet, die sich beim Niederdrücken des Oberteils durch die Isolierung des Kabels in den Leiter eingraben. Im Unterteil ist nur eine Rille für die Aufnahme eines Zweileiter-KabeSs vorgesehen. Vertiefungen in der Rille dienen den das Kabel durchdringenden Spitzen der Zacken zur Aufnahme. Eine separat angebrachte Rastfeder verbindet beide Gehäuseteile, deren gegenüberliegende Wand eine Weiterführung des Kabels jedoch verhindert. Auch diese Ausbildung eignet sich nicht für den Einbau in ein Kanalsystem und für die Verwendung von Kabeln mit Schutzleitern /weeks sicherer Kontaktierung.
Jedoch ist eine besondere Kabelausbildung aufgrund der deutschen Auslegeschrift 10 83 383 bekanntgeworden, wonach der Mittelpunktleiter zu dessen sicherem Erkennen gegenüber den übrigen Leitern mit ungleichen Abständen in die Kabelisolierung eingebettet ist.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Steckdose für den Einbau in ein Leitungskanalsystem für durchgehende Leitungen zu schaffen, wobei die unabisolierten Leiter eines mehradrigen Flachkabels, sei es Litzen oder Einzeldrähte, durch eine Einstechkontaktgabe kontaktiert werden, wobei ferner auch die sichere Verbindung eines Schut/leiters möglich ist und das Gerät insgesamt so einfach wie möglich für dessen Herstellung, die Montage und den Einbau sowie den elektrischen Anschluß gestaltet ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst. daß das Isolierstoffunterteil und das Isolierstoffoberteil mehrere Führungsrillen für die Aufnahme eines entsprechend profilierten insbesondere dreiadrigen Flachkabels enthält, wobei die Führungsrille für den Schutzleiter zu den benachbarten Fijhrungsrillen einen unterschiedlichen Abstand aufweist und daß jeder Führungsrille eine vertiefte Ausnehmung zugeordnet ist zum Eingriff von im Oberteil angeordneten aus Flachmaterial bestehenden Klemmkontaktteilen, die die Leitungsadern des Flachkabel zwischen den Kanten eines Schlitzes festklemmend kontaktieren, und daß das Isolierstoffunterteil eine äußere Bodennut besitzt, in die eine Leiste des Leitungskanals eingreift, während das Isolierstoffoberteil mit einem einen Leitungskanal zu überdeckenden Flansch versehen ist.
Die Erfindung sieht weiterhin vor, daß dem Unterteil Gelenkzapfen angeordnet sind, die in Gelenkarme des Isolierstoffoberteils lose eingreifen.
Außerdem weist nach der Erfindung der Klemmkontaktteil für den Schutzkontaktleiter gegenüber den übrigen Klemmkontaktteilen eine \oreilcnde Kontaktgabe, z. B. durch Vorstehen dieses Kontaktteiles, auf.
.Schließlich sind dem Unterteil federnde Rastfinger angeformt, die mit Rastnasen hinter Rastlappen des Oberteils verrasten oder umgekehrt.
Der Gegenstand der Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel in der Zeichnung dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht der Steckdose mit einem Teilschnitt die Kontaktierung des Schutzleiter betreffend.
F i g. 2 ist ebenfalls eine Seitenansicht der Steckdose, jedoch mit aufgeklapptem Oberteil.
F i g. 3 ist eine Draufsicht auf die Steckdose.
In dem Ausführungsbeispiel ist eine Schutzkontakt steckdose dargestellt. Die Steckdose besteht aus dem Iso'ierstoffunterteil 1 und dem Isolierstoffoberteil 2. Mit 3 ist der Isolierstoffkanal bezeichnet, in dem die Steckdose eingesetzt ist. Das Isolierstoffunterteil I besitzt Führungsrillen la für die Aufnahme eines dreiadrigen Flachkabels in Form einer Stegleitung. Da in der Mitte der Schutzleiter verläuft, ist der Steg b. welcher die links außen angebrachte Rille von der mittleren Rille trennt, breiter gehalten als oer Steg ;/. welcher die Rille rechts außen von der mittleren Rille trennt, \u( diese Weise wird stets ein richtiges Einlegen der Siegleitung ermöglicht, da rechts von dem Schutzleiter die Phasenleitung und links vom Schutzleiter die MP-Leitung liegt. Unterteil und Oberteil sind miteinander gelenkig über Achszapfen 16 verbunden, welche dem Unterteil vorteilhafterweise angeformt sind und in Achslagerungen von Gelenkarmen 2«/ des Oberteils eingreifen. Die Achslagerungen 2b sind mit Nuten 2c verbunden, so daß das Oberteil leicht vom Unterteil abnehmbar ist. Oberteil und Unterteil verrasten juf der der Gelenkverbindung gegenüberliegenden Seite mittels am Unterteil 1 angeformter federnder Rastfinger Ic die mit ihren Rastnasen IJ sich über starre Rastlappen 2c/des Oberteils setzen und mit diesen sich verkrallen. Am äußeren Boden des Unterteiles 1 ist ferner eine Führungsnut 1/'angeordnet, die von einer Rippe 3<·ί bzw. Seitenwandung des Isolierstoffkanpls 3 durchlaufen wird. Zwischen dieser Seitenwand und der mittleren Seitenwand 36 ist das Isolierstoffunterteil in dem Isolierstoffkanal eingeklemmt. In dem Isolierstoffunterteil sind ferner Ausnehmungen ig im Verlauf der Führungsrillen la für das Flachkabel vorgesehen, um in diesen die Zungenenden der Klemmkontaktteile 4,5 und 6 aufzunehmen.
Das Isolierstoffoberteil 2. welches die Steckeraufnahme 2e auf seiner Stirnseite besitzt, enthält auf seiner Unterseite in entsprechend gestalteter Ausnehmungen die Steckkontakte 7,8,9. die mit den Klemmkontaktteilen 4, 5 und b einteilig verbunden sind. Während die Steckkontakte 7 und 9 als Buchsenkontakte ausgebildet sind, ist im vorliegenden Beispiel der Steckkontakt 8 als lamellenartiger Schmzkontaktbüge! gestaltet (Fig. 1). Jeder Steckkontaktteil 4, S und 6 ist aus einem Flachmaterial zusammen mit dem betreffenden Steckkontakt hergestellt und besitzt zwei Zungen, z. B. 5a und 56, deren spitze Enden in den Isolierstoff der Si-gleitung eingreifen (Fig. 1) und den Isolierstoff durchschneiden, so daß mit dem Schlitz 5c die blanke Ader der entsprechenden Leitung erfaßt und zwischen den scharfen Kanten dieses Schlitzes festgehalten und kontaktiert wird. Wie Fig. 2 zeigt, ist der Klemmkontaktteil 5 für den Schutzleiter voreilend ausgebildet, d. h. er ist etwas langer gehalten, so daß er vor den Klcmmungen der anderen beiden Klcmmkontaktteile 4 und 6 den Schutzleiter kontaktieren kann. Statt eines langer ausgebildeten Klemmkontaktteiles kann derselbe auch in dem Isolierstoffoberteil entsprechend tiefer
eingesetzt werden.
Die Befestigung der Steckdose kann /.. B. mittels Schrauben 10 und 11 erfolgen, die durch entsprechende Löcher des Isolierstoffunterteiles 1 durchgeführt sind. Wenn das Isolierstoffunterteil in den Isolierstoffkanal 3 eingesetzt ist und das Flachkabel in den entsprechenden Führungsrillen 1.7 liegt, dann wird das Isolierstoffoberteil herumgeklappt und fest gegen das Unterteil gedrückt. Hierbei durchschneiden die Klemmkontaktteile 4, 5, 6 die einzelnen Isolierumhüllungcn der Adern und klemmen die blanken Adern mit ihren Schlitzen fest. Auch das Isolierstoffoberteil besitzt Führungsrille!! 2c, mit denen das Flachkabel von der anderen Seite umfaßt wird. Das Oberteil verrastet dann mit dem Unterteil mittels der zuvor beschriebenen Verhütungsmittel, so daß nunmehr die Steckdose fest auf dem Isolierstoffkanal und auf der Wand angebracht ist. tin Flansch 2/"des Isolicrstoffobertcils deckt den Rest des Kanals bzw. einen zur ersten Kanalführung 3c parallellaufenden Kanal Zd ab. der /ur Aufnahme von Schwachstromleimngcn bestimmt ist. Zum Öffnen der Steckdose sind im Isolierstoffoberteil 2 und dem Isoliersioffunterieil Öffnungen 2g vorgesehen, durch die hindurch ein Werkzeug, /. B. Schraubenzieher, gesteckt werden kann, um Rastfinger und Rastlappen voneinander
ίο wieder zu trennen. Der Isoliersioffkanal 3 besitzt eine Abdeckung 3c, so daß sich eine glatt verlaufende und verschlossene Isolicrstofflcistc ergibt. Die Abdeckung der Leiste reicht bis an die Steckdose 1, 2 beiderseits heran. Die Abdeckung wird lediglich auf den Isoliersioffkanal 3 aufgedrückt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Steckdose, insbesondere Schutzkontaktsteckdose mit einem ein mehradriges Flachkabel in einem Vertiefungen für Kontaktenden enthaltenden Kanal 5 aufnehmenden Isolierstoff-Unterteil und mit einem die Steckeraufnahme und die Steck- und Klemmkontaktteile durch Federklemmung enthaltenden sowie die Abdeckung bildenden Isolierstoff-Oberteil, welches mit dem Unterteil gelenkig verbunden und to mittels Halteteilen an diesem befestigbar ist und wobei die an den Steckkontaktteilen angeordneten Klemmkontaktteile mittels spitzer Zungen die Isolation des Bachkabels durchstoßen und die blanken Adern kontaktieren, zum Einbau in ein Leitungskanalsystem, dadurch gekennzeichnet, daß das isolierstoff-Unterteil (1) und das Isolierstoff-Oberteil (2) mehrere Führungsrillen (la, 2e) für die Aufnahme eines entsprechend profilierten insbesondere dreiadrigen Flachkabels (12) enthält, wobei die Führungsrille für den Schutzleiter (SL) zu den benachbarten Führungsrillen einen unterschiedlichen Abstand (a. b) aufweist und daß jeder Führungsrille eine vertiefte Ausnehmung (Ig) zugeordnet ist zum Eingriff von im Oberteil (2) angeordneten aus Flachmaterial bestehenden Klemmkontaktteilen (4, 5, 6), die die Leitungsadern des Flachkabels zwischen den Kanten eines Schlitzes (5c) festklemmend kontaktieren, und daß das Isolierstoff-Unterteil (1) eine äußere Bodenni't (if) besitzt, in die eine Leiste (3d) des Leitungskanals (3) eingreift, während das Isolierstoff-Oberteil (2) mit einem einen Leitungskanal (3d) zu überdeckenden Flansch (2f)versehen ist.
2. Steckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Unterteil (1) Gelenkzapfen (ib) angeordnet sind, die in Gelenkarme (2a) des Isolierstoff-Oberteils (2) lose eingreifen.
3. Steckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmkontaktteil (5) für den Schutzkontaktleiter (SL) gegenüber den übrigen Klemmkontsktteilen (4,6) eine voreilende Kontaktgabe z. B. durch Vorstehen dieses Kontaktteiles aufweist.
4. Steckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Unterteil (1) federnde Rastfinger (Ic) angeformt sind, die mit Rastnasen (Id) hinter Rastlappen (2d) des Oberteils (2) verrasten oder umgekehrt.
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