DE2257679A1 - Ladehilfe fuer panzerbordkanonen - Google Patents

Ladehilfe fuer panzerbordkanonen

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Description

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Akte R 568 . Düsseldorf, den 21.11.1972 — * Di/Rn
Ladehilfe für Panzerbordkanonen
Die Erfindung betrifft eine Ladehilfe füi~ Panzerbordkanonen.
Vielfach werden im Panzerturm die Patronen stehend gespeichert, und der Ladeschütze hat die Aufgabe, sie "anzusetzen". Das geschieht in der Y^eise, daß er die Patrone hochhebt, in Richtung der Seelenachse der Kanone dreht und in den Verschluß einführt. Angesichts der in der Regel sehr beengten Raumverhältnisse und des hohen Gewichts der Patronen ist dies eine sehr anstrengende Tätigkeit, bei der die Patronen gegebenenfalls sogar beschädigt werden können, und sie ist umso schwieriger, wenn die Bordkanone stabilisiert ist, d. h., relativ zur Position des Ladeschützen Schwenkbewegungen um ihre Schildzapfen ausführt, um trotz Bewegung des Panzerfahrgestells um die Querachse die einmal gewählte Erhöhung beizubehalten.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Ladehilfe für Panzerbordkanonen zu schaffen, die insbesondere für stabilisierte Waffen geeignet ist und den Ladeschützen entlastet, ohne die Stabilisierungssteuerung merklich zu beeinflussen.
Es sind einige Vorrichtungen bekannt, bei denen die Munition von einer tiefergelegenen Speieherposition in Ansetz- oder Abschußposition gefördert wird.
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- 2 - K J3 Rt 13 Es I DS Ml ETALL
So beschreibt die DT-PS 703 661 einen Munitionsaufzug mit einer umlaufenden Förderkette, aus der die Patronen in einen Aufnehmer gelangen. Aus diesem werden sie von Hand entnommen. Es ist eine Zwangssteuerung vorgesehen, die das Wiedereinschalten des Aufzugs erst nach Entnahme der zuletzt geförderten Patrone gestattet. Ein Munitionsaufzug nach der DT-PS 719 237 weist am oberen Ende eine Auswerferanordnung auf, so daß die geforderten Patronen aus dem Aufzugschacht herausgleiten und längs einer kippbaren Schrägfläche vor den Waffenverschluß geführt werden. Diese Bauart ist für stabilisierte Waffen unbrauchbar, weil die starre Aufzugs-Schrägflächen-Anordnung den Hohen- und Winkeländerungen des Waffenverschlusses nicht zu folgen vermag. Die DT-PS 1 578 O69 beschreibt eine Zubringvorrichtung für eine Abschußvorrichtung, mit der Flugkörper aus einer in Panzerdeckung liegenden Position in eine richtbare Abschußstellung bringbar sind. Diese hydraulisch betätigbare Anordnung entnimmt einer Magazintrommel jeweils einen Flugkörper.
Das Problem des Ansetzens einer Patrone bei einem stabilisierten Waffenrohr tritt bei dieser bekannten Vorrichtung nicht auf, da es sich um fernlenkbare Flugkörper handelt, die Abschußvorrichtung also starr sein kann. Deshalb ist in der DT-OS 1 578 069 auch keine detaillierte Beschreibung der Vorrichtung im Hinblick auf das Ansetzen gegeben; sie befaßt sich vielmehr mit der automatischen Magazinentnahme und der Verriegelung der Flugkörper während des Zubringcns.
Die oben definierte Aufgabe wird bei einer Ladehilfe für Panzerbordkanonen mit einer Fördereinrichtung für die auf dem Turmboden stehenden Patronen in die Ansetzposition gemäß der Erfindung gelöst durch einen an einer Säulenführung vertikalbeweglichen Hubschlitten, an dem schwenkbar eine die Patrone aufnehmende Ladeschale angeordnet ist, und durch eine Koppeleinrichtung zwischen der Bordkanone und den Antricbssteuereinrichtungen für Schlitten und Schale zu»! Anpassen der Ladehilfeposition an die jeweilige Erhöhung des Rohres.
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Dank der Koppeleinrichtung ist dafür gesorgt, daß die Patrone immer in Änsetzstellung vor den Verschluß geführt wird, gleichgültig, welche Erhöhung oder Senkung das Waffenrohr hat. Wegen der hohen Energiedichte werden als Antriebsmittel hydraulische Wandler (Druclcölniotoren und/oder -zylindei") bevorzugt. Eine bevorzugte Ausführungsform ist gekennzeichnet durch einen reversierbaren Hydraulikmotor, der am Hubs clili-t ten angeflanscht und mit einem Ritzel gekoppelt ist, das im Eingriff mit einer an der Säulenführung befestigtenZahnstange steht, und durch einen Hydraulikzylinder, der einerseits am Ilubschlitten, andererseits an der Ladeschale angelenkt ist.
Die Koppeleinrichtung kann bei dieser bevorzugten Ausführiingsform gekennzeichnet sein durch einen "längs der Säulenführung verfahrbaren und mit der Bordkanone mechanisch bewegungsgekoppelten Kurvenschlitten, der in Wirkverbindung mit den am Hubschlitten bzw. an der Ladeschale angeordneten Antriebs— Steuereinrichtungen steht. Der Kurvenschlitten trägt dabei je eine Steuerkurve für die Betätigung eines Schiittensteuerventils bzw. eines Ladeschalensteuerventils, wenn - wie bevorzugt - hydraulisch gearbeitet wird.
Die Steuerung im Hinblick auf die Stabilisierung der Waffe wird vereinfacht, wenn nur ein Antrieb gesteuert werden muß, und in dem vorliegenden Falle ist dies der Ilubschlitten. Man geht dabei vorzugsweise so vor. daß nach Durchlaufen eines vorgegebenen Schwenkwinkels der Ladeschale ihr Antrieb abschal ti) ar und nur.noch der Ihüb.sehlitten bewegimgsgesteuer.t ist, während das waffenseitige freie Ende der Ladeschale am Waffenverschluß abgestützt ist.
Eine mit der Ladeschale bewegte Nachlauf-Steuerkurve und ein diese abtastendes Stellgetriebe mit mechanischer Rückführung ermöglichen, die jeweilige Stellung der Ladeschale relativ zum Kurvenschlitten einerseits, zum Ilubschlitten anderej~seits
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R frE EIN M ETJl ILL
zu erfassen und den Hydraulikzylinder für die Ladeschalen~ schwenkbewegung ein- und auszuschalten oder/und den Ölstrom durch diesen zu drosseln.
Die Wartung wird vereinfacht und die Störanfälligkeit herabgesetzt, wenn inan auf eine elektrische Steuerung verzichtet und alle Funktionen hydraulisch-mechanisch verwirklicht. Zweckmäßig ist die Anordnung dabei so getroffen, daß alle Steuerorgane und Antriebseinrichtungen mit Hubschlitten bzw. Ladeschale mitgeführt werden; ortsfest bleiben dann nur die Druckölquelle, der Tank und ein Hauptschaltventil, von dem aus zwei Leitungen (je nach Schaltstellung ist eine von beiden Druck-, die andere Rückleitung,) zu den beweglichen Aggregaten nachzuschleppen sind.
Aus Sicherheitsgründen sieht man zweckniäßigerweise Mittel vor, die bei einer einmal eingeleiteten Hubbewegung des Hubschlittens dafür sorgen, daß die Ladeschale in jedem Falle so rechtzeitig geschwenkt wird, daß die Patrone nicht an der Turmdecke anstoßen kann. Als einfache und sehr sichere Lösung bietet sich dabei eine mechanische Zwangsführung an.
Die Erfindung soll nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben werden, welche als bevorzugtes Ausführungsbeispiel eine Ladehilfe für halbautomatisches Laden darstellen, bei dein das Geschoß manuell auf die Ladeschale gestellt und auch, ausgehend von der Endstellung der Ladeschale, manuell angesetzt wird.
Fig. 1 zeigt halbschematisch in Seitenansicht die Anordnung einer Ladehilfe gemäß der Erfindung im Panzerturm, wobei die nicht erfindungswesentlichen Teile der Bordkanone nicht mit .dargestellt sind;
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ORIGINAL INSPECTBD
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Fig. 2 zeigt" in ähnlicher Darstellung wie
Pig. 1 die Ansetzposition der Ladehilfe;
Fig. 3 zeigt die Ladehilfe ebenfalls in Seitenansicht, jedoch unter einer gegenüber Fig. 1 '"•etwa 90° gedrehten Betrachtungsrichtung,
Fig. 4 zeigt die Ladehilfe in Draufsicht, und
Fig. 5 ist ein halbschematisches Blockbild der Hydrauliksteuerung.
Die Ladehilfe ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel schräg hinter dem Verschluß 10 der Bordkanone 12 eines Panzers, dicht an der Rückwand des Turinkorbes angeordnet (vgl. Fig. 1 und 2). Da zwei Funktionen auszuführen sind, nämlich das Anheben des Geschosses 14 und dessen Schwenken aus der senkrechten Position in die Seelenachse der Kanone entsprechend der Rohrerhöhung, muß die Ladehilfe eine aus diesen beiden Komponenten überlagerte Bewegung durchführen. Dies erfolgt dadurch, daß eine fest an der Turindecke 16 und am Tunnflansch befestigte Säulenführung vorgesehen ist, bestehend aus einer profilierten Säule 20 - deren Querschnittsforin in Fig. 4 .erkennbar ist -, welche etwas gegen die Vertikale geneigt ist und an der ein Hubschlitten 22 längsbeweglich geführt wird. Den Antrieb des Hubschlittens 22 bewirkt ein Hydraulikmotor 24, der mit einem Ritzel 26 gekoppelt ist. Das Ritzel wälzt sieh auf einer an der Säule befestigten Zahnstange 23 etb.
Am Hubschlitten 22 ist um einen Zapfen 30 schwenkbar eine Ladeschale 32 angeordnet. Sie umfaßt einen Boden 34 mit fingerartigen Vorsprüngen 36, die in der Ausgangsstellung der Ladeschale zwischen komplementäre Ausnehmungen 38 einer Plattform 39 greifen, wobei zwischen den Ausnehmungen 38 an der Plattform Stege 40 ausgebildet sind.
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- 6 - K » MMEBBlMB=TAlLiL
Die Stege kO ermöglichen ein leichtes Verschieben einer auf die Plattform gestellten in die Ladeschale, während die Vorsprünge 36 dem die Patrone ansetzenden Schützen einen wirksamen Schutz bieten gegen Handverletzungen an der Trennwand.
Die Ladeschale umfaßt ferner eine Geschoßauflage Ί2 und einen Bügel kk, der das Geschoß 14. auf der Auflage radial festhält; am Boden 3^ der Ladeschale ist ein auf das Gewicht der Patrone ansprechender Hebel (nicht dargestellt) angeordnet, der den Bügel kh und eine hinter den Patronenrand einspringende Klammer für die Sicherung der Patrone in Axialrichtung betätigt. Bügel und Klammer werden mechanisch wieder gelöst, sobald die Patrone in Ansetzstellung ist; der Aufbau im einzelnen ist nicht erfindungswesentlich.
In jedem Falle muß unabhängig von der jeweiligen Rohrerhöhimg sichergestellt sein, daß die Patronenspitze nicht an der Turmdecke anstoßen kann, d. h., daß die Schwenkbewegung der Ladeschale spätestens dann erfolgt, wenn die Patronenspitze einen bestimmten Sicherheitsabstand von z. B. 15 mm von der Turmdecke erreicht hat. Aus diesem Grunde weist die Säulenführung eine Abweiserkurve 50 auf, und in der betreffenden Stellung des Hubschlittens läuft eine mit dem Schwenkzapfen 30 der Ladeschale über eine Kurbel 52 fest verbundene Rolle 5^ auf die Abweiserkurve 50 auf und bewirkt so auf mechanischem Wege zwangsweise die Schwenkbewegung. Dieselbe Anordnung dient auch dazu, die Ladeschale beim Abwärtshub des Ilubsehlittens wieder in ihre Ausgangslage zurückzuschwenken; zu diesem Zweck ist eine Zentrierkurve 51 im unteren Teil der Säulenführung vorgesehen.
Diese mechanische Zwangsführung durch die Abweiserkurve tritt dann außer Tätigkeit, wenn die hydraulische Steuerung virksam ist, die nachfolgend im einzelnen erläutert werden soll. Das Prinzip besteht darin, daß die Erhöhungs- und Absenkbewe-
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gungen des Waffenrohres abgetastet und auf einen längs der Säulenführung entsprechend nachgeführten ICurvenschlitten übertragen werden. Dieser trägt eine erste Kurve, längs der ein Stößel zur Betätigung des Steuerventils für. die Ladeschalen-Schwenkbewegung gleitet, und eine zweite Kurve, längs der ein Stößel zur Betätigung des Steuerventils für. · den Hydraulikmotor 24 gleitet.
In den Fig. 3 und k erkennt man den Kurvenschlitten 60 mit der Hubschiitten-Steuerkurve 62 und der Ladeschalen-Steuerkurve Gh. Das Nachführgestänge 66 verbindet den Kurvenschlitten 60 mit dem Waffenrohr. Es ist auf der Säule 20 längs einer Führungsbahn 68 gleitbeweglieh angeordnet.
Als Betätigungsglied für die Ladeschale ist ein Hydraulikzylinder 70 vorgesehen, der einerseits an der Ladeschale, andererseits am Hubschlitten angelenkt ist.
Der Ablauf des Ladevorgangs soll nun unter Bezugnahme auf Fig. 5 im einzelnen erläutert werden.
Nachdem der Ladeschütze eine Patrone auf,die Ladeschale gestellt hat und sie dort mechanisch verriegelt worden ist, wie oben erläutert wurde, betätigt er das Hauptsteüerventil 80 in Richtung "Auf". Damit wird der Hydraulikmotor 27i mit Drucköl versorgt und fährt den. Ilubsehlitteii 22 mit der daran angelenkten Ladeschale nach oben. Die Bewegung des Hubschlittens endet, sobald der Rollenstößel 63 des Schlitten-Steuerventils 65 auf die Rast.82 der Hubschiitten-Steuerkurve 62 aufgelaufen ist. Je nach der dabei erreichten Höhenlage - abhängig von der Erhöhung des Waffenrohres, die ja die Lage des Kurvenschlittens 60 bestimmt - ist die Schwenkbewegung der Ladeschale aufgrund der Abweiserkurve mehr oder weniger.weit fortgeschritten. Dieser Schwenkbewegung wird die hydraulisch gesteuerte Schwenkbewegung überlagert, die beginnt, wenn
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eine Ausgleichsbrücke 86 mit ihrer Rolle 88 auf die Schalen-Steuerkurve 64 aufläuft und das Steuerventil 92 der Ladeschale betätigt.
in Fig. 5 sind die beiden Kurven 62 und 6k übereinander dargestellt; tatsächlich liegen sie, wie man in Fig. 3 und h erkennt, etwa nebeneinander.
Die Betätigung des Steuerventils 92 aus der in Fig. 5 dargestellten Ruhestellung in die Betriebsstellung führt dazu, daf3 der Hydraulikzylinder 70 mit Drucköl beaufschlagt wird, wobei eine gewisse Drosselung über ein Drosselorgan 98 erfolgt.
Die Bewegung von Bobschlitten und Ladesehale erfolgen mit zeitlicher Überlappung, und darüber hinaus muß dafür gesorgt werden, daß die Patrone mit der Seelenachse des Rohres fluchtend in Ansetzstellung gedreht wird. Andererseits kann man nicht damit rechnen, daß bei geöffnetein Ventil der Motor 2h oder der Zylinder 70 mit reproduzierbarer Geschwindigkeit arbeiten. Aus diesen Gründen ist eine Nachlaufsteuerung vorgesehen, die die tatsächliche Bewegung der Ladeschale erfaßt und auf die Ausgleichsbrücke 86 überträgt. Dies erfolgt über ein Nachführgestänge 9'*, das mit einer Rolle in einer Nachführkurve 96 läuft. Diese ist an der Ladeschale befestigt. Die Übersetzungsverhältnisse sind so bemessen, daß die Ladeschale die Tendenz zu einer gewissen Voreilung hat, solange der Zylinder 70 mit Drucköl beaufschlagt ist. "Überholt" die Ladeschalenbewegung dann die Bewegung des Hubschlittens, so wird dies über Kurve 96 und Nachführgestänge 9;i auf die Ausgleichsbrücke 86 übertragen, die dann das Steuerventil 92 in eine solche Lage schaltet, in der der Zylinder 70 nur noch eine verminderte Druckölmenge oder gar kein Drucköl mehr erhält, mit dem Ergebnis, daß die Ladeschalenbewegung der Hubs chi ittenbe\v'egung angepaßt erfolgt.
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Nach etwa 70 Schwenkwinkel läuft die RoHe des Nachführgestänges in eine Ausnehmung der Kurve 96 ein, womit das Steuerventil 92 in seine Ausgangsstellung zurückgeschaltet wird, in der beide Zylinderräume des Zylinders 70 mit dem Drucköltank verbunden sind. Das freie Ende der Ladeschale legt sich dabei auf das Bodenstück der Bordkanone, wobei die Bordkanone nur von einem Teil des Gewichtes von Patrone und Ladeschale belastet wird.
Man erkennt, daß - wenn einmal die Ladeschale in Ansetzstellung geschwenkt worden ist - das Nachführen ausschließlich über den Hubschlitten erfolgt. Die Schwenkbewegung der Ladeschale entsprechend den Stabilisierungsbewegungen des Waffenrohres erfolgt je nach Elevationsbewegung der Kanone entweder durch die auf der Ladeschale einwirkende Schwerkraft oder durch ein vom Motor 24 aufgebrachtes Drehinoment.
Andererseits aber soll die Patrone stets in Richtung der Seelenachse liegen. Infolgedessen muß das Gestänge 66 so ausgelegt sein, daß die Schwenkbewegung des Waffenrohres um die Schildzapfen zu einer Verschiebung des Kurvenschlittens 60 führt, die es ermöglicht, daß die Patrone beim Nachführen immer in Richtung der Seelenachse liegt.
Bei einer Rohrerhöhungsbewegung verfährt der Hubschlitten nach unten, wobei das freie, am Verschluß der Waffe aufliegende Ende der Ladeschale gehoben wird. Der Hydraulikmotor 24 muß dabei das Gewichtsmoment überwänden. Bei einer Absenkbewegung des Waffenrohres wird der Hubschlitten nach oben verfahren, und das freie Ende der Ladeschale folgt dem Waffenverschluß aufgrund des Gewichts der Patrone und der Ladeschale, die ja ein Drehmoment um den Zapfen 30 ausüben.
Nach dem Ansetzen der Patrone betätigt der Ladeschütze das Hauptventil 80 in Richtung "Ab", womit das Rückschwenken der Ladeschale und die Abwärtsbewegung des Hubschlittens eingeleitet werden. 409822/0163
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Die übrige'n, in Fig. 5 dargestellten Rückschlagventile, welche teilweise hydraulisch entsperrt werden (die gestrichelte Linie deutet jeweils an, in welcher Leitung Druck herrschen muß, um das betreffende Ventil zu cntsperren) sind in ihrer Funktion nicht näher erläuterungsbedüi*ftig, da diese für den Fachmann offensichtlich ist. Zu bemerken ist aber, daß sämtliche Steuerorgane rein mechanisch oder hydraulischmechanisch betätigt werden, um den Wartungsaufwand und die Reparaturanfälligkeit auf ein Miniraum herabzusetzen, und daß außer dem Hauptventil 80 sämtliche Steuerorganc am Ilubschlittcn bzw. an der Ladeschale angeordnet sind; infolgedessen gibt es nur zwei flexible Leitungen 100, 102, die vom ortsfest im Turm angebrachten Hauptventil zum Ilubschlitten nachgeschleppt werden.
Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die offenbarte räumliche Ausbildung und konstruktive Ausgestaltung, werden - soweit sie gegenüber dem Stand der Technik einzeln oder in Kombination neu sind - als erfindungswesentlich beansprucht.
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Claims (1)

  1. BS H E BES Ε» EIT
    Düsseldorf, den 21.11.1972 Akte R 568 Di/lln
    Pa t'ent a η s ρ r ü e h e
    ! 1.!Ladehilfe für Panzerkanonen mit einer Fördereinrichtung für die auf dem Turiiiboden stehenden Patronen in die Ansetzposition, gekennzeichnet durch' einen an einer Säulenführung (20) vertikal "beweglichen Hubschiitten (22), an dem schwenkbar eine die Patrone (14) aufnehmende Ladeschale (32) angeordnet ist, und durch eine Koppeleinrichtung (60, 62, Gk, 66) zwischen der Bordkanone und den Antrjebssteuereinrichtungen (65, 92) für Schlitten und Schale zum Anpassen der Ladehilfeposition an die jeweilige Erhöhung des Rohres.
    2. Ladehilfe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch hydraulische Antriebseinrichtungen (24, 70) für den Hubschlitten (22) und/oder für die Ladeschale (32).
    3. Ladehilfe nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen reversierbaren Hydraulikmotor (24), der am Hubschlitten (22) angeflanscht und mit einem Ritzel (26) gekoppelt ist, das im Eingriff mit einer an der Säulenführung (20 befestigten Zahnstange (28) steht, und durch einen Hydraulikzylinder (70), der einerseits am Hubschlitten, andererseits an der Ladeschale angelenkt ist.
    4. Ladehilfe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen längs der Säulenführung verfahrbaren und mit der Bordkanone mechanisch bewegungsgekoppelten Kurvenschlitten (6), der in Wirkverbindung mit den am Hubschlitten bzw. an der Ladeschale angeordneten Antriebssteuereinrichtungen steht. 40 9822/0163
    5· Ladehilfe nach den Ansprüchen 2 und h oder 3j dadurch gekennzeichnet, daß der Kurvenschlitten je eine Steuerkurve (62 bzw. Gh) trägt für die Betätigung eines Schlitten-Steuerventils (65) bzw. eines Ladeschalenzylinder-Steuervcntils (92).
    6. Ladehilfe nach Anspruch 1, d a du r c h g e k e η η ζ e i c h η e.t, daß nach Durchlaufen eines vorgegebenen Schwenkwinkels der Ladeschale ihr Antrieb (70) abschaltbar und nur noch der Hubschiit ten bewegungsgesteucrt sind, während das waffcnseitigc freie LJndc der" Ladeschale am Vaffenverschluß abgestützt ist.
    7. Ladehilfe nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e η η zeichnet, daß der Schwenkuntricb der Ladeschale neben der Steuerung durch die Erhöhung der Bordkanone auch von der AugenbLickstellung üer Ladeschale während des Schwankens gesteuert ist.
    8. Ladehilfe nach den Ansprüchen G und 75 gekennzeichnet d u r ch eine mit der Ladesehale bewegte Nachlaufsteuerkurve (96) als mechanische Rückführung für das Steuerventil (92), die über das Stcllgetriebe (86, 88, 9'i) mit dem Ladeschalenantrieb (70) in V/irkverbi ndung steht.
    9. Ladehilfe nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die hydraulischen Antriebseinrichtimgen und zugeordnete Ventile am Schlitten bzw. an der Ladeschale angeordnet und über eine Druckleitung und eine Riickleitiing (lOO, 102) über ein im Panzerturm ortsfest angebrachtes Ilauptschaltventil (OO) mit einer Ilydraulikdruckqucl Ie und einem Tank verbunden sind.
    10. Ladehilfe nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Ventile und das Ilauptschaltventil mechanisch oder hydraulisch-mechanisch betätigbar sind.
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    NAOHQEREIQHT I #Z
    Ll. Ladehilfe nach Anspruch 1, . gekennzeichnet d u r c h eine mechanische Zwangsführung (50. 52, 54)
    für das Schwenken der Ladeschale ab einer \rorgcgebenen
    Hubhöhe des Hubschlittens.
    12. Ladehilfe nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a durch gekennzeichnet, daß die Ladeschale am Boden zu Ausnehmungen'in der an der Hubsäule
    angeordneten Plattform komplementär ausgebildete, fingerartige Vorsprünge aufweist.
    NACHGEREICHT
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    Leerseite
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