DE2257555A1 - Maschine zum herstellen von beuteln - Google Patents

Maschine zum herstellen von beuteln

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Germany
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Fritz Dipl Ing Gaukler
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FR Hesser Maschinenfabrik AG
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FR Hesser Maschinenfabrik AG
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    • B31B70/00Making flexible containers, e.g. envelopes or bags
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    • B31B70/62Uniting opposed surfaces or edges; Taping by adhesives
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Description

  • Maschine zum Herstellen von Beuteln Die Erfindung betrifft eine mit mindestens einem Formdorn ausgerüstete Maschine zum Herstellen von Beuteln oder dergleichen Verpackungsbehältern aus Zuschnitten, die von einer einseitig heißklebefähigen Packstoffbahn abgetrennt sind.
  • Es sind bereits Maschinen dieser Art bekannt, die mit mehreren schrittweise umlaufenden Formdornen versehen sind. Die Packstoffbahn wird schrittweise zugeführt und in Zuschnitte unterteilt, die dann derart um die Dorne herumgelegt werden, daß deren heißklebefähige Beschichtung gegen den Formdorn gerichtet ist und die Ränder der Längsseiten dieser Zuschnitte mit Beschichtung gegen Beschichtung aneinanderanliegen und so von den Formdornen abstehen. Diese hochstehenden Ränder werden mittels einer beheizten Heißsiegelzange gegeneinandergepreßt, sodaß schlauchartige Hülsen mit sogenannten Flossennähten entstehen. Sowohl die beheizte Zange als auch die Werkzeuge, welche zum Herumfalten der Zuschnitte um die Formdorne benötigt werden, erfordern einen beachtlichen technischen Aufwand und ihre räumliche Unterbringung bereitet oft Schwierigkeiten. Nachteilig ist auch, daß die Nähte nach dem Heißsiegelvorgang von den Hülsen flossenartig abstehen.
  • Zur Vermeidung des letztgenannten Nachteils ist zwar schon vorgeschlagen worden, jeweils einen der Zuschnittränder über den anderen überstehen zu lassen, die Flossennähte mit der überstehenden Zone der Beschichtung gegen die Hülsen zeigend umzubiegen und unter Verwendung des genannten Bereichs der Beschichtung an der Hülse festzuheften. Es ist jedoch hierzu ein weiteres gesteuert gegen den jeweiligen Formdorn bewegbares und beheizbares Werkzeug notwendig, das innerhalb der Maschine zusätzlichen Bauraum beansprucht. Außerdem wird für die Heftverbindung zusätzlicher Packstoff benötigt mit einer gegebenenfalls dickeren Beschichtung.
  • Zur Vermeidung dieser Nachteile wird erfindungsgemSE vorgeschlagen, der Packstoffbahnzuführ- und Querschneideeinrichtung eine Vorrichtung vorzuordnen, welche eine Einrichtung an sich bekannter Art aufweist zum AuStragen von Klebstoff entlang einer sich nahe dem einen Rand der Packstoffbahn erstreckenden Zone und mit einer weiteren Einrichtung versehen ist zum Umbiegen des genannten Randes, gegen die Packstoffbahn, derart, daß der aufgetragene Klebstoff eingeschlossen wird.
  • Ein besonders zweckmäßiges Ausbildungsbeispiel der erfindungsgemaßen Maschine ist dadurch gekennzeichnet, daß die Packstoffbahn kontinuierlich zugeführt und dabei entlang der Klebstoffauftrageeinrichtung und der Umbiegemittel gefördert wird und daß die Umbiegemittel inform einer Faltweiche ausgebildet sind.
  • -Die erfindungsgemäße Maschine ist nachfolgend anhand von Zeichnungen näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 die Maschine in der Draufsicht und Fig..2 einen Teil der Maschine gemäß Fig. 1 im Querschnitt.
  • Die dargestellte Maschine weist mehrere Formdorne 1, einen Falzkasten 2, eine gegen jeweils einen der Formdorne 1 bewegbare Heißsiegelleiste 3, eine Packstoffbahnzuführ-und Querschneideeinrichtung 4 auf, sowie eine Vorrichtung 5, mit einer Einrichtung 6 zum Auftragen von Klebstoff und einer Einrichtung 7 zum Umbiegen des Packstoffrandes. Die Klebstoffauftrageeinrichtung 6 ist in bekannter Weise ausgebildet. Als Einrichtung zum Umbiegen dient eine Faltweiche 7 an sich bekannter Art. Die Formdorne 1 sind schrittweise umlaufend angetrieben und werden nacheinander zu der PackstoffbahnzufUhr- und Querschneideeinrichtung 4 ausgerichtet. Außerdem ist ein Falzkasten 2 in Verlängerung dieser PackstoffbahnzufUhr- und Querschneideeinrichtung 4 derart angeordnet, daß, wenn er sich in seiner unteren Endstellung befindet, die Formdorne 1 über ihn hinweg in waagerechter Richtung bewegbar sind. Der Falzkasten 2 wird hochbewegt, wenn ein Formdorn 1 oberhalb von ihm stillsteht.
  • Die PackstoffbahnzuSühr- und Querschneideeinrichtung 4 weist ein erstes Paar übereinander angeordneter Förderrollen 8, welches im wesentlichen mit konstanter Geschwindigkeit angetrieben wird, und ein zweites Paar von übereinander angeordneten Förderrollen 9 auf, die schrittweise angetrieben werden. Zwischen beiden Paaren Förderrollen 8, 9 wird während des Stillstandes der zweiten Förderrollen 9eine Vorratsschlaufe 10 aus Packstoffbahn 11 gebildet. Mittels der zweiten Förderrollen 9 wird dann von dieser Vorratsschlaufe 10 jeweils die für einen Zuschnitt 12 nötige Länge abgezogen und durch die Querschneideeinrichtung 4 hindurch zum Falzkasten 2 gefördert. Das dieserart geförderte Teilstück der Packstoffbahn 11 wird mittels der Querschneideeinrichtung 4 abgetrennt und bildet dann denn Zuschnitt 12, der mittels des Falzkastens 2 und weiterer nicht dargestellter Werkzeuge in an sich bekannter Weise um einen der Formdorne 1 herumgelegt wird, derart, daß zwei Ränder 13, 14 eines solchen Zuschnitts einander überlappen. Diese Überlappung wird mittels der Heißsiegelleiste 5 heißgesiegelt.
  • Während die ersten Förderrollen 8 die endlose Packstoffbahn ll, welche einseitig heißsiegelbar beschichtet ist, von einer Vorratsrolle 15 abziehen, trägt die Klebstoffauftrageeinrichtung 6 neben dem Rand 14 auf der unbeschichteten Seite dieser Packstoffbahn 11 Klebstoff 16 auf. Mittels Faltweiche 7 wird dann der neben dem Klebstoff befindliche Rand 14 der Packstoffbahn 11 derart um 180 Grad umgebogen, daß der Klebstoff sich im Inneren einer entstandenen Faltung 17 befindet. Der Faltweiche 7 können an sich bekannte Preßrollen 18 nachgeordnet werden.
  • Werden Zuschnitte 12 von einer in dieser Weise bearbeiteten Packstoffbahn 11 abgetrennt und derart um den Dorn gefaltet, daß der umgefaltete Rand 14 und der gegenüberliegende Rand 13 des Zuschnitts einander überlappen, so kommen jeweils die heißsiegelfähigen Beschichtungen 19 aufeinander zu liegen und können nun mittels der Heißsiegelleiste 5 heißgesiegelt werden, wodurch aus dem Zuschnitt eine schlauchartige Hülse 20 entsteht, deren Naht 21 genauso dicht ist wie eine der bisher üblichen Flossennähte. Die mittels der erfindungsgemäßen Maschine hergestelle Naht 21 braucht aber nicht nachträglich gegen die Hülse 20 gebogen und an dieser festgeheftet zu werden.
  • Wie aus der Beschreibung ersichtlich, ist der erfindungsgemäße Aufbau einfach und mit verhältnismäßig geringem technischen Aufwand verbunden und hat außerdem den Vorteil, daß auch solche Maschinen, die für normale Überlappungsnähte eingerichtet sind nachträglich noch jederzeit mit geringen Mitteln auf die beschriebene Ausführungsart umgerüstet werden können.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    Maschine zum Herstellen von Beuteln, welche mindestens einen Formdorn, eine gegen diesen beweg- und andrückbare Heißsiegelleiste sowie eine Packstoffbahnzuführ-und Querschneideeinrichtung für die Herstellung von Zuschnitten aus einer Packstoffbahn aufweist, dadurch gekehnzeichnet, daß der Packstoff'bahnzuführ- und Querschneideeinrichtung (4) eine Vorrichtung (5) vorgeordnet ist, welche eine Einrichtung (6) aufweist zum Auftragen von Klebstoff entlang einer sich nahe dem einen Rand (14) der Packstoffbahn (11) erstreckenden Zone und mit einer weiteren Einrichtung (7) versehen ist, zum Umbiegen des genannten Randes (14) der Packstoffbahn (11), derart, daß der aufgetragene Klebstoff (16) eingeschlossen wird.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Packstoffbahnzuführeinrichtung (4) kontinuierlich arbeitet und dabei die Packstoffbahn entlang der Klebstoffauftrageeinrichtung (6) und der Umbiegemittel (7) fördert und daß die Umbiegeeinrichtung (7) inform einer Faltweiche an sich bekannter Art ausgebildet ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Faltweiche (7) Preßrollen (18) nachgeordnet sind.
DE2257555A 1972-11-24 1972-11-24 Maschine zum herstellen von beuteln Pending DE2257555A1 (de)

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