DE2257453B1 - Werkzeug für die Warmbearbeitung von Glas - Google Patents

Werkzeug für die Warmbearbeitung von Glas

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Bernd Dipl.-Phys. Dr. 5105 Laurensberg Lersmacher
Fritz Pfeil
Karlheinz Schelhas
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Philips Patentverwaltung GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B35/00Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products
    • C04B35/515Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on non-oxide ceramics
    • C04B35/52Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on non-oxide ceramics based on carbon, e.g. graphite
    • C04B35/522Graphite
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Werkzeug für die Warmbearbeitung von Glas, insbesondere Quarzglas, das wenigstens an seiner mit dem erhitzten Glas in Berührung kommenden Oberfläche aus einem kohlenstoffhaltigen Material hergestellt ist. Bei derartigen Werkzeugen handelt es sich z. B. um Auftreiber, Glätter, Kalibrierprofile, Blasformen, Gießformen, Ziehformen, Preßformen, Quetschbacken, Extrusionsdüsen usw.
Die Warmbearbeitung von Glas erfolgt bei Temperaturen bis etwa 1000° C, die von Quarzglas bei Temperaturen bis 1600° C, ja sogar bis zu 2000" C. Die bei diesen Temperaturen einsetzbaren Werkzeuge müssen formbeständig"und abriebfest sein, sie dürfen nicht mit dem Glas chemisch reagieren und auch nicht am Glas kleben.
Die für die Warmbearbeitung von Glas bisher verwendeten Werkzeuge bestehen vorwiegend aus Metallen, z. B. Messing und Nickellegierungen, oder aus Spezialkohlen und Spezialgraphiten; letztere werden besonders zur Bearbeitung hochschmelzender Gläser eingesetzt. Zu diesen Werkstoffen kommen wegen der extremen Bedingungen bei der Quarzglasbearbeitung noch Werkzeuge aus Edelmetall-Legierungen hinzu, insbesondere auf der Basis von Platin-Iridium. Ein wesentlicher Nachteil all dieser genannten Werkzeugmaterialien ist eine zu geringe Formbeständigkeit auf Grund unzureichender thermischer, mechanischer und chemischer Widerstandsfähigkeit unter den Bedingungen, wie sie bei der Glasbearbeitung vorliegen. Diese Mängel bewirken nicht nur eine relativ geringe Lebensdauer der Werkzeuge, sondern führen vielfach auch zu störenden Verunreinigungen des zu bearbeitenden Glases, ζ. Β durch Einlagerung abgeriebener Partikel. Bei den Edelmetall-Werkzeugen kommt noch der sehr hohe Preis hinzu.
Alle diese Nachteile werden gemäß der Erfindung bei einem Werkzeug eingangs erwähnter Art dadurch vermieden, daß das Material aus glasartigem Kohlenstoff besteht.
Glasartiger Kohlenstoff ist eine parakristalline Substanz geringer Dichte, bestehend aus mikrokristallinen Bereichen graphit-ähnlicher Struktur, und kann aus bestimmten organischen Polymeren durch Festkörper-Pyrolyse hergestellt werden (vgl. »Chemie-Ingenieur-Technik«, Heft 9 und 10, 1970, Seiten 659 bis 669). Es ist zwar bekannt, daß glasartiger Kohlenstoff eine hohe Resistenz gegen korrosiven Angriff zeigt, jedoch war nicht ohne weiteres zu erwarten, daß dies auch bei den sehr hohen Temperaturen und Belastungen, welche bei der Glasherstellung auftreten, der Fall sein würde. Glasbearbeitungswerkzeuge, die wenigstens an ihrer Oberfläche aus glasartigem Kohlenstoff bestehen, kleben nicht am Glas, weisen praktisch kernen Abrieb auf und bilden auch keine Oxydationsprodukte, die gegebenenfalls in das zu bearbeitende Glas eindringen könnten.
Diese hervorragenden Eigenschaften von glasartigem Kohlenstoff waren nicht ohne weiteres voraussehbar. Eine Erklärung hierfür kann zur Zeit noch nicht mit Sicherheit abgegeben werden. Vermutlich bildet sich zwischen dem glasartigen Kohlenstoff und dem heißen Glas ein Gasfilm in Form von aus dem glasartigen Kohlenstoff austretendem Wasserstoff. Dieser Gasfilm bildet praktisch eine Art Polster zwischen dem heißen Glas und dem Bearbeitungswerkzeug.
Die Eigenschaften der Glasbearbeitungswerkzeuge aus glasartigem Kohlenstoff nach der Erfindung sind vielfach sogar besser als die der Werkzeuge aus Platin-Iridium. Ihr Preis beträgt aber nur einen Bruchteil der der Edelmetall-Legierungen.
Die Glasbearbeitungswerkzeuge nach der Erfindung können vollständig aus glasartigem Kohlenstoff bestehen und weisen dann Dicken bzw. Wandstärken von etwa 2 bis 4 mm auf. Großformatige Werkzeuge sind vorzugsweise als Verbundkörper ausgebildet und bestehen lediglich an ihrer mit dem erhitzten Glas in Berührung kommenden Oberfläche aus glasartigem Kohlenstoff. Gemäß einer Weiterbildung nach der Erfindung besitzt das Werkzeug einen Grundkörper aus hochtemperaturfestem Material, an dem ein oder mehrere dünne Stücke aus glasartigem Kohlenstoff befestigt sind.
Der Grundkörper kann z. B. aus Graphit, hochschmelzenden Keramiken oder Metallen bestehen. Auf diesem Grundkörper werden Stücke, z. B. Plättchen oder Röhrchen od. dgl., von z. B. 0,5 bis 3 mm Dicke aus glasartigem Kohlenstoff befestigt. Die Befestigung zwischen Grundkörper und dem glasartigen Kohlenstoff kann erfolgen durch
a) mechanische Verbindungen, wie Schrauben, Nieten od. dgl.,
b) Lötverbindungen,
c) Klebeverbindungen.
Für mechanische Verbindungen verwendet man vorzugsweise Schrauben oder Nieten aus korrosionsfesten Legierungen, z. B. auf der Basis von Cr-Ni-Fe.
Für Lötverbindungen kommen insbesondere Karbidbildner in Frage, wie z. B. Zr, Ti, Ta und deren Legierungen oder Metalle bzw. Legierungen auf der Basis von Pt, Au, Ag, gegebenenfalls legiert mit Zr oder Ta. Das Lötmetall wird in Form von Pulver oder Folie zwischen die zu verbindenden Teile gebracht und in einer Schutzgasatmosphäre auf Temperaturen erhitzt, bei denen Lötverbindungen entstehen.
Für Klebeverbindungen benutzt man Kleber, die unter den späteren Temperaturbelastungen ihre Festigkeit behalten. Solche Kleber besitzen vielfach eine keramische Komponente, z. B. aus ZrO/SiO2, mit einem Binder, der während einer Härtungsbehandlung entweder ausgetrieben oder in die Klebemasse als zementierende Komponente einbezogen wird.
3 4
Die Erfindung wird nunmehr an Hand einiger in eine starke Korrosion, so daß die Bearbeitungs-
der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele genauigkeit von Schliffhülse zu Schliffhülse geringer
näher erläutert. wurde.
Die F i g. 1 bis 4 zeigen Ansichten und Schnitte F i g. 3 zeigt eine Einblasform 3 aus glasartigem
von Glasbearbeitungswerkzeugen nach der Erfindung. 5 Kohlenstoff; ihr größter Innendurchmesser beträgt etwa
In F i g. 1 ist ein Auftreiber dargestellt, der einen 20 mm, ihre Wandstärke etwa 2 bis 4 mm. In einer der-
Halter 1, z. B. aus rostfreiem Stahl, besitzt, an dem artigen Einblasform wurden etwa 20 Formstücke aus
eine 2 bis 3 mm dicke Scheibe 2 aus glasartigem Quarzglas hergestellt. Ein Verschleiß der Form war
Kohlenstoff durch Nieten befestigt ist. nicht feststellbar, so daß in ihr eine sehr viel größere
Der Auftreiber nach Fig. 2 weist ebenfalls einen >o Stückzahl gefertigt werden könnte. Die Formgebung Halter 1 aus rostfreiem Stahl auf, der mit dem eigent- der erhaltenen Quarzglasstücke war exakt scharfkanlichen kegelförmigen Auftreiber 2 aus glasartigem tig. Hervorzuheben sei die gute Gleitung zwischen Kohlenstoff mittels einer Klebeverbindung verbunden Einblasform und dem heißen Quarzglas, was sich ist. Bei einer praktischen Ausführungsform wies der besonders vorteilhaft auswirkte, weil das erweichte kegelförmige Auftreiber 2 am vorderen Ende einen 15 Quarzglas während des Formprozesses gedreht wer-Durchmesser von etwa 2 mm und am hinteren Ende den muß. Eine auch nur annähernd vergleichbare Geeinen Durchmesser von etwa 8 mm auf. Mit diesem nauigkeit der Formgebung ist mit üblichen Graphit-Auftreiber wurden zwölf Schliffhülsen aus Quarzglas formen bestenfalls bei der erstmaligen Benutzung zu angefertigt. Während der Bearbeitung trat am Werk- erreichen.
zeug kein meßbarer Verschleiß oder Korrosion auf. ao In F i g. 4 ist ein Kalibrierkörper dargestellt, der Infolgedessen war eine Bearbeitung mit gleichbleiben- aus einem rohrförmigen Grundkörper 4, z. B. aus Grader Exaktheit möglich, so daß alle Schliffhülsen die phit, besteht, auf den ein 2 bis 4 mm dickes Rohr 5 gleiche Qualität aufwiesen. aus glasartigem Kohlenstoff eng passend aufgesteckt
Bei Durchführung derselben Arbeit mit Hilfe eines ist. Der Durchmesser des Kalibrierkörpers beträgt
bekannten Auftreibers aus Spezialgraphit zeigte dieser 25 etwa 30 mm, seine Länge etwa 120 mm.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Copy

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Werkzeug für die Warmbearbeitung von Glas, insbesondere Quarzglas, das wenigstens an seiner mit dem erhitzten Glas in Berührung kommenden Oberfläche aus einem kohlenstoffhaltigen Material hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Material aus glasartigen Kohlenstoff besteht.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Grundkörper aus hochtemperaturfestem Material besitzt, an dem ein oder mehrere dünne Stücke aus glasartigem Kohlenstoff befestigt sind.
10
DE2257453A 1972-11-23 1972-11-23 Werkzeug für die Warmbearbeitung von Glas Expired DE2257453C2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
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DE19752501660 DE2501660A1 (de) 1972-11-23 1975-01-17 Werkzeug fuer die be- und verarbeitung von erweichten glaesern

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GB (1) GB1532693A (de)

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