DE2257085C3 - Verwendung eines Lackes zum Lackieren von Elektroblech - Google Patents
Verwendung eines Lackes zum Lackieren von ElektroblechInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft die Verwendung eines ein Bindemittel und ein Lösungsmittel enthaltenden
Lackes zum Lackieren von Elektroblech.
Die Eigenschaften eines Lackes, der zum Lackieren von Elektroblech verwendet wird, haben einen großen
Einfluß auf den Verschleiß der Stanzwerkzeuge, die beim Stanzen des Bleches benutzt werden. Einen
besonders hohen Verschleiß erleiden die Werkzeuge durch ein Blech, das mit härteren Lacktypen lackiert ist
z. B. flurch ein Blech, das mit einer Schicht von auf dem
Blech aufgebrachtem und wärmebehandeltem Lack versehen ist, der im wesentlichen aus Sulfitzelluloseablauge
besteht Lacke des letzt genannten Typs sind u. a. in der GB-PS 6 64 590 und in der SW-PS 2 01 101
beschrieben. Auf Sulfitablauge basierende Lacke sind sonst gut geeignet für die Isolierung von Elektroblech,
weil sie eine Lackschicht ergeben, die fest auf dem Blech haftet und nicht beim Stanzen beschädigt wird, was die
Isolation verschlechtern würde. Sie haben deshalb eine sehr große Anwendung gefunden. Es sind Vorschläge
gemacht worden, die Sulfitzelluloseabiauge abzuändern,
um den Nachteil des großen Verschleißes der Stanzwerkzeuge zu vermeiden, aber es war bisher nicht
möglich, gleichzeitig einen geringen Verschleiß der Stanzwerkzeuge und eine Lackschicht zu erhalten, die
beim Stanzen intakt bleibt
In der DE-OS 16 44 744 sind Überzugsmittel für
Elektroblech« auf der Basis von in Wasser löslichen oder in Wasser dispergierbaren Lignindenvaten beschrieben,
die jedoch im Hinblick auf ihre Stanzeigenschaften mit den beiden vorher genannten Patentschriften
zu vergleichen sind. Aus der US-PS 30 22 258 sind Dispersionen aus wasserdispergierbaren Kohlenhydraten
und Aminoplast-Aldehydharzen als Holzbearbeitungsmittel, insbesondere amr Ausrüstung, bekannt In
der US-PS 31 97 435 werden ebenfalls harzige Mitte) aus Reaktionsprodukten von phenolischem Novolack
und Kohlenhydraten beschrieben, die als Bestandteile von Formmaterialien verwendet werden. Die Verwendung
dieser bekannten Mittel zum Lackieren von Elektroblech wird in den beiden zuletzt genannten
Druckschriften weder beschrieben noch nabegelegt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Verwendung eines Lackes zur Lackierung
ι ο
von Elektroblech vorzuschlagen, bei dem der große
Verschleiß der Stanzwerkzeuge vermieden wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß zum Lackieren von Elektroblech ein ein
Bindemittel und ein Lösungsmittel enthaltender Lack verwendet wird, wobei das Bindemittel im wesentlichen
aus einem Gemisch oder einem teilweise umgesetzten Gemisch eines Methylolgruppen enthaltenden Harzproduktes
und eines Kohlenhydrats besteht, wobei das Harzprodukt ein aus einem Phenol-, Melamin- und/oder
einem Carbamidharz bestehendes Harzprodukt und als Kohlenhydrat in eine Kohlenstoffkette mit höchstens 12
Kohlenstoffatomen enthaltendes Kohlenhydrat verwendet wird, und wobei das entstehende Bindemittel
aus 30 bis 70 Gew.-% des Kohlenhydrats und aus 70 bis 30 Gew.-% des Harzproduktes besteht
Bei der Verwendung des Lackes wird die Stanzbarkeit des Bleches vier- bis fünfmal verbessert Bei
Bestimmung der Stanzbarkeit rechnet man die Anzahl von Stanzschlägen, die man mit einem Stanzwerkzeug
machen kann, bis die Stanzgrate auf dem Blech eine Höhe von 40 Mikron haben, wo das Starowerkzeug ais
verbraucht anzusehen ist Während man mit einem unlackierten Blech etwa 70 000 Stanzschläge machen
kann, sind es mit lackierten Blechen bisher verwendeter Lacke ca. 125 000 und mit dem erfindungsgemäß
verwendeten Lack 500 000 Stanzschläge. Dieser Effekt war nicht vorauszusehen und ist völlig überraschend.
Der erfindungsgemäß verwendete Lack bietet außerdem einen guten elektrischen Isolationswiderstand, hat
eine sehr geringe Tendenz zur Abgabe von Staub und verursacht bei Erhitzung des Bleches eine geringe
Gasbildung. Außerdem kann der Lack in sehr dicken Schichten, z. B. mehr als 10 μ, auf das Blech aufgetragen
werden, was dazu führt, daß die Isolierung sehr effektiv
wird.
Weil Wasser im wesentlichen als Lösungsmittel im Lack verwendet werden kann, werden die Arbeitsoperationen,
z. B. das Härten des Lackes, beim Aufbringen des Lackes auf das Blech erleichtert
Hierbei kann das Harzprodukt ein Produkt darstellen, welches in einem Gemisch von gleichen Gewichtsteilen
Aceton und Äthonal unter Bildung einer Lösung löslich ist, die 50 Gew.-% des Harzproduktes enthält und mit
mindestens einer Wassermenge, die gleich der Menge des organischen Lösungsmittels ist, ohne Abscheidung
des Harzes verdünnbar ist
Die Angabe über die Eigenschaften des Harzproduktes bedeutet natürlich nicht, daß das Harzprodukt
zusammen mit dem für die Charakterisierung der
Eigenschaften des Harzproduktes obengenannten Lösungsmittel oder mit dem obengenannten Gehalt in der
Lösung angewendet werden muß. Das Harzprodukt kann vorteilhaft aus einem Phenolharz oder einem
Melaminharz oder aus Mischungen von Phenolharzen und Melaminharzen bestehen. Es wird jedoch auch die
Verwendung von z. B. Carbamidharzen oder deren Gemischen mit Phenol- und/oder Melaminharzen in
Betracht gezogen. Die genannten Harze können modifiziert sein, z. B. mit Alkyden, wie z. B. einem Alkyd,
das im wesentlichen aus Glycerin und Phthalsäure oder mit Acrylaten, wie z. B. Methylmethacrylat, aufgebaut
ist.
Beispiele für Kohlenhydrate, die bei der Herstellung des Lackes verwendbar sind, sind Monosaccharide, z. B.
Pentosen und Hexosen, wie Arabinose, Xylose, Glucose, Fruktose, Mannose und Galaktose, Disaccharide, z. B.
Saccharose, Maltose, Laktose, Cellobiose, Sorbose,
Gentiobiose, Tehalose und Melibiose, Polysaccharide
mit mehr als 12 Kohlenstoffatomen, ζ. B, Stärke und
Zellulose sowie weiter industrielle Abfallprodukte z, B. Melasse und Sulfitzelluloseabiauge, die Kohlenhydrate
enthalten oder aus Kohlenhydraten aufgebaut sind, die durch Hydrolyse freigemacht werden können. Das
Kohlenhydrat kann auch aus Gemischen von zwei ader mehreren verschiedenen Kohlenhydraten bestehen.
Wenn die Kohlenhydrate aus langen Kohlenstoffketten,
z. B. mit mehr als 12 Kohlenstoffatomen, bestehen,
werden diese, z.B. durch Behandlung einer stark
konzentrierten wäßrigen Lösung der Kohlenhydrate mit einer Säure, z. B. Phosphorsäure, hydrolysiert, bevor
sie nach Neutralisation mit z. B. Ammoniak oder einer anderen Base, z. B. einem Alkalihydroxid oder einem
ErdalkaHoxid oder -hydroxid, mit dem Harzprodukt kombiniert werden.
Wenn die Kohlenhydrate als Komponenten in industriellen Abfallprodukten vorkommen, die schon in
Verbindung mit ihrer Herstellung in einem sauren Milieu waren, oaet wenn sie Kohlenhydrate mit
höchstens 12 Kohlenstoffatomen darstellen, können sie als solche verwendet werden, wobei sie in Wasser
aufgelöst werden und der pH der Lösung in den vorkommenden Fällen, z. B. mit einem alkalischen
Prosphat, wie Trinatriumphosphat, vor Zugabe des Harzproduktes, auf einen gewünschter. Wert eingestellt
wird. In gewissen Fällen kann es jedoch vorteilhaft sein, die vorhin beschriebene Hydrolyse auch bei einem
Disaccharid durchzuführen.
Das Gewicht des Kohlenhydrats beträgt zweckmäßig 30 bis 70% des Gesamtgewichts des Kohlenhydrats und
des Methylolgruppen enthaltenden H^'zproduktes und somit das Gewicht des Harzproduktes 70 bis 30%. Es
hat sich in vielen Fallen als zweckmäßig erwiesen,
gleiche Gewichtsteile der beiden Komponenten zu verwenden.
Das Bindemittel des Lacks kann außer dem Kohlenhydrat und dem Harzprodukt auch ein anderes
organisches Bindemittel enthalten, z. B. neben Kohlenhydraten
in der Sulfitzelluloseabiauge vorliegende organische Stoffe, wie z. B. ligninderivate.
Weiter kann der Lack mit einem anorganischen und/oder organischen Fällmittel in pulverisierter Form,
z. B. Glimmerpulver, Lehm, einem organischen Polymeren
wie Polyäthylen, Polypropylen, Polyvinylchlorid in handelsüblichen Qualitäten, versetzt werden. Das
Füllmittel wird zweckmäßigerweise mit einem Anteil von 1 bis 30% des Gesamtgewichts der nicht flüchtigen
Bestandteile des Lacks verwendet Die Partikelgröße des evtL verwendeten Füllmittels liegt vorzugsweise bei
1 bis 10 μ.
Bei der Herstellung des Lacks wird die wäßrige Lösung des Kohlenhydrats nach Einstellung ihres
pH-Wertes auf mindestens 7, vorzugsweise 8 bis 11, mit
einer Lösung des Harzproduktes in einem Lösungsmittel vermischt, das zweckmäßig wenigstens in der
Hautsache ein organisches mit Wasser mischbares Lösungsmittel ist, z. E Azeton, Äthanol, Glykole, wie
z. B. ButyldiglykoL
Es hat sich gis vorteilhaft erweisen, dem Lack Phosphatgruppen zuzuführen. Hierdurch wird nämlich
das Anhaften des Lacks am Blech verbessert. Phosphatgruppen können z. B. dadurch zugeführt werden, daß
Phosphorsäure bei der Hydrolyse der verwendeten Kohlenhydrate benutzt wird, oder dadurch, daß ein
Phosphat bei der Einstellung des pH-Wertes des Lacks verwendet wird
Die Erfindung wird durch Beschreibung einiger Ausfübrungsbeispiele erläutert.
"» 100 Gewichtsteile Saccharose werden in 100 Gewichtsteilen
Wasser aufgelöst und mit 85 Gewichtsteilen Phosphorsäure (spez. Gewicht 170) versetzt
Nachdem die Lösung 2 bis 6 Stunden in Zimmertemperatur gestanden hat, wird sie mit Ammoniak auf den
in pH-Wert8 eingestellt
Diese wäßrige Lösung wird sodann mit 250 Gewichtsteilen einer Lösung eines Phenolharzes oder
eines Melaminharzes in einem organischen Lösungsmittel gemischt, die 50 Gewichtsprozent des Phenolharzes
Ii oder Melaminharzes enthält Weiter werden 5 Gewichisteile
eines Netzmittels zugesetzt
In dem durch die Mischung der Lösung erhaltenen Lack beträgt der Gehalt an Kohlenhydrat ungefähr 45
Prozent des Gesamtgewichts von Kohlenhydrat und
in Harzprodukt Der Lack wird auf das zu isoliertende
Blech aufgebracht z. B. durch Druckwalzen und danach während 30 bis 60 Sekunden bei einer Temperatur von
etwa 3000C gehärtet Die Dicke der Lackschicht die nach dem Einbrennen ungefähr 3 μ beträgt kann durch
Änderung des Wassergehalts des Lacks geregelt werden.
jo mit dem Unterschied, hergestellt und aufgebracht daß
anstelle von 100 Gewichtsteilen Saccharose 200
besteht verwendet werden.
J5 Beispiel 3
500 Gewichtsteile Sulfitzelluloseablauge, bei der das
Wasser teilweise verdunstet ist, die 50 Gewichtsprozent Trockensubstanz enthält, werden mit 35 Gew.%
Phosphorsäure (spez. Gewicht 1,70) versetzt Nachdem die Lösung in der in Beispiel 1 angegebenen Art
behandelt und neutralisiert worden ist wird sie mit 200 Gewichtsteilen der in Beispiel 1 angegebenen Harzlösung
und mit einem Netzmittel vermischt
In dem fertigen Lack beträgt das Gesamtgewicht des
In dem fertigen Lack beträgt das Gesamtgewicht des
-(5 Kohlenhydrats und des Harzprodukts mehr als die
Hälfte der nicht flüchtigen Bestandteile des Lacks. Außerdem sind von der Sulfitablauge herrührende
andere organische Stoffe, wie Ligninderivate, als Komponenten im Bindemittel enthalten. Das Bindemit-
% tel besteht somit hauptsächlich aus dem Kohlenhydrat
und dem Harzprodukt
Der Lack wird in der in Beispiel 1 angegebenen Weise aufgebracht
B e i s ρ i e I 4
Ein Lack wird in der in Beispiel 3 angegebenen Weise mit dem Unterschied hergestillt, daß anstelle von 500
Gewichtsteilen eingedunsteter Sulfitablauge 250 Gewichtsteile getrocknete Sulfitzelluloseablauge, bei der
μ also das Wasser vollkommen verdunstet ist, zusammen
mit 200 Gewichtsteilen Wasser verwendet werden.
Im fertigen Lack beträgt das Gesamtgewicht des Kohlenhydrats und des Harzprodukts mehr als die
Hälfte der nicht flüchtigen Bestandteile des Lacks.
ir, Außerdem sind von der Sulfitablauge herrührende
andere organische Stoffe, τ.. Β. Ligninderivate, als
Komponenten im Bindemittel enthalten. Das Bindemittel besteht also hauptsächlich aus dem Kohlenhydrat
und dem Harzprodukt.
Der Lack wird in der in Beispiel t angegebenen Art
aufgebracht.
100 Gewichtsteile Stärke werden in 200 Gewichtsteilen
Wasser aufgelöst und mit 35 Gewichtsteilen Phosphorsäure (spez. Gewicht 1,70) versetzt Nachdem
die Lösung in der in Beispiel 1 angegebenen Weise unter Abbau der Stärke zu Glukose behandelt und neutralisiert
worden ist, wird sie mit 200 Gewichtsteilen der in
Beispiel 1 angegebenen Harzlösung und mit einem Netzmittel vermischt
Im fertigen Lack beträgt der Gehalt an Kohlenhydrat etwa 50 Prozent des Gesamtgewichts von Kohlenhydrat
und Harzprodukt
Der Lack wird wie in der in Beispiel 1 angegebenen Art aufgebracht
250 Gewichtsteile getrocknete Sulfitzelluloseablauge
der in Beispiel 4 angegebenen Art, wurden in 200 Gewichtsteilen Wasser aufgelöst und mit 50 Gewichtsteilen Trinatriumphosphat neutralisiert
Diese Wasserlösung wird mit 250 Gewichtsteilen der in Beispiel 1 angegebenen Harzlösung vermischt und
mit einem Netzmittel versetzt
Im fertigen Lack beträgt das Gesamtgewicht des Kohlenhydrats und Harzprodukts mehr als die Hälfte
der nicht flüchtigen Bestandteile des Lacks. Außerdem sind von der Sulfitablauge herrührende andere organische
Stoffe, z. B. Ligninderivate, als Komponenten im Bindemittel vorhanden. Das Bindemittel besteht somit
hauptsächlich aus dem Kohlenhydrat und dem Harzprodukt
ί Der Lack wird in der in Beispiel 1 genannten Art
aufgebracht
100 Gewichtsteile Saccharose werden in 100 Ge-Ki wichtsteilen Wasser aufgelöst Der pH-Wert wird auf 8
mit 30 Gewichtsteilen Trinatriumphosphat eingestellt
Die wäßrige Lösung wird wie in Beispiel 1 angegeben,
Die wäßrige Lösung wird wie in Beispiel 1 angegeben,
mit eimer Harzlösung vermischt und mit einem
Netzmittel versetzt
ι ι In dom durch die Vermischung der Lösung erhaltenen
ι ι In dom durch die Vermischung der Lösung erhaltenen
,,, Beispiel 8
Die gemäß Beispiel 1 bereiste Mischung aus Saccharose und Phenolharz oder Melaminharz hat eine
Viskosität von 40 Sekunden im Viskositätsgefäß 4 (DIN) in neubereitetem Zustand, d. h, ehe das Kohicnhydrat
und das Harzprodukt miteinander reagiert haben. Nach lOstundiger Lagerung der Mischung hat sie eine
Viskosität von 80 Sekunden, wodurch ersichtlich wird,
daß die zwei Komponenten sich teilweise miteinander umgesetzt haben. Das gelagerte teilweise umgesetzte
in Gemisch wird in der in Beispiel 1 angegebenen Weise
auf das zu isolierende Blech aufgebracht
Claims (2)
1. Verwendung eines ein Bindemittel und ein Lösungsmittel enthaltenden Lackes aus einem
Gemisch oder einem teilweise umgesetzten Gemisch aus (a) 70 bis 30 Gew.% eines Methylolgruppen
enthaltenden Haraproduktes, aus einem Phenol-, Melamin- und/oder einem Carbamidharz, (b)3Xi
bis 70 Gew.% eines Kohlenhydrats mit einer Kohlenstoffkette mit höchstens 12 Kohlenstoffatomen
besteht, zum Lackieren von Elektroblech.
2. Verwendung eines Lackes nach Anspruch 1, wobei das Harzprodukt in einem Gemisch von
gleichen Gewichtsteilen Aceton und Äthanol unter Bildung einer 50%igen Lösung löslich ist wobei
diese mit zumindest einer Wassermenge, die der Menge des organischen Lösungsmittels gleich ist,
ohne Abscheidung des Harzes verdünnbar ist zum Lackieren von Elektroblech.
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