DE2256605B2 - Vorrichtung zum einlegen von einzelnen tabletten und abschirmenden auskleidungen in einzelbehaelter - Google Patents
Vorrichtung zum einlegen von einzelnen tabletten und abschirmenden auskleidungen in einzelbehaelterInfo
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Description
Merkmale des Hauptanspruches gelöst, wobei vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung in den Unteransprüchen
unter Schutz gestellt sind.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung ausführlich beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Aufnahmebehälter
für eine plutonium-238-haltige Tablette;
F i g. 2 eine teilgeschnittene Ansicht einer Einlegevorrichtung m'.i einer ersten Platte der Fördereinrichtung
für die Tabletten;
F i g. 3 eine Unteransicht der Vorrichtung nach F i g. 2 mit beiden Platten;
F i g. 4 einen Schnitt durch die Vorrichtung nach den F i g. 2 und 3 längs der Schnittlinie IV-IV in F i g. 3.
Wie in F i g. 1 dargestellt, besteht jeder Behälter zur Aufnahme einer plutoniumhaltigen Tablette 11 aus
einem kleinen zylindrischen Gefäß 10, auf dessen Boden die Tablelle Ii liegt, an dessen Innenwand oberhalb der
Tablette eine Auskleidung 12 angeordnet ist, und der durch einen Pfropfen 13 z. B. durch Elektronenstrahlschweißung
verschlossen ist.
Die in den Fig. 2 bis 4 dargestellte Vorrichtung ist
zum gleichzeitigen Einlegen und Einkapseln von zehn dieser Gefäße in einem Arbeitsgang ausgelegt. Die
Vorrichtung ist auf einem Sockel abgestützt, der aus einem zylindrischen Mantel 14 und einem Boden 15
besteht. Der Mantel ist durch eine Trägerplatte 16 verschlossen, die auf Säulen 17 aufliegt, welche Jurch
Ansätze 18 im Boden verankert sind.
Im Sockel befindet sich ein — nicht dargestellter —
Motor, dessen horizontale Welle eine Getriebekette antreibt, die eine auf der Motorwelle 20 angeordnete
Nockenscheibe 19 für einen schrittweisen Antrieb aufweist. Diese Nockenscheibe 19 treibt ein mit
Einschnitten versehenes Rad 21, das auf einer vertikalen Welle 22 aufgezogen ist. An der Trägerplatte 16 ist eine
Buchse 24 angeformt, in deren Lagern 23 die vertikale Welle 22 umläuft.
Über die Getriebekette wird außerdem eine horizontale Welle 25 angetrieben, auf der eine Kurbel 26 sitzt,
die zur Erzielung einer auf- und abgehenden Bewegung einer Stange 28 mit einer Pleuelstange 27 gelenkig
verbunden ist. Diese Stange 28 gleitet im Innern einer Konsole 34 und ist in einer öffnung 29 der Trägerplatte
16 geführt.
Über der Trägerplatte 16 ist eine schalenförmige Platte 30 durch einen Keil 22a auf der vertikalen Welle
22 befestigt. Im Rand dieser Schale 30 sind zehn gleichmäßig über den Umfang verteilte Ausnehmungen
31 vorgesehen, von denen jede einen leeren Behälter 10 derart aufnimmt, daß sein oberer Rand etwas über die
Platte hinausragt. Zwischen jeweils zwei dieser Ausnehmungen befinden sich im Plattenrand Schlitze 32
(vgl. Fig. 2 und 3), die mit den Ausnehmungen unter einem jeweils gleichen Winkelabstand von 18° abwechseln.
In der schalenförmigen Platte 30 sind ferner auf jedem zu einer Ausnehmung 31 führenden Radius etwa
in der Mitte zwischen der Drehachse der Welle 22 und der Ausnehmung ein vertikaler Finger 33 mit konischem
Kopf eingeschraubt.
Auf der Trägerplatte 16 ist neben der schalenförmigen Platte 30 die Konsole 34 befestigt, in deren Innerem
die an einem Träger 35 endende Stange 28 gleitet. Der Träger 35 ist nach Art eines Ausgleichskolbens auf einer
Stange 36 verschiebbar, die die Stange 28 in der Konsole verlängert und eine Rückholfeder 37 aufweist, die am
oberen Ende der Stange 36 durch eine Scheibe 38 und eine Mutter 39 festgelegt ist.
An dem einen vertikalen Schlitz 40 in der Konsole 34 durchragenden und vertikal verschiebbaren Träger 35
ist ein als vertikales Saugrohr ausgebildeter Sauger 41 angeordnet, dessen Saugwirkung durch einen federbelasteten
Schieber 42 unterbrochen werden kann. Die federbelastete Betätigungsstange dieses Schiebers weist
an ihrem Ende eine Steuerrolle 43 auf.
Am Fuß 44 der Konsolenbefestigung auf der Trägerplatte 16 unter dem Rand der schalenförmigen
Platte 30 ist ein schwalbenschwanzförmiger Schieber 45 angeordnet, der einen die zehn Tabletten 11 aufnehmenden
Vorratsbehälter 46 trägt. Dieser Schieber 45 ist durch einen Finger 47 gesichert, der durch eine Feder in
eine kleine Ausnehmung am Boden des Schiebers eingedrückt wird, wobei in dieser Position der
Vorratsbehälter genau mit dem Saugrohr 41 fluchtet. Wie in Fig.3 dargestellt, wirkt der Schieber mittels
einer seitlichen, durch den Vorratsbehälter 46 zurückgeschobenen Stange 48 auf einen Schalter 49, der
hierdurch den Betrieb der Vorrichtung einleitet.
Eine zweite in den Fig. 3 und 4 dargestellte bewegliche Platte 50 ist ebenfalls auf der Welle 22 durch
den Keil 22a befestigt. Durch Löcher 59 dieser Platte greifen verschiedene Finger 33 der ersten Platte
hindurch und die richtige Anordnung der zweiten Platte ist durch einen vertikalen federbclasteten Finger 53
gesichert, der in eine entsprechende Ausnehmung am Rande der schalenförmigen Platte 30 einrastet (F i g. 4).
In dieser Stellung können beide Platten durch einen Riegel 51 an der gegenüberliegenden Seite verriegelt
werden, der durch eine Schraube 52 betätigbar ist.
Die zweite Platte 50 weist zehn Löcher 54 auf, die gleichmäßig auf den Umfang verteilt sind und zur Zeit
der Einkapselung der abschirmenden Auskleidung 12 gegenüber den Behältern bzw. Gefäßen liegen. Wenn
diese Platte korrekt ausgerichtet ist, wie dies obenstehend angezeigt ist, befindet sich jedes Loch 54 genau
über einem Behälter der ersten Platte 30. Die Löcher 54 sind zumindest teilweise durch eine Membran 55 in
Form eines Kreisringes verschlossen, die unter der Platte angeordnet und in der Schließstellung durch eine
Feder 56 gehalten ist. Diese Membran weist an ihrem Rand einen seitlichen Handgriff 57 auf. Durch
Verschieben dieses Handgriffes in Richtung des Pfeiles wird die Feder 56 gespannt und die Löcher 54 durch die
Löcher 58 in der Membran geöffnet, die am unteren Ausgang dieser Löcher 54 diesen gegenüberliegen.
Die beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Es wird angenommen, daß sich die Platte 30 an Oi t und Stelle befindet und ein leerer Behälter 10 in jede der
zehn Ausnehmungen 31 der Platte eingesetzt ist. Nachdem ein Vorratsbehälter 46 mit zehn aufeinandergestapelten
Tabletten 11 eingesetzt ist, wird der Schieber 45 in seine Arbeitsstellung verschoben, wie
dies weiter oben angegeben ist. In diesem Moment ist der Vorratsbehälter unter einem Schlitz 32 auf die
Senkrechte des Saugrohres 41 zentriert, das sich in einer oberen Lage befindet (F i g. 2).
Der Schalter 49 setzt die Vorrichtungen durch umschalten des Motors in Betrieb. Der Träger 35
bewegt sich nach unten, bis das Saugrohr seine untere Lage erreicht hat und eine Tablette aus dem
Vorratsbehälter 46 durch den Schlitz 32 hindurch ansaugt. Darauf wird der Träger vollständig angehoben,
um eine neue Absenkung zu beginnen. Während dieser Zeit dreht die Getriebekette die Plutte 30 um einen
Schritt von 18° weiter und die Platte wird momentan
angehalten. Hierauf wird die Rolle 43, die bei der Wiederabsenkung des Saugrohres mit einem Finger 33
in Berührung kommt, nach rechts verschoben und die Saugwirkung wird durch den Schieber bzw. das
Schließorgan 42 in dem Moment, in welchem das Saugrohr in den entsprechenden ersten Behälter
gelangt unterbrochen, in welchen die Tablette hineinfällt. Das Saugrohr wird wieder angehoben und die
Saugwirkung setzt wieder ein, während die Platte von neuem um 18° verdreht wird, wodurch der weiter oben
beschriebene Zyklus wiederholt wird.
Der am weitesten unten liegende Punkt des Saugrohres entspricht dem Aufnehmen der letzten
Tablette und die Höhe, in der jede Tablette durch die Saugvorrichtung entnommen wird, wird automatisch
durch die Feder-Ausgleichseinrichtung 37 eingestellt, die sich entsprechend dem Niveau der zu entnehmenden
Tablette mehr oder weniger entspannt.
Wenn die Platte eine vollständige Drehung ausgeführt hat, ist jeder Beliälter mit einer Tablette versehen
und der Motor wird abgeschaltet.
Man versieht hierauf die zweite Platte 50 mit zehn abschirmenden Auskleidungen in den Löchern 54, die
durch die Membran geschlossen sind, wobei man die Platte mit den Handgriffen 60 hält; man stellt diese
Platte in bezug auf die erste Platte ein und verriegelt sie,
ίο wie dies weiter oben beschrieben wurde. Indem man den
Handgriff 57 bewegt, fallen die zehn abschirmenden Auskleidungen aufgrund der Schwerkraft in die zehn
Behälter. Man löst die Schraube 52, um die Platte 50 zu lösen und man hebt die Platte 50 an, indem man sie an
den Handgriffen 60 halt. Es verbleibt noch die Stopfen 13 auf die Behälter zu bringen, bevor sie durch einen
Elektronenstrahl verschweißt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Einlegen von einzelnen Tabletten und abschirmenden Auskleidungen in
Einzelbehälter mit einer ersten, schrittweise um ihre Achse drehbar angeordneten kreisförmigen Platte,
die gleichmäßig an ihrem Rand verteilte Ausnehmungen aufweist, mit einer zweiten, zur ersten
konzentrisch angeordneten Platte, mit einem dem Rand der ersten Platte zugeordneten, an einem
senkrecht bewegbar angebrachten Arm befestigten Sauger, dessen Antrieb mit dem der ersten Platte
synchronisiert ist, und mit einer in Abhängigkeit von der Stellung der ersten Platte wirkenden Steuereinrichtung
für den Sauger, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen im Rand der
ersten Platte (30) abwechselnd als Schlitze (32) und als die Behälter (10) aufnehmende Bohrungen (31)
ausgebildet sind, daß die axial über der ersten Platte
(30) verriegelbar (22a) angeordnete zweite Platte (50) durch einen gelochten (58) Ringschieber (55)
verschließbare Löcher (54) in einer den Bohrungen
(31) der ersten Platte (30) entsprechenden Anordnung zur Aufnahme der Auskleidungen (12) aufweist
und von an der ersten Platte (30) befestigten vertikalen Fingern (33) zur Steuerung des Saugdrukkes
im Sauger (41) durchragt wird, und daß in der Bewegungsachse des Saugers (41) unterhalb derPlatten
(30, 50) ein Tabletten-Vorratsbehälter (46) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (30,50), oer Tabletten-Vorratsbehälter
(46) und eine Gleitführung für eine Stange (28), an welcher der den Sauger (41) tragende
Arm (35) befestigt ist, auf einer Trägerplatte (16) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Fuß (44) einer auf der Trägerplatte
(16) befestigten, die Gleitführung enthaltenden Konsole (34) einen schwalbenschwanzförmigen
Schieber (45) aufnimmt, der den Vorratsbehälter (46) für die Tabletten trägt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (45) durch einen
federbelasteten vertikalen Finger (47), der durch die Trägerplatte (16) hindurchgreift, in der Entnahmestellung
festgelegt ist und daß dem Schieber ein Schalter (49) derart zugeordnet ist, daß er den
Betrieb der Vorrichtung durch Betätigung des s° Schalters (49) einleitet, wenn er in die Entnahmestellung
gelangt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Absenkniveau des Saugers (41) in
den Vorratsbehälter (46) automatisch durch eine
Feder-Ausgleichsvomchtung (37) geregelt ist, die an
einer die Stange (28) verlängernden weiteren Stange (36) angeordnet ist, wobei die Feder (37) zwischen
dem den Sauger (41) tragenden Arm und dem oberen Finde (39) der weiteren Stange (36) eingesetzt
ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Platten (30, 50) übereinander an einer gemeinsamen Welle (22) durch einen
längs einer Mantellinie angeordneten Keil (22a) festgelegt sind.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zurr
Einlegen von einzelnen Tabletten und abschirmender Auskleidungen in Einzelbehäiier mit den Gattungs
merkmalen des Hauptanspruches.
Bei einer bekannten Vorrichtung zum Einleget:· vor einzelnen Pralinen in Behälter (DT-OS 14 11 500) sine
mehrere, je eine Einlegestation bildende kreisförmige Tranaportplatten hintereinander über einem Förder
band angeordnet. Je einer oberen drehbaren, ml· gleichmäßig versetzten Aufnahmebohrungen versehe
nen Transportplatte ist eine untere stationäre Platte zugeordnet, auf deren Oberfläche die eingesetzter
Pralinen gleiten. In der jeweiligen Einlegestelle ist auch in der unteren Platte eine der Pralinengröße entsprechende
Ausnehmung eingearbeitet, durch die eine vor dem synchron bewegten Sauger ergriffene Praline ir
das entsprechende Schachtelabteil nach unten abgeführt wird. Die einzelnen Pralinen werden auf die
verschiedenen Transportplatten von Hand in die jeweils dafür vorgesehenen Ausnehmungen eingesetzt und vom
Sauger in die dafür vorgesehenen Abteile der Pralinenschachtel abgesenkt.
Feiner ist eine Füll- und Schließmaschine für zweiteilige Kapseln bekannt (DT-AS 11 17 471), bei der
zwei absatzweise umlaufende und sich nur teilweise überdeckende Scheiben Aussparungen zur Aufnahme
der ooeren bzw. der unteren Kapselteile aufweisen wobei die Transportscheiben teilweise derart übereinandergreifen,
daß Kapseln aus den Aussparungen der einen Scheibe mit entsprechenden Kapselteilen aus
Gegi bohrungen der anderen Scheibe vereinigt werden können. Durch die achsparallele Anordnung beider
Transportscheiben ist die Vereinigung beider Kapselteile nur in einer bestimmten Station möglich.
Bei einer anderen bekannten Maschine zum gruppenweisen Einbringen von würfelförmigen Gegenständen
in Kartons (DT-PS 1109 595) laufen die von einem Sauger mit mehreren Saugköpfen aufzunehmenden
Würfelpackungen auf einem oberen Bandförderer kontinuierlich in die Einlegestation ein und werden
geordnet in die auf einem unteren Querförderer stehenden Kartons eingesetzt. Eine absatzweise Überdeckung
eines stationären Vorratsbehälters durch eine mit Schlitzen oder Ausnehmungen versehene bewegte
Platte ist bei dieser bekannten Maschine nicht vorgesehen.
Bei der Verpackung von z. B. herzanregenden Mitteln mit bestimmten Gehalten einer Legierung von Plutonium
238 werden kleine zylindrische Behälter zur Aufnahme je einer Tablette mit einer darüber
angeordneten Abschirmung verwendet, die durch einen verschweißten Stopfen verschlossen werden. Während
der Herstellungsvorgänge darf die Oberfläche der Plutoniumlegierung nicht verunreinigt werden, um
weder den Behälter noch die Vorrichtung zu verseuchen. Darüber hinaus muß aufgrund der Oxydationsfähigkeit
des Plutoniums und der Entstehung von Helium die Anzahl der gleichzeitig zu füllenden Behälter so
gewählt werden, daß der Verschluß sämtlicher Behälter in einer festgesetzten Zeit durchgeführt werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß
nukleare Substanzen enthaltende Tabletten und entsprechende Auskleidungen bzw. Abschirmungen in
F.inzelbehältcr ohne Verunreinigungen der Tabletten eingebracht und die Behälter in einer vorbestimmten
Zeit verschlossen werden können.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7141286A FR2161238A5 (de) | 1971-11-18 | 1971-11-18 | |
FR7141286 | 1971-11-18 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2256605A1 DE2256605A1 (de) | 1973-05-24 |
DE2256605B2 true DE2256605B2 (de) | 1976-09-30 |
DE2256605C3 DE2256605C3 (de) | 1977-05-18 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2256605A1 (de) | 1973-05-24 |
FR2161238A5 (de) | 1973-07-06 |
IT975770B (it) | 1974-08-10 |
US3837065A (en) | 1974-09-24 |
BE790855A (fr) | 1973-02-15 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |