DE2256571A1 - Schalteinrichtung fuer eine uhr - Google Patents

Schalteinrichtung fuer eine uhr

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DE2256571A1
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locking lever
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DE2256571A
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Inventor
Shogo Kato
Kiyoshi Kitai
Mitsuo Koyama
Shinju Nagaoka
Yuzuru Takazawa
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Seiko Koki KK
Original Assignee
Seiko Koki KK
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    • G04HOROLOGY
    • G04FTIME-INTERVAL MEASURING
    • G04F3/00Apparatus which can be set and started to measure-off predetermined or adjustably-fixed time intervals with driving mechanisms, e.g. dosimeters with clockwork
    • G04F3/06Apparatus which can be set and started to measure-off predetermined or adjustably-fixed time intervals with driving mechanisms, e.g. dosimeters with clockwork with electric driving mechanisms
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    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10T74/00Machine element or mechanism
    • Y10T74/11Tripping mechanism
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    • Y10T74/114Retarded

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Predetermined Time Intervals (AREA)
  • Switches With Compound Operations (AREA)
  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)

Description

Anmelder; Seiko Koki Kabushiki Kaisha, 3-1, Gehörne, Ginza,
Ginza, Chuo-ku, Tokyo, Japan
Schalteinrichtung für eine Uhr
Die Erfindung betrifft eine Schalteinrichtung für eine Uhr, bei der entsprechend einer Zeitvorwahl eine zweistufige Betätigung erfolgt.
Bei der Verwendung eines derartigen Mechanismus für eine Uhr oder dergleichen Einrichtungen wird als nachteilig angesehen, daß nur ein Einstell- und Rückstellvorgang von Hand durchgeführt werden kann, während es für viele .Zwecke wünschenswert ist, einen Mechanismus dieser Art so auszubilden, daß Einstell- und Rückstelleinheiteh sowie eine Nachweiseinheit für eine Bezugsgröße betätigt werden können.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine dreistufi- · ge Betätigung mit Hilfe einer einzigen Einrichtung dieser ■Art zu ermöglichen. Die grundsätzliche Lösung dieser Aufgabe ist Gegenstand des Patentanspruchs.
Eine derartige dreistufige Betätigung wird deshalb durch eine geeignete Abwandlung der bekannten zweistufigen Betätigungseinrichtung erzielt, so daß bei der bevorzugten Anwendung der Erfindung auf eine Uhr die Einstellung und die
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Rückstellung der Bezugsnachweiseinrichtung durch denselben Teil schnell erfolgen kann. Bei Anwendung der Erfindung auf eine Uhr zur Steuerung elektrischer SchaItvorgänge kann der Bezugszeitschalter geschlossen und geöffnet werden/ und es ist ferner die Verwendung als manuell betätigter Schalter für eine elektrische Spannungsquelle möglich.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung beispielewei* se näher erläutert werden. Es zeigen;
Fig. 1 eine dreistufige Betätigungseinrichtung gemäß, der Erfindung vor einer Einstellung;
Fig. 2 die in Fig. 1 dargestellte Einrichtung bei der Einstellung;
Fig. 3 die in Fig. 1 dargestellte Betätigungseinrichtung nach Beendigung der Einstellung?
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Riegelhebels bei einer Einrichtung gemäß der Erfindung; und
Fig. 5, 6 und 7 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung.in unterschiedlichen Arbeitslagen.
Die in Fig. 1 dargestellte Betätigungseinrichtung gemäß der Erfindung weist zwei Schlitze IC auf, die zusammen mit zwei an einer Basisplatte 4 befestigten Stiften 12 eine Schlitzführung bilden. Ein Gabelteil Ib der Einstellpl,atte greift an einem Stift 2a an einem Zwischenhebel 2 an. Durch eine Feder 6 wird eine Rückstellkraft auf die Einstellplatte 1 ausgeübt. Mit Hilfe eines Vorsprungs la können Schalturkontakte 8a, 8b und 8c geöffnet bzw. geschlossen werden. Der Zwischenhebel 2 dient zur Verriegelung der Einstellplatte mit einem Riegelhebel 3, an dem Kurvenflächen 3a, 3b und ein geneigter Vorsprung 3d vorgesehen sind, der an einem Anschlagstift 5 angreifen kann. Duch einen losen Eingriff mit einem Stift 2b an dem Zwischenhebel 2 ist der Riegelhebel 3 drehbar gelagert und kann verschwenkt werden, und wird im Uhrzeigersinne verdreht bzw. in der Richtung der Basisplatte'4 geneigt. Ein Vorsprung 3e kann in einer öffnung 4a defc BaaLs-
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platte 4 eingreifen, wodurch die Drehung im Uhrzeigersinne der in der Figur dargestellten Lage begrenzt ist. Ein Nachweisteil 11 dient zum Kippen des Hebels 3, indem eine nach oben gerichtete Kraft ausgeübt wird, wenn die vorher eingestellte Bezugszeit erreicht wird. .
Im folgenden soll die Arbeitsweise dieser Einrichtung näheE-erläutert werden. Wenn die Einstellplatte 1 in der Schlitzführung verschoben wird, dreht sich der Zwischenhebel 2 im Gegenuhrzeigersinn entgegen der Wirkung der Feder 6, wodurch der Riegelhebel 3 nach oben verstellt wird. Die Steuerkurve 3a des Riegelhebels 3 greift an,dem Stift 5 an und der Riegelhebel 3 wird entgegen der Wirkung der Feder 7 im Gegenuhrzeigersinne 'verdreht. Wenn die Einstellplatte 1 weiterhin betätigt wird, greift die Steuerkurve 3a des Riegelhebels 3 nicht mehr an dem Stift 5 an, und die Steuerkurve 3b des Riege lhebe Is 3 greift dann an dem Stift 5 an, wie in Fig. 2 dargestellt ist. Wegen der beschriebenen Funktion ist es möglich, ein Ende des Kontakts 8b durch den Vorsprung la der Einstellplatte 1 zu betätigen, um die Kontakte 8a und 8b zu öffnen, und die Kontakte 8b und 8c zu schließen. Der Vorsprung la ist mit einem Isoliermaterial überzogen, beispielsweise mit einem Harz, und jeder Spalt zwischen den Kontakten 8a, 8b, 8c ist mit einer Isolierschicht versehen. Wenn die Einstellplatte 1 in dem beschriebenen Zustand freigegeben wird, wird der Zwischenhebel 2 durch seine.Rückstellkraft im Uhrzeigasinne verdreht, die Steuerkurve 3b des Riegelhebels 3 steht nicht mehr' mit dem»haltenden Stift 5 in Eingriff, und die Seitenfläche des geneigten Vorsprungs des Riegelhebels 3 gelangt mit dem Stift 5 in Eingriff. Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, gelangt der Teil 3c des Riegelhebels 3 mit dem Stift 5 in Eingriffff um die Rückstellung der Einstellplatte zu verhindern, und die Kontakte 8b und 8c werden geschlossen.
Wenn bei dem in Fig. 3 dargestellten Zustand die Einstellplatte erneut von Hand in VerSchiebungsrichtung betätigt wird, wird der Riegelhebel 3 nach oben verstellt und der Eingriff zwischen der Seitenfläche des geneigten Vorsprungs und des Stifts 5 wird-freigegeben, wo daß eine Drehung im Uhrzeiger-
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sinne erfolgt, und die Seitenfläche 3g an dem Stift 5 angreift. Aus diesem Zustand kann die Einstellplatte 1 durch ihre Eigenspannung zurückgestellt werden, indem der geneigte Vorsprung 3d über den Stift 5 gelangt, so daß der Riegelhebel 3 nicht durch den Stift 5 gesichert wird die Einstellplatte in die Endlage gelangt. Bei der beschriebenen Arbeitsweise unterbricht der Vorsprung la der Einstellplatte 1 die Verbindung zwischen den Kontakten 8b und 8c und schließt die Kontakte 8a und 8c.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Zustand des Eingriffs des Riegelhebels 3 mit dem Stift 5 wird bei Hreichung der vorher eingestellten Bezugszeit der Riegelhebel 3 geneigt» indem die Nachweiswelle 11 von der Höhe des Stifts 5 vorspringt. Dann wird der Eingriff aufgehoben und die Einstellplatte 1 wird zurückgestellt, wobei die Kontakte 8b und 8a geschlossen werden, so daß die elektrische Funktion in der gewünschten Zeit durchgeführt werden kann. In diesem Falle kann ein Mikroschalter oder dergleichen anstelle des Schalters 8 Verwendung finden. In dem Zustand, bei dem die Nachweiswelle 11 herausspringt, indem die Einstellplatte 1 von Hand betätigt wird, gelangt der geneigte Teil 3f des Riegelhebels (Fig. 4) über die Nachweiswelle 11 und der Riegelhebel 3 wird geneigt und greift nicht an dem Stift 5 an, so daß eine Rückstellung der Einstellplatte möglich ist.
In den Fig. 5 bis 7 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer dreistufigen Betätigungseinrichtung gemäß der Erfindung dargestellt. Fig. 5 zeigt den Zustand vor der Einstellung, Eg. 6 während und Fig. 7:nach der Einstellung. Auf den Einstellteil 21 wird durch die Feder 25 eine Rückstellkraft ausgeübt. Der Riegelhebel 22 ist an dem Rahmen 24 um den Zapfen 24a verschwenkbar angeordnet und wird durch eine Feder 26 im Uhrzeigersinne vorgespannt. Anstelle des ortsfesten Stifts 5 in dem Ausführungsbeispiel in den Fig. 1-4 ist ein Stift 21a an dem Einstellteil 21 vorgesehen, welcher die Rückstellung des Einstellteils durch Angriff an dem Riegelhebel 22 verhindert. Wenn die Nachweiswelle 23 in· diesem Zustand her~
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ausspringt, wird der Riegelhebel 22 durch die Verbindungsplatte 27 geneigt, um den Eingriff freizugeben und den Einstellten 21 zurückzustellen. Gleichzeitig betätigt der Riegelhebel einen Kontakt oder einen Mikroschalter. Durch eine Schwenkachse in der Mitte der Verbindüngsplätte und durch Hochdrücken des Riegelhebels 22 durch das andere Ende der Verbindüngsplatte, wenn die Nachweiswelle 23 herabfällt, kann der Eingriff zwischen dem Riegelhebel 22 und dem Anschlägstift 21a freigegeben werden. ·
Patentanspruch
303821/0874

Claims (1)

  1. Pa ten tanspruch
    Schalteinrichtung für eine Uhr, bei der entsprechend einer Zeitvorwahl eine zweistufige Betätigung durchführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in einer an sich bekannten zweistufigen Betätigungseinrichtung ein Riegelhebel (3? 22) drehbar angeordnet ist und durch eine Welle zu einem Einstellteil kippbar ist» der entgegen der Rückstellkraft manuell betätigbar ist, daß der Riegelhebel Steuerkurven (3a, 3b) und einen geneigten Vorsprung (3d) aufweist, daß bei einer ersten manuellen Betätigung der Einstellteil an einer Rückstellung durch Eingriff mit einem ortsfesten Stift verhindert, daß bei einer zweiten manuellen Betätigung die Riegelplatte nach oben durch den geneigten Vorsprung verschoben wird, um eine Rückstellung zu ermöglichen, und daß ein Nachweisteil, der bei der vorherbestimmten Bezugszeit wirksam wird, die Riegelplatte, die mit dem ortsfesten Stift bei der ersten Betätigung in Eingriff stand, neigt und den Eingriff freigibt, so daß der Einsteilteil in die Ausgangslage zurückkehrt.
    309821/0974
DE2256571A 1971-11-18 1972-11-17 Schalteinrichtung fuer eine uhr Pending DE2256571A1 (de)

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JP (1) JPS4857177A (de)
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JPS4857177A (de) 1973-08-10
FR2160602A1 (de) 1973-06-29
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