DE2256541C3 - Feststoffauswurfvorrichtung für Vollmantel-Schneckenzentrifugen - Google Patents
Feststoffauswurfvorrichtung für Vollmantel-SchneckenzentrifugenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Feststoffauswurfvorrichtung
für Vollmantel-Sehncckenzentrifugcn mit einem wenigstens eine Feststoff-Austragöffnung aufweisenden,
koaxial zur Zentrifugenwelle angeordneten Hohlkörperieil, der mittels zweier von ihm radial abktiebender,
in Achsrichtung gesehen zu beiden Seiten der Ausiragöffnung angeordneter Begrenzungsscheiben
gegenüber den Seitenbereichen eines ihn umgebenden, ortsfest gehaltenen Fcststoff-Auffanggchäuses
abgedichtet ist.
Aus dem sich konisch verengenden Teil der Trommel einer Vollmantel-Schneckenzentrifuge wird der sediinentierte
und von der Schnecke zum konisch verengten Ende der Zentrifuge hin geförderte Feststoff abgeschleudert
und prallt gegen ein mehr oder weniger gro-Oes Auffanggehäuse. Aus dem Auffanggehäuse soll der
!Feststoff nach unten herausfallen. Um den herausgeschleuderten
Feststoff .nöglichst nur an die etwa achsparallel verlaufende Wandung des Auffanggchäuses
gelangen zu lassen, sieht man Vorrichtungen der eingangs genannten Art vor (DT-AS 12 72 231). die mit
ihren Begrenzungsscheiben dafür sorgen sollen, daß möglichst kein Feststoff irgendwie seitlich aus dem
Feststoffgehäuse austreten kann. Für den Fall, daß sich der Feststoff an der Auffanggehäusewandung zu dicken
Schichten aufbaut, kennt man Käumwerkzeuge wie ft5
Flügel u. dgl. (FR-PS 10 25 911, dort ohne Begrenzungsscheiben), die in dem zwischen den Begren/ungsscheiben
gelegenen Bereich angeordnet sind und an der sich 541
aufbauenden Festsloffschicht angreifen. Man spricht in
diesem Zusammenhang auch von Räumern, Auswerfern oder Flügelscheiben.
Während bei einem Räumvorgang ohne Seitenscheiben sehr viel in das Fesistoffgehäuse hineinprallender
Feststoff seitlich wegspritzt und in relativ großen Mengen aus dem Ringspalt zwischen Trommel und Feststoffgehäuse
austritt, lassen sich diese Mengen durch den Einsatz von Begrenzungsscheiben bei einzelnen
Produkten bis auf Null, bei anderen bis auf einen feinen Feststoffring reduzieren, der sich innerhalb eines Betriebstages
als feines ringförmiges Häutchen bis zu etwa 10 mm aus dem Ringspalt herausschieben kann.
als unerwünschter Schmutz herausfällt und entsprechend entfernt werden muß. Relativ flüssig ausgetragene
Feststoffe werden trotz der Begrenzungsscheiben gelegentlich stoßweise aus dem Ringspalt in kleinen
Mengen ausgespritzt und verunreinigen die Umgebung. Aus diesem Grund sind auch die mit solchen Begrenzungsscheiben
versehenen Zentrifugen noch von einem Schutzgehäuse umgeben.
Darüber hinaus entsteht durch den in die Spähe /uischen
den Außenseiten der Begrenzungsscheiben und den benachbarten Gehäusewänden eindringenden
Feststoff eine erhebliche Bremswirkung durch große aneinander schleifende Flächen bzw. mitgeführie I esistoffmengen.
was zu hohen örtlichen Erwärmungen führt. Dies hat zur Folge, daß bei Feststoffen, die auf
Grund erhöhter Erwärmung zum Plastifizieren oder gar Explodieren neigen, die bekannten Vorrichtungen
nicht verwendbar sind.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die seitliche Aufwandgehäuseabdichtung
zu verbessern und die vorerwähnte Bremswirkung und Erwärmung zumindest weitgehend
herabzusetzen.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Begrenzungsscheiben durch wenigstens je einen von
innen nach außen verlaufenden Schlitz durchbrochen sind, der an seiner der Umlaufrichtung zugewandten
Seite mit einer verschleißfesten Messerkante versehen ist, die radial und/oder axial auf die benachbarten Wände
des Feststoff-Auffanggehäuses hin gerichtet den Durchmesser bzw. die Dicke der Scheibe überragt.
Durch die erfindungsgemäß vorgesehenen Schulze mit auf die benachbarte Gehäusewandung zugerichtet
vorstehenden Messerkanten wird der zwischen die einander benachbarten Wandbereiche der Begren/ungsscheiben
und des Auffanggehäuses eindringende Feststoff in den Raum zwischen den Begrenzungsscheiben
zurückgeführt. Dadurch wird der Aufbau einer Feststoffschicht in diesem Bereich weitgehend verhindert.
ein Auswandern des Feststoffes unterbleibt, vorerwähnte Reibungserscheinungen werden zumindest erheblich
herabgesetzt.
Dadurch, daß das Auffanggehäuse gegen axialen Austritt von Feststoff somit abgedichtet ist, d. h.. Feststoff
überhaupt an die mögliche axiale Austritlsstellung nicht mehr gelangen kann, wird es möglich, auf einen
die gesamte Maschine überdeckenden Schutzmantel zu verzichten und lediglich drei einzelne Schutzvorrichtungen,
nämlich für die Trommel, füi das Auffangen des Ablaufs und für das Auffangen des Feststoffes, zu schaffen,
was eine erhebliche Minderung der Fertigungskosten bedingt.
Abmessung und Anzahl der vorzusehenden Schlitze lassen sich in vielfältiger Weise variieren und richten
sich fach den jeweils auftretenden Betriebsbedingungen. Fs ist grundsätzlich möglich, den Schlitz auf einen
bestimmten radialen Abschnitt der Scheibe zu beschränken,
da der eindringende Feststoff den gesamten radialen Bereich durchwandern muß. ehe er an eine
mögliche axiale Austrittsstelle gelangt. In bevorzugter Ausführung wird man die Schlitze jedoch von der Peri- s
pherie der Begrenzungsscheiben bis zur äußeren radialen Begrenzung des Hohlkörpers führen, um somit über
einen möglichst großen Bereich der Eindringstrecke hinweg die Abführung des eingedrungenen Feststoffes
in den Raum zwischen den Begrenzungsscheiben zu ermöglichen.
Die verschleißfesten Messerkanten bilden eine Art Schälwerkzeug, die in dem abzudichtenden Spalt zwischen
den benachbarten Wänden der Begrenzungsscheiben und des Auffanggehäuses hineinragend an- ,,
geordnet sind. Dieser Spalt ergibt sich von den Begrenzungsscheiben aus gesehen sowohl im radialen wie im
axial abstrebenden Bereich. Die Messerkanten lassen sich beispielsweise dadurch erzielen, daß die Begrenzungsscheiben
selbst an den fraglichen Schlitzberandüngen entsprechend abragend ausgebildet und gepanzert
sind. In bevorzugter Ausführung werden die verschleißfcsten
Messerkanten an aufgesetzten Platten ausgebildet, die an den in Umlaufrichtung weisenden
flächen der Schlitze durch Löten. Schweißen. Kleben oder auch durch lösbare Verbindungen gehalten sein
können.
Ordnet man die Schlitze bzw. die Messerkanten entsprechend
schräg zur Achsrichtung des Hohlkörpers und entsprechend langgestreckt bzw. in größerer Zahl
verteilt in Umfangsrichtung an. so kann man erreichen,
daß der eindringende Feststoff über dem radialen Spaltbereich praktisch nicht hinauskommt. Andererseits
ist es möglich, die Messerkanten nur in axialer Richtung in den Spalt zwischen die entsprechenden betiachbarten
Wände der Begrenzungsscheiben und des Auffanggehäuses hineinragen zu lassen. Dann wird der
den radialen Spaltbereich durchtretende Feststoff erst Im axialen Bereich abgeschält. Bevorzugt läßt man die
Messerkanten sowohl axial wie radial überstehen, wodurch man gegebenenfalls^mit weniger Schlitzen b/w.
Messerkanten auskommt.
Wie bereits erwähnt, ist die Anordnung der Schlitze rieht auf einen koaxialen Verlauf zur Scheibenachse
beschränkt. Vorzugsweise wird der Sciilitzverlauf vielrnehr
von der entsprechenden Axiaiebene abweichend gewählt. Diese Abweichung kann in axialer Richtung
und/oder in radialer Richtung vorgesehen sein. Die Ab- »chrägung wird so gewählt, daß sich im Hinblick auf die
relative Verdrehrichtung zwischen den benachbarten Wänden der Begrenzungsscheibe und des Ajffanggehäuses
für den in den Raum zwischen die Begrenzungs-Scheiben rückzuführenden Feststoff eine schiefe Ebene
ergibt, die dieses Rückführen erleichtert. Stellt man sich fceispielsweise vor, daß der eingedrungene Feststoff gegenüber
der Begrenzungsscheibe verdreht wird, so soll tr bei Durchtritt durch einen Schlitz um weniger als
tO° aus seiner fiktiven Drchrichtiing abgelenkt werden
müssen.
Die Erfindung wird an Hand des in der Zeichnung skizzenhaft wiedergegebenen Ausfühningsbeispiels im
folgenden näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine stirnseitige Draufsicht und
F i g. 2 eine Seitenansicht eines Alisführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Feststoff-Auswurf-Vorrich- <>5
Hing.
Ein Hohlkörperteil 1 bildet den sich konisch verengenden Teil einer Schleudertrommel 2. die lediglich
hinsichtlich ihres Endbereichs angedeutet ist. Über den Umfang verteilt weist der Hohlkörperteil I eine Reihe
von Austragöffnungen 3 auf, zu deren beiden Seiten jeweils eine Begrenzungsscheibe 4 an dem Hohlkörperteil
1 radial abstrebend vorgesehen ist. Die über den äußeren Durchmesser des Hohlkörperieiis ί hinausragenden
kreisringförmigen aufeinander zu gerichteten kreisringförmigen Wandbereiche der beiden Begrenzungsscheiben
bilden die seitlichen Abschlüsse des Auffangraumes 5. in den der durch die Schnecke der Zentrifuge
angeförderte Feststoff über die Austragöffnungen 3 abgeschleudert wird und der radial durch die
achsparallel verlaufende Wandung 6 eines gestrichelt dargestellten Auffanggehäuses 7 begrenzt ist. Das Aulfanggehäuse
7 ist ortsfest gehalten und nach unten geöffnet, so daß der aufgefangene Feststoff durch freien
Fall abgeführt wird. Notwendigerweise verbleiben zwischen
den axialen Fortsetzungen des Hohlkörperteils 1 und den Seitenwänden des Auffanggehauses 7 Durchtrittsöffnungen
8. durch welche Feststoff dann austreten kann, wenn er bis zu diesen Öffnungen \ordrmgt.
was verhindert werden soll.
Zu diesem Zweck sind die Begrenzungsscheiben 7 in diesem Ausführungsbeispiel mit jeweils zwei Schlitzen
9 versehen, die von außen her gesehen bis etwa zur äußeren Oberfläche des Hohlkörperteils 1 geführt sind
und die Begrenzungsscheiben demnach derart durchbrechen, daß aus dem .Spaltbereich zwischen den einander
benachbarten Wandbereichen der Begrenzungsscheiben 4 und des Auffanggehäuses 7 eingedrungener
Werkstoff in den Auffangraum 5 zurückbefördert werden kann.
Die Flächen 10 der Schlitze 9, die >n Umlaufrichtung
(Pfeil 11) weisen, tragen verschleißfeste Platten 12. die
radial und axial auf die benachbarten Seitenwände des Auffanggehäuses zu um einige Millimeter über die Abmessung
der Begrenzungsscheiben 4 hinausragen. Diese überragenden Kantenteile der Platten 12 greifen damit
in die Spaltbereiche 13 ein, die von dem Feststoll durchwanden werden müssen, der die Öffnungen 8 zu
erreichen droht. Wie aus F i g. 1 erkennbar ist. verlaufen die Platten 12 nicht in axialen Ebenen, sondern sind
aus der radialen Richtung — in diesem Fall um einen relativ kleinen Winkel \ — in radialer Richtung gesehen
entgegen der Umlaufrichtung ausgeschwenkt angeordnet. Der Winkel λ kann verschiedenste Werte unter
90 einnehmen. Nimmt man an, daß in den Spaltbereich
13 Feststoff eingedrungen ist, so wird dieser \on den überragenden Kanten der Plane 12 erfaßt und hinsichtlich
der Schrägstellung um den Winkel \ mit einer Kraftkomponente radial nach außen beaufschlagt, wie
insbesondere aus F i g. 2 ersichtlich, sind die Platten
darüber hinaus auch in axialer Richtung aus entsprechender axialer Ebene ausgeschwenkt angeordnet, und
/war um einen Winkel ß. der ebenfalls in weiten Grenzen
wählbar ist. jedoch immer kleiner als 90 sein muß. Betrachtet man die geneigte Anordnung um den Winkel
,1 und berücksichtigt die Umlaufrichtung gemäß Pfeil II. so ist verständlich, daß axial in den radialen
Bereich zwischen den Begrenzungsscheiben 4 und der Wandung b des Auffanggehäuses 7 eindringender Feststoff
durch die radial überstehenden Kanten der Platten 12 ziirückgedrücki wird. Darüber hinaus bilden die
Platten 12 im Spaltbereich schiefe Ebenen, an denen entlanggleitend der mit den axial vorstehenden Kanten
der Platten 12 im axialen Spaltbereich 13 abgeschält·? Feststoff in den Auffangraum 5 zurückglcitet. Auf diese
Weise kann sichergestellt werden, daß kein Feststoll
durch den radialen und axialen Spaltbereich 13 von dem Auffangraum 5 bis zu den Öffnungen 8 vordringen
kann. Darüber hinaus kann sich keine Schicht ausbilden, die großflächig an den Begren/ungsschcibcn
schleifend angreift, so daß die früher beobachtete Aus- s
wirkung und Erwärmung ausbleibt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Feststoffauswurfvorrichtung für Vollmantel-Schneckenzentrifugen
mit einem wenigstens eine Feststoff-Austragöffnung aufweisenden, koaxial zur
Zentrifugenwelle angeordneten Hohlkörperteil, der mittels zweier von ihm ladial abstrebender, in Achsrichtung
gesehen zu beiden Seiten der Austragöff-■ung angeordneter Begrenzungsscheiben gegen-Sber
den Seitenbereichen eines ihn umgebenden, ortsfest gehaltenen Feststoff-Auffanjjgehäuses abgedichtet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungsscheiben (4) durch wenigstens
je einen von innen nach außen verlaufenden Schlitz (9) durchbrochen sind, der an seiner der Umlaufrichtung
zugewandten Seite mit einer verschleißfesten Messerkante (12) versehen ist, die radial
und/oder axial auf die benachbarten Wände des Feststoff-Auffanggehäuses (7) hin gerichtet den
Durchmesser bzw. die Dicke der Scheibe überragt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (9) von der Peripherie der
Begrenzungsscheiben (4) bis zur äußeren radialen Begrenzung des Hohlkörperteils (1) geführt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die verschleißfesten Messerkanten
an Platten (12) ausgebildet sind, die an den in Umlaufrichtung weisenden Flächen (10) der Schlitze
(9) abgestützt sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze
(9) bzw. die Platten (12) schräg <ß) zur Achse des Hohlkörperteils (1) und/oder aus der Radialrichtung
geneigt (λ.) verlaufend angeordnet sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP48128384A JPS5745622B2 (de) | 1972-11-17 | 1973-11-16 |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19722256541 DE2256541C3 (de) | 1972-11-17 | Feststoffauswurfvorrichtung für Vollmantel-Schneckenzentrifugen |
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DE2256541A1 DE2256541A1 (de) | 1974-06-06 |
DE2256541B2 DE2256541B2 (de) | 1976-05-06 |
DE2256541C3 true DE2256541C3 (de) | 1976-12-16 |
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