DE2256541A1 - Feststoffauswurf-vorrichtung fuer vollmantel-schneckenzentrifugen - Google Patents

Feststoffauswurf-vorrichtung fuer vollmantel-schneckenzentrifugen

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DE2256541A1
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Klaus Klinger
Hubert Otho
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B1/00Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles
    • B04B1/20Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles discharging solid particles from the bowl by a conveying screw coaxial with the bowl axis and rotating relatively to the bowl
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    • B04B1/20Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles discharging solid particles from the bowl by a conveying screw coaxial with the bowl axis and rotating relatively to the bowl
    • B04B2001/2091Configuration of solids outlets

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  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

  • Feststoffauswurf-Vorrichtung für Vollmantel-Schneckenzentri fugen Die Erfindung betrifft eine Feststoffauswurf-vorrichtung für Vollmantel-Schneckenzontrifugen, mit einem wenigstens eine Feststoffaustragö£Enung aufweisenden, koaxial zur Zentrifugenwelle angeordneten Hohikörpe rtei 1, der mittels zweier von ihm radial obsçrebender, in Achsrichtung gesehen zu beiden Seiten der Austragöffnung angeordneter Begrenzungsscheiben gegenüber den Seitenbereichen eines ihn umgebenden, ortsfest gehali:enen Feststoffauffanggehäuses abgedichtet ist.
  • Aus dem sich konisch verengenden Teil der Trommel einer Vollmantel-Schneckenæentraifuge wird der sedimentierte und von der Schnecke zum konisch verengten Ende der Zentrifuge hin geförderte Feststoff abgeschleudert und prallt gegen ein mehr oder weniger grosses Auffanggehäuse.
  • Aus dem Auffanggehäuse soll der Feststoff nach unten herausfallen. Um den herausgeschleuderten Feststoff möglichst nur an die etwa achsparallel verlaufende Wandung des Auffanggehäuses gelangen zu lassen, sieht man Vorrichtungen der eingangs genannten Art vor die mit ihren Begrenzungsscheiben dafür sorgen sollen, dass möglichst kein Feststoff irgendwie seitlich au dem Feststoffgehäuse austreten kann.
  • Für den Fall, dass sich der Feststoff an der Auffanggehäusewandung zu entsprechend dicken Schichten aufbaut, kennt man zusätzliche Räumvzerkzeuge wie Flügel und dergl., die in dem Bereich zwischen den Begrenzungsscheiben angeordnet sind und an der sich aufbauenden Feststoffschicht angreifen.
  • Man spricht in diesem Zusammenhang auch von Räumern, Auswerfern oder Flügelscheiben.
  • Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art tritt der Nachteil auf, dass zwischen ihren nach aussen gewandten Flächen und den benachbarten Gehäusewänden entwässerter Feststoff eindringen kann, wodurch die angestrebte nur bedingt erreicht wird. Darüberhinaus entsteht eine erhebliche Bremswirkung durch grosse aneinander schleifende Flächen, was zu hohen örtlichen Erwärmungen führt. Dies hat zur Folge, dass bei Feststoffen, die aufgrund crhohter Erwärmung zum Plastifiieren oder gar Explodieren neigen, die bekannten Vorrichtungen nicht verwendbar sind.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die seitliche Auffanggehäuseabdichtung zu verbessern und die vorerwähnte Bremswirkung und Erwärmung zumindest weitgehend herabzusetze Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass die Begrenzungsscheiben durch wenigstens je einen Schlitz durchbrochen sind.
  • Durch den erfindungsgemäss vorgsehenen Schlitz wird der zwischen die einander benachbarten Wandbereiche der Begrenzungsscheiben und des Auf fanggehäuses eindringende Feststoff in den Raum zwischen den Begrenzungsscheiben zurück geführt. Dadurch wird der Aufbau einer Feststoffschicht in diesem Bereich, die durch Schleifen an den Begrenzungsscheiben die unerwünschte Bremswirkung und Erwärmung hervorruft, weitgehend verhindert. Der Feststoff kann nicht mehr den gesamten Weg zwischen den benachbarten Wänden der Begrenzungsscheibe und des Auf fanggehäuses bis zu einem axialen Austritt zurücklegen, da er vorher durch den oder die Schlitze wieder in den Raum zwischen den Begrenzungsscheiben zurückgeführt wird. Damit ist das Auffanggehäuse gegen axialen Austritt von Feststoff entsprechend abgedichtet, d.h., es wird verhsndert, dass Feststoff überhaupt an die mögliche axiale Austrittsstellung gelangt.
  • Abmessung und Anzahl der vorzusehenden- Schlitze lassen sich in vlelfältiger-Weise variieren und richten sich nach den jeweils auftretenden Betriebsbedingungen. Es ist grundsätzlich möglich, den Schlitz auf einen bestimmten radialen Abschnitt der Scheibe zu beschränken, da ja der eindrlngende Feststoff den gesamten radialen Bereich durchwandern muss, ehe er an eine mögliche axiale Austrittsstelle gelangt.
  • In bevorzugter Ausführung wird man die Schlitze jedoch von der Peripherie der Begrenzungsscheiben bis zur ausseren radialen Begrenzung des Hohlkörpers führen, um somit ttber einen möglichst grossen Bereich der Eindringstrecke hir.weg die Abführung-des eingedrungenen Feststoffes in den Raum zwischen die Begrenzungsscheiben zu ermöglichen.
  • Wegen der auftretenden mechanischen Beanspruchung durch den Feststoff sind vorzugsweise wenigstens die in Umlaufrichtung weisenden Flächen der Schlitze gepanzert. Dies kann beispielsweise durch Aufbringen einer Panzerschicht, wie einer Auftragschweissung, geschehen, man kann die in Frage stehenden Schlitz flächen aber auch durch entsprechend verschleissfeste Platten schutze, die diese Flächen abdecken.
  • Der eindringende Feststoff steht im Bereich zwischen den benachbarten Wänden der Begrenzungsscheiben und des Auffanggehäuses unter einer gewissen Pressung, die dazuS führt, dass der Feststoff von eich aus in den Schlitz übertritt. Eine verbesserte Rückführung des eingedrungenen Feststoffes in den Raum zwischen den Begrenzungsscheiben erreicht man nach einer besonders bevorzugten Ausfthrungsform der Erfindung dadurch, dass may die verschleisgEesten Platten nach Art von Schälwerkzeugen in den abzudichtenden Spalt zwischen den- benachbarten Wänden der Begrenzüngsscheibßn und des Auffanggehäuses hineinragend anordnet. Dieser Spalt ergibt sich von den Begrenzungsscheiben aus gesehen sowohl im radialen wie im axial abstrebenden Bereich. Man könnte sich grundsätzlich darauf beschränken, die verschleiss festen Platten lediglich radial vorstehen zu lassen.
  • Ordnet man sie entsprechend schräg zur Achsrichtung des Hohlkörpers und entprechend lang gestreckt bzw. in grösserer Zahl verteilt in Umfangsrichtung an, so kann man erreichen, dass der eindringende Feststoff huber den radialen Spaltbereich praktisch nicht hinauskommt. Andererseits ist es möglich, die Platten nur in axialer Richtung in den Spalt zwischen die entsprechenden benachbarten Wände der Begrenzungsscheiben und des Auffangehtiuses hineinr«gen xu lassen. Dann wird der den radialen Spaltbereich durchtretende Feststoff erst im axialen Bereich abgeschält.
  • In besonders bevorzugter Ausführung lässt man die Platten sowohl axial wie radial überstehen, wodurch man gegebenenfalls mit weniger Schlitzen bzw. Platten auskommt. -Die Platten können durch Löten, Schweissen, Kleben oder auch durch lösbare Verbindungen an den abzudeckenden Schlitz flächen gehalten sein. Im übrigen lässt sich in äquivalenter Weise der Schäleffekt selbstverständlich auch dadurch erzielen, dass die Scheibe selbst an den fraglichen Schlitzberandungen entsprechend abragend ausgebildet ist.
  • Wie bereits im Zusammenhang mit der radialen Räumwirkung erwähnt, ist die Schlitzführung nicht auf einen koaxialen Verlauf zur Scheibenachse beschränkt. Vorzugsweise wird der Schlitzverlauf vielmehr von der entsprechenden Axialebene abweichend gewählt. Diese Abweichung kann in axialer Richtung und/oder in radialer Richtung vorgesehen sein.
  • Die Abschrägung wird so gewählt, dass sich im Hinblick auf die relative Verdrehrichtung zwischen den benachbarten Wänden der Begrenzungsscheibe und des Auffanggehäuses für den in den Raum zwischen die Begrenzungsscheiben rückzuführenden Feststoff eine schiefe Ebene ergibt, die dieses Rückführen erleichtert. Stellt man sich beispielsweise vor, dass der eingedrungene Feststoff gegenüber der Begrenzungsscheibe verdreht wird, so soll er bei Durchtritt durch einen Schlitz um weniger als 90° aus seiner fiktiven Drehrichtung abgelenlct werden müssen.
  • Die Erfindung wird an Hand des in der Zeichnung skizzenhaft wiedergegebenen Ausführungsbeispieles im folgenden. näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine stirnseitige Draufsicht und Fig. 2 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispieles der erfindungsgemässen Feststoff-Auswurf-Vorrichtung.
  • Ein Hohlkörperteil 1 bildet den sich konisch verengenden Teil einer Schleudertrommel 2, die lediglich hinsichtlich ihres Endbereiches angedeutet ist. Uber den- Umfang verteilt weist der Hohikörperteil- 1 eine Reihe von Austragöffnungen 3 auf, zu deren beiden Seiten jeweils eine Begrenzungsscheibe 4 an dem Hohikörperteil 1 radial abstrebend vorgesehen ist. Die über den äußeren Durchmesser des Hohlkörperteiles 1 hinausragenden kreisringförmigen aufeinander zu gerichteten kreisringförmigen Wandbreich.e der beiden Begrenzungsscheiben bilden die seitlichen Abschlüsse des Auffangraues 5, in den der durch die Schnecke der Zentrifuge angeförderte Feststoff über die Austragöffnungen 3 abgeschleudert wird und der radial durch die achsparallel verlaufende Wandung 6 eines gestricheit dargestellten Auffanggehäuses 7 begrenzt ist.
  • Das Auffanggehäuse 7 ist ortsfest gehalten und nach unten geöffnet, so dass der aufgefangene Feststoff durch freien Fall abgeführt wird. Notwendigerweise verbleiben zwischen den axialen Fortsetzungen des Hohlkörperteiles 1 und den Seitenwänden des Auf fanggehäuses 7 Durchtrittsöffnungen 8 durch welche Feststoff dann austreten kann, wenn er bis zu diesen oeffnungen vordringt, was verhindert werden soll.
  • Zu diesem ecke sind die Begrenzungsscheiben 7 in diesem Ausführungsbeispiel mit jeweils zwei Schlitzen 9 verstehen, die von aussen her gesehen bis etwa zur äusseren Oberfläche des Ilohlkörperteiles 1 geführt sind und die Begrenzungsscheiben demnach derart durchbrechen, dass aus dem Spaltbereich zwischen den einander benachbarten Wandbereichen der )3eyrenzungsscheiben 4 und des Auffanggehäuses 7 eingedrungener Werkstoff in den Auffangraum 5 zurUckbefdrdert werden kann.
  • Die Flächen 10 der Schlitze 9, die in Umlaufrichtung - Pfeil 11 - weisen, tragen verschleissfeste Platten 12, die radial und axial auf die benachbarten Seitenwände des Auffanggehäuses zu um einige Millimeter über die Abmessung der Begrenzungsscheiben 4 hinausragen. Diese überragenden Kantenteile der Platten 12 greifen damit in die Spaltbereiche 13 ein, die von dem Feststoff durchwandert werden müssen, der die oeffnungen 8 zu erreichen droht.
  • Wie aus Fig. l erkennbar ist, verlaufen die Platten 12 nicht in axialen Ebenen, sondern sind aus der radialen Richtung - in diesem Falle um einen relativ kleinenwinkel ct ~ in radialer Richtung gesehen entgegen der Umlaufrichtung ausgeschwenkt angeordnet. Der Winkel t kann verschiedenste Werte einnehmen, so beispielsweise auch 900. Nimmt man an, dass in den Spaltbereich 13 Feststoff eingedrungen ist, so wird dieser von den überragenden Kanten der Platte 12 erfasst und hinsichtlich der Schrägstellung um den Winkel4 mit einerKraftkomponente radial nach aussen beaufschlagt, wie insbesondere aus Fig.
  • 2 ersichtlich, sind die Platten darüberhinaus auch in axialer Richtung aus entsprechender axialer Ebene ausgeschwenkt angeordnet, und zwar um einen Winkel , der ebenfalls in weiten Grenzen wählbar ist und annähernd 900 erreichen kann. Betrachtet man die geneigte Anordnung um den Winkel 13s und berücksichtigt die Umläufrichtung gemäss Pfeil 11, so ist verständlich, dass axial in den radialen Bereich zwischen den Begrenzungsscheiben 4 und der Wandung 6 des Auffanggehäuses 7 eindringender Feststoff durch die radial überstehenden Kanten der Platten 12 zurückgedrückt wird. Darüberhinaus bilden die Platten 12 in Spaltbereich schiefe Ebenen, an denen entlansgleltend der mit den axial vorstellenden Platten der Platten 12 in axialen Spaltbereich 13 abgeschälte Feststoff in den Auffangraum 5 zurückgleitet. Auf dIese Weise kan'fl sichergestellt werden, dass kein Feststoff durch den radialen und axialen Spaltbereich 13 von dem Auf fangraum 5 bis zu den öffnungen 8 vordringen kann. Darüberhinaus kann sich keine Schicht ausbilden, die grossflächig an den Begrenzungsscheiben schleifend angreift, so dass die früher beobachtete Auswirkung und Erwärmung ausbleibt

Claims (6)

  1. P A T E N T A N S P R'tt C H E Feststoff-Auswurf-Vorrichtung für Volimantel-Schnecken-Zentrifugen, mltt einem wenigstens eine Feststoff-Austwgöffnung aufweisenden, koaxial zur Zentrifugenwelle angeordneten Hohlkörperteil, der mittels zweier von ihm radial abstrebender, in Achsrichtung gesehen zu beiden Seiten der Austragöffnung angeordneter Begrenzungsscheiben gegenüber den Seitenbereichen eines ihn umgebenden, ortsfest gehaltenen FeststoffauffanggehRusc-s abgedichtet ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Begrenzungsscheiben (4) durch wenigsgens je einen Schlitz (9) durchbrochen sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch l, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t dass die Schlitze (9) von der Peripherie der Begrenzungsscheiben (4) bis zur äusseren radialen Begrenzung des Hohlkörpers (1) geführt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass wenigstens die in Umlaufrichtung weisenden Flächen der Schlitze mit einer Panzerschicht versehen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass an den in Umlaufrichtung weisenden Flächen (10) der Schlitze (9) verschleissfeste Platten (12) abgestitzt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t , dass die Platten (12)-redial und/oder axial auf die benachbarten Wände des Feststoffauffanggeuses (7) hin gerichtet die Flächen -(lO) der Schlitze (9) überragen.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Schlitze (9) bzw. die Platten (12) schräg -(:), zur Achse des Hohlkörpers (1) und/oder aus der Radialrichtung geneigt (α) verlaufend-angeordnet sind.
    Leerseite
DE19722256541 1972-11-17 1972-11-17 Feststoffauswurfvorrichtung für Vollmantel-Schneckenzentrifugen Expired DE2256541C3 (de)

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Publications (3)

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DE2256541A1 true DE2256541A1 (de) 1974-06-06
DE2256541B2 DE2256541B2 (de) 1976-05-06
DE2256541C3 DE2256541C3 (de) 1976-12-16

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2597369A1 (fr) * 1986-04-17 1987-10-23 Westfalia Separator Ag Centrifugeuse a bol centrifuge muni d'ouvertures d'ejection pour les matieres solides.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2597369A1 (fr) * 1986-04-17 1987-10-23 Westfalia Separator Ag Centrifugeuse a bol centrifuge muni d'ouvertures d'ejection pour les matieres solides.

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Publication number Publication date
JPS4981963A (de) 1974-08-07
JPS5745622B2 (de) 1982-09-29
DE2256541B2 (de) 1976-05-06

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