DE4340185A1 - Schleuderstreuer - Google Patents

Schleuderstreuer

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DE4340185A1
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DE
Germany
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centrifugal
fertilizer
acceleration
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disc
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Withdrawn
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DE4340185A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Dipl Ing Dr Dreyer
Bernd Dr Ing Scheufler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
Original Assignee
Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C17/00Fertilisers or seeders with centrifugal wheels
    • A01C17/001Centrifugal throwing devices with a vertical axis

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Fertilizing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Schleuderstreuer gemäß des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
Ein derartiger Schleuderstreuer ist beispielsweise in der EP-02 92 650 B1 beschrieben. Der aus dem Vorratsbehälter über den einstellbaren Auslauf (Dosierorgan) im Fallstrom strahlartig austretende Streugutstrom wird im inneren Bereich der Schleuderscheiben aufgegeben und von den Wurfflügeln, die auf den rotierend angetriebenen Schleuderscheiben angeordnet sind, erfaßt. Nun hat sich bei Versuchen, insbesondere beim Ausstreuen von Dünger über große Arbeitsbreiten von 30 und mehr Metern gezeigt, daß der Dünger teilweise zu lange in den Schaufeln verharrt und die Schaufeln nicht früh genug verläßt, so daß der Dünger zum Teil über den von der Vorderseite des Düngerstreuers begrenzten Bereich hinausgeworfen wird. Dies bedeutet, daß der Dünger die Wurfflügel zu spät verläßt und die Wurfflügel den Dünger zu weit mitnehmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier auf einfache Weise Abhilfe zuschaffen.
Diese Aufgabe wird in erfindungsgemäßer Weise durch die kennzeichnenden Maßnahmen des Anspruches 1 gelöst. Infolge dieser Maßnahme werden durch die zwischen den eigentlichen Wurfschaufeln angeordneten Vorbeschleunigungseinrichtungen die Düngerkörner des Düngers zumindest teilweise schon in radialer Richtung beschleunigt, ehe die Düngerkörner von den Wurfschaufeln selbst erfaßt werden. Infolge dieser Vorbeschleunigung des Düngers durch die Vorbeschleunigungseinrichtung verläßt der Dünger wesentlich früher die Wurfschaufeln, so daß er nicht mehr so weit mitgenommen und auch nicht über den von den Vorderseiten des Schleuderdüngerstreuers begrenzten Bereich hinausgeworfen wird.
In einer Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Beschleunigungsvorrichtung als den Wurfschaueln zugeordnete kurze Beschleunigungsflügel ausgebildet sind. Diese Beschleunigungsflügel können gegenüber der Radialen in Scheibenebene winkelverschwenkbar auf der Schleuderscheibe angeordnet sein, so daß die Beschleunigungsflügel auf die gegebenen Streuverhältnisse eingestellt werden können. Die Beschleunigungsflügel sind bevorzugt derart angeordnet, daß der von oben kommende Düngerstrom zumindest teilweise auf die Flügel fällt und von diesen erfaßt wird.
In einer anderen Ausführungsform ist vorgesehen, daß das Beschleunigungselement als kegelförmige Erhebung, dessen Kegelachsen mit der Drehachse der Schleuderscheibe zusammenfällt, ausgebildet ist. Hierbei ist die Erhebung vorzugsweise derart angeordnet, daß zumindest ein Teil des Düngers direkt auf die Erhebung fällt.
Als vorteilhaft hat sich erwiesen, daß das kegelförmige Element mit Rippen versehen ist, so daß über die Rippen eine entsprechende radiale Beschleunigungskomponente auf die Düngerpartikel erzeugt wird.
Des weiteren hat sich hierbei als vorteilhaft erwiesen, daß die Rippen spiralförmig und/oder entgegen der Drehrichtung der Schleuderscheibe gekrümmt verlaufen.
In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, daß das kegelförmige Element Ausschnitte aufweist, in welche die Wurfschaufeln eingreifend angeordnet sind. Hierbei können die Oberflächen des kegelförmigen Elementes geneigt verlaufen, so daß die in Drehrichtung vorderen Kanten der Ausschnitte nicht höher liegen als die Oberkante der vorlaufenden Wurfschaufel, so daß die Düngerkörner, die von der Wurfschaufel nicht erfaßt werden, nicht gegen die Ausschnitte des kegelförmigen Elementes prallen. Somit ergibt sich also eine vorteilhafte propeller- oder schiffsschraubenartige Ausbildung der Beschleunigungseinrichtung auf der Oberfläche.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der Beispielsbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen.
Hierbei zeigen
Fig. 1 einen Schleuderdüngerstreuer in der Ansicht von hinten in Prinzipdarstellung,
Fig. 2 die linke der beiden Streuscheiben in der Draufsicht und in vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 eine weitere linke Streuscheibe mit einer anders ausgebildeten Beschleunigungsvorrichtung,
Fig. 4 die Schleuderscheibe mit der Beschleunigungsvorrichtung in der Ansicht IV/lV und vergrößertem Maßstab und
Fig. 5 eine weitere linke Schleuderscheibe mit einer anders ausgebildeten Beschleunigungseinrichtung.
Der Schleuderdüngerstreuer 1 ist mit dem Rahmen 2 ausgestattet, an dem der Vorratsbehälter 3 und ein Winkelgetriebe 4 angebracht sind. Hierbei ist der untere Bereich des Vorratsbehälters 3 durch ein dachförmiges Mittelteil 5 in zwei Auslauftrichter 6 unterteilt, in deren Bodenplatten 7 sich nicht näher dargestellte, bekannte Auslauföffnungen befinden. Diese Auslauföffnungen sind mit Hilfe von schieberförmigen Dosierelementen für sich verschließbar und in unterschiedlichen Öffnungsweiten einstellbar.
Unterhalb der Auslauföffnungen sind quer zur Fahrtrichtung 8 auf den Ausgangswellen 9 des Winkelgetriebes 4 die beiden Schleuderscheiben 10 beabstandet nebeneinander angeordnet. Auf diesen Schleuderscheiben 10 sind jeweils die kürzere Wurfschaufel 11 und die längere Wurfschaufel 12 befestigt. Die Ausbildung der rechten Schleuderscheibe zu der linken Schleuderscheibe mit den Wurfschaufeln 11 und 12 ist spiegelbildlich. Die Befestigung der Schleuderscheiben 10 auf den Ausgangswellen 9 des Winkelgetriebes 4 ist derart ausgebildet, daß sich die Schleuderscheiben 10 vorzugsweise werkzeuglos auf diesen Ausgangswellen 9 montieren bzw. von den Ausgangswellen demontieren lassen. Den einzelnen Schleuderscheiben 10 wird das sich im Vorratsbehälter 3 des Schleuderdüngerstreuers befindliche Düngemittel in genau einstellbaren Mengen zugeführt. Die rotierenden Schleuderscheiben 10 verteilen mit ihren Wurfschaufeln 11 und 12 den auf die jeweilige Schleuderscheibe 10 auftreffenden Düngemittelstrom, wobei die Aufgabefläche 13 schraffiert dargestellt ist, gleichmäßig über die genau einstellbare Arbeitsbreite des Düngerstreuers 1. Die Schleuderscheiben 10 rotieren entgegengesetzt.
Auf der Schleuderscheibe 10 gemäß Fig. 2 sind zusätzlich zu den Wurfschaufeln 11 und 12 die Beschleunigungsflügel 14 und 15 vor den Wurfschaufeln 11 und 12 angeordnet. Diese kurzen Beschleunigungsflügel 14 und 15 bilden die Vorbeschleunigungseinrichtung 16 und sind derart auf der Schleuderscheibe angeordnet, daß der von oben kommende Düngemittelstrom zumindest teilweise auf die Flügel 14 und 15 fällt und von diesen erfaßt wird, so daß der Dünger vorbeschleunigt den Wurfflügeln 11 und 12 zuleitbar ist. Die Beschleunigungsflügel 14 und 15 sind gegenüber der Radialen in Scheibenebene winkelverschwenkbar, wie durch den Doppelpfeil 17 angedeutet ist, auf der Schleuderscheibe angeordnet. Die Beschleunigungsflügel 14 und 15 erfassen zumindest einen Teil des auf die Aufgabefläche 13 aufgegebenen Düngers und erteilen dem Dünger auf Grund der Rotation der Schleuderscheibe 10 in Pfeilrichtung 18 den Düngerkörnern eine radiale Beschleunigungskomponente, so daß die Düngerkörner bereits mit einer radialen Geschwindigkeitskomponente behaftet von den Wurfschaufeln 11 und 12 erfaßt werden. Hierdurch wird erreicht, daß die Düngerkörner die Wurfschaufeln 11 und 12 früher verlassen und nicht so weit mit herumgezogen werden. Der Streusektor, über den die Düngerkörner abgeschleudert werden, wird also nach vorn erheblich verkleinert.
Gemäß des Ausführungsbeispieles nach Fig. 3 ist die Vorbeschleunigungseinrichtung 19 als kegelförmige Erhebung 20 ausgebildet. Die Kegelachse 21 der kegelförmigen Erhebung 20 fällt mit der Drehachse 22 der Schleuderscheibe 10 zusammen. Das kegelförmige Element 20 ist derart angeordnet, daß zumindest ein Teil des Düngerstromes direkt auf die Erhebung 20 fällt. Weiterhin ist die Erhebung 20 mit den Rippen 23 versehen. Diese Rippen 23 sind spiralförmig bzw. entgegen der Drehrichtung 18 der Schleuderscheibe 10 gekrümmt verlaufend ausgebildet. Durch das kegelförmige Element 20 werden ebenfalls die Düngerkörner in radialer Richtung beschleunigt, so daß sie bereits vorbeschleunigt auf die Wurfschaufeln 11 und 12 treffen.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist die Vorbeschleunigungseinrichtung 24 als abgewandeltes kegelförmiges Element 25 ausgebildet. Dieses kegelförmige Element 25 weist die Ausschnitte 26 auf, in welche die Wurfschaufeln 10 und 12 eingreifend angeordnet sind. Dadurch, daß die vordere Kante 27 der Oberfläche 28 der kegelförmigen Erhebung 25 auf der dem Rücken 29 der vorlaufenden Wurfschaufel 11 und 12 zugewandten Seite in jedem Falle tiefer liegt, ergibt sich in bevorzugterweise eine propeller- oder schiffsschraubenartige Ausbildung der Vorbeschleunigungseinrichtung 24. Auch diese Vorbeschleunigungseinrichtung 24 erteilt den auf die Aufgabefläche 13 aufgegebenen Dünger eine radiale Geschwindigkeitskomponente.

Claims (11)

1. Schleuderstreuer, bestehend aus einem rieselförmigem Streugut, insbesondere Dünger enthaltenden Vorratsbehälter mit wenigstes einem einstellbaren Auslauf, aus dem das Streugut im Fallstrom strahlartig austritt, und einer darunter um eine versetzt zum Auslauf angeordnete Achse umlaufenden Schleuderscheibe mit mindestens einem Wurfflügel, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einem Wurfflügel eine den Düngemittelstrom nach der Aufgabe auf die Schleuderscheibe (10) beschleunigende Vorbeschleunigungseinrichtung (16, 19, 24) zugeordnet ist, und daß über die Vorbeschleunigungseinrichtung (16, 19, 24) der Dünger vorbeschleunigt den Wurfflügeln (11, 12) zuleitbar ist.
2. Schleuderstreuer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschleunigungsvorrichtung (16) als den Wurfschaufeln (11, 12) zugeordnete kurze Beschleunigungsflügel (14, 15) ausgebildet sind.
3. Schleuderstreuer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschleunigungsflügel (14, 15) gegenüber der Radialen in Scheibenebene winkelverschwenkbar auf der Schleuderscheibe (10) angeordnet sind.
4. Schleuderstreuer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschleunigungsflügel (14, 15) derart auf der Schleuderscheibe (10) angeordnet sind, daß der von oben kommende Düngerstrom (13) zumindest teilweise auf die Flügel fällt und von diesen erfaßt wird.
5. Schleuderstreuer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Beschleunigungselement als kegelförmige Erhebung (20, 25), dessen Kegelachse mit der Drehachse der Schleuderscheibe (10) zusammenfällt, ausgebildet ist.
6. Schleuderstreuer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebung (20, 25) derart angeordnet ist, daß zumindest ein Teil des Düngerstromes (13) direkt von oben auf die Erhebung fällt.
7. Schleuderstreuer nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das kegelförmige Element (20) mit Rippen (23) versehen ist.
8. Schleuderstreuer nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (23) spiralförmig angeordnet sind.
9. Schleuderstreuer nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die spiralförmigen Rippen (23) entgegen der Drehrichtung (18) der Schleuderscheibe (10) gekrümmt verlaufen.
10. Schleuderstreuer nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das kegelförmige Element (25) Ausschnitte (26) aufweist, in welche die Wurfschaufeln (11, 12) eingreifend angeordnet sind.
11. Schleuderstreuer nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschleunigungseinrichtung (25) propeller- oder schiffsschraubenartig ausgebildet ist.
DE4340185A 1993-11-25 1993-11-25 Schleuderstreuer Withdrawn DE4340185A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1097623A1 (de) * 1999-11-04 2001-05-09 Amazonen-Werke H. Dreyer GmbH & Co. KG Zentrifugaldüngerstreuer
EP1430763A2 (de) * 2002-12-19 2004-06-23 Amazonen-Werke H. Dreyer GmbH & Co. KG Zentrifugaldüngerstreuer
EP1714541A1 (de) 2005-04-20 2006-10-25 Amazonen-Werke H. Dreyer GmbH & Co. KG Schleuderstreuer

Cited By (4)

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EP1430763A3 (de) * 2002-12-19 2004-08-18 Amazonen-Werke H. Dreyer GmbH & Co. KG Zentrifugaldüngerstreuer
EP1714541A1 (de) 2005-04-20 2006-10-25 Amazonen-Werke H. Dreyer GmbH & Co. KG Schleuderstreuer

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