DE2715442A1 - Verfahren und vorrichtung zum konzentrieren dichter massen in einem teilchenfoermigen material - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum konzentrieren dichter massen in einem teilchenfoermigen materialInfo
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Description
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ιΓΑϊ.'ΟΛ?^ OIL CC*!? A-W
Chicago, 111. , V.St.A.
Verfahren und Vorrichtung zun Kjnzentriaren dichter Massen in einen teilchenförmigen Material
Die Erfindung bezieht sich auf eine Lauferbaugruppe für ein
nit einer rühreinrichtung versehenes, liegend angeordnetes GefäJ, zu der nindestens eine neuartige Trennwand- und 3uhrflügelkombination gehört, die an einer drehbaren Antriebswelle
befestigt ist und es ermöglicht, dichte .Hassen, welche in dee
uefü in einen festen tei lchenforiiigen Material vorhanden sind,
dadurch wirksaa zu konzentrieren, dai die Massen in einer bestinmten dichtung bewegt werden, und sie betrifft insbesondere
eine solche Läuferbaugruppe, bei der nindestens eine gelochte Trennwand oder Sperre drehfest ait einer Antriebswelle verbunden ist, wobei jede Trennwand den querschnitt des die Läuferbaugruppe enthaltenden uefäJes ia wesentlichen ausfüllt, wobei
die Trennwand ait einen auf spezielle Veise ausgebildeten, vor ihr angeordneten Flügelrad kombiniert ist und wobei das Flugel-
7 : " - ·. 2 / 3 3 9 5
BAD ORIGINAL
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rad einen oder mehrere Flügel aufweist; ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren, das es ermöglicht, dichte Hassen,
die sich in dem Gefäß in einem festen teilchenförmigen Material
befinden, auf wirksame Veise und kontinuierlich in Richtung auf ein Ende des Gefäßes zu konzentrieren, damit sie au?
dem Gefäß entnommen verden können.
Im folgenden wird eine erfindungsgemäße Lauferbaugrupoe für
ein mit einer Rühreinrichtung versehenes, liegend angeordnetes
Oe faß von im wesentlichen kreisrunder C-uerschni ttsf orru beschrieben,
zu der die nachstehend genannten Teile gehören:
a) eine drehbare, zentral angeordnete Antriebswelle, die sich
in der Längsrichtung durch das Gefäß erstreckt und an der mehrere Flügelräder befestigt sind, die im wesentlichen
keine Vorwärts- oder Rückwärtsbewegung des in dem Gefäß vorhandenen festen teilchenförmigen Materials bewirken
und sich euer zur Längsachse des Gefäßes jeweils bis in
die Nähe seiner Innenwand erstrecken,
b) mindestens eine an der Welle befestigte Irennwand, wobei
jede Irennwand den Cjuerschni tt des Gefäßes ία wesentlichen
ausfüllt und mindestens zwei Öffnungen aufweist, die in
einander benachbarten ',yadranten der Trennwand liegen, und
wobei eine der Öffnungen einen Ausschnitt am Uafang der
Trennwand bildet, während die andere Öffnung gegenüber dem Uafang der Trennwand nach innen versetzt ist, sowie
c) ein nach vorn und ein nach hinten versetztes Flügelrad, bei de« jeder Trennwand Mindestens ein Rührflügel zugeordnet
ist, wobei sowohl das nach vorn als auch das nach hinten versetzte Flügelrad in eines kleinen Abstand von der
Trennwand angeordnet ist und sich zusammen alt ihr dreht, wobei das nach hinten versetzte Flügelrad gegenüber der
Öffnung am Uafang der Trennwand so angeordnet ist, daß von de« Flügelrad erfaßte dichte Massen bestrebt sind, sich nur
in der Vorwärtsrichtung durch die Öffnung am Umfang der Trennwand zu bewegen, und wobei das nach vorn versetzte
Flügelrad gegenüber der nach innen versetzten Öffnung der
7 C '. ':U 2 I (j b 9 5
ORIGINAL INSPECTED
ORIGINAL INSPECTED
T 2 7 1 5 Λ /ι 2
Trennwand so angeordnet ist, daß von dem Flügelrad erfaßte
dichte Massen nicht bestrebt sind, sich in der Rückwärtsrichtung durch die nach innen versetzte Öffnung zu bewegen.
Ferner ist im folgenden ein Verfahren zum Konzentrieren dichter Massen in einem festen teilchenförmigen Material in einem
liegend angeordneten Behälter von im wesentlichen kreisrundem querschnitt mit einer Rühreinrichtung beschrieben, zu dem Maßnahmen
gehören, um eine Drehbewegung einer zentral angeordneten Antriebswelle herbeizuführen, die sich in der Längsrichtung
durch das Gefäß erstreckt, mit der mehrere Flügelräder drehfest verbunden sind, die im wesentlichen keine Vorwärtsoder
Rückwärtsbewegung des teilchenförmigen Materials hervorrufen, wobei sich die Rührflügel der Flügelräder auer zur
Längsachse des Gefäßes und bis in die Nähe der Innenwand des Gefäßes erstrecken, und mit der mindestens eine Trennwand drehfest
verbunden ist, wobei jede Trennwand den Querschnitt des Gefäßes im wesentlichen ausfüllt und mindestens zwei Öffnungen
aufweist, die in einander benachbarten Quadranten der Trennwand liegen, wobei eine der Öffnungen als Ausschnitt der Trennwand
an ihrem Rand ausgebildet ist, während die andere Öffnung gegenüber dem Rand der Trennwand nach innen versetzt ist, wobei
jeder Trennwand ein nach vorn und ein nach hinten versetztes Flügelrad zugeordnet ist, wobei jede Trennwand mindestens einen
Rührflügel aufweist, wobei sowohl das nach vorn versetzte als auch das nach hinten versetzte Flügelrad der Trennwand nahe
benachbart ist und sich zusammen mit ihr dreht, wobei das nach hinten versetzte Flügelrad gegenüber der Öffnung am Rand der
Trennwand so angeordnet ist, daß von dem Flügelrad erfaßte dichte Massen bestrebt sind, sich durch die Öffnung am Rand
der Trennwand nur in der Vorwärtsrichtung zu bewegen, und wobei das nach vorn versetzte Flügelrad gegenüber der nach innen
versetzten Öffnung der Trennwand so angeordnet ist, daß von dem Flügelrad erfaßte dichte Massen nicht bestrebt sind, sich
in der Rückwärtsrichtung durch die nach innen versetzte Öffnung der Trennwand zu bewegen, und um die dichten Massen in
Richtung auf ein Ende des Gefäßes zu bewegen, wo sie dem Gefäß entnommen werden können.
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T 2 7 1 5 /, A .?
Bei Reaktionen, bei denen kontinuierlich ein festes teilchenförraiges
Material gebildet wird, dessen Teilchen sich zu Anhäufungen konzentrieren können, ist es häufig erwünscht, solche
Anhäufungen aus dem teilchenförmigen Material zu entfernen, da es sich um ein unerwünschtes Erzeugnis handelt und/oder zu
einer Verschmutzung oder Verstopfung des ieaktionsgofäßes und/
oder der dein Ileaktionsgefäß nachgeschalteten Verarbeitungseinrichtungen führt. Dies gilt insbesondere für teaktionsgefäße
mit einer Rühreinrichtung, in denen sich eine Polymerisation in der Dampfphase abspielt, wobei sich eine kleine Anzahl dichter
Anhäufungen infolge einer örtlichen Überhitzung des polymeren teilchenförmigen Materials bilden kann, was zu einem Hängenbleiben
der itührflügel führt, so daß der gesamte Polymerisationsprozeii
unterbrochen werden muß. Durch die Erfindung ist nunmehr ein Verfahren geschrffen v/orden, das es ermöglicht,
solche Anhäufungen oc!or ,lassen wirksam in dichtung auf ein Lüde
des ;:eaktionsgefäßes zu konzentrieren, damit sie entfernt
v/erden können, bevor sie eine solche Anzahl urul/oder Grolle
erreichen, da.i sie den Produktionsprozeß stören.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand
schemn tischer Zeichnungen näher erläutert. 7Is zeigt:
Fig. 1 eine unterbrochene Seitenansicht einer in einem nicht
dargestellten Gefäß angeordneten Lauferbaugruppe mit zwei Trennwand- und FlUgelradkombinationen, wobei die benachbarten
inischflügelräder und die Antriebswelle nicht dargestellt sind;
Fig. 2 einen vergrößerten Schnitt längs der Linie 2-2 in Fig. 1, der erkennen läßt, daß die dargestellte Trennwand eine
gegenüber ihrem Rand nach innen versetzte Öffnung sowie eine als Randausschnitt ausgebildete Öffnung aufweist und daß zu
den um 90 gegeneinander versetzten Flügelrädern auf der Vorder- bzw. Rückseite der Trennwand je zv/ei Uhr flügel gehören;
und
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung der Trennwand- und Flügelradkombination nach Fig. 2.
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/O 2 715 4 ί, Ί
Das die Läuferbaugruppe enthaltende Gefäß, bei dem es sich um ein Reaktionsgefäß und insbesondere ein Polymerisationsgefäß handelt, kann aus einem beliebigen Material bestehen,
das unter den Betriebsbedingungen maßstabil ist. Das gleiche gilt für das Material der Läuferbaugruppe. Bei einem Polymerisationsgefäß,
das unter einem Überdruck und bei erhöhter Temperatur betrieben wird, wird vorzugsweise Kohlenstoffstahl
verwendet.
Das Reaktionsgefäß hat vorzugsweise einen im wesentlichen kreisrunden C-uerschnitt, und die drehbare Antriebswelle, mit
der eine oder mehrere Trennv/and- und Flügelradkombinationen verbunden sind, ist vorzugsweise auf der Längsachse des Gefäßes
angeordnet und an dessen beiden Enden gelagert.
Die Trennwand- und Flügelradkombinationen sowie die Mischflügelräder
sind mit der Antriebswelle drehfest verbunden und haben jeweils eine solche Wandstärke, daß ihre Maßstabilität
gewährleistet ist. Die Trennwand- und Flügelradkombinationen und vorzugsweise auch sämtliche Hischflügelräder erstrecken
sich quer zur Längsachse des Gefäßes über dessen querschnitt bis in die Nähe der Innenwand des Gefäßes. Der Abstand zwischen
den genannten Kombinationen und den Mischflügelrädern einerseits und der Innenwand des Reaktionsgefäßes wird vorzugsweise
so klein gehalten, wie es mit Rücksicht auf einen störungsfreien mechanischen Betrieb und eine wirtschaftliche
Konstruktion möglich ist. üie Wischflügelräder sind so ausgebildet und längs der Antriebswelle so angeordnet, daß im wesentlichen
keine Bewegung des teilchenförmigen Materials in der Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung hervorgerufen wird, d.h.
daß kein Rückvermischen eintritt.
Jeder Trennwand sind ein auf der Vorderseite und ein auf der Rückseite angeordnetes Mischflügelrad zugeordnet, wobei jedes
Flügelrad mindestens einen Misch- oder Rührflügel aufweist. Die beiden Flügelräder sind zusammen mit der Trennwand so an
der Welle befestigt, daß sie sich zusammen mit ihr drehen. Die auf der Vorder- bzw. der Rückseite angeordneten Flügelräder
sind mit der zugehörigen Trennwand zweckmäßig verschweißt.
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Die Flügel erstrecken sich vorzugsweise quer zur Längsachse
des Gefäßes bis in die Nähe seiner Innenwand, so daß eine gute Hührwirkung erzielt wird und in dem teilchenförmigen
Bett vorhandene dichte Massen von der Flügelfläche wirksam erfaßt werden, während sich die Flügel in dem teilchenförmigen
Bett bewegen. Die Flügel haben vorzugsweise eine ebene Form und eine solche Breite, daß sie eine starke Hührwirkung
hervorrufen und die in dem teilchenförmigen Bett vorhandenen dichten Massen oder Anhäufungen zuverlässig erfassen. Hierbei
bewirken die Flügel im wesentlichen keine Vorwärts- oder Rückwärtsbewegung des Betts, d.h. sie führen nicht zu einer RUckvermischung
dos teilchenförmigen Betts, doch können teilchenförmiges Material und dichte Massen jede Trennwand in der
Vorwärtsrichtung passieren, und teilchenförmiges Material kann sich in der RUckwärtsrichtung durch jede Trennwand hindurch
bewegen.
Vorzugsweise sind zu Mischzwecken weitere Flügelräder an der Antriebswelle befestigt und jeweils mit mindestens einem
Mischflügel versehen. Vorzugsweise werden mehrere benachbarte Flügelräder verwendet, die über die Länge der Antriebswelle
so verteilt sind, daß sie jeweils an Ort und Stelle eine Durchmischung, jedoch keine Rückvermischung bewirken. Hierbei weist
jedes Flügelrad vorzugsweise zwei um etwa 180 gegeneinander versetzte Mischflügel auf, und zwischen den Mischflügeln eines
Flügelrades und den Mischflügeln der einem Flügelrad auf entgegengesetzten Seiten benachbarten Flügelräder ist eine Winkelversetzung
vorhanden. Zur Gewährleistung eines einwandfreien mechanischen Betriebs müssen die Flügelräder über die
Länge der Antriebswelle untereinander abgeglichen sein.
Jede Trennwand weist an ihrem Rand mindestens eine Öffnung auf, die gegenüber dem Flügelrad auf der Rückseite so angeordnet
ist, daß in dem Bett aus teilchenförmigen! Material enthaltene dichte Massen im wesentlichen nur in der Vorwärtsrichtung
durch diese Öffnung hindurchtreten können. Ferner ist jede Trennwand mit mindestens einer gegenüber ihrem Rand nach
innen versetzten öffnung zum Ausgleichen der Betthöhe versehen,
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die gegenüber dem Flügelrad auf der Vorderseite so angeordnet ist, daß nur eine minimale Anzahl der insgesamt durch die
Trennwand hindurchtretenden Anhäufungen die nach innen versetzte öffnung in der liückwärtsrichtung passiert. Vorzugsweise
besitzt jede Trennwand eine an ihrem Rand mündende Öffnung und eine gegenüber dem Rand nach innen versetzte öffnung,
und die beiden Öffnungen haben etwa gleiche große Querschnittsflächen. Die Gesamtfläche der Öffnungen liegt vorzugsweise
zwischen etwa 10% und etwa 50?.', des Flächeninhalts der Trennwand
und beträgt zweckmäßig etwa 20% bis 40!» dieser Fläche.
Größe und Form der öffnungen sind nicht von ausschlaggebender
Bedeutung, doch sollen die Öffnungen so groß sein, daß die Durchsatzgeschwindigkeit der Anhäufungen dem angestrebten
Zweck angepaßt ist und daß der resultierende Durchsatz an teilchenförmigem Material bei jeder Trennwand nach Null tendiert.
Ferner können sich Größe, Form und Anordnung der öffnungen nach den Strömungseigenschaften des teilchenförmigen
Materials sowie nach Größe und relativer Dichte der Anhäufungen richten.
Bei den genannten Massen handelt es sich vorzugsweise um Polymerisatanhäufungen, die in einem polymeren teilchenförmigen
Bett vorhanden sind. Diese Massen haben vorzugsweise eine solche Dichte, daß sie nicht zur Oberfläche des in Bewegung
gehaltenen Betts aus teilchenförmigem Material aufschwimmen, sondern dazu neigen, sich während des RUhrvorgangs in den
drei unteren Quadranten oder vorzugsweise in der unteren Hälfte des Betts zu verteilen. Wenn das Bett aus teilchenförmigem
Polyäthylen besteht, liegt die Dichte des teilchenförmigen Materials zwischen etwa 0,4 und etwa 0,6, während die Dichte
der Anhäufungen etwa 0,6 bis etwa 0,9 beträgt. Besteht das Bett aus teilchenförmigem Polypropylen, liegen die entsprechenden
Werte zwischen etwa 0,25 und etwa 0,45 bzw. zwischen etwa 0,6 und etwa 0,95. Zwar kommt der Teilchengröße des teilchenförmigen
Betts keine kritische Bedeutung zu, doch soll ein ausreichender Unterschied zwischen der Dichte des teilchenförmigen
Materials und der Dichte der Anhäufungen vorhanden sein.
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Gemäß Fig. 1 sind über den größten Teil eier läivjo der Antriebswelle
10 einander benachbarte, gegeneinander vinkelversetzte,
jeweils zwei Flügel aufweisende Flügelräder verteilt und mit der nur teilv/eise dargestellten Antriebswelle drehfest
verbunden. Ji e Antriebswelle wird von in das Gefä-i eingebauten
Lagern 1.' und '! getragen. Zwei Trennwände 15 und
unterteilen das -teaktionsgefäß in drei Abschnitte, wobei sie mit einer nicht dargestellten blinden stirnwand am einen i;nde
und einer ebenfalls nicht dargestellten Entnahmetrennwand am anderen linde zusammenarbeiten, fiierbei irt der in der Konzentrationsrichtung
am weitesten vorn liegende uerschaitt der kleinste Cuerschnitt. i)ie Trennwände 15 und 17 sind ebenso
wie sämtliche Flügelräder mit der Antriebswelle 30 drehfest verbunden. In Berührung mit den Trennwänden 15 und 17 sind
auf ihrer Uückseite Flügelräder 13 und 16 angeordnet; wenn
sich ein bestimmter Flügel eines dieser Flügelräder in dem teilchenförmigen Bett nach oben bewegt, besteht für Anhäufungen
und teilchenförmiges Material, die durch den Flügel nach oben mitgenommen werden, eine etwa 50-prozentige Wahrscheinlichkeit,
daß sie in der Konzentrationsrichtung durch die öffnungen
21 an den Rändern der Trennwände fallen. In Berührung mit der Vorderseite der Trennwände 15 und "* 7 sind weitere
Flügelräder ΊΊ und 18 gegenüber der nach innen versetzten
Öffnung 19 jeder Trennwand so angeordnet, dafi die von diesen Flügelrädern erfaßten Anhäufungen und das teilchenförmige iiaterial
dazu neigen, nicht durch diese Öffnungen zu fallen, sondern in dem betreffenden Abschnitt des Reaktionsgefäßes
zu verbleiben, bomit kommen die Trennwände als nur in einer
ttichtung passierbare Türen für dichte hassen zur Wirkung. i)ie inneren öffnungen 19 der Trennwände tragen dazu bei, in
Verbindung mit den uandöffnungen L'i die Betthöhe zu beiden
Seiten der Trennwände dadurch auszugleichen, daß sie das teilchenförraige
Material durchlassen, jedoch die Anhäufungen im wesentlichen zurückhalten.
Fig. 2 zeigt in einem größeren Haßstab die Trennwand 15 nach
Fig. 1 bei Betrachtung derselben in der Konzentrationsrichtung,
uie Flügelräder 13 und 14 mit je zwei Flügeln sind auf
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der Rückseite bzw. der Vorderseite der Trennwand 15 angeordnet.
Die Randöffnung 21 ist in Form eines abgestumpften Kreissektors
in die Trennwand 15 eingeschnitten, und eine radiale Seite der üffnung 21, die in Fluchtung mit den Flügeln des
Flügelrades 13 steht, erstreckt sich über einen erheblichen Teil der Länge des Flügels, so daß teilchenförmiges Material
und Anhäufungen die Randöffnung leicht in der Konzentrationsrichtung passieren können. Die Innenöffnung 19 hat ebenfalls
die Form eines abgestumpften Kreissektors, ist jedoch gegenüber dem Rand der Trennwand 15 nach innen sowie in der Drehrichtung
gegenüber dem davor angeordneten Flügelrad 14 versetzt, so daß diese Üffnung bei dem betreffenden Abschnitt
des Gefäßes als Einrichtung zum Ausgleichen der Betthöhe zur Wirkung kommt. Dichte Anhäufungen und teilchenförmiges material,
die von dem Flügelrad 14 erfaßt werden, wenn dieses in dem teilchenförmigen Bett bewegt wird, neigen dazu, von den
Mischflügeln herab in den betreffenden Gefäßabschnitt zurückzufallen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Beispielen näher erläutert, auf die sich die Erfindung jedoch nicht beschränkt.
Es wurde ein Gefäß mit einer Länge von etwa 900 mm und einem Durchmesser von etwa 600 mm verwendet, zu dem eine durch einen
hotor antreibbare Welle gehörte, auf der Flügelräder mit je zwei Mischflügeln angeordnet waren. Die beiden Mischflügel
jedes Flügelrades waren um 180 gegeneinander versetzt, und zwischen jedem Flügelrad und den ihm nächstbenachbarten Flügelrädern
war eine Winkelversetzung von 90 vorhanden. Jeder Mischflügel hatte eine Breite von etwa 150 mm, und das freie
Ende jedes Mischflügels war nur durch einen kleinen Spielraum von der Innenfläche des Gefäßes getrennt. Die einzige vorhandene
Trennwand war mit zwei ouadratischen Randöffnungen
und zwei nach innen versetzten quadratischen Öffnungen versehen, die jeweils eine Größe von etwa 75 χ 75 mm hatten. Die
beiden Randöffnungen waren in die Trennwand so eingeschnitten, daß eine Seite jeder quadratischen üffnung in Fluchtung mit
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einem Mischflügel des auf der Rückseite angeordneten Flügelrades
stand und daß eine andere Seite der Quadratischen Öffnung eine Fortsetzung des Randes der Trennv/and bildete. Die
beiden nach innen versetzten Öffnungen waren so eingeschnitten, daß die dem betreffenden Mischflügel auf der Vorderseite
am nächsten benachbarte Seite jeder Öffnung um etwa 75 mm nach innen in den zugehörigen Quadranten hinein versetzt war, wenn
diese Entfernung im rechten Winkel zur ebenen Fläche des Mischflügels auf der Vorderseite gemessen wurde. Somit war jeder
der vier Quadranten der Trennwand mit einer Öffnung versehen. Das Gefäß enthielt sieben mit je zwei Hischflügeln versehene
Flügelräder, wenn man die beiden an der Trennwand befestigten mitzählt. Die Trennwand war mit der Antriebswelle zwischen dem
vierten und dem fünften Flügelrad drehfest verbunden.
Das Gefäß wurde ständig etwa zur Hälfte mit Polyäthylenteilchen mit einer Korngröße entsprechend Sieböffnungen von 420
bis 210 Mikrometer gefüllt gehalten, und Polyäthylen wurde dem Gefäß in einer Menge von etwa 27 kg/h zugeführt. Zum kontinuierlichen
Abführen des Polyäthylens mit einer entsprechenden Geschwindigkeit diente ein Überlaufwehr, das am einen Ende
des Gefäßes angeordnet war und das Polyäthylen zu einem auf der Unterseite des Gefäßes angeordneten Ventil gelangen ließ.
Anfänglich waren im hinteren Teil des teilchenförmigen Betts zwölf Anhäufungen aus verschmolzenem Polyäthylen vorhanden.
Die Antriebswelle wurde mit etwa 15 U/min gedreht.
Die folgende Tabelle gibt an, wieviele Anhäufungen innerhalb der betreffenden Betriebszeit zwischen den Abschnitten des
Gefäßes bewegt wurden.
Betriebszeit, min
ten bewegten Anhäufungen
6 2
15 6
30 7
60 8
120 11
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Bei einem weiteren Versuch wurden die gleichen Bedingungen eingehalten, abgesehen davon, daß sich in diesem Fall sämtliche
Anhäufungen in dem mit dem V/ehr versehenen vorderen Abschnitt des Gefäßes befanden. Nach 30 min befanden sich
sämtliche Anhäufungen immer noch im gleichen Abschnitt.
Es wurde wiederum nach dem Verfahren und mit der Vorrichtung nach dem Beispiel I gearbeitet, abgesehen davon, daß die nach
innen versetzten Ausgleichsöffnungen der Trennwand gegenüber
dem betreffenden Hischflügel auf der Vorderseite der Trennwand so angeordnet waren, daß der Abstand zwischen dem Hischflügel
und der ihm am nächsten benachbarten Seite der öffnung, bezogen auf die ebene Fläche des Mischflügels, etwa 50 mm
statt etwa 75 mm betrug. In der folgenden Tabelle sind jeweils Angaben über getrennte Versuche enthalten.
Prozentualer Anteil der
Versuch Nr. | Zeit, min | zwischen | den Abschnitten |
bewegten | Anhäufungen | ||
1 | 6 | 17 | |
2 | 15 | 50 | |
3 | 30 | 58 | |
4 | 60 | 75 | |
5 | 120 | 92 |
Hierauf wurde der vorstehend beschriebene Versuch in der gleichen Weise wiederholt, abgesehen davon, daß sich in diesem
Fall die Anhäufungen im mit dem Wehr versehenen vorderen Abschnitt des Gefäßes befanden. Nach 30 min waren im hinteren
Abschnitt des Gefä/ies keine Anhäufungen mehr zu finden.
Es wurde wiederum nach dem Verfahren und mit der Vorrichtung nach dem Beispiel I gearbeitet, abgesehen davon, daß die Anhäufungen
eine geringere Dichte hatten als bei den Beispielen I und II. Bei diesen sogenannten Kartoffelchips ähnelnden
Anhäufungen handelte es sich um leichte und lockere Anhäufungen. Innerhalb von 30 min hatten sich 42% der Anhäufungen aus
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27154/,;;
dem hinteren Abschnitt des Gefäßes durch die Trennvr.nd
hindurch zu dem mit dem v/ehr versehenen vorderen Abschnitt des Gefäßes bewegt.
Ansorüche:
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Leerseite
Claims (1)
1. Verfahren zum Konzentrieren dichter Massen, die in einem festen teilchenförmigen Material enthalten sind, das
sich in einem liegend angeordneten, mit einer Rühreinrichtung versehenen Gefäß von im wesentlichen kreisrundem ' uerschnitt
befindet, dadurch gekennzeichnet , daß eine zentral angeordnete Antriebswelle gedreht wird, die
sich in der Längsrichtung durch das Gefäß er.streckt und an der mehrere Flügelräder befestigt sind, die im wesentlichen
keine Vorwärts- oder liückvärtsbev/egung des teilchenförmigen
Materials hervorrufen, wobei sich die Flügel der Flügelräder ouer zur Längsachse des Gefäßes bis in die unmittelbare Nähe
der Innenwand des Gefäßes erstrecken, sowie mindestens eine Trennwand, wobei jede Trennwand den Caierschnitt des Gefäßes
im wesentlichen ausfüllt und mindestens zwei Öffnungen aufweist, wobei sich eine dieser Öffnungen am Rand der Trennwand
befindet, während die andere Öffnung gegenüber dem Hand der
Trennwand nach innen versetzt ist, wobei jede Trennwand ein auf ihrer Rückseite und ein auf ihrer Vorderseite angeordnetes
Flügelrad mit einem oder mehreren Flügeln aufweist, wobei die Flügelräder der Trennwand nahe benachbart und zusammen
mit der Trennwand drehbar sind, wobei das der Rückseite der Trennwand zugeordnete Flügelrad gegenüber der Öffnung am
Rand der Trennwand so angeordnet ist, daß von dem Flügelrad erfaßte dichte Massen bestrebt sind, sich nur in der Vorwärtsrichtung
durch die Öffnung am Rand der Trennwand zu bewegen, und wobei das der Vorderseite der Trennwand zugeordnete Flügelrad
gegenüber der inneren Öffnung der Trennwand so angeordnet ist, daß von dem Flügelrad erfaßte dichte Massen bestrebt
sind, sich nicht in der ittlckwärtsrichtung durch die
innere Öffnung der Trennwand zu bewegen, und daß die dichten Hassen in Richtung auf ein Ende des Gefäßes transportiert
werden.
7 0 ' Π /, ? / η 8 9 5
INSPECTED
T 271 54/, ?
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem teilchenförmigen Material und den dichten
hassen im wesentlichen um ein polymeres Material handelt, das sich kontinuierlich in dem Gefäß bildet, bei dem es sich
um ein Polymerisations-Reaktionsgefäß handelt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Reaktionsgefäfj zu etwa JO bis etwa 150', seines Fassungsvermögens
mit dem teilchenförmigen Material gefüllt gehalten wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die der Rückseite und der Vorderseite der Trennwand
zugeordneten Flügelräder als mit je zwei Flügeln versehene Flügelräder ausgebildet und gegeneinander unter einem
Winkel von etwa 90° versetzt sind, daß die beiden Flügel jedes dieser beiden Flügelräder um etwa 180° gegeneinander versetzt
sind, daß jede Trennwand mit einer an ihrem Rand ausgebildeten Öffnung und einer inneren Öffnung versehen ist
und daß die beiden Öffnungen einen ähnlichen Flächeninhalt haben.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Flügelräder jeweils zwei Flügel aufweisen.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügelräder auf der Welle einander benachbart sind und
daß jedes Flügelrad gegenüber den ihm am nächsten benachbarten Flügelrädern winkelversetzt ist.
7. Verfahren nach Anspruch l3, dadurch gekennzeichnet, daß
es sich bei dem polymeren Material um Polyäthylen oder ein Copolymer von Polyäthylen handelt.
3. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem polymeren Material um Polypropylen oder ein
Copolymer von Polypropylen handelt.
9. Vorrichtung, gekennzeichnet durch eine drehbare Trennwand (15 bzw. 17) von im wesentlichen kreis-
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runder Umrißform mit mindestens einer an ihrem Hand ausgebildeten öffnung (21) und einer gegenüber ihrem Rand nach
innen versetzten Öffnung (19), wobei diese Öffnungen in aneinander
angrenzenden Puadranten der Trennwand ausgebildet sind, sowie durch zwei Flügelräder (13, 14 bzw. 16, 18), von
denen jedes einen oder mehrere Flügel aufweist, wobei die Flügelräder der betreffenden Trennwand nahe benachbart sind,
wobei die beiden Flügelräder jeweils auf entgegengesetzten Seiten der zugehörigen Trennwand angeordnet sind, wobei das
eine Flügelrad gegenüber den Öffnungen der betreffenden Trennwand so angeordnet ist, daß eine Seite der am iiand der Trennwand
ausgebildeten Öffnung annähernd in Fluchtung mit einem Flügel des Flügelrades steht und sich über einen erheblichen
Teil der Länge dieses Flügels erstreckt, und wobei das andere Flügelrad gegenüber der gegenüber dem Hand der Trennwand nach
innen versetzten öffnung so angeordnet ist, daß ein erheblicher Abstand zwischen dem betreffenden Flügel und der ihm
am nächsten benachbarten oeite dieser Öffnung vorhanden ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trennwand (15 bzw. 17) eine an ihrem -{and ausgebildete Öffnung (21) und eine gegenüber ihrem r.and nach innen
versetzte öffnung (19) aufv/eist, daß die beiden öffnungen
einen ähnlichen Flächeninhalt haben, daß die Flügelräder (13, 14 bzw. 16, 18) um 90 gegeneinander versetzt sind und
daß jedes Flügelrad zwei um etwa 180 gegeneinander versetzte Flügel aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte Flächeninhalt der öffnungen 0_l , 19) der
Trennwand (15 bzw. 17) etwa 10', bis et v/a 50', des Flächeninhalts
der Trennwand entspricht.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der gesarate Flächeninhalt der Öffnungen (21, 19) der
Trennwand (15 bzw. 17) etwa 20',. bis etwa 40Vi des Flächeninhalts
der Trennwand entspricht.
2715AA2
Vc. Lauferbaugrupne für ein mit einer lühreinrichtung versehener,
liegend angeordnetes Gefäß mit einem im wesentlichen kreisrunden -uerschnitt, gekennzeichnet durch
eine zentral angeordnete drehbare Antriebswelle (10), die sich in der Längsrichtung durch das Gefäfi erstreckt und an
der mehrere Flügelräder (13, 14, ]6, 13) befestigt sind, die in vesentlichen keine Vorwärts- oder 'iückv.ärtsbewegung eines
in dem Gefäß vorhandenen festen teilchenförmigen Materials hervorrufen und sich euer zur Längsachse des Gefäßes bis in
die Hähe der Innenwand des Gefäßes erstrecken, sowie mindestens
eine an der ".,'eile befestigte Trennwand (1.0, 17), von
denen jede die fiierschnittsflache aes Gefäßes im wesentlichen
ausfüllt und mindestens zwei öffnungen (kl, 19) aufweist, «ie
in einander benachbarten fuadranten der betreffenden Trennwand
ausgebildet sind, wobei die eine Öffnung am ßand der
Trennwand ausgebildet und die andere öffnung gegenüber dem •iand der Trennwand nach innen versetzt ist, wobei zu jeder
Trennwand ein auf ihrer Vorderseite angeordnetes Flügelrad (I.'i, 16) und ein auf ihrer Rückseite angeordnetes Flügelrad
(14, 18) gehört, wobei jedes Flügelrad einen oder mehrere Flügel aufweist, wobei die Flügelräder der betreffenden Trennwand
nahe benachbart sind, wobei das hintere Flügelrad gegenüber der am Rand der Trennwand ausgebildeten üffnung so angeordnet
ist, daß von dem Flügelrad erfaßte dichte Hassen bestrebt sind, sich nur in der Vorwärtsrichtung durch die am
icand der Trennwand ausgebildete öffnung zu bewegen, und wobei
das vordere Flügelrad gegenüber der innerhalb der Trennwand ausgebildeten Üffnung so angeordnet ist, daß von dem Flügelrad
erfaßte dichte Massen bestrebt sind, sich nicht in der HUckwärtsrichtung durch die innere üffnung der Trennwand zu
bewegen.
14. Läuferbaugruppe nach Anspruch 1 .Ί, dadurch gekennzeichnet,
daß es sich bei dem Gefäß um ein Polymorisations-Iteaktionsgefaß
handelt, daß mindestens die hinteren und die vorderen Flügelräder als jeweils zwei Flügel aufweisende Flügelräder
(l.'i, 14, 16, 18) ausgebildet sind, die Jeweils um üO°
gegeneinander versetzt sind, daü die beiden Flügel der hinteren
7 0 ' j 8 4 2 / 0 8 9 5
BAD 9(RIG!NAL
und der vorderen Flügelrader un etva 1
>) gegeneinander versetzt
sind, da"; jede Trennwand (1·-·, 17) eine an ihren .and
ausgebildete öffnung (_1) und eine gegenüber ihre-i .^nU nr.ch
innen versetzte Öffnung C.u) auf'./ei st um! cla ; r..io bei: en
. fi'nun^en jeder Vrenm/an:'. einen ähnlichen J1I lcii^ainhal t haben,
15. Lau f erbaugruppe nach Ansm-vicii li, unciurcii rjekennzoichnet,
dal jedes Flügelrad (L' , Ii, lö, 1Λ) p.it zvei /lügein
versehen ist.
16. Läuferbaugruppe nach Anspruch Io, dadurch ;jokennzeichnet,
daß die Flügelräder (l.··, 14 bzv. 1ΰ, 1 3) einanrier auf
der '/eile (IJ) benachbart sind und da.1 jedes Flügelrad gegenüber
den ihm benachbarten rlügelrädern winkelversetzt ist.
•7 0 -U ? / O S 9 5
BAD ORIGINAL
BAD ORIGINAL
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8130 | Withdrawal |