DE2255718C3 - Anordnung zur Befestigung des Geratemantels bei Gas-Wassererhitzern - Google Patents

Anordnung zur Befestigung des Geratemantels bei Gas-Wassererhitzern

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DE2255718C3
DE2255718C3 DE19722255718 DE2255718A DE2255718C3 DE 2255718 C3 DE2255718 C3 DE 2255718C3 DE 19722255718 DE19722255718 DE 19722255718 DE 2255718 A DE2255718 A DE 2255718A DE 2255718 C3 DE2255718 C3 DE 2255718C3
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H9/00Details
    • F24H9/02Casings; Cover lids; Ornamental panels

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Befestigung eines Gerätemantels bei Gas-Wassererhitzern, bei denen an einer Rückwand eine den Brenner tragende Armatur und ein Heizkörper befestigt und durch ein abnehmbares sich an den Rand der Rückwand anlegendes Mantelteil abgedeckt sind, aus dem nach vorn Bedienungsglieder der Armatur herausragen und bei welcher der Rand der Rückwand eine U-förmige Rille aufweist nach Anspruch 2 des Hauptpatentes 291 500.
Es ist bei derartigen Geräten nach dem Hauptpatent daher erforderlich, daß im Mantelteil Ausbrüche für solche Bedienungsglieder, z. B. Spindeln von Niederschraubventilen, vorgesehen werden müssen. Bisher war es üblich, zur Befestigung des Mantelteils an der Rückwand des Gerätes am Rande des Mantelteils oder an der Rückwand Einhänge- oder federnde Verbindungsglieder vorzusehen. Ebenso ist es durch das Hauptpatent bekannt an der vom Mantel umschlossenen von der Geräterückwand getragenen Strömungssicherung bei gasbeheizten Geräten, oder falls es sich um einen Außenwand-Gaswassererhitzer handelt, an der Abgaslufthaube einen Federhaken zu befestigen.
Der nach innen abgewickelte Rand des oberen mittleren Mantelteils wird in dieser« Federhaken eingehängt Die Bedienungsgüeder werden hierbei durch formschlüssige Durchbrüche im Mantel hindurchgeführt und Längenabweichungen des Mantels werden durch den Federhaken ausgeglichen. Dabei erfolgt die Befestigung und die Zentrierung des Mantels mittels ίο einer, das Mantelteil durchdringenden Bundmutter, welche mit dem Zapfenansatz der Spindelführung der Armatur verschraubt ist Durch die Bundmutter wird das Mantelteil mit seinen beiden seitlichen Rändern gegen die Ränder der Rückwand gedrückt Der vorliegenden Zusatzerfindung liegi die Aufgabe zugrunde, unter Beibehaltung letztgenannter Zentrierung und Befestigung des Mantelteils an der Armatur die elastische Befestigung des oberen Mantelteiis so auszubilden, daß die obere Form des Mantelteils sowie die Gestalt des hier vom Mantelteil umschlossenen Innenteils (Strömungssicherung oder Abgas-Luft Führung beim Außenwandgerät) von der Befestigungsweise unabhängig ist.
Diese Aufgabe wird in eigenständig erfinderischer Weise durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanrpruchs angegebenen Merkmale gelöst.
Durch diese erfindungsgemäße Ausgestaltung ergibt sich eine universelle, an allen Geräten anwendbare Mantelbefestigungsanordnung, die unterschiedliche Abmessungen und Toleranzen sowohl der Rückwand als auch des Mantels auszugleichen imstande ist Es tritt weiterhin der Vorteil auf, daß die Schieberbefestigung nicht an der Außenwand des Mantels, etwa in Blickhöhe eines vor dem Gerät Stehenden angeordnet sein muß, sondern an die Tiefen der Seitenwände außerhalb des eigentlichen Blickfeldes verlegt ist Weiterhin ergibt sich der Vorteil, daß zum Befestigen des Mantels keine Zusatzwerkstoffe oder Werkzeuge mehr erforderlich sind Als besonderer Vorteil ist zu werten, daß sich die Mantelbefestigungsanordnung gemäß der Zusatzerfindung nicht nur bei gasbeheizten Geräten, sondern auch bei elektrisch oder durch öl beheizten Geräten verwenden läßt
Weitere Merkmale im Rahmen der Erfindung sind ir den Unteransprüchen gekennzeichnet
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele dei Zusatzerfindung näher erläutert Es zeigt
Fig.] im Aufriß die Vorderansicht eines mit einei Strömungssicherung versehenen durch gas-, öl- odei elektrisch beheizten Durchlauferhitzers mit Ausschnit ten von Einzelheiten,
F i g. 2 eine Seitenansicht des Erhitzers mit Aus schnitten von Einzelheiten,
F i g. 3 einen Schnitt ab des Ausschnittes aus Fig. im gegenüber F i g. 1 vergrößerten Maßstab, F i g. 4 eine Untersicht von F i g. 3 in Blickrichtung c, F i g. 5 eine Draufsicht gemäß F i g. 3, F i g. 6 einen Schnitt d-e gemäß F i g. 5, F i g. 7 in vergrößertem Maßstab die Anlage eine Lappens eines Mantelteils an einer Lasche der Rück wand bei Ansetzen des geneigten Mantelteils zum Ein schieben an die Rückwand,
F i g. 8 das Einschieben des Mantelteils bei federn ausgewichener Lasche,
F i g. 9 das fast vollendete Einschieben des Lappen: wobei die Mantelteildurchbrüche über die Bedienung! glieder gesteckt sind, was im unteren Ausschnitt de F i g. 2 dargestellt ist bei festgeschraubter Bundmutter
F i g. 10 zur Hälfte die Vorderansicht mit einem Ausschnitt des Außenwand-Durchlauferhitzers,
F i g. 11 eine Seitenansicht mit Ausschnitten des Erhitzers nach F i g. 10 mit Mauerkasten und Windschutzeinrichtung,
F i g. 12 im vergrößerten Maßstab die Anlage eines Lappens, eines Mantelteils an einem Federschieber, welcher an dem mit der Geräterückwand verbundenen die Erhitzerkammer und den Brenner enthaltenden und zum Aufstellraum abgedichteten Kasten befestigt ist, mit geneigtem Mantelteil zum Ansetzen zum Einschieben,
F i g. 13 den unter den Federschieber nahezu untergeschobenen Lappen des Mantelteils,
F i g. 14 das fast vollendete Einschieben des Lappens, wobei die MantelteUdurchbrüche über die Bedienungsglieder gesteckt sind, was im unteren Ausschnitt der F i g. 11 dargestellt ist,
Fig. 15 in gegenüber der Fig. 11 vergrößertem Maßstab den oberen Ausschnitt aus " i g. 11 mit Draufsieht auf den Federschieber und den Lappen am Mantelteil in Blickrichtung f.
In allen Figuren bedeuten gleiche Bezugszeichen jeweils gleiche Einzelheiten.
Der mit einer Strömungssicherung 1 nach F i g. 1 und 2 ausgestattete Durchlauferhitzer ist mit seiner Rückwand 2 über öffnungen 3 an einer Gebäudewand 4 befestigt. Die Rückwand trägt wie üblich Geräteinnentei-Ie: eine Armatur 5 mit einem Brenner, einen Heizkörper und die Strömungssicherung 1. In vorliegendem Falle wird die Strömungssicherung 1 mit den genannten Geräteteilen durch ein Mantelteil 6 überdeckt. Dabei hat die eingebaute Strömungssicherung, wie bekannt, seitliche Durchlässe, die mit dem Aufstellraum des Durchlauferhitzers durch seitliche öffnungen im Mantelteil 6 verbunden sind, was hier nicht besonders dargestellt ist Das gegebenenfalls aus den seitlichen Durchlässen der Strömungssicherung austretende Abgas kann ebensogut außer über die seitlichen Öffnungen im Mantelteil gleichzeitig und zum Teil nach oben über einen zwischen dem Mantelteil und der Strömungssicherung vorhandenen Ringspalt oder bei seitlieh geschlossenem Manteit:il vollständig über den Ringspalt in den Aufstellraum geleitet werden.
Der äußere Rand der Rückwand 2 ist zu einer offe nen U-förmigen Rille 7 (s. F i g. 3) verformt. Der Rand 8 des Mantekeils 6, der nach innen gekröpft ist, legt sich beim Aufstecken des Mantelteils 6 in die Rille 7 der Rückwand 2 ein. Auf den Rand 8, der nach innen gekröpft ist, kann gegebenenfalls ein elastisches Dichtprofil gesteckt werden. Das Mantelteil 6 zentriert sich in dem Bereich G der F i g. 2 mittels einer Bundmutter 9 an dem feststehenden Zapfenansatz IO der Armatur 5. Vor dem Aufstecken des Mantelteils 6 wird der Steckgriff 12 von seiner Armaturspindel abgezogen. Nach dem Aufstecken des Manteltdls 6 wird die Bundmutter 9 auf den Zapfenansatz 10 geschraubt Dadurch wird das Mantelteil 6 mit seinem gekröpften Rand 8 gegen die Rille 7 der Rückwand 2 gedruckt
Nahe seinem oberen Ende wird das Mantelteil, bevor es in seinem unteren Bereich in der vorgeschriebenen Weise fest über die Armatur mit der Geräterückwand verbunden wird, mit derselben in Steckverbindung gebracht. Dazu ist die in die Rille 7 der Geräterückwand hineinragende Kante S3 des Randes 8 zu beiden Seiten des Mantelteils 6 auf eine geringe Länge als Lappen 14 ausgeschnitten (vgl. Fig.3 und 5) und in die Ebene eines parallel zur Gebäudewand 4 gerichteten Steges 15 der Kröpfung hinausgeschobea Im Lagerbereich der beiden Lappen 14 ist m beiden Seiten an der Rückwand 2 je ein federnd beweglicher Schieber 16 befestigt Dieser Schieber stützt sich mit seinem inneren abgekanteten Fuß 17 an der Rückwand 2 ab. Der Fuß ist schwalbenschwanzförmig gestaltet Mit seinem Riegel 18 wird er in eine größere öffnung 19 eingesteckt und in eine benachbarte kleinere öffnung 20 hineingeschoben, daß der Riegel 18 und damit der Fuß 17 lagegesichert gegen Herausfallen ist Aus der Mitte des Schiebers 16 ist eine Zunge 21 herausgeschnitten und senkrecht zum Schieber 16 abgekantet Am Ende dieser Zunge 21 stehen zwei kurze Nasen 22 vor. Zum Anbau des Schiebers 16 an die Rückwand 2 wird der Fuß 17 wie beschrieben eingesteckt und dabei gleichzeitig die Zunge 21 in den Spalt 23 gesteckt Nach Beilegen einer Feder 24 wird eine Scheibe 25 bei gleichzeitiger Anlage an der Feder 24 mit ihrem längeren Schlitz 27 bei Zusammendrücken der Feder 24 über die Nasen 22 der Zunge 21 gesteckt und anschließend um 90° verdreht Da die Lage der Nasen sich dabei nicht ändert, übergreifen diese jetzt die beiden Enden des kürzeren Schlitzes, der senkrecht zum Schlitz 27 steht Gegen unbeabsichtigtes Entriegeln sind die Anlagestellen der beiden Nasen 22 an der Scheibe rinnenförmig geprägt. Das dem Fuß 17 gegenüberliegende Ende des Schiebers ist schaufeiförmig ausgebildet An einem mittleren mit der Fläche des Schiebers fluchtenden Mittelteil 29 schließen sich zwei seitwärts schräg hochgestellte Flügel 30 an. Durch die Feder 24 liegen die Mittelteile 29 der Schieber bei nicht angelegtem Mantelteil an der inneren Fläche 31 der Rückwand 2 an.
Zum Anbringen des Mantelteils 6 wird dieses, wie F i g. 7 zeigt in geneigter Lage mit seinen beiden Rändern 8 an die Rückwand 2 so angelegt, daß die Kanten 13 zu beiden Seiten in die Rillen 7 eingreifen und anschließend aufwärts verschoben bis die Lappen 14 mit ihren Enden 32 die gegenüberliegenden Flügel 30 berühren. Bei weiterern Aufwärtsschieben des Mantelteils werden diese Enden der Schieber 16 entgegen der Kraft der Federn 24 von der Rückwand 2 entfernt (s. F i g. 8), wobei jeder Schieber um den Fuß 17 schwenkt. Bei dieser Einsteckbewegung bewegt man das Mantelteil zunehmend in die Anlage an der Rückwand 2, wobei gleichzeitig die unteren Mantelöffnungen über die Bedienungsteile gesteckt werden. Bei endgültiger Anlage des Mantelteils an der Rückwand 2 halten beide Schiebef 16 mit der Kraft der Feder 24 beide Teile 6 und 2 zusammen (Fig. 9).
Beim Außenwand-Durchlauferhitzer, nach den F i g. 10 bis 15 tritt an Stelle der Schieber 16 ein Paar beidseitig des geschlossenen Kastens befestigte und senkrecht zur Rückwand gerichtete federnde Schieber.
Einen solchen Außenwand-Durchlauferhitzer zeigt in Seitenansicht mit Ausschnitten die Fig. 11. An einer Gebäudewand 35 ist dieser mit seiner Rückwand 36, an der ebenso alle Innenteile befestigt sind, aufgehängt An der Rückwand 36 ist der den Heizkörper und den Brenner umschließende und gegenüber dem Aufstellraum des Erhitzers dicht abgeschlossene Kasten 37 ebenso dicht mit der Rückwand 36 verbunden. Dieser Kasten 37 steht hinsichtlich der Förderung von. Luft und Abgas über einen sogenannten Mauerkasten 38 und der Windschutzeinrichtung 39 mit dem Freien in Verbindung. Das Mantelteil 6, welches wie beim Durchlauferhitzer in der gleichen Weise mittels einer Bundmutter 9 an der Armatur 5 befestigt ist, wird hier an Stelle von federnden Schiebern 16 durch beidseitig am
Kasten 37 befestigte federnde Schieber 40 an die Rückwand 36 gedrückt. Die Lappen 14 sind hier die gleichen wie beim ersten Durchlauferhitzer.
Genauso wie beim Durchlauferhitzer gemäß F i g. I bis 9 wird das Mantelteil 6 zum Anbringen an die Rückwand in geneigter Lage mit seinen beiden Rändern 8 an die Rückwand 36 so angelegt, daß die Kanten 13 zu beiden Seiten in die Rillen 7 eingreifen und anschließend aufwärts geschoben bis die Lappen 14 mit ihren oberen Enden 32 die gegenüberliegenden Schieber 40 berühren (vgl. Fig. 12). Bei weiterem Aufwärtsschieben des Mantelteils werden die Schieber entgegen der Kraft der Federn 41 innerhalb der mit Schweißstellen 42 an den Kasten 37 befestigten Schiebergehäuse 43 bewegt. Bei dieser Einsteckbewegung bewegt man das Mantelteil 6 zunehmend in die Anlage an der Rückwand 2 (s. Fig. 13), wobei, wie beim ersten Falle, gleichzeitig die unteren Mantelöffnungen über die Bedienungsteile gesteckt werden. Bei endgültiger Anlage des Mantelteils 6 an der Rückwand 36 halten beide Schieber 40 mit der Kraft der Federn 41 die beiden Teile36und6zusammen(Fig. 14).
Fig. 15 ist eine Draufsicht in Blickrichtung F der F i g. 11 auf das rechte am Kasten 37 befestigte Schiebergehäuse 43 mit Schieber 40, welcher auf den Lappen 14 am Rande 8 des Mantelteils 6 einen Druck ausübt
ίο und ebenso wie nach F i g. 3 das Mantelteil 6 an die Rückwand 2 drückt.
In beiden Ausfuhrungsbeispielen können sich unterschiedliche Mantellängen ausgleichen. Diese Ausgleichmöglichkeit ist unabhängig von der Gestaltung des
is oberen Mantelendes und ebenso unabhängig von den vom oberen Mantelende umschlossenen Innenteilen des Gerätes.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Anordnung zur Befestigung des Gerätemantels bei Gas-Wassererhitzer!!, bei denen an einer Rückwand eine den Brenner tragende Armatur und ein Heizkörper befestigt und durch ein abnehmbares sich an den Rand der Rückwand anlegendes Mantelteii abgedeckt sind, aus dem nach vorn Bedienungsglieder der Armatur herausragen und bei welcher der Rand der Rückwand eine ü-förtnige Rille aufweist, nach Anspruch 2 des Hauptpatentes 1291500. dadurch gekennzeichnet, daß die Rille (7) mindestens teilweise am Umfang des Mantelteils (6) angeordnet ist, und einen Rand (8) des Mantelteiis (6) aufnimmt, dessen Kante (13) wenigstens an einer Stelle mit einem parallel zur Rückwand (2) abgebogenen Lappen (14) versehen ist, und daß an der Rückwand ein unter der Wirkung einer Feder (24) stehender hinter den Lappen (14) greifender Schieber (16) gelagert ist
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Rückwand (2) eine T-förmige Ausnehmung (19,20) angeordnet ist, und der Schieber (16) mit einem Fuß (17) und einem schwalbenschwanzförmig ausgebildeten Riegel (18) versehen ist
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß die Rückwand (2) einen Spalt (23) aufweist in dem eine abgekantete Zunge (21) des Schiebers (16) angeordnet ist die von der sich an einer mit einem Schlitz (27) versehenen Scheibe (25) abstauenden, auf der Zunge (21) gehalterten Feder (24) umgeben ist
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß der Schieber (16) relativ zur Rückwand (2) gegen di« Rückstellkraft der Feder (24) schwenkbar gelagert ist
5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß unter der Wirkung von Federn (41) stehende Schieber (40) beiderseits eines mit der Rückwand (36) starr verbundenen Kastens (37) des Gerätes angeordnet sind.
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DE2255718A1 DE2255718A1 (de) 1974-05-22
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Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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