DE2255402A1 - Verfahren zur rueckgewinnung von kupfer - Google Patents

Verfahren zur rueckgewinnung von kupfer

Info

Publication number
DE2255402A1
DE2255402A1 DE2255402A DE2255402A DE2255402A1 DE 2255402 A1 DE2255402 A1 DE 2255402A1 DE 2255402 A DE2255402 A DE 2255402A DE 2255402 A DE2255402 A DE 2255402A DE 2255402 A1 DE2255402 A1 DE 2255402A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
copper
wastewater
reaction
waste water
formaldehyde
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2255402A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2255402B2 (de
DE2255402C3 (de
Inventor
Heinrich Dr Hiller
Helmut Dr Schmidt
Alfred Dr Schuhmacher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BASF SE
Original Assignee
BASF SE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BASF SE filed Critical BASF SE
Priority to DE2255402A priority Critical patent/DE2255402C3/de
Priority to CH1563573A priority patent/CH592741A5/xx
Priority to GB5206773A priority patent/GB1444408A/en
Priority to JP48126380A priority patent/JPS49134519A/ja
Publication of DE2255402A1 publication Critical patent/DE2255402A1/de
Publication of DE2255402B2 publication Critical patent/DE2255402B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2255402C3 publication Critical patent/DE2255402C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B15/00Obtaining copper
    • C22B15/0063Hydrometallurgy
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P10/00Technologies related to metal processing
    • Y02P10/20Recycling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Removal Of Specific Substances (AREA)
  • Treatment Of Water By Oxidation Or Reduction (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)

Description

Badiscbe Anilin- & Soda-Fabrik AG'
Unser Zeich en ϊ ' 0', ZA? 5To*Ki7IG 6700 Ludwigsbafen, 8.11.1972
Verfahren zur Rückgewinnung von Kupf er-
Bei zahlreichen chemischen Prozessen fallen Abwässer an, die Kupfer in gelöster .Form enthalten. Bei der Durchführung sogenannter "Ullmannreaktionen", wie sie beispielsweise in der Produktion bestimmter Farbstoffvorprodukte üblich sind, erscheint das eingesetzte Kupfer hinterher in gelöster Form in den Fabrikationsabwässern. Wie bekannt ist, kann schon durch relativ geringe Küpferkonzentrationen der Betrieb einer biologischen Kläranlage stark behindert oder gar unmöglich gemacht werden. Aus Gründen des Umweltschutzes ist deshalb die Kupferentfernung aus Abwässern zwingend erforderlich.
Während aus verdünnten wässrigen Lösungen Kupfer relativ einfach mittels Ionenaustauscherharzen entfernt werden kann, ist dies aus stark sauren Lösungen wesentlich schwieriger; vollkommen undurchführbar wird diese Methode in jedem Fall dann, wenn das Abwasser darüber hinaus noch erhebliche Mengen organischer Lösungsmittel - z.B. Dimethylformamid, N-Methyl-. pyrrolidon, Nitrobenzol usw. - enthält, die zusammen mit gelösten organischen Verunreinigungen das Austauscherharz in kürzester Zeit verkleben und damit dessen Funktion unterbinden.
Auch eine elektrolytische Kupferabscbeidung ist - abgesehen von hohen Investitionskosten - nicht sinnvoll, da wegen hoher ChIorid-Konζentration und den oben erwähnten Verunreinigungen das Kupfer dentritenartig abgeschieden wird, was rasch zum elektrischen Kurzschluß führt.
Eine Fällung als Kupfer-I-chlorid (nach Reduktion mit SO2) kommt ebenfalls nicht in Frage, da - wegen zu hoher Löslichkeit des CuCl - das Kupfer so nur teilweise eleminierbar ist.
Aus den gleichen Gründen ist die in der australischen Patent-
409822/0465
458/72 . · . -" 2 -
INSPECTED
~ 2 - O.Z. 29 516
schrift 19 878 vom 25.10.1934 angegebene Methode der Ausfällung von Cu-Salzen durch Zusatz von Alkoholen unbrauchbar.
Die Fällung als Cu-bydroxid ist zwar weitgehend vollständig, jedoch wirft die Filtration der gallertartigen Hydroxide in der technischen Durchführung unlösbare Probleme auf.
Technisch einfach zu bewältigen wäre das "Zementieren" des Kupfers durch Zugabe von Eisenspänen; es sind- jedoch insbesondere bei großen Betriebsansätzen überraschend lange Reaktionszeiten erforderlich, um eine ausreichend geringe Cu-Restkonzentration in den Abwässern zu erzielen. Außerdem ist der dann resultierende entsprechend hohe Fe-Gehalt des Abwassers für die biologische Klärung ebenfalls unerwünscht.
Die vorliegende Erfindung hat 'sich zur Aufgabe gestellt, ein Verfahren zu schaffen, das es erlaubt, das in Abwässern in gelöster Form enthaltene Kupfer ^weitgehend zu entfernen und das in seiner Durchführung die oben genannten Nachteile vermeidet.
Es wurde gefunden, daß diese Aufgabe dadurch gelöst wird, wenn man das in den Abwässern in gelöster Form enthaltene Kupfer durch Zugabe von Formaldehyd bzw. Formaldehyd abspaltenden Verbindungen Temperaturen von mindestens 5O0C In metallisches Kupfer überführt, wobei man den Abwassern vor, gleichzeitig oder nach der Zugabe des Aldehyds so viel AlIaLi- und/oder Erdalkalilaugen zusetzt, daß nach der Umsetzung in dem Abwasser ein pH-Wert im Bereich von 7 bis 9 erreicht wird, und das erhaltene metallische Kupfer aus dem Abwasser abtrennt.
Überraschenderweise fällt hierbei im Gegensatz zu der an sich bekannten- Fehling'sehen Reaktion das Kupfer auf Basis der Reaktionsgleichung
0 0
H-C-H + 2 Cu++ + 3 OH" » H-C-O" + 2 H2O + Cu
in metallischer Form in Reinheiten von 95 bis 99 Gewichtsprozent an.
AO9822/0 465 _ 3 _
- 3 ·- · -0.Z. 29 5l6
Das erfinäungsgemäße Verfahren kann in der Weise durchgeführt werden, daß man das Abwasser zunächst mit dem Aldehyd versetzt und dann die Lauge in der erforderlichen Menge zufügt. Selbstverständlich ist es gleichermaßen möglich, die beiden Reaktionskomponenten dem Abwasser gleichzeitig zuzusetzen. Schließlich ist es auch möglich, dem Abwasser zunächst die Laugenmenge und dann erst den Aldehyd zuzusetzen,, wenn zwar auch die beiden erstgenannten Arbeitsweisen dieser Möglichkeit vorzuziehen sind.
Die Umsetzung wird bei einer Temperatur von mindestens 50 C durchgeführt. Nach oben wird die Reaktionstemperatur lediglich durch den Siedepunkt begrenzt. Im allgemeinen werden jedoch Temperaturen von 95 bis 1000C nicht überschritten. Die Umsetzung wird in der Regel bei Normaldruck, kann aber auch bei erhöhten Drücken durchgeführt werden. Bei genügend hohen Kupfergehalten im Abwasser wird die Umsetzungstemperatur allein durch die Reaktionswärme erzielt, während bei gEringen Gehalten es erforderlich sein kann, zusätzlich Wärme von außen zuzuführen.
!Formaldehyd wird z.B. zweckmäßig als 30-bis 40gewicbtsprozentige wässrige Lösung eingesetzt. Als Formaldehyd abspaltendes Mittel kommt z.B. insbesondere Paraformaldehyd in Frage. Die dem Abwasser zuzugebende Aldehydmenge soll mindestens etwa der gemäß obiger Reaktionsgleichung erforder- · liehen stöchiometrischen Menge entsprechen^ und wird vorteilhaft in einem Überschuß von bis zu 10 $> über die stöchiometrisch erforderliche Menge eingesetzt. ·
Als Laugen kommen insbesondere neben Natron- und. Kalilauge auch Kalkmilch in Betracht.
Bei den beiden erstgenannten Durchführungsformen des . ■- . erfindungsgemäßen Verfahrens läßt sich der Fortgang·' der Umsetzung leicht durch eine pH-Wert-Messung überwachen. Die Umsetzung ist dann beendet, wenn in dem Reaktionsmedium ein einmal erreichter pH-Wert von ca. 7 bis 9 konstant bleibt.
Das bei dem erfindungsgemäßen Verfahren abgeschiedene Kupfer
409822/0A65 .'.■:■
■ ■ - 4 -<■'■ t?r °·ζ· 29 5l6
läßt sich leicht durch Übliche Filtratlonsmethoden abtrennen und ißt aufgrund seiner Blnbeit und Feinte&igkeit geeignet für die verschiedensten Anwendungsgebiete ohne weitere Aufarbeitung wieder eingesetzt zu werden. Die1 Filtrate enthalten in der Regel weniger als 0,0005 Gewichtsprozent Kupfer und können ohne weiteres in biologischen Kläranlagen weiterverarbeitet werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist geeignet,-Abwasser, die gelöstes Kupfer in beliebiger Konzentration - von etwa 0,5 g Cu/1 bis zur jeweiligen Sättigungsgrenze - .enthalten, aufzuarbeiten und ist insbesondere bei der Aufarbeitung solcher Abwässer einsetzbar, die neben Kupfer organische Verunreinigungen bzw. insbesondere organische Lösungsmittel enthalten.
Die in den folgenden Beispiel*genannten Teile bedeuten Gewichtsteile.
Beispiel
10 000 Teile eines Abwassers, das ca. 773 Teile CuCl2 (= 365 Teile Cu), 85 Teile NaCl, 90 Teile HCl und 350 Teile Dimetbylformamid enthält, werden mit 500 Teilen einer 40gewichtsprozentigen Formalinlösung versetzt.
Unter kräftigem Rühren werden 50gewichtsprozentige Natronlauge eingeführt, wobei die Temperatur des Reaktionsmediums auf 95 bis 1000C ansteigt. Das Ende der Umsetzung ist dann erreicht, wenn keine Natronlauge mehr verbraucht wird, was daran zu erkennen ist, daß ein einmal erreichter pH-Wert von 7 bis 9 konstant bleibt und kein Absinken mehr feststellbar ist. Dies ist nach Zugabe von etwa 1 000 Teilen 50gewichtsprozentiger Natronlauge der Fall.
Es wird insgesamt noch etwa 1/2 Stunde lang nachgeriibrt und dann der abgeschiedene Kupferschlamra in einer Filterpresse abfiltriert. Die an sich ohne Schwierigkeiten durchzuführende Filtration kann erheblich beschleunigt werden, wenn in der Reaktionsmischung der pH-Wert durch Säurezugabe auf einen
409822/0465 _ 5 _
;.,-;·-.. " '- 5 - - O.Z. 29 516
Wert von 7 bis 6,5 erniedrigt wird. . 225.5402
Das als Preßkuchen isolierte Kupfer kann je nach Wiederverwendungszweck feucht oder trocken weiterverarbeitet werden,
Das Filtrat enthält maximal etwa 0,0005 GewichtsprOzent Cu.
AD98 22/0465 . _ 6 -

Claims (2)

~ 6 '- , 0.Z. 29 516 Patentansprüche 2255 A
1. Verfahren zur Rückgewinnung von metallischem Kupfer aus Abwässern, die Kupfer in gelöster Form enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß man das gelöste Kupfer durch Zugabe von Formaldehyd oder Formaldehyd abspaltenden Verbindungen bei Temperaturen von mindestens 500C in metallisches Kupfer überführt, wobei man den Abwässern vor, gleichzeitig oder nach der Zugabe des Aldehyds so viel Alkali- und/oder Erdalkalilaugen zusetzt, daß nach der Umsetzung in dem Abwasser ein pH-Wert im Bereich von 7 bis 9 erreicht wird, und das erhaltene metallische Kupfer aus dem Abwasser abtrennt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den pH-Wert des Abwassers vor der Abtrennung auf 7 bis 6,5 absenkt.
Badisehe Anilin- & Soda-Fabrik Aß
409822/0485
DE2255402A 1972-11-11 1972-11-11 Verfahren zur Rückgewinnung von Kupfer Expired DE2255402C3 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2255402A DE2255402C3 (de) 1972-11-11 1972-11-11 Verfahren zur Rückgewinnung von Kupfer
CH1563573A CH592741A5 (de) 1972-11-11 1973-11-07
GB5206773A GB1444408A (en) 1972-11-11 1973-11-09 Recovery of copper
JP48126380A JPS49134519A (de) 1972-11-11 1973-11-12

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2255402A DE2255402C3 (de) 1972-11-11 1972-11-11 Verfahren zur Rückgewinnung von Kupfer

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2255402A1 true DE2255402A1 (de) 1974-05-30
DE2255402B2 DE2255402B2 (de) 1974-08-22
DE2255402C3 DE2255402C3 (de) 1975-04-10

Family

ID=5861502

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2255402A Expired DE2255402C3 (de) 1972-11-11 1972-11-11 Verfahren zur Rückgewinnung von Kupfer

Country Status (4)

Country Link
JP (1) JPS49134519A (de)
CH (1) CH592741A5 (de)
DE (1) DE2255402C3 (de)
GB (1) GB1444408A (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS51139167A (en) * 1975-02-04 1976-12-01 Hitachi Chem Co Ltd Method of recovering valiable ingredients from a waste solution of che mcal copper plating
CN113368601A (zh) * 2021-06-01 2021-09-10 深圳市辉煌星电子有限公司 一种pcb生产过程中废液处理装置

Also Published As

Publication number Publication date
CH592741A5 (de) 1977-11-15
DE2255402B2 (de) 1974-08-22
DE2255402C3 (de) 1975-04-10
JPS49134519A (de) 1974-12-25
GB1444408A (en) 1976-07-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH663781A5 (de) Verfahren zur reinigung von abwaessern.
CH632223A5 (de) Verfahren zur reinigung von abwasser.
DE1142443B (de) Gewinnung von Kupfer aus kupferhaltigen waessrigen Loesungen
CH629185A5 (de) Verfahren zur herstellung des monoalkalimetallsalzes von 8-amino-1-naphthol-3,6-disulfonsaeure.
DE2255402A1 (de) Verfahren zur rueckgewinnung von kupfer
DE2112271B2 (de) Verfahren zur Aufarbeitung verbrauchter Beizflüssigkeit
DE2829306A1 (de) Verfahren zur extraktion von uran aus nassverfahrens-phosphorsaeure
DE2652394A1 (de) Verfahren zur reinigung von 2-mercaptobenzothiazol
DE847808C (de) Verfahren zum Aufschluss vanadinhaltiger Thomasschlacken
EP0001792A1 (de) Verfahren zur Aufbereitung von Abwasser
DE3141428C2 (de) Verfahren zur Abtrennung von 3-Isopropyl-2,1,3-benzothiadiazin-4-on-2,2- dioxid
DE2034065B2 (de) Verfahren zur Aufarbeitung von Bariumsulfid-Auslaugrückständen unter Gewinnung löslicher Bariumverbindungen
DE2524546C3 (de) Verfahren zur Aufarbeitung von Kupferätzabfallösungen
DE547559C (de) Verfahren zur Wiedergewinnung von Kupfer aus den schwach kupferhaltigen Abwaessern, die beim Kupferseidestreckspinnverfahren anfallen
DE343791C (de) Verfahren zur Darstellung von wasserfreiem Natriumhydrosulfit
DE599986C (de) Verfahren zur Reinigung von Beizereiablaugen
DE2208156C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Anilin-(4-azo-4)-naphthylamin-1
DE917907C (de) Verfahren zum Brechen maessig stabiler kolloidaler Systeme
DE438906C (de) Verfahren zur Gewinnung in Wasser unloeslicher bzw. wenig loeslicher Stoffe in Form von klaren, waesserigen Loesungen oder von klar wasserloeslichen Trockenpraeparaten
DE2040216C3 (de) Verwendung einer oder mehrerer Vollmantel-Schneckenzentrifugen zur Entwässerung von Zinklaugungsrückständen
DE347011C (de) Verfahren zur Beseitigung der Pikrinsaeure aus den verduennten, stark gelb gefaerbten Abwaessern von Pikrinsaeurefabriken usw
DE525924C (de) Verfahren zur Gewinnung von Kobaltsulfid
DE738115C (de) Kreislauffuehrung des Kupfers bei der Kupferkunstfaserherstellung
AT151959B (de) Verfahren zur Reinigung von rohem 4.4&#39;-Dioxy-3.3&#39;-diaminoarsenobenzol.
DE254935C (de)

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8330 Complete disclaimer