DE2253520A1 - Filterschuettelvorrichtung fuer strassenkehrfahrzeuge - Google Patents
Filterschuettelvorrichtung fuer strassenkehrfahrzeugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D45/00—Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces
- B01D45/12—Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by centrifugal forces
- B01D45/16—Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by centrifugal forces generated by the winding course of the gas stream, the centrifugal forces being generated solely or partly by mechanical means, e.g. fixed swirl vanes
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01H—STREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
- E01H1/00—Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
- E01H1/08—Pneumatically dislodging or taking-up undesirable matter or small objects; Drying by heat only or by streams of gas; Cleaning by projecting abrasive particles
- E01H1/0827—Dislodging by suction; Mechanical dislodging-cleaning apparatus with independent or dependent exhaust, e.g. dislodging-sweeping machines with independent suction nozzles ; Mechanical loosening devices working under vacuum
- E01H1/0854—Apparatus in which the mechanically dislodged dirt is partially sucked-off, e.g. dislodging- sweeping apparatus with dirt collector in brush housing or dirt container
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Description
W 713
PATENTANWALTS
Dr.-Ing. ΗΑΝ3 RUSCHKfi
01UHiNZ A6ÜLAR
Dr.-Ing. ΗΑΝ3 RUSCHKfi
01UHiNZ A6ÜLAR
ΒίΐΚΙ.!:·! 33
-Straße 68
Wayne Manufacturing Company, Pomona / California (V«St.v.A·)
Filterschüttelvorrichtung für Straßenkehrfahrzeuge
Die Erfindung betrifft die Reinigung der bei Straßenkehrfahrzeugen
benutzten Filter und insbesondere ein Verfahren zum selbsttätigen Schütteln der Filtereinrichtung unter Quetschung, um
Schmutzansammlungen abzulösen·
Solche Schmutzansammlungen müssen von Zeit zu Zeit entfernt werden, damit die Filter ihre Wirksamkeit nicht verlieren. Bisher
wurde dieses Entfernen der Schmutzansammlungen durch Umkehrung der Luftströmung oder durch mechanische Einwirkung auf das Filter
durchgeführt. Ferner wirkten Schuttelvorrichtungen direkt auf
die Filter ein. Werden die Filter jedoch von einem fest angebrachten Verteiler getragen, so wird die Filterschüttelkapatität in
unerwünschtem Ausmaß eingeschränkt.
Mit der Erfindung soll die obengestellte Aufgabe gelöst werden,
wobei der Schmutz als Folge einer Schüttelkraft entfernt wird, die über das Verteilerglied ausgeübt wird. Es ist grundsätzlich
eine Einrichtung vorgesehen, die den Filteraufbau über
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eine vorherbestimmte Bewegungsbahn und in bezug auf eine Schmutzkammer
bewegbar trägt, die den Filteraufbau enthält, und ferner sind vorgesehen Antriebsmittel, die den Filteraufbau wiederholt
über die Bewegungsbahn bewegen, sowie Mittel, die aufgrund dieser Bewegung auf die Filteranordnung zum Lockern der Schmutzansammlung
wiederholt eine Schüttelkraft ausüben. Wie aus der nachstehenden Beschreibung zu ersehen ist, bestimmen die tragenden Mittel
eine Achse, um die der Filteraufbau von den Antriebsmitteln hin- und herverschwenkt wird, beispielsweise über das Verteilerglied,
das normalerweise Luftströme durch mehrere Filter des Filteraufbaus leitet·
Die Antriebsmittel können weiterhin eine exzentrische Masse aufweisen, die um eine weitere von der Tragachse entfernte Achse
in Umdrehung versetzt wird, während die Schüttelvorrichtung einen vom Verteilerglied getragenen steifen Arm aufweisen kann, wobei
in der Hin- und Herverschwenkungsbahn Anschlagmittel angeordnet
sind, gegen die der Arm stößt und dabei die Hin- und Herschwenkbewegung des Arnes, des Verteilergliedes und des Filters begrenzt.
Ferner kann der Antrieb der Masse nur dann bewirkt werden, wenn eine bestimmte Tür geschlossen ist, wie später noch beschrieben
wird·
Die Erfindung wird nunmehr ausführlich beschrieben. In den beiliegenden Zeichnungen ist die
Fig.1 eine Seitenansicht eines Straßenkehrfahrzeuges nach der
Erfindung,
Fig»2 ein Ausschnitt aus einer vergrößert gezeichneten Draufsicht
auf die erfindungsgemäße Filterschüttelvorrichtung,
Fig.3 ein Ausschnitt aus einer Seitenansicht, die Einzelheiten
der Filterschüttelvorrichtung zeigt, und die
Fig.4 eine Übersicht über den hydraulischen Strömungskreis.
Die Fig.1 zeigt eine normale Straßenkehrmaschine, bei der
der Straßenschmutz D von einem rotierenden Kehrbesen 10 unter Unterstützung durch einen drehbaren Höhenförderer 15 in eine
Kammer 11 befördert wird, der ein Sauggebläse 12 zugeordnet ist, das eine Luftströmung durch einen Verteiler 13 und durch eine
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Anordnung von Filterzellen H saugt, die die Luft von Staub befreien,
bevor "liese in das Sauggebläse strömt. Der. Staub sucht
sichd aher auf den !Filterflächen anzusammeln und abzusetzen,
welche Staubansammlungen von Zeit zu Zeit entfernt werden müssene
Wie bereits ausgeführt, können die Filter der Anordnung 14 oder die einzelnen Filtereinheiten aus verschiedenen Ausführungen
bestehen, obwohl die Erfindung eine Anordnung von.zellenhaltigen
filterelementen vorsieht, die ausladend vom Verteiler 13 getragen
werden, wobei wichtige Vorteile in der Beziehung zwischen der Zellenanordnung und der Schüttelvorrichtung erhalten werden.
Es sind Mittel vorgesehen, die den Filteraufbau längs einer
vorherbestimmten Bewegungsbahn und in bezug auf die Kammer 11
bewegbar haltern, deren Wandungen bei 11 si und 11b dargestellt sinde
Bei der in den Figuren 2 und 3 dargestellten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bilden die Halterungsmittel eine waagerechte
Achse 16, um die der Filteraufbau innerhalb eines begrenzten Bereiches hin- und heqrverschwenkbar ist. Der Verteiler 13,
an dem der Filter aufbau bei 17 befestigt ist, ist über die Gummi«-
blöcke 18 mit der Kammerwandung 11a federnd verbunden»
Die Halterungsmittel bestehen ferner aus einem Arm 19, der an dem einen Ende mit dem Verteiler verbunden ist und von der
Wandung 11a aus in die Kammer hineinragt, und der eine Stummelwelle
21 trägt r die die Drehachse 16 bildet. Ein an der Wandung
11b angeordnetes selbsteinmittendes Lager 22 trägt die Stummelwelle
um die Achse 16 drehbar. Am entgegengesetzten Ende des Verteilers können ein gleicher Arm 19, eine Welle 21 und ein Lager
22 vorgesehen werden.
Die Erfindung siehg ferner Antriebsmittel vor, die den Filteraufbau
längs der genannten vorherbestimmten Bewegungsbahn wiederholt in Bewegung setzen. Diese Bewegungsbahn kann z.B· in
einer allgemein senkrechten Ebene, d.h· um die Achse 16 herum, verlaufen. Die Antriebsmittel können aus einer auf einer Welle 25
drehbar gelagerten und angetriebenen Exzentermasse 24 bestehen, welche Welle ihrerseits von einem steifen Arm 26 getragen wird,
der mit dem Verteiler- verbunden ist und in die Kammer unterhalb der Höhe des Filteraufbaus hineinragt. Ein Motor setzt die Welle
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in Umdrehung, wie bei 27 dargestellt, wobei die Achse des Motors, der Welle und der Exzantermasse mit Abstand parallel zur Achse 16
verläuft.
Es sind ferner Mittel vorgesehen, die aufgrund der Bewegung des Filteraufbaus auf diesen wiederholt eine Schüttelkraft ausüben,
um den angesammelten Schmutz vom Filteraufbau zu entfernen. Bei der dargestellten bevorzugten Ausführungsform bestehen diese
Mittel aus den steifen Armen 19 und 31» die vom Verteiler getragen
werden und zusammen mit diesem Schwenkbewegungen ausführen, sowie aus einem oder mehreren Anschlaggliedern 32, die in der
Bewegungsbahn der genannten Arme angeordnet sind und die Schwenkbewegung der Arme um die Achse 16 begrenzen. Die Anschlagglieder
32 können z.B. an der Wandung 11b der Kammer 11 des Straßenkehrfahrzeuges befestigt werden. Jedesmal, wenn der Arm 31 gegen ein
Anschlagglied 32 stößt, wird auf den Filteraufbau eine Schüttelkraft übertragen, die den Schmutz lockert, der sich an der Außenseite
des Filteraufbaus angesammelt hat.
Nach der Erfindung kann der Motor 27 aus einem hydraulischen Motor bestehen, der nur in Betrieb gesetzt wird, wenn die Tür 40
der Kammer 11 geschlossen ist, so dass kein besonderes Ventil vorgesehen zu werden braucht, dass den Druck der Betriebsflüssigkeit
für den Motor reguliert. Die Fig«4 zeigt ein herkömmliches Ventil 42 zum Regulieren des Druckes der von der Pumpe 43 über die
Leitung 45 oder über eine der Leitungen 46 und 47 zur Türbetätigungsvorrichtung
44 geförderten Flüssigkeit. Ist das Ventilglied in der Türöffnungsrichtung vollständig versetzt, so strömt die
Flüssigkeit durch den Durchlass 48 zur Leitung 46 und in den Zylinderraum 49. Infolgedessen wird der Kolben 50 und die Kolbenstange
51 nach rechts gedrückt, wobei die Tür geöffnet wird, während die in der Kammer 52 befindliche Flüssigkeit über die Leitung 47,
den Durchlass 53 und über die Leitung 55 zum Vorratsbehälter 54 zurückgeleitet wird. Hiernach wird das Ventilglied von der Bückführfeder
56 in die dargestellte neutrale Stellung zurückgeführt, und die Tür bleibt offen.
Wird später das Ventilglied in der Türschließrichtung vollständig versetzt, so strömt die Druckflüssigkeit durch den Durchlass
57 in die Leitung 47 und in den Zylinderraum 52 mit der
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Folge, dass, der Kolben 50 und die Kolbenstange 51 nach links gedrückt werden und die Tür schließen, während die in der Kammer 49
befindliche Flüssigkeit über den Durchlass 58 aum Torratsbehälter
zurückgeleitet wird. Die Rückführfeder 56 führt dann das Yentilglied in die dargestellte neutrale Stellung zurück» und die Tür
bleibt offen.
Wird danach das Ventilglied in der Türschließrichtung vollständig versetzt, so strömt die Druckflüssigkeit durch den Durchlass
57 in die Leitung 47 und in den Zylinderraum 52, wobei der Kolben 50 und die Kolbenstange 51 nach links gedrückt werden und
die Tür schließen, während die Flüssigkeit in der Kammer 49 über den Durchlass 58 in den Vorratsbehälter zurückgeleitet wird. Bei
der Bewegung des Kolbens steigt der Druek der Flüssigkeit in der Leitung 47 an und öffnet das Rückschlagventil 59, s.o dass die
Flüssigkeit zum Motor 27 der Schüttelvorrichtung strömen kann. Die Schüttelvorrichtung beginnt daher zu „arbeiten und die Filter
zu reinigen, während die ausströmende Flüssigkeit über die Leitung 60 zum Vorratsbehälter zurückkehrt· Eine am Motor vorbeiführende
Umleitung 61 ermöglicht eine Strömung eines Teiles der Flüssigkeit durch den Motor, wenn das Rückschlagventil 59 die
Hauptströmung sperrt, und wenn der Motor aufgrund der Massenträgheit
seinen Lauf fortsetzt« Hierdurch wird eine Kavitation im Motor vermieden.
Patentansprüche
840/0263
Claims (1)
- PatentansprücheLuftfilteranordnung für ein Straßenkehrfahrzeug, das mit einer den zusammengekehrten Straßenschmutz aufnehmenden Kammer versehen ist, welche Filteranordnung Schmutzansammlungen aufnimmt, die eine Folge der Luftströmung aus der Kammer und durch die Filteranordnung sind, gekennzeichnet durch Mittel, die die FiIteranordnung längs einer vorherbestimmten Bewegungsbahn und in bezug auf die Kammer bewegbar haltern, durch Antriebsmittel, die eine wiederholte Bewegung der Filteranordnung längs der Bewegungsbahn bewirken, und durch Mittel» die aufgrund der Bewegung der Filteranordnung ein wiederholtes Schütteln der Filteranordnung über die genannten Halterungsmittel bewirken, wobei die Schmutzansammlungen losgelöst werden·2· Luftfilteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Halterungsmittel eine Achse bestimmen, um die die FiIteranordnung von den Antriebsmitteln hin- und hergeschwenkt wird.3· Luftfilteranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungsmittel zum Teil aus einem Verteiler bestehen, der die Luft durch die Filteranordnung leitet.4. Luftfilteranordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsmittel zum Teil aus einer in Drehbewegung versetzten exzentrischen 2.asse bestehen.5* Luftfilteranordnung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen Motor, der die genannte Masse um eine andere von der erstgenannten Achse entfernt gelegene Achse dreht, die allgemein parallel zu dieser verläuft.30984Ü/Ü2B 36* Luftfilteranordnung nach einem der vorstellenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Schüttelkraft erzeugenden Mittel aus einer steifen Armanordnung bestehen, die von den Halterungsmitteln getragen wird und mit dieöer Schwenkbewegungen ausführt, sowie aus Anschlaggliedern, die in der Bahn der Schwenkbewegung angeordnet sind und diese Bewegung durch Zusammenstoß begrenzen.β Luftfilteranordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungsmittel federnd gelagert sind.8* Luftfilteranordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche zwecks Verwendung in einem Pahrzeug, das mit einer Tür für die genannte Kammer und mit einer Betätigungseinrichtung zum Öffnen und Schließen der Tür ausgestattet ist,»dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Antriebsmittel mit der Betätigungseinrichtung in Verbindung stehen und eine wiederholte Bewegung der leiteranordnung nur nach dem Schließen der Tür bewirken.309840/0 26 3
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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Publications (1)
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DE2253520A1 true DE2253520A1 (de) | 1973-10-04 |
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Family Applications (1)
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Country Status (2)
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US (1) | US3847576A (de) |
DE (1) | DE2253520A1 (de) |
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- 1972-03-27 US US00238417A patent/US3847576A/en not_active Expired - Lifetime
- 1972-10-30 DE DE2253520A patent/DE2253520A1/de active Pending
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