DE2252886A1 - Traggeruest - Google Patents

Traggeruest

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DE2252886A1
DE2252886A1 DE19722252886 DE2252886A DE2252886A1 DE 2252886 A1 DE2252886 A1 DE 2252886A1 DE 19722252886 DE19722252886 DE 19722252886 DE 2252886 A DE2252886 A DE 2252886A DE 2252886 A1 DE2252886 A1 DE 2252886A1
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DE
Germany
Prior art keywords
joints
framework
formwork
struts
sliding
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19722252886
Other languages
English (en)
Inventor
Antoni Dipl Ing Romatowski
Stanisllaw Dipl In Szczurowski
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BJURO P I DOSTAW PIECOW TUNELO
Original Assignee
BJURO P I DOSTAW PIECOW TUNELO
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Publication date
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Publication of DE2252886A1 publication Critical patent/DE2252886A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G11/00Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
    • E04G11/06Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for walls, e.g. curved end panels for wall shutterings; filler elements for wall shutterings; shutterings for vertical ducts
    • E04G11/20Movable forms; Movable forms for moulding cylindrical, conical or hyperbolical structures; Templates serving as forms for positioning blocks or the like
    • E04G11/22Sliding forms raised continuously or step-by-step and being in contact with the poured concrete during raising and which are not anchored in the hardened concrete; Arrangements of lifting means therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)

Description

  • Traggerüst Die Erfindung betrifrt ein Traggerüst, vorzugsweise für Gleitschalungen zur Ausführung von Hoohbauwerken - mit einem kreisförmigen, bogenartigen bzw. vieleckigen oder einem von diesen Konturen abgeleitetem Querschnitt.
  • Ein bisher bekanntes in der Gleitbauweise fClr Schalungen eingesetztes Traggerüst weist vier in zwei parallelen Ebenen paarweise zentrisch angeordnete Scheiben auf. Die Aussenscheiben sind ähnlich wie die Innenscheiben durch Stabverbindungen zu Innen- und Aussenfachwerken ausgebildet. Die Schalungsstäbe des Aussenscheibensatzes sind einstellbar am Innenumfang, die Innenschalungsstäbe hingegen auf gleiche Weise am Aussenumfang der Innenscheibe befestigt. Beide, die Aussen- und Innenschalung bildenden Scheibensätze, sind über Gleitioche miteinander verbunden und bilden eine starre Konstruktion. Der zwischen den Schalungsflächen des Aussen- und Innengerüstes entstandene Haum entspricht der Form und der Dicke nach der Wand des auszuführenden Bauwerkes.
  • Das Fachwerk eines vieleckigen, das Außen und Innengerüst bildenden Stranges ist aus knotenartig verbundenen Schüssen von konstanter oder veränderlicher Länge hergestellt, wobei die Schüsse von veränderlicher Lage senkrecht zu den Schalungsplatten angeordnet sind. Die Anderung der Schalungen der Fachwerkschüsse wird durch gegenläufige Schrauben gehalten. Die Hochführung der Schalung wird unter Zuhilfenahme von Verstell-Hubvorrichtungen vorgenommen.
  • Dieses Gerüst ermöglicht eine nach oben abnehmende Verjüngung des Durchmessers oder der Diagonale der Wandkontur des Bauwerkes in einem Verhältnis von 2 : 1.
  • Die Nachteile des bekannten Gerüstes ergeben sich aus der äusserst komplizierten Bauart, des aus vielen, verschiedenartigen Elementen zusammengestellten Fachwerkes, was wesentlich die Herstellung des Gerüstes erschwert und die Genauigkeit der Arbeitsausführung nachteilig beeinflusst.
  • Die Verwendung von manuell mittels gegenläufiger Schrauben verstellbaren Schüssen veränderlicher Länge ist mit hohem körperlichem Kraftaufwand verbunden und verbürgt keine genaue Einstellung der Schalungsbretter, was Abweichungen der Bauwerkwände von der vorgegebenen Form gestaltung nicht ausschliesst. überdies begrenzt eine derartige Bauart des Fachwerks den Einsatz der Gleitschalung auf Bauwerktypen mit annähernden Durchmessern bzw.
  • quadratischen Querschnitten geringer Konizität mit einem nicht grösseren Seitenverhältnis als. 2 : 1.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Gleitschalung von linearem oder nichtlinearem Umriss zur Errichtung von Bauwerken, vorzugsweise im Hochbau unter Einhaltung eines hohen Seitenverhältnisses zu schaffen, bei welcher die genannten beschwerliehen und zeitraubenden, durch die manuelle Einstellung des Gerüstes und der Schalungsplatten hervorgerufenen Nachteile vermieden werden sollen Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass das Traggerüst aus ringförmigen Fachwerken, einem Aussen-und Innenfachwerk, die vorteilhaft auf gemeinsamer Höhenkote eingeordnet sind, gebildet ist, wobei jedes Fachwerk zu-mindes-t zwei Scheiben aus Stäben konstanter Lange aufweist, die miteinander über' Gelenke verbunden sind, deren Verlängerung Distanzstützen bilden, wobei sowohl das räumii ehe Aussenfachwerk als auch das Innenfachwerk auf Gleitjoche aufgehängt sind, deren Oberbalken über Jochstreben auf dem Hebezeugsystem abgestützt sind Eine zweckmässige Weiterbildung. der Erfindung zeichnet st cli dadurch aus, dass im ringförmigen Scheibensystem jeder Stab zumindest drei Gelenke aufweist, wobei die Achsen dieser Gelenke auf eine Kurve zweiter Ordnung in einem Abstand, der ein Vielfaches des vorgegebenen Bogenausschnittes oder seiner Sehne bildet, verteilt sind.
  • Dabei können benachbarte ringförmige Scheiben vorgesehen sein, die mit in den Achsen der Scheibengelenke verteilten Distanzstützen verbunden sind.
  • Die ringförmigen, räumlichen Aussen- und Innenfachwerke sind auf Oleitjochen aufgehängt, deren oberer Balken über angelenkte Streben auf einer Hubwerkanordnung abgestUtzt ist, und mit dieser ein verschiebbares Gelenksystem bildet.
  • Bei Bauwerken mit einem nach oben zu abnehmendem Qu.rschnitt entspricht dem sich zu verJUngenden Fachwerkscheibendurchmesser die sich vergrössernde Breite ihres Ringes. Ringförmige Fachwerke sind in konstanten Abst" den auf den Jochstützen unter Zuhilfenahme deren Ranc gelenke befestigt. Beim Arbeitseinsatz des Gleitwerkes entspricht somit die sich nach inwärts vergrössernde Scheibenbreite zwischen den Feststützen dem sich verringernden Abstand zwischen den Schalungsplatten, und bewirken als Folgeerscheinung eine selbsttätige, stetige Verdünnung der Wanddicke des Bauwerkes. Am Aussenumfang des räumlichen Innenfachwerkes sowie im Innenumfang des räumlichen Aussenfachwerkes sind gelenkig und verschiebbar Schalungsplatten aufgehängt, deren veränderliche Positionierung dem zu erstellenden Bauwerk die eigentliche Formgestaltung verleiht.
  • Ein derartig konstruiertes TraggerUst der Gleitschalung ermöglicht das Betonieren von Bauwerkswänden mit grösserer Verjüngung des Durchmessers, da die Möglichkeit besteht, das Seitenverhältnis in einem Bereich von 5 : 1 bzw. 1 : 5 zu vergrössern bzw. zu verkleinern. Das Konstruktionsprinzip der ringförmigen Scheiben erlaubt eine zügige änderung der Schalung unter dem Einfluss der angebrachten äusseren Kräfte, ohne die einzelnen Stäbe kürzen bzw. verlängern zu müssen. Dieses System erlaubt die Verwendung automatisch auf Grundlage eines Programms gesteuerter Einrichtungen, ohne Einwirkung der menschlichen Kraft, für die Herstellung von Bauwerken, deren Durchmesser nach oben abnimmt.
  • Das Traggerüst in Form von räumlichen Fachwerken wie auch flachen ringförmigen Scheiben, kann sowohl als Arbettsbühne wie auch Hilfßbrtoke für alle mit der Beendigung oder Wartung des Bauwerkes verbundenen Arbeiten eingesetzt werden.
  • Die Fachwerk oder Scheibenkonstruktion kann auch in einem umbauten Raum, zu welchem der Zugang durch eine vom Innendurchmflsser des Raumes klelnere Offnung erfolgt, bzw. in einem anderen ähnlich begrenztem Raum, z.B. in Einrichtungen oder Apparaten der chemischen Industrie, eingesetzt werden.
  • Ein zusätzlicher Vorteil der erfindungsgemässen Konstruktion besteht darin, dass unter dem Einfluss der angebrachten äusseren Kräfte in kurzen Zeitabschnitten der Durchmesser und der Umfang der Scheibe geändert werden kann.
  • Eine Aus führungs form der Erfindung wird anhand der Zeichnung im folgenden erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf die Tragkonstruktion mit Gleitjochen in zwei verschiedenen Höhenlagen, Fig. 2 einen Schnitt längs der Schnittlinie A-A nach Fig. 1, Fig. 3 das Aufhängen der Schalungsplatten'am Traggerüst als Detail B, Fig. 4 eine Ansicht längs der Schnittlinie C-C nach Fig. 3, Fig. 5 einen Konstruktionsausschnitt der ringförmigen Scheiben in unterschiedlichen Ausführungsarten und Fig. 6 einen Ausschnitt der ringfd.rmigen Scheibe.
  • Die ringförmigen, räumlichen Aussenfachwerke 1 und Innenfachwerke 2 werden durch am Umfang der Fachwerke 1 und 2 radial angeordnete Gleitjoche 3 getragen. Die Gleitjoche 3 sind auf Hebezeugen 4 mit Hilfe von Jochstreben 5, deren untere Enden mit dem Abstützgelenk 6 verbunden sind, abgestUtzt. Die oberen Enden der Streben 5 sind hingegen mit Gleitrollen 7, die durch den Jochbalken 8 und die Regelschraubenanordnung 9 getragen werden, ausgestattet. Am Aussenumfang des Innenfachwerkes 2 sowie am Innenumfang des Aussenfachwerkes 1 sind gelenkig verschiebbare Schalungen lo aufgehängt, wobei die Schalungsgelenke 11 an den Enden der einstellbaren Schieber 12 angebracht werden.
  • Die einzelnen Schalungsplatten lo überlappen sich kaskadenförmig, wobei jede dieser Platten lo mit FUhrungen 13 versehen ist. In den zwischen den Schalungsplatten lo befindlichen Raum wird schichtenweise die Betonmasse 14, aus welcher die Wand des Bauwerkes entsteht, zugefUhrt. Das ringförmige Aussenfachwerk 1 ist von analoger Konstruktion wie das Innenfachwerk 2 und besteht zumindest aus zwei ringförmigen Fachwerkscheiben 15 und 16. Jede der Fachwerkscheiben 15 und 16 ist aus Stäben 17 gleicher Länge ausgefUhrt, wobei die Stäbe 17 eine Symmetrie in den einzelnen, in der Ebene jeder Scheibe zusammenarbeitenden Baugruppen einhalten.
  • Die Stabsätze 17 sind über Scheibengelenke 18 verbunden und bilden ein geschlossenes System. Im geschlossenen System der ringförmigen Scheiben 15 oder 16 besitzt jeder Stab 17 mindestens drei Gelenke 18, wobei die Achsen der Gelenke 18 in den einzelnen Stäben 17 auf der Kurve C der zweiten Ordnung, die einen Bogenausschnitt bildet, verteilt sind. Der Abstand L zwischen den auf den einZelnen Kurven C verteilten Gelenkachsen 18 bilden ein Vielfaches der vorausgesetzten Grösse des Bogenausschnittes oder der Sehne.
  • In Fig. 5 und 6 sind Ausschnittsbeispiele der Bauweise von ringförmigen Fachwerkscheiben 15 und 16, die aus geraden, geknickten und gekrümmten Stäben 17 bestehen und zumindest zu Scheibensystemen mittels drei und mehr Gelenken 18 verbunden werden. Die benachbarten ringförmigen Scheiben 15 und 16 werden mit Distanzstützen l9, die in den Achsen der Scheibengelenke 18 eingesetzt werden, verbunden.
  • Das Gleitwerk ist auf FUhrungsstäben 20 abgestützt, längs dem die Hebezeuge 4 unter Zuhilfenahme von auf der Zeichnung nicht dargestellten, bekannten Antrieben hochklettern; In den zwischen den benachbarten Schalungsplatten lo eingeschlossenen Räumen wird die Betonmasse 14 zugeführt, die nach dem Abbinden das Mauerwerk des Bauwerkes bildet. Gleichlaufend zur vertikalen HochfUhrung des Gleitwerkes erfolgt die horizontale Umfangs- und Radialumformung der ringförmigen Fachwerke 1 und 2, die durch in den Zeichnungen nicht dargestellte bekannte Antriebe und Getriebe erzwungen wird.
  • Die Verformung der ringförmigen Fachwerke 1 und 2 bewirkt ein gegenseitiges Überlappen der kaskadenartig aufgehängten Schalungsplatten lo, wobei auf kontinuierliche Weise der Wandquerschnitt des gebauten Bauwerkes geändert wird.
  • Zur Verdünnung der Wanddicke werden die Eigenschaften des Systems der ringförmigen Scheiben 15 und 16 zur vollen Wirkung gebracht. Die ringförmigen Fachwerke 1 und 2 verkürzen ihren Umfang unter gleichzeitiger Vergrösscihrer Breite. Die Endgelenke 18 der Fachwerke 1 und 2 werden auf Jochkonsolen 21 in konstanten Abständen m befestigt. Die Vergrösserung der Fachwerksbreite verursacht somit eine Annäherung der Schalungsplatten lo zueinander und gleichzeitig damit auch die Verdünnung der Wanddicke des Bauwerkes.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Traggerüst, vorzugsweise für Gleitschalungen zur Ausführung von nach oben zu sich verjüngenden Hochbauwerken mit einem kreisförmigen, vieleckigen oder einem von diesen Konturen abgeleiteten Querschnitt, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass das Traggerüst aus ringförmigen Fachwerken, einem Aussen- (1) und Innenfachwerk (2), die vorteilhaft' auf' gemeinsamer Höhenkote eingeordnet sind, gebildet ist, wobei jedes Fachwerk zumindest zwei Scheiben aus Stäben (17) konstanter Länge aufweist, die miteinander über Gelenke (8) verbunden sind, deren Verlängerung Distanzstützen (19) bilden, wobei sowohl das räumliche Aussenfachwerk (1) als auch das Innenfachwerk (2) auf Gleitjoche (3) aufgehängt sind, deren Oberballen (8) über Jochstreben t5) auf dem Hebezeugsystem (4) abgestützt sind.
    -2. Traggerüst nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , dass im ringförmigen Scheibensystem (15 und 16) jeder Stab (17) zumindest drei Gelenke (18) aufweist, wobei dia Achsen dieser Gelenke(18) auf eine Kurve C zweiter Ordnung in einem Abstand L, der ein Vielfaches des vorgegebenen Bogenausschnittes oder seiner Sehne bildet, verteilt sind.
    3. Traggerüst nach Anspruch 1 und 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass benachbarte ringförmige Scheiben (15, 16) vorgesehen sind, die mit in den Achsen der Scheibengelenke (18) verteilteh Distanzstützen (19) verbunden sind.
    4, Tragkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die Schalungsplatten (lo) auf Gelenken (11) aufgehängt sind, die an den Endstücken der einstellbaren Schieber (12) aufmontiert werden, wobei die Schalungsplatten (lo) Führungen (13) haben.
    5. Tragkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die unteren Enden der Streben (5) im Stützgelenk (6) mit dem Hebewerksystem (4) in Verbindung stehen, und dass an den oberen Enden der Streben (5) Gleitrollen (7) einschliesslich Einstellschrauben (9) versetzt vorgesehen sind.
DE19722252886 1971-10-27 1972-10-27 Traggeruest Withdrawn DE2252886A1 (de)

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ID=19956033

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DD (1) DD99833A5 (de)
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PL (1) PL71644B2 (de)
SE (1) SE387400B (de)
SU (1) SU506309A3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2444767A1 (fr) * 1978-12-18 1980-07-18 Procedes Materiels Indls Pmi Coffrage glissant destine a la realisation d'ouvrages de forme conique

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2444767A1 (fr) * 1978-12-18 1980-07-18 Procedes Materiels Indls Pmi Coffrage glissant destine a la realisation d'ouvrages de forme conique

Also Published As

Publication number Publication date
SU506309A3 (ru) 1976-03-05
PL71644B2 (de) 1974-06-29
DD99833A5 (de) 1973-08-20
CS183669B2 (en) 1978-07-31
SE387400B (sv) 1976-09-06
BG21866A3 (de) 1976-09-20

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