DE2252025A1 - Vorrichtung zum ablegen von faserkabeln in kannen - Google Patents

Vorrichtung zum ablegen von faserkabeln in kannen

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DE2252025A1
DE2252025A1 DE19722252025 DE2252025A DE2252025A1 DE 2252025 A1 DE2252025 A1 DE 2252025A1 DE 19722252025 DE19722252025 DE 19722252025 DE 2252025 A DE2252025 A DE 2252025A DE 2252025 A1 DE2252025 A1 DE 2252025A1
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DE
Germany
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rovings
ram
cans
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Application number
DE19722252025
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English (en)
Inventor
Ernst Bauch
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Neumuenstersche Maschinen und Apparatebau GmbH
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Neumuenstersche Maschinen und Apparatebau GmbH
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/76Depositing materials in cans or receptacles
    • B65H54/78Apparatus in which the depositing device or the receptacle is reciprocated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/76Depositing materials in cans or receptacles
    • B65H54/84Arrangements for compacting materials in receptacles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Coiling Of Filamentary Materials In General (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Ablegen von Faserkabeln in Kannen Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ablegen von Faserkabeln in Kannen, mit einer Kabelzuführung, mit Mitteln zur Erzeugung einer changierenden Relativbewegung zwischen Kanne und Kabelzuführung und mit einem Preßstempel zum Zusammendrücken des Kanneninhaltes während des Füllvorganges.
  • Bekanntlich werden z.B. im Zuge der Herstellung synthetischer Fäden stärkere glatte oder gekräuselte Kabel in Kannen abgelegt. Das Kabel wird jeweils lose abgelegt und füllt daher schnell die Kanne. Um das Fassungsvermögen der Kanne maximal auszunutzen, muß der lose Inhalt beim Füllen mehrmals herunter gedrückt werden. Das Zusammendrücken erfolgte früher vielfach von Hand. Bei größeren Kannen in modernen Anlagen ist ein Zusammendrücken von Hand jedoch nicht mehr möglich. Es ist bereits bekannt, hierbei Preßstempel einzusetzen, deren Stempelfläche dem Kannenquerschnitt entspricht.
  • Bei der Absenkung des Preßstempels muß bei den bisher bekannten Kannenablagen die Changierung, die beispielsweise bei rechteckigen Kannen in zwei zueinander senkrechten Richtungen erfolgt, stillgesetzt werden. Dabei häufelt sich das weiterlaufende Kabel an einer Stelle oben auf der Préflstempelplatte. Dieser Kabelhaufen rutscht anschließend in die Kanne und kippt um. Dadurch wird die geordnete Ablage so gestört und das Kabel so verwirrt, daß es im nachfolgenden Arbeitsgang nicht mehr mit Sicherheit einwandfrei aus der Kanne abgezogen werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei der der geschilderte Nachteil der bekannten Kannenablagen lit einfachen Mitteln vermieden wird.
  • Das wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Fläche des Preßstempels nur einem Teilquerschnitt der Kanne entspricht und daß die während der Absenkung des Preßstempels weiterlaufende Changierung auf den Rstquerschnitt beschränkt ist.
  • Um eine gleichmäßige Zusammendrückung zu erreichen, sind zweckmäßig verschiedene Querschnittsbereiche der Kanne nacheinander mit einem Preßstempelbeaufschlagbar.
  • Bei einer Vorrichtung, die in an sich bekannter Weise einen in Querrichtung hin- und herbewegbaren Rahmen aufweist, auf dem eine in Längsrichtung hin- und herbewegbare Kannenunterlage montiert ist, ist erfindungsgemäß auf dem Rahmen eine Presse angeordnet, deren Stempel in Längsrichtung nur einem Teil der Kannenabmessung entspricht.
  • Dabei ist der Antrieb des Preßstempels bei ununterbrochener Querbewegung abgeschaltet.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist auf dem Rahmen beiderseits der Kabelzuführebene je eine Presse fest angeordnet, deren Stempel etwa dem halben Kannenquerschnitt entspricht.
  • In der Zeichnung ist zur Veranschaulichung der Erfindung ein Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt eine Ansicht der Längsseite, Fig. 2 zeigen ebenfalls Ansichten der Längsseite, und teilweise geschnitten während verschiedener Fig. 3 Arbeitsphasen, Fig. 4 zeigt eine Ansicht der Querseite, ebenfalls teilweise geschnitten.
  • Das Kabel 1 wird durch eine ortsfeste Zuführeinrichtung, welche angetriebene Galetten 2 sowie ein Zuführrollenpaar 3 aufweist, zu der rechteckigen Kanne 4 transportiert.
  • Die Kanne 4 steht auf einer Unterlage 5, die beispielsweise als Plattenförderkette ausgebildet ist. Diese wird über einen Antrieb 6 angetrieben. Die Drehrichtung dieses Antriebes wird automatisch umgeschaltet, so daß die Kanne, wie durch die Pfeile 7 angedeutet, hin- und herbewegt wird.
  • Die Umkehrstellen der Hin- und Herbewegung sind in Fig. 1 durch die äußeren strichpunktierten Linien 42 und 4" angedeutet. Die Linien 4' und 411 sind je um eine Kannen länge von der senkrecht zur Zeichnungsebene zu denkenden Kabelzufiihrehene entfernt, die durch die mittlere strichpunktierte Linie 1t versinnbildlicht ist. Hier wie im iibrigen Text beziehen sich die Bezeichntlngen "LSngeW bzw.
  • "Längsrichtung" auf die durch die ePtcile 7 festgelegte Richtung.
  • Die Plattenförderkette ist in einem Trägerrahmen 8 untergebracht, welcher quer zu der oben definierten LAngsrichtung iiber Rollen 9 auf ortsfesten Schienen 10 läuft. Wie Fig. 4 verdeutlicht, wird der Rahmen 8 über einen automatisch umschaltbaren, doppelt wirkenden Druckzylinder 14 und eine im ortsfesten Grundgestell 15 gelagerte Kolbenstange 16 in Querrichtung hin- und herchangiert.
  • Auf dem Rahmen 8 sind zwei Pressen 13a und 13b fest angeordnet. Diese machen also die Bewegung des Rahmens in Querrichtung mit, während sie in Längsrichtung unverändert ihren Abstand zu der Kabelzuführebene 1' beibehalten. Die Abmessung der beiden Preßstempel 11 und 12 in Längsrichtung entspricht je etwa der Hälfte der Kannenlänge. Dagegen entspricht die Abmessung der beiden Stempel in der dazu senkrechten Richtung, wie Fig. 4 erkennen läßt, etwa der vollen Breite der Kanne. Die der Kabelzuführebene zugekehrten Kanten der beiden Preßstempel sind von dieser in einem geringen Abstand angeordnet, der jedenfalls kleiner ist als die halbe Kannenlänge. Dadurch besteht also auch zwischen den einander zugekehrten Kanten der beiden Stempel 11 und 12 ein Abstand. Die Hubbewegung der beiden Preßstempel 11 und 12 erfolgt über Scheren 17 mittels eines Druckzylinders 18.
  • Das dargestellte Ausführungsbeispiel arbeitet folgendermaßen: Nach einer vorgegebenen Füllzeit wird der Antrieb 6 der Längschangierung von Hand oder über einen Zeitschalter abgeschaltet. Die Abschaltung erfolgt in dem Augenblick, in dem sich die in Eig. 1 bis 3 rechts gezeichnete Hälfte des Kannenquers'chnitts gerade, unter dem Stempel 11 befindet. Zugleich wird der Antrieb des Stempels 11 eingeschaltet, so daß der Stempel abgesenkt wird und das Material in der rechten Kannenhälfte zusammendrückt (Fig. 2).
  • Unmittelbar darauf geht der Stempel 11 wieder in seine aus Fig. 1 ersichtliche Ausgangsposition zurück.
  • Während der Absenkung des Preßstempels 11 läuft die Querchangierung gemäß Fig. 4 weiter, so daß das Kabel parallel zur Querkante des Preßstempels 11 in der linken Kannen hälfte weiter abgelagert wird. Dadurch wird eine punktförmige Häufelung vermieden. Die Bewegung des Preßstempels wird so gesteuert, daß der Preßvorgang möglichst bei einem Hub oder bei wenigen Hüben der Querchangierung beendet ist. Dementsprechend tritt auch keine störende linienförmige Materialanhäufung auf.
  • Nach der Riickkehr des Stempels 11 in-seine Ausgangslage wird die Längschangierung durch Einschalten des Antriebes 6 automatlsch wieder in Gang gesetzt, kurz danach jedoch erneut unterbrochen, und zwar in einem Augenblick, in dem die linke hälfte der Kanne 4 sich genau unter dem Stempel 12 befindet. In entsprechender Weise wird nun, wie Fig. 3 veranschaulicht, die linke Hdlfte des Kanneninhaltes zusammengedriickt, während auf der rechten Seite das Kabel bei ununterbrochen arbeitender Querchangierung abgelegt wird.
  • Je nach Bedarf kann die Betätigung der Preßstempel 11 und 12 während des Füllens einer Kanne mehrmals wiederholt werden.
  • Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführiingsbeispiel beschränkt ist, Gerade be-i Kannenablagen sind kinematische Umkehrungen verschiedener Art in Gebrauch. Während bei dem dargestellten Ausfiihrungsbeispiel nur die Kanne bewegt wird, wird in anderen Fällen nur die Kabelzufkhrung bewegt. Bei wieder anderen Ablegevorrichtungen wird die Kanne in der einen Richtung und die Kabelzuführtlng in der dazu senkrechten Richtung changiert. Verwendet man statt rechteckiger Kannen runde Kannen, so werden diese vielfach gedreht, während zusätzlich in der Regel ein Changieren der Kabelzuführung oder der Kanne selbst stattfindet. In allen diesen Fällen ist die Erfindung anwendbar, muß jedoch den konstruktiven Gegebenenheiten jeweils angepaßt werden. Wesentlich ist stets, daß die Fläche des Preßstempels der Kabelablage nur einem Teilquerschnitt der Kanne entspricht und daß Mittel zur Beschränkung der Changierbewegung jeweils auf den Restquerschnitt vorhanden sind. Auch für die Hubbewegung der Presse können verschiedene Mittel angewendet werden. Statt der in dem Ausfiihrungsbeispiel dargestellten Schere kann beispielsweise ein Seilzug vorgesehen sein, mit dem der als massives Gewicht ausgebildete Preßstempel gehoben und gesenkt wird.
  • Patentansprüche:

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Ablegen von Faserkabeln in Kannen, mit einer Kabel zuführung, mit Mitteln zur Erzeugung einer changierenden Relativbewegung zwischen Kanne und Kabelzuführung und mit einem Preßstempel zu Zusammendrücken des Kanneninhaltes während des Füllvorganges, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche des Preßstempels (11, 12) nur einem Teilquerschnitt der Kanne (4) entspricht und daß die während der Absenkung des Preßstempels (11, 12) weiterlaufende Changierung auf den Restquerschnitt beschränkt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da verschiedene Querschnittsbereiche der Kanne (4) nacheinander mit einem Preßstempel (11, 12) beaufschlagbar sind.
  3. 3. Vorrichtung mit einem in Querrichtung hin- und herbewegbaren Rahmen, aif dem eine in Langsrichtung hinnnd herbewegbare Kannenunterlage montiert ist, nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Rahmen (8) eine Presse (13Ab) angeordnet ist, deren Stempel (11,12) in Län{;sricl1tltng nur einen Teil der Kannenabmessung entspricht, und daß der Antrieb (6) für die Längsbewegung während der Absenkung des Preßstempels (11, 12) bei ununterbrochener Querbewegung abgeschaltet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf demRahmen (8) beiderseits der Kabelzuführebene (1t) je eine Presse (13a,b) fest angeordnet ist, deren Stempel (11, 12) etwa dem halben Kannenquerschnitt entspricht.
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