DE2251906A1 - Verfahren und vorrichtung zum anbau von pilzen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum anbau von pilzenInfo
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G18/00—Cultivation of mushrooms
- A01G18/60—Cultivation rooms; Equipment therefor
- A01G18/69—Arrangements for managing the environment, e.g. sprinklers
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Mycology (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Mushroom Cultivation (AREA)
- Fertilizers (AREA)
Description
HERMANN L. JUNG 757 baden baden
Dipl.-Chem. . Ludwig-Wilhelm-Straße 12
Telefon (072 21)23933 Telegramme: JUPAT Baden-Baden
Ihr Zeichen Mein Zeichen JgZ1I-Cl „ / k- 9')3 Tag 2 O.10.1972
Verfahren u"id Vorrichtung ζ\λ& 'vribau von Pilsen
Di·=* vorliegenden. Grfindung betrifft ein Verfahren zum Anbau
vo:i /ilzea.Ubüt'.so bildet dLs Vorrich.tung,-vomit die praktische
JurcliMlirung des besagten Verfahrens ermöglicht wird,
einen, vesaatlichen Bastandteil - dar vorliegsndan Erfindung.
Wi.i es dem Durc lschriittsfachmann auf diesem Gebist bekannt
istfvird rUr die Aabauung von Pilaen,\vie er gegenwärtig
durcagefildrf vird,die'Herstellung einer Schicht eines aktivaa
Materials banötigt (Untergrundschichty.velch^s im
allgemeinen auf der B*sis vcn Kompost (Dung) bereitet vird,
dessen Fermentation in Preien unter geeigneten Bedingungen
/liösichtlich der Temperatur und der Feuchtigkeit durchgeführt
vird.Die 3o bereitete Untergrundschicht vird dann
*m> O •mi
SAD ORIGINAL v
3 f J 9818/0 267
mit Behältern oder in Gefachen in einen geschlossenen Raum übergeführt,in dem die Pasteurisierung vorgenommen wird.
Danach vird das Mycel ausgesät und nach dem Keimen und der Incubation ist die Mischung fertig und kann für den Anbau
von Filzen verwendet werden.
Bs ist offensichtlich,dass der Transport des Materials
vom Freien in den Raum für die Pasteurisierung in Behältern oder in Gefachen genausogut wie die Aussaat mit konventionellen
Methoden und Maschinen einen bemerkenswerten Zeitverlust und Aufwand bedeuten,welcher zu einem grossen Teil die
Produktionskosten beeinflusst und belastet.
Der Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin,ein
Verfahren und eine Vorrichtung xu schaffen,bei dem das wachsende
Material ohne die Notwendigkeit einer überführung bzw.eines
Transports der Untergrundschicht erhalten werden kann.
Gemäss der Erfindung ist ein Verfahren vorgesehen,welches
aus folgenden stufen besteht!Anordnung der Untergrundschicht
in einem thermisch isolierten Tunnel,Umwendung des Materials, Einstellung seiner Temperatur und Feuchtigkeit bis zum Erhalt
des gewünschten Reifegrades,Vornahme der $steurisierung durch
Zuführung von helsser Luft,Durchführung der Aussaat des
Mycels nach Erniedrigung der Temperatur und endlich,wenn die
Keimung begonnen hat,Umwendung des Substrates und Verbrennung
in Behälter,um es an den Ort der Verweddung zu transportieren.
309818/0267
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens besteht in einem System,welches geeignet ist,nach und nach die
gewünschten Bedingungen hinsichtlich der Temperatur und Feuchtigkeit der Masse des Materials einzustellen.
Ausserdem ist das besagte System nach der Erfindung durch
eine Hauptleitung gekennzeichnet,welche durch einen Zentrifugal· Ventilator versorgt wird und eine Anzahl verzweigter Röhren,
welche in regelmässigen Abständen unter dem Boden des Tunnels angeordnet sind und mit einer Vielzahl von Auslassöffnungen
versehen sind,um die Luft in dem darüber liegenden Material zu verteilen.
Die Erfindung soll nachfolgend an Hand der beigefügten
Zeichnungen beschrieben werden,in denen eins bevorzugte
AusfUhrungsform der Vorrichtung für die Luftklimatisieruag
dargestellt ist und mit welcher das erfindungsgemässe Verfahren durchgeführt werden kann.Die Erfindung soll nicht
auf d5e dargestellte Vorrichtung beschränkt sein.
Die Zeichnungen zeigen :
Pig. 1 und 2 schematisch einen Tunnel,ausgerüstet mit einer
Luft-Klimatisierungs-Anlage in je einer Draufsicht
und einem Querschnitt,
^ig 3 einen Querschnitt nacn der Linie III-III der
^ig 3 einen Querschnitt nacn der Linie III-III der
Figur 2 in vergrössertem Masstab.
3098 18/0267 Bad
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen bedeutet A einen Tunnel mit
beliebiger Länge aus Mauerwerk,weIcher mit einem wärmeisolierenden Material überzogen ist und dessen Querschnitt so gross
ist,dass eine Maschine zum Wenden des Dunges oder Kompost
oder irgendeiner anderen Maschine passieren kann.
Das System für die Luftverteilung besteht aus einem Zentrifugalventilator 8,welcher die Luft in die Hauptleitung C drückt·
von welcher die Seitenrohre D abgehen,welche gleichmJLssig
unter dem Tunnelboden verteilt sind.Jedes Rohr D ist mit einer Anzahl in Abständen angeordneten Löchern versehen,
wodurch eine Vielzahl Luftstrahlen erhalten werden,welche nach oben gerichtet sind und durch die Materialschicht ixC
hindurchdringen,wie es bei E gezeigt ist.
Der Ventilator B ist mit einem Wärmetauscher ausgerüstet,
welcher entveder mit warmen oder kaltem Wasser gespeist wirdkfe nach Notwendigkeit,und mit einer Dampfzuführung.
Auch ist eine mit Wasser betriebene Anfeuchtungsvorrichtung vorgesehen.Aus der vorgenannten Beschreibung geht hervor,
dass die Einheit innerhalb weiter Grenzen eine Anpassung und Einstellung erlaubt und zwar £\Xr die Temperatur und die
Feuchtigkeit der Luft,welche im Tunnel in die Materialschicht
eingeführt wird.Der Ventilator ist mit einem äusseren Lufteinlass F versehen,an dem ein Reinigungsfilter angeordnet ist,
sowie mit einem Ireislauf-Binlass G,welcher die Luft aus dem
Tunnelraum aufnimmt.Natürlich sind auch Mittel zur Kontrolle
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und Überprüfung des Verfahrens,vie Ventile,Ein- und Auslässe,
übervachungs-Instrumente (Monitore) etc.vorgesehen,velche
nicht in den Zeichnungen dargestellt sind,da sie an sich bekannt sind.
Zur Durchführung des Verfahrens verden die folgende Schritte unternommen:
Durch eine mechanische Schaufel oder durch Förderbänder vird der Tunnel mit nicht-ferraentiertem Pferdedung oder
einem anderen geeigneten Material bis zu einer Höhe gefüllt ,velche nur venig unter der Tunneldecke liegt.Danach
vird die Masse der Untergruudsclricht mittels einer Waisen-Dung-Wende-Maschine,deren
Grosse für den Tunnel geeignet ist, gemischt und je nach Bedarf noch angefeuchtet.
Die Fermentation der Untergrunlschieht beginnt und die Temperatur
und die Menge des durch die oben beschriebenen Röhren eingeleiteten Kohlendioxyds vird eingestellt.
Wenn notvendig vird die Untergrundschicht noch einmal gevendet,
um diese Schicht auf den gevünschten Föucbtigkeitsgrad au
bringen.
Wenn der gevünschte Reifegrad und die richtige Feuchte erreicht
ist,vird die Pasteurisierung eingeleitete in dem die Temperatur
auf 4o Qrad bis 7o Grad C erhöht und während 4 bis
6 Tage beibehalten vird. ßÄD 0RJGiNA,
- 3 0 3 81:8 /02 67 λ - 6 -
Venn die Pasteurisierung vollständig abgeschlossen ist, wird die Temperatur ijnter 3o° C abgesenkt»ebenfalls unter
Verwendung der beschriebenen Röhren und immer innerhalb des Tunnels selbst.An3chliessend wird das Mycel durch die
Dung-Wende-Maschine ausgesät und die Temperatur und Feuchtigkeit wird so eingestellt,dass das Mycel die besten Bedingungen
zum reifte« vorfindet.
Nach-dem die Incubation beendet ist,wird mit der Dung-Wende-Maschine die Untergrundschicht gewendet und durch eine
Combination von Förderbändern,welche von dieser Maschine
gespeist werden,wird der der Wende-Maschine folgende Wagen beladen,oder das Material wird entsprechend den Anforderungen in Säcke oder Behälter gefüllt.
Aus der vorhergehenden Beschreibung wird offenbar »dass die
Untergrundschicht in dem Zeitraum »wischen dem ersten Schritt bei Beginn des Verfahrens und dem Zeitpunkt,wenn die Untergrundschicht an den Ort der Benutaung gebracht wird und dort
für die Pilzproduktion bereit ist,nur einmal von der mechanischen
Schaufel oder den Förderbändern im Innern des Tunnels bewegt werden muss.
Die vorliegende Erfindung wurde beschrieben und dargestellt an Hand einer bevorzugten Ausführungsform,wobei jedoch
vorausgesetzt ist,dass konstruktive Änderungen in der Prxis
angewendet werden können,ohne aus dem Bereich der vorliegenden
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— 7 — Bffindung herauszukommen.
Nach dem die Erfindung derart beschrieben istfvird folgendes
beansprucht:
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Claims (5)
- PATENTANSPRÜCHEEin Verfahren zum Anbau von Pilsen(gekennzeichnet durch folgende schritte:Bereitstellung der Untergrundschicht in einem wärmeisolierten Tunnel»Umwendung des Materials sur Einstellung der Feuchtigkeit und der Temperatur bis der gewünschte Reifegrad erreicht ist, anschliessend Pasteurisierung des Materials durch Zuführung warmer LuftDurchführung der Aussaat des Mycels nach einer Reduzierung der Temperatur und endlichnachdem die reimung beendet ist,Umwendung der Untergrundschicht und Verbringung derselben in Behälter zum Transport an den Ort der Verwendung.
- 2.) Ein Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass ale Schritte im Innern des Tunnels durchgeführt werden, und dass der Vorgang der Umwendung mittels einer Walzen-Dung- Wende-Maschine ausgeführt wird,deren Grosse so gewählt ist,dass die Maschine im Tunnel selbst gefahren werden kann.
- 3.) Vorrichtung sur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung aus einer Einheit besteht,mit der in•AD ORIGINAL 309818/0267 - 9 -geeigneter Weise zu jeder Zeit die gewünschten Bedingungen hinsichtlich der Temperatur und der Feuchtigkeit in der im innern des Tunstels befindlichen Masse des Materials einstellbar sind.
- 4.) Vorrichtung nach Anspruch 3*
dadur.ch gekennzeichnet,dass die besagte Vorrichtung eins Hauptleitung,velche von einem Ventilator gespeist wird,und eine Anzahl verzweigter Rohre besitzt,welche in rege!massigen Abstanden unter dem Boden des Tunnels verteilt und mit einer Vielzahl von Auslassöffnungen versehen sind,mit denen die Luft in der Masse das darüberllegenden Materials verteilt wird. - 5.) Sin Verfahren und eine Vorrichtung zum Anbau von Pilzen wie es in den Ansprüchen 1 bis 4 beansprucht ist und im wesentlichen wie beschrieben und dargestellt.ORiOINAL309818/0267
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