DE2251396B2 - Brennkammer eines Dampferzeugers - Google Patents

Brennkammer eines Dampferzeugers

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Leonhard Ing.(Grad.) 1000 Berlin Eickenberg
Georg Ing.(Grad.) 8521 Uttenreuth Loesel
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B29/00Steam boilers of forced-flow type
    • F22B29/06Steam boilers of forced-flow type of once-through type, i.e. built-up from tubes receiving water at one end and delivering superheated steam at the other end of the tubes
    • F22B29/061Construction of tube walls
    • F22B29/065Construction of tube walls involving upper vertically disposed water tubes and lower horizontally- or helically disposed water tubes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B37/00Component parts or details of steam boilers
    • F22B37/02Component parts or details of steam boilers applicable to more than one kind or type of steam boiler
    • F22B37/40Arrangements of partition walls in flues of steam boilers, e.g. built-up from baffles

Description

Die Erfindung betrifft die Brennkammer eines Dampferzeugers, bei dem die Brennkammerwände aus horizontal oder schwach steigend angeordneten Rohren bestehen, die zur Bildung einer durchgehenden Trennwand nach innen abgebogen sind.
Eine derartige Brennkammer mit Trennwand ist aus der deutschen Auslegeschrift 12 99 641 als bekannt zu entnehmen. Hier werden die Brennkammerwände bildende Rohrpakete nach innen abgebogen und mit Steigung durch die Mitte der Brennkammer zur Bildung einer durchgehenden Trennwand geführt. Hierdurch entsteht eine mit dreieckförmigen öffnungen versehene Trennung der Brennkammer. Die die Brennkammer durchquerenden Rohre sind dabei mindestens in Teilbereichen beidseitig beheizt. Eine Reinigung diener Rohre mit Hilfe von Rußbläsern ist jedoch nicht möglich, da sie von außen nicht zugänglich sind. Weiterhin ist zur gleichmäßigen Wärmeausdehnung der Züge eines Dampfkessels in Zweizugbauweise bekannt (DAS 12 35 328), eine Rohrwicklung vorzusehen, beider die Rohre abwechselnd die Rohrwände der Brennkammer und die Rohrwände des zweiten Zuges bilden. Zwischen beiden Zügen sind die Rohre in der Mittelachse des Kessels zueinander parallel geführt.
Ein weiterer Dampferzeuger mit einer Trennwand ist in der deutschen Auslegeschrift 12 41 460 beschrieben. Hier besteht die Trennwand aus zwei nebeneinanderliegenden Rohrreihen mit senkrecht angeordneten Rohren, die U-förmig durchströmt werden. Die Trennwand hängt frei in der Brennkammer ohne Verbindung zu den Brennkammerwänden. Wenn man eine derartige Trennwand in der Brennkammer eines Dampferzeugers anordnet, bestehen im wesentlichen Schwierigkeiten bei der Sauberhaltung der Trennwand, da die für die Brennkammerwände vorgesehenen Rußbläser nicht ohne weiteres verwendet werden können. Außerdem können sich bei der Verteilung oder Zusammenführung von einem Wasser-Dampfgemisch zwischen der Trennwand und den Brennkammerwänden Probleme ergeben.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, für die Brennkammer eines Dampferzeugers eine Trennwand zu schaffen, die durch Einsatz herkömmlicher Rußbläser saubergehalten werden kann, so daß kein Leistungsabfall bei der Dampferzeugung durch besondere Verschmutzung der Trennwand auftritt.
Das Neue besteht erfindungsgemäß darin, daß die Trennwand aus zwei im Abstand voneinander angeordneten, einen von der Brennkammer getrennten Raum einschließenden Rohrwänden besteht und daß Rußbläser zur Reinigung der Rohrwände in diesem von der Brennkammer getrennten Raum angeordnet sind.
Als Ausführungsbeispiel ist in den F i g. 1 und 2 die Brennkammer eines Dampfkessels in zwei Schnitten dargestellt. Die Fig.3 bis 5 zeigen verschiedene Anschhißmöglichkeiten der Trennwandrohre an die
ίο Rohre der Brennkammerwände im Grundriß.
Der Dampfkessel 1 besitzt eine Brennkammer 2 mit Brennern 3 und Brennkammerwänden 4 bis 9. Außerdem ist eine Trennwand 10 vorgesehen, die aus den Rohrwänden 11 und 12 besteht. Der Dampfkessel 1
is ist von einer Versteifungskonstruktion 14 umgeben, die aus horizontal verlaufenden Trägern 13 und senkrechten Verbindungsstücken 15 besteht. Wie insbesondere aus F i g. 1 zu ersehen ist, sind die Rohre der Brennkammerwände 4 bis 9 so verlegt, daß sie an allen Seiten schwach steigend verlaufen.
Aus F i g. 3 ist zu ersehen, daß die Rohre der Rohrwand 12 horizontal liegen. Selbstverständlich können auch einige Brennkammerwände mit horizontal liegenden Rohren und die Trennwand mit schwach steigend verlegten Rohren versehen sein.
Zwischen den Rohrwänden 11 und 12 der Trennwand 10 befindet sich eine Versteifungskonstruktion 16, die Verwerfungen der Rohrwände U und 12 verhindert. Die weitgehend (F i g. 3) waagerecht verlaufenden Rohre der Rohrwände 11 und 12 bieten den Vorteil, daß die horizontal verlaufenden Träger 13 mit der größeren Länge in der Mitte durch die Rohrwände zusammengehalten werden und so wesentlich schwächer dimensioniert werden können.
Die nicht bezeichneten Pfeile in den Fig.3 bis 5 geben den Weg des Wassers bzw. des Dampfes in den Rohren der Brennkammerwände und der Rohrwände der Trennwand an. Im Bereich der Trennwand sind in F i g. 3 die Rohre der Rohrwand 12 zwischen die Rohre der Brennkammerwände 4 und 8 geschaltet. In entsprechender Weise sind die Rohre der Rohrwand 11 an die Rohre der rechts von der Trennwand gelegenen Brennkammerwände 5 und 7 angeschlossen. Hierbei ströfnt das Wasser bzw. der Dampf im Bereich des Kessels mit Trennwand um die Begrenzungen des linken bzw. rechten Brennkammerraumes herum. Diese Anordnung bietet den Vorteil, daß der Zwischenraum zwischen den Rohrwänden 11 und 12 frei von wasser- bzw. dampfdurchströmten Rohren ist und so die Versteifungskonstruktion 16 unbehindert angebracht werden kann. Nachteile können sich insbesondere bei langgestreckter Trennwand 10 dann ergeben, wenn die durch die Trennwand voneinander getrennten Brennkammerräume unterschiedlich beheizt werden.
Dieser Nachteil ist zu vermeiden, wenn man die Rohrwände 11 und 12 entsprechend den Anordnungen nach den Fig.4 und 5 mit den Brennkammerwänden verbindet. In Fig. 4 werden in der Mitte der Trennwand die Rohre von der Rohrwand 11 in die Rohrwand 12 und von der Rohrwand 12 in die Rohrwand 11 eingeleitet. Durch diese Kreuzungsstelle entsteh! ein Fluß des Wassers bzw. des Dampfes in Form einer Acht, wie die Pfeile in Fig. 4 zeigen. Unterschiedliche Beheizungen beider zu beiden Seiten der Trennwand liegenden
b5 Brennkammerräume können also nicht mehr zur unterschiedlichen Beheizung der parallel geführten Wasser- bzw. Dampfströme führen.
Ein gewisser Ausgleich unterschiedlicher Beheizun-
gen ergibt sich auch bei der Anordnung nach F i g. 5. bei der die Rohre der Rohrwand Il an die Rohre der Brennkammerwände 4 und 8 und die Rohre der Rohrwand 12 an die Brennkammerwände 5 und 7 angeschlossen sind, so daß — wie die Pfeile in Fig. 5 zeigen — das Wasser bzw. der Dampf zunächst durch die drei Brennkammerwände 5,6 und 7 und dann durch die den Brennkammerwänden 4, 8 und 9 zugewandte Rohrwand 12 fließt Auch hierbei werden unterschiedliche Beheizungen der durch die Trennwand gebildeten Brennkammerräume ausgeglichen.
Die Ausführung der Trennwand aus zwei mit Abstand voneinander gehaltenen Rohrwänden 11 und 12 gestattet es also, neben einer zusätzlichen Versteifungskonstruktion 16 zwischen den Rohrwänden in diese normale für die Brennkammerwande übliche Rußbläser einzusetzen und außerdem alie Schaitungsprobieme der Trennwand in bezug auf die Brennkammerwande zu vermeiden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

►!.■ IS Patentansprüche:
1. Brennkammer eines Dampferzeugers, bei dem die Brennkammerwände aus horizontal oder schwach steigend angeordneten Rohren bestehen, die zur Bildung einer durchgehenden Trennwand nach innen abgebogen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (10) aus zwei im Abstand voneinander angeordneten, einen von der Brennkammer getrennten Raum einschließenden Rohrwänden (11,12) besteht und daß Rußbläser zur Reinigung der Rohrwände (11, 12) in diesem Raum angeordnet sind.
2. Brennkammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre einer Rohrwand (12) an die Brennkammerwände (5,7) angeschlossen sind, die an die andere Rohrwand (11) angrenzen (Fig. 5).
DE2251396A 1972-10-19 1972-10-19 Brennkammer eines Dampferzeugers Ceased DE2251396B2 (de)

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ZA737957*A ZA737957B (en) 1972-10-19 1973-10-12 Combustion chamber
IT30118/73A IT995861B (it) 1972-10-19 1973-10-15 Camera di combustione
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FR7337228A FR2204287A5 (de) 1972-10-19 1973-10-18
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GB (1) GB1391414A (de)
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Date Code Title Description
8235 Patent refused