DE3215363C2 - - Google Patents
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- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21C—NUCLEAR REACTORS
- G21C3/00—Reactor fuel elements and their assemblies; Selection of substances for use as reactor fuel elements
- G21C3/30—Assemblies of a number of fuel elements in the form of a rigid unit
- G21C3/32—Bundles of parallel pin-, rod-, or tube-shaped fuel elements
- G21C3/326—Bundles of parallel pin-, rod-, or tube-shaped fuel elements comprising fuel elements of different composition; comprising, in addition to the fuel elements, other pin-, rod-, or tube-shaped elements, e.g. control rods, grid support rods, fertile rods, poison rods or dummy rods
- G21C3/328—Relative disposition of the elements in the bundle lattice
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- G—PHYSICS
- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21C—NUCLEAR REACTORS
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- G21C15/02—Arrangements or disposition of passages in which heat is transferred to the coolant; Coolant flow control devices
- G21C15/04—Arrangements or disposition of passages in which heat is transferred to the coolant; Coolant flow control devices from fissile or breeder material
- G21C15/06—Arrangements or disposition of passages in which heat is transferred to the coolant; Coolant flow control devices from fissile or breeder material in fuel elements
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- Y10S376/00—Induced nuclear reactions: processes, systems, and elements
- Y10S376/908—Reactor geometry, or part thereof, defined in terms of numerical values
Description
Die Erfindung betrifft ein Brennelementbündel für einen Sie
dewasserreaktor gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Die
überwiegende Anzahl der Rohre ist dabei also mit Kernbrenn
stoff gefüllt und bildet die Brennstäbe.
Aus der DE-OS 25 29 976 ist ein Brennelementbündel für einen
Siedewasserreaktor bekannt, bei dem jede der vier Wände des
Brennstoffkastens mit mindestens einer, vorzugsweise aber
mit einer größeren Anzahl von nach innen gerichteten relativ
flachen Sicken versehen ist. Hierdurch soll erreicht werden,
daß bei gegebener Dicke der Brennstoffkastenwand eine mög
lichst große Steifigkeit des Brennstoffkastens erzielt wird,
ähnlich wie bei Anwendung der Wellblechtechnik. Die Anzahl
der im Brennelementbündel vorhandenen Brennstabspositionen
wird durch die Sicken nicht geändert. Die Sicken sind an
solchen Stellen angeordnet, daß die Verbindungslinie zwi
schen zwei sich gegenüberliegenden Sicken zweier gegenüber
liegender Wände zwischen zwei benachbarten Reihen von Brenn
stabspositionen verläuft.
Aus der DE-OS 31 08 399 ist ein Brennelementbündel bekannt,
das mit einer kreuzförmigen Stützanordnung versehen ist,
welche den Querschnitt des Brennelementbündels in vier glei
che Quadranten unterteilt. Der Brennstoffkasten besteht aus
vier rechtwinkligen Teilen, die über Versteifungsleisten
miteinander verbunden sind, an denen zugleich die kreuzför
mige Stützanordnung befestigt ist. Diese Versteifungsleisten
können auch dadruch gebildet werden, daß die Randbereiche
benachbarter rechtwinkliger Brennstoffkastenteile nach innen
gebogen sind, so daß an diesen Stellen nach außen offene
sickenähnliche Vertiefungen entstehen. Zwischen gegenüber
liegenden Vertiefungen dieser Art sind keine Brennstabposi
tionen vorhanden, und die Gesamtzahl der Brennstabpositionen
wird durch die Anordnung der Vertiefungen nicht verändert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Brennelement
bündel der eingangs genannten Art zu entwickeln, bei dem man
einen günstigeren Einfluß auf den Neutronenfluß und eine er
heblich bessere Ausnutzung des Brennstoffes als bei den be
kannten Brennelementbündeln erhält.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Brennelementbündel gemäß
dem Oberbegriff des Anspruches 1 vorgeschlagen, welches er
findungsgemäß die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1
genannten Merkmale hat.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den wei
teren Ansprüchen genannt.
Bei der Erfindung sind die Wände des Brennstoffkastens der
art ausgebildet und die Brennstäbe derart angeordnet, daß
man einen verbesserten Einfluß auf den Neutronenfluß und
eine bessere Ausnutzung des Brennstoffes erhält. Die an den
Wänden des Brennstoffkastens vorgesehenen Vorsprünge oder
Einbuchtungen dienen als Mittel, im Reaktorkern eine in ho
rizontaler Richtung relativ gleichmäßig
verteilten Moderiereffekt und damit eine gleichmäßigere
Neutronenflußverteilung zu erzielen, was zur Folge hat,
daß die Reaktivität des Brennelementbündels bei unverän
derter mittlerer Anreicherung erheblich größer wird und
daß hinsichtlich der Leistungsabgabe und dem Abbrand der
Unterschied zwischen den einzelnen Brennstäben des Brenn
elementbündels erheblich geringer wird.
Eine günstige Moderatorwirkung erzielt man dadurch, daß
die Vorsprünge mit mindestens einem durchgehenden, ver
tikalen Wasserkanal versehen sind, der sich über einen
überwiegenden Teil der Länge der Brennstäbe erstreckt und
der an seinem unteren Ende eine Einlaßöffnung für durch
strömendes Wasser hat. Da das die auf diese Weise ausge
führten vertikalen Kanäle durchströmende Wasser unter
kühlt ist und nicht mit den Brennstäben in Berührung
kommt, wird der Hohlraumanteil dieses Wassers Null oder
außerordentlich klein und seine Moderatorwirkung maximal.
Ein Brennelementbündel nach der Erfindung kann verwendet
werden, um bekannte Brennelementbündel zu ersetzen, die
ungefähr dieselben äußeren Querschnittsabmessungen haben
und vierundsechzig in einem quadratischen Reaktor
gitter angeordnete Brennstäbe haben. Die Brennstäbe im
Brennelementbündel nach der Erfindung haben dabei den
selben oder einen etwas kleineren Durchmesser als die der
bekannten Brennelementbündel.
Anhand der in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiele
soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1 bis 6 je eine Ausführungsform eines Brennele
mentbündels nach der Erfindung im hori
zontalen Schnitt durch die Brennstäbe,
wobei Fig. 2 ein Schnitt längs der Linie
II-II in Fig. 7 ist,
Fig. 7 einen Vertikalschnitt durch ein Brennelement
bündel gemäß der Erfindung längs der Linie
VII-VII in Fig. 2.
In sämtlichen Figuren sind die Brennstäbe der Brennelement
bündel, genauer, die mit Kernbrennstoff gefüllten Rohre,
mit 7 bezeichnet. Jedes Brennelementbündel enthält min
destens ein vertikales Wasserrohr 8, das ungefähr genau
so lang ist wie die Brennstäbe 7 und das von einem Teil
des am unteren Ende des Brennelementbündels einströmenden
Wassers durchströmt wird. Jedes Wasserrohr hat an seinem
unteren Ende wenigstens eine Eintrittsöffnung 18 (Fig. 7)
und an seinem oberen Ende wenigstens eine Austrittsöffnung
19. Das Wasser strömt durch ein Brennelementbündelunter
teil 16 ein, das hydraulisch und mechanisch mit dem Brenn
stoffkasten verbunden ist, der die Brennstäbe 7 und das/
die Wasserrohr(e) 8 umgibt. Das Brennelementbündelunterteil
trägt eine nicht dargestellte Gitteranordnung 17, auf wel
cher die Brennstäbe und die Wasserrohre mit ihren unteren
Enden ruhen. Ein Teil des durch das Brennelementbündel
unterteil strömenden Wassers verteilt sich auf Strömungs
wege 14, die von hohlen nach innen gerichteten Vorsprüngen
9 begrenzt werden.
In den Fig. 1 bis 6 sind die Brennstoffkästen mit 1, 2,
3, 4, 5 bzw. 6 bezeichnet. Jeder Brennstoffkasten besteht
im wesentlichen aus vier im Rechteck zueinander angeord
neten Wänden. Bei jedem Brennstoffkasten 1, 2, 3, 4, 5, 6
sind die vier Wände mit je einem nach innen gerichteten
hohlen Vorsprung 9 versehen, der sich über die gesamte
Länge der Brennstäbe erstreckt und einen vertikalen Strö
mungsweg für Moderatorwasser bildet. Jedes aus zwei gegen
überliegenden parallelen Wänden des Brennstoffkastens ge
bildete Wandpaar hat somit zwei hohle Vorsprünge 9, die
in einer Vertikalebene durch die vertikale Mittellinie
des Brennstoffkastens liegen.
In jedem Brennelementbündel verlaufen die vertikalen
Mittellinien der vom Brennstoffkanal umgebenen Brennstäbe
7 und Wasserrohre 8 durch die Knotenpunkte 13 eines ge
dachten Gitters, das aus quadratischen Feldern mit der
Seitenlänge a besteht, wie es in Fig. 1 angedeutet ist.
Dabei enthält jedes Brennelementbündel mindestens zwei
aus Brennstoffrohren oder Wasserrohren bestehende Rohr
reihen, von denen jede neun Rohre hat und die parallel
mit dem einen Wandpaar aus zueinander parallelen Kasten
wänden verlaufen sowie mindestens zwei Rohrreihen, die
parallel mit dem anderen Wandpaar aus zueinander paralle
len Kastenwänden verlaufen. Bei sämtlichen Brennelement
bündeln ist die Anzahl der zwischen zwei Vorsprüngen 9
befindlichen und in derselben Vertikalebene liegenden
Rohre kleiner als neun und größer als zwei.
Die Fig. 1, 2 und 5 zeigen jeweils ein Brennelement
bündel, bei dem jede zwischen einem Paar hohler Vorsprünge
9 befindliche Rohrreihe fünf Rohre enthält. Bei der in
Fig. 1 gezeigten Ausführungsform besteht jede zwischen
zwei Vorsprüngen 9 befindliche Rohrreihe nur aus Brenn
stäben 7, während jede entsprechende Reihe in den Fig.
2 und 5 aus vier Brennstäben 7 und einem Wasserrohr 8 be
steht. Jedes in den Fig. 1, 2 und 5 gezeigte Brenn
elementbündel hat acht Reihen mit neun Rohren, wobei vier
dieser Reihen parallel zu einem ersten Paar paralleler
Wände und vier parallel zu dem zweiten Paar paralleler
Wände verlaufen. In den Fig. 1 und 2 enthält jede
Gruppe aus parallelen Reihen mit neun Rohren zwei Reihen,
in denen zwei Rohre Wasserrohre 8 sind. In Fig. 5 ent
halten sämtliche Reihen mit neun Rohren nur Brennstäbe 7
(brennstoffgefüllte Rohre).
In den Fig. 3 und 6 enthält jede zwischen zwei Vor
sprüngen 9 befindliche Rohrreihe sieben Rohrelemente, von
denen drei bzw. eins als Wasserrohr ausgebildet sind/ist.
Die Anzahl der neun Rohre enthaltenden Reihen beträgt
sechs in jeder Richtung, wobei vier dieser sechs Reihen
nur Brennstäbe 7 enthalten. Jede der übrigen beiden Reihen
enthält drei bzw. zwei Wasserrohre 8 und im übrigen Brenn
stäbe 7.
Bei dem in Fig. 4 gezeigten Brennelementbündel enthält
jede zwischen zwei Vorsprüngen 9 befindliche Rohrreihe
drei Rohre, von denen das die vertikale Mittellinie 13 um
schließende Rohr ein Wasserrohr ist. Dieses Brennelement
bündel enthält nur zwei parallel zu einem ersten Paar
paralleler Kastenwände verlaufende Reihen mit neun Rohren
und nur zwei parallel mit dem zweiten Paar paralleler
Kastenwände verlaufende Reihen mit neun Rohren, wobei die
se Reihen nur aus Brennstäben 7 bestehen.
Die hohlen Vorsprünge 9 können bei sämtlichen Ausführungs
formen der Erfindung aus Einbuchtungen im mittleren Bereich
der Brennstoffkastenwand bestehen und nach außen mehr oder
weniger geschlossen sein, beispielsweise mittels vertika
ler Schienen 10, die mehrere durchgehende Löcher 11 haben,
oder mit Hilfe mehrerer, beispielsweise etwas nachgiebiger
Verbindungselemente 12, die mit Abstand übereinander an
geordnet sind.
Jeder Vorsprung 9 kann gemäß der Erfindung als integrales
Teil der Brennstoffkastenwand oder als besonderes Element
ausgebildet sein, das mit angrenzenden Brennstoffkasten
elementen zu einem in den Figuren gezeigten Brennstoff
kasten zusammengeschweißt ist.
In jedem vorstehend beschriebenen Brennelementbündel 1 bis
6 sind die Rohre 7 und 8 mit Hilfe mehrerer in verschie
denen Höhen angeordneter Abstandshaltevorrichtungen po
sitioniert. Für jede Höhenlage kann die Abstandshalter
vorrichtung aus einem einzigen Abstandshalter 20 bestehen,
der soviele Abstandshalterzellen hat wie Rohre im Brenn
elementbündel vorhanden sind, oder die Abstandshaltervor
richtung kann in jeder Höhenläge aus mehreren Teilabstands
haltern bestehen. Die Abstandshaltervorrichtung kann al
ternativ vier gleiche, jeweils in einer Ecke des Brenn
stoffkastens angeordnete Teilabstandshalter mit z. B. je
sechzehn Abstandshalterzellen sowie einen zentral ange
ordneten Abstandshalter enthalten. Der zentral angeordnete
Abstandshalter wird vorzugsweise mit größerer Steifigkeit
als die übrigen Abstandshalter ausgeführt und auf solche
Weise angeordnet, daß er ein starres Kraftübertragungs
organ zur Übertragung horizontaler Kräfte zwischen den
Vorsprüngen 9 jedes Paares zueinander paralleler Kasten
wände bildet. Die mechanische Verbindung zwischen dem
zentralen Abstandshalter und den hohlen Vorsprüngen 9
wird dann vorzugsweise derart vorgenommen, daß der Ab
standshalter nur durch eine nach oben wirkende Kraft aus
dem Brennstoffkanal entfernt werden kann, was beispiels
weise dadurch erreicht werden kann, daß die vorgenannte
mechanische Verbindung als Schwalbenschwanzverbindung aus
gebildet ist.
Claims (8)
1. Brennelementbündel für einen Siedewasserreaktor
- a) mit einem Brennstoffkasten (1; 2; 3; 4; 5; 6) mit im we sentlichen quadratischem Querschnitt und mit einer Viel zahl vertikaler Rohre, von denen die meisten zu Brennstä ben gehören,
- b) und die mindestens zwei parallele Reihen mit je neun, im wesentlichen gleichmäßig verteilten Rohren bilden, welche Reihen parallel zu einem ersten Paar paralleler Kasten wände verlaufen,
- c) und mindestens zwei parallele Reihen mit je neun, im we sentlichen gleichmäßig verteilten Rohren bilden, welche Reihen parallel zu dem zweiten Paar paralleler Kasten wände verlaufen,
- d) und mit einer solchen Positionierung der Rohre in dem Brennstoffkasten, daß die vertikale Mittellinie jedes Rohres im wesentlichen durch einen entsprechenden Knoten punkt (13) in einem gedachten, aus quadratischen Feldern bestehenden Gitter verläuft,
dadurch gekennzeichnet,
- e) daß jede der vier Wände des Brennstoffkastens in der Mitte mit einem nach innen gerichteten hohlen Vorsprung (9) versehen ist, der einen vertikalen Strömungsweg (14) für Moderatorwasser bildet,
- f) wobei eine Reihe von mindestens drei und weniger als neun Rohren (7, 8) zwischen den beiden Vorsprüngen (9) eines jeden Paares paralleler Kastenwände angeordnet ist.
2. Brennelementbündel nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß eines, drei, fünf oder sie
ben der zwischen zwei Vorsprüngen angeordneten Rohre Was
serrohre (8) sind, während die übrigen Brennstäbe (7) sind
(Fig. 2, 3, 5, 6).
3. Brennelementbündel nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die zwischen zwei Vorsprün
gen angeordneten Rohre nur zu Brennstäben (7) gehören und
daß das Brennelementbündel insgesamt vier vertikale Wasser
rohre (8) enthält, die im Verhältnis zu einer Vertikalebene
durch die vertikale Mittelinie (13) des Brennelementbündels
symmetrisch angeordnet sind (Fig. 1).
4. Brennelementbündel nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu
jedem Paar paralleler Brennstoffkastenwände vier Reihen mit
je neun Rohren angeordnet sind und daß zwei dieser Reihen
nur aus Brennstäben (7) bestehen und daß jede der übrigen
zwei Reihen aus sieben Brennstäben (7) und zwei Wasserrohren
(8) bestehen (Fig. 1, 2).
5. Brennelementbündel nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu
jedem Paar paralleler Brennstoffkastenwände sechs Reihen mit
je neun Rohren angeordnet sind, daß vier dieser sechs Reihen
nur aus Brennstäben (7) bestehen und daß jede der übrigen
zwei Reihen mindesten zwei und höchstens drei Wasserrohre
(8) enthält (Fig. 3, 6).
6. Brennelementbündel nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu
jedem Paar paralleler Brennstoffkastenwände nur vier Reihen
mit je neun Rohren angeordnet sind und daß jede dieser Rei
hen nur aus Brennstäben (7) besteht (Fig. 5).
7. Brennelementbündel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zum Verschluß der Strömungswege (14) nach außen vertikale
Schienen (10) vorgesehen sind, die mit mehreren
durchgehenden Löchern versehen sind.
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