DE3008472C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kernstruktur für einen
heterogenen Kernreaktor, gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Kernstruktur ist durch die US-PS 31 54 471 bekannt.
Dabei besteht der erste Typ von Brennelementen aus in radialer
Richtung unterteilten rohrförmigen "seed"-Elementen, und der
zweite Typ der Brennelemente, das sogenannte "blanket" ist eben
falls durch in radialer Richtung unterteilte Elemente verwirk
licht, die mit einer kreisförmig-konkaven Innenwand an der
Außenwand der seed-Elemente anliegen, und zwar sind drei gleich
mäßig über den Umfang des seed-Elementes verteilte blanket-Ele
mente vorgesehen, die in ihrem Querschnitt mit der Kontur einer
Hausstirnwand vergleichbar sind, wobei jedoch der Boden und
eine Zwischendecke dieses Hauses zum Rundquerschnitt des seed-
Elementes konzentrische Bogenstücke bilden. Das zentrale seed-
Element und die drei über seinen Umfang verteilten blanket-Ele
mente bilden nun ein Modul, und eine Vielzahl derartiger
Module ergeben einen über den Kernquerschnitt geschlossenen
Raster, wobei der Kernquerschnitt ein Sechseck bildet und an
den Sechseckseiten noch Füllstücke, "filler blanket segments 39",
angeordnet sind, damit an den Sechseckseiten des Kernes eine
geschlossene glatte Fläche erhalten wird.
Als Spaltstoff wird bei dieser bekannten Kernstruktur U 235 in
der Form von Urandioxid verwendet, als Brutstoff Thorium-232 in
der Form von ThO2, welcher unter dem Einfluß der Neutronen
strahlung in U-233 umgewandelt wird, und während der Lebensdauer
des Kerns wird der dabei erzeugte Spaltstoff U 233 gespalten
und trägt damit zur Neutronenökonomie und zur Wärmeerzeugung
bei. Jede der seed-Anordnungen innerhalb eines Moduls kann für
sich kritisch sein, und die Regelung der Reaktivität erfolgt
durch Bewegen eines zentralen Teils der seed-Elemente innerhalb
eines koaxialen feststehenden Teils der seed-Elemente, so daß
sich damit unterschiedlich große Massenanhäufungen des Spalt
stoffs und eine unterschiedliche Neutronenfluenz ergeben. Da
jedes Modul ein seed-Element enthält, was für sich kritisch
werden kann, werden an die Präzision und Zuverlässigkeit der
Steuerung des beweglichen Teils der seed-Elemente und an die
Neutronenfluß-Meßeinrichtungen erhöhte Anforderungen gestellt.
Das notwendige Bewegen des inneren Teils der seed-Elemente
bedeutet, daß mehrere zehn Tonnen von Brennstoff bewegt werden
müssen. Die kreisförmige Querschnittsfläche der seed-Elemente
und die daran angepaßten bogenförmigen Wände der um den Außen
umfang der seed-Elemente gruppierten Brutelemente hat zur
Folge, daß sich zwischen den in diesen Elementen befindlichen
Brennstoffstäben unterschiedliche Unterkanäle für die Kühlmittel
strömung ausbilden. Es handelt sich um mehrere Arten von Unter
kanälen, die sich aufgrund der teilweise bogenförmigen, teil
weise geraden Wandbegrenzungen ergeben, so daß insgesamt eine
inhomogene Kühlmittelströmung zwischen den Brennstäben sich
ausbildet, was zu einer herabgesetzten Leistungsdichte führt,
weil die Leistungsdichte durch die Unterkanäle vorgegeben wird,
an denen der ungünstigste Strömungsverlauf sich ausbildet. Der
geschilderte Aufbau der Module führt zu einer relativ verwickel
ten Kühlmittelströmung; der bewegliche zentrale Teil der seed-
Elemente wird zwar nur in einer Richtung von unten nach oben
durchströmt, aber die daran angrenzenden Bereiche des fest
stehenden Teils des seed-Elementes und der blanket-Elemente
werden mäanderförmig in drei hintereinander liegenden Strömungs
pfaden durchströmt.
Demgegenüber soll durch die vorliegende Erfindung eine
Kernstruktur geschaffen werden, die ein heterogenes, starres
Gebilde darstellt, bei der also zur Regelung der Reaktivität
nicht die Bewegung eines Spaltstoff-Elementes erforderlich ist.
Es sollen sich bei den einzelnen Modulen eindeutige Dreieck-
Unterkanäle für die Kühlmittelströmung ergeben. Dies hat inso
fern besondere Bedeutung, weil gemäß einem weiteren Merkmal
der Aufgabe das Brut- bzw. Konversionsverhältnis nicht allein
durch die Anzahl der Brennstäbe in den Spaltstoff- und Brut
stoff-Elementen einstellbar sein soll, sondern auch durch eine
geänderte Querschnittsform, ohne jedoch von einer polygonalen
vorteilhaften Grundstruktur abzuweichen.
Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe bei einer Kern
struktur gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1 durch die im
Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die vorstehend definierte Aufgabe wird bei einer gattungs
gemäßen Kernstruktur auch gelöst durch die kennzeichnenden
Merkmale nach den Patentansprüchen 2 und 3.
Allen drei nebengeordneten Lösungen nach den Patentansprüchen 1
bis 3 ist gemeinsam, daß bei ihnen der erste und der zweite Typ
von Brennelementen einen polygonalen Querschnitt aufweisen. Bei
der ersten Lösung handelt es sich um die bevorzugte Ausführung
mit hexagonalen Flächenmodulen, bei der zweiten und dritten
Lösung handelt es sich um quadratische Module, aus denen der
Kernquerschnitt bausteinartig zusammengesetzt wird.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile sind vor allem darin
zu sehen, daß die Kernstruktur ein heterogenes starres Gebilde
ist und sich durch die polygonale Grundstruktur eindeutig defi
nierte Unterkanäle für die Kühlmittelströmung und ein gleich
förmiges Wärmedehnungsverhalten über den Kernquerschnitt sich
ergeben. Bei hexagonalen Flächenmodulen läßt sich durch die
mehr oder weniger starke "Abplattung" der Brutstoff-Elemente
das Brut- bzw. Konversionsverhältnis einstellen, was eine vor
teilhafte Möglichkeit zusätzlich zur Wahl unterschiedlicher
Brennstabdichten in den beiden Elementtypen darstellt. Im all
gemeinen wird der erste Typ von Brennelementen den Spaltstoff
enthalten, während die darum herum gruppierten Elemente den
Brutstoff umfassen und im Querschnitt kleiner sind als der
erste Typ von Brennelementen. Es ist aber durchaus möglich, die
Anordnung umgekehrt zu treffen, wobei die Variationsbreite des
nicht regelmäßigen Elements theoretisch kleiner oder größer in
bezug auf die Kantenlänge des regelmäßigen Querschnittes sein
kann.
Die vorstehend aufgeführten Vorteile gelten sinngemäß auch für
die Gegenstände nach Anspruch 2 und 3. Darüber hinaus ist es
denkbar, daß man die Erfindung mit Vielecken größerer Ecken
zahl verwirklicht, die mit Hilfe von beispielsweise Dreiecken
zu Modulen geringer Eckenzahl, etwa zu Sechsecken oder Vierecken
ergänzt werden. Die zuvor genannten Ausführungsformen der
Erfindung mit vier- und sechseckigen Querschnitten sind jedoch
einfacher zu verwirklichen.
Zur Erläuterung der Erfindung werden im folgenden anhand der
Zeichnung drei Ausführungsbeispiele beschrieben.
Die Zeichnung zeigt jeweils ausschnittsweise das sich aus den
Elementquerschnitten ergebende Flächenmuster eines Reaktor
kerns für einen Hochkonverterreaktor, der aus gleichen Modulen
aufgebaut ist und mit Wasser gekühlt wird, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Kernstruktur im Ausschnitt mit einem sechseckigen
Flächenmodul, einem zentralen Spaltstoff-Element,
dessen Querschnitt ein regelmäßiges Sechseck bildet,
und um dieses herum angeordnete Brutstoff-Elemente,
deren Querschnitt von unregelmäßigen Sechsecken gebil
det wird;
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel mit quadratischen
Modulen, bei welchen das zentrale Element einen quadra
tischen Querschnitt hat und die um dieses gruppierten
Elemente Rechteckquerschnitt aufweisen;
Fig. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel im Ausschnitt zweier
einander benachbarter Module einer Kernstruktur, bei
denen die zentralen Elemente gleichfalls einen qua
dratischen Querschnitt haben, jedoch die um ihren
Umfang gruppierten Elemente den Querschnitt von recht
winkligen Dreiecken aufweisen, und
Fig. 4 in verkleinerter Darstellung den Gegenstand nach Fig.
1, in sechsfacher Modul-Anordnung aneinandergereiht,
zur besseren Illustration, wie der flächendeckende
Raster bei einem Modul nach Fig. 1 erhalten wird.
In Fig. 1 ist eine Anordnung mit sechseckigem Element
querschnitt dargestellt, bei der ein Brennelement des ersten
Typs in Form eines Spaltstoffelementes 1 mit einem regelmäßig
sechseckigen Querschnitt von sechs gleichen Brutstoffelementen
2 (Brennelemente des zweiten Typs) umgeben ist, deren sechs
eckiger Querschnitt gegenüber dem Querschnitt des Elementes 1
abgeflacht ist.
Das Spaltstoffelement 1 des Ausführungsbeispiels enthält 547
Brennstäbe 3 in dem in der Fig. 1 gezeichneten hexagonalen
Raster, wobei die Reihen der Brennstäbe 3 in allen Hauptachsen
des Sechsecks gleich geschichtet sind. Die Brennstäbe enthalten
in stählernen Hüllrohren mit Kreisquerschnitt Tabletten mit
oxidischem Uranbrennstoff mit 12% Anreicherung. Sie sind mit
nicht weiter dargestellten Rippen gegeneinander distanziert und
mit einem aus gleichen Platten 5 scharnierartig zusammengesetz
ten Band 6 zusammengespannt. Als Scharniergelenke wirken Skelett
stäbe 7.
In den Brutstoffelementen 2 sind dagegen jeweils 198 Stäbe 4
mit einem größeren Durchmesser untergebracht, wobei in der
einen Richtung 15 Reihen und in der anderen Richtung 18 Reihen
hintereinander geschichtet sind. Die Brennstäbe 4, die wiederum
Hüllrohre aus Stahl haben, enthalten hier oxidischen Uranbrenn
stoff in Tablettenform mit einer Anreicherung von 2%. Sie sind
mit einem Band 9 umspannt, das auf gegenüberliegenden Seiten
aus zwei mit den Platten 5 übereinstimmenden Teilen 5′ und vier
dazwischenliegenden Teilen 8 besteht, die um 50% kürzer sind
als die Teile 5, 5′.
Das beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 mit A bezeichnete
Flächenmodul umfaßt, wie die strichpunktierte Begrenzungslinie
a andeutet, das Spaltstoffelement 1 und jeweils die Hälfte der
sechs umgebenden Brutstoffelemente 2. Mithin hat das Flächen
modul A wiederum einen sechseckigen Querschnitt. Fig. 4 zeigt,
daß unter Zugrundelegung des Flächenmoduls A nach Fig. 1 eine
flächendeckende Kernstruktur herstellbar ist. Diese Figur spricht
für sich selbst.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 umfaßt das
quadratische Flächenmodul B ein ebenfalls quadratisches Element
10, das als Spaltstoffelement dient und mit vier gleichen, den
Brutstoff enthaltenden Elementen 11 mit rechteckigem Querschnitt
umgeben ist. Der rechteckige Querschnitt besitzt eine längere
Seite 12, die um die Länge der kürzeren Seite 13 größer ist als
die Seitenlänge des Quadrats. Insgesamt sind die rechteckigen
Elemente 11 jeweils so angeordnet, daß sie mit einer längeren
Seite 12 am quadratischen Element 10 anliegen, wobei eine
kürzere Seite 13 mit der angrenzenden Seite des Quadrats 10
fluchtet. Die Elemente 10 und 11 können wiederum Brennstäbe mit
kreisförmigem Querschnitt in einem entsprechenden rechteckigen
Raster umfassen.
Bei dem dritten Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 sind in quadra
tischen Flächenmodulen C quadratische Elemente 20 von jeweils
vier gleichen rechtwinkligen Dreiecken 21 eingeschlossen. Die
längere Kathete 22 der Dreiecke 21 ist um die Länge des Quadrats
20 größer als die Länge der kürzeren Kathete 23. Die Dreiecke
21 liegen mit der längeren Kathete 22 am Quadrat 20 an, und
zwar so, daß die kürzere Kathete 23 wieder mit der anschließen
den Seite des Quadrats 20 fluchtet.
Bei den vorstehenden Betrachtungen ist der Elementquerschnitt
mathematisch vereinfacht betrachtet worden. Die Fig. 1 zeigt
jedoch, daß die Elemente aus Gründen der Herstellbarkeit an
einzelnen Stellen, insbesondere im Bereich der Ecken, von der
idealen, d. h. mathematischen Form abweichen können, ohne daß
damit die technische Lehre der Erfindung verlassen wird.
Claims (3)
1. Kernstruktur für einen heterogenen Kernreaktor, mit einem
Reaktorkern, der aus einzelnen länglichen Brennelementen
zusammengesetzt ist, wobei ein erster Typ von Brennelementen von
einem zweiten Typ von Brennelementen umgeben ist und der erste
und der zweite Typ ein polygonales Flächenmodul ergeben, das -
um seinen Außenumfang herum zusammengesetzt mit weiteren
Brennelementen des ersten und zweiten Typs - eine flächen
deckende Kernstruktur ergibt, der eine Vielzahl von gleich
artigen polygonalen Flächenmodulen zugrundeliegt, bei dem der
zweite Typ von Brennelementen (2; 11; 21) einen anderen Quer
schnitt als der erste Typ von Brennelementen (1; 10; 20) auf
weist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der erste und der zweite Typ von Brennelementen einen poly
gonalen Querschnitt aufweisen und daß um jeweils ein Brenn
element (1) des ersten Typs mit regelmäßig sechseckigem Quer
schnitt sechs Brennelemente (2) des zweiten Typs gruppiert
sind, deren Kontur nur in der an dem Brennelement (1) des
ersten Typs anliegenden Seite (5′) und der gegenüberliegenden
Seite (5′) mit der Kantenlänge (5) des regelmäßigen Querschnitts
übereinstimmt (Fig. 1).
2. Kernstruktur nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1,
dadurch gekennzeichnet, daß um ein
quadratisches Brennelement (10) des ersten Typs vier gleiche
Brennelemente (11) mit einem rechteckigen Querschnitt gruppiert
sind, dessen längere Seite (12) um die Länge der kürzeren Seite
(13) größer als die Seitenlänge des Quadrats (10) ist (Fig. 2).
3. Kernstruktur nach Oberbegriff des Anspruchs 1,
dadurch gekennzeichnet, daß um ein
quadratisches Brennelement (20) des ersten Typs vier gleiche
Brennelemente (21) mit dem Querschnitt eines rechtwinkligen
Dreiecks gruppiert sind, dessen längere Kathete (22) um die
Länge des Quadrates (20) länger als die kürzere Kathete (23) ist
und am Quadrat (20) anliegt.
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