DE2250684A1 - Vorrichtung zum uebertragen eines dekors von einer traegerfolie auf ein mindestens einmal gebranntes geschirr-halbfertigteil - Google Patents

Vorrichtung zum uebertragen eines dekors von einer traegerfolie auf ein mindestens einmal gebranntes geschirr-halbfertigteil

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DE2250684A1
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DE19722250684
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Inventor
Johannes Willems
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Villeroy and Boch AG
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Villeroy and Boch AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C1/00Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing decorative surface effects
    • B44C1/16Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing decorative surface effects for applying transfer pictures or the like

Description

j Saarbrücken, den 13.To.1972
L B/ti
Villeroy & Boch Keramische Werke KG
6642 Mettlach
"Vorrichtung zum Übertragen eines Dekors von einer
Trägerfolie auf ein mindestens einmal gebranntes
Geschirr-Halbfertigteil"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Übertragen eines Dekors von einer Trägerfolie auf ein mindestens einmal gebranntes Geschirr-Halbfertigteil.
Beim Aufbringen von Dekoren auf Geschirr-Halbfertigteile
unter Verwendung von Trägerfolien, die das Dekor als einen ablösbaren Farbauftrag spiegelbildlich enthalten, xd.rd die Trägerfolie, in der Regel dünnes Seidenpapier, von Hand auf die Geschirrteile aufgelegt und mit Hilfe von Bürsten oder' Schwämmen glattgestrichen und angedrückt. Die Farbe haftet dann auf den keramischen Scherben, und das Papier kann anschliessend abgewaschen werden. Diese heute meist zum Bedrucken von verhältnismässig unregelmässigen Flächen angewandte Technik hat sich im Prinzip von Anbeginn bis heute
nicht geändert. Obwohl sie einen ausserordentlichen Arbeitsaufwand verlangt und das Produkt dementsprechend stark mit
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Lohnkosten belastet, hat man, während für relativ unkomplizierte, glatte Teller- oder Tassenflächen mechanische Druckverfahren entwickelt werden konnten, hier nie eine Möglichkeit für eine vereinfachende Mechanisierung gesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für den eingangs genannten Zweck eine Vorrichtung zu schaffen.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass zwei Membranen aus einem hochelastischen, luftdichten Material in zwei Rahmen angeordnet, mittels der Rahmen zu einer Umhüllung für das Halbfertigteil zusammensetzbar und pneumatisch an das Halbfertigteil andrückbar sind.
Vorzugsweise sind die beiden Membranen dicht zusammensetzbar, und mindestens eine Saugleitung mündet in ihren Zwischenraum, so dass die Membranen durch Vakuum an das Halbfertigteil andrückbar sind.
Weiterhin sind die beiden Membranen vorzugsweise in solchen Rahmen gefasst, die zusammen mit den Membranen jeweils einen dichten, mit mindestens einem Druckluftanschluss versehenen Raum bilden, so dass die Membranen ausserdem durch Druckluft an das Halbfertigteil andrückbar sind.
Eine besonders zweckmässige Ausgestaltung der Erfindung in mechanischer Hinsicht besteht darin, dass die beiden Rahmen zwei einseitig offene Kästen sind, von denen der eine in waagerechter Lage ortsfest und der andere darüber schwenkbar angeordnet und mit einem Gegengewicht versehen ist; der schwenkbare Rahmen kann mittels pneumatisch schwenkbarer Klammern an den ortsfesten Rahmen angedrückt werden, die in ihrer Schließstellung den schwenltaren Rahmen übergreifen und mit einer Rolle an ihm anliegen.
Um ein einwandfreies Anliegen an dem Geschirrteil sicherzustellen, ist es vorteilhaft, die beiden Membranen jeweils
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mit einer hochelastischen, offenpoxigen Scliaumstoffolie zu belegen. In dem System miteinander verbundener Kanäle, das die Poren eines solchen Schaumstoffs bilden, findet von den Membranen eingeschlossene Luft auch während und nach der Anwendung des Vakuums und/oder der Druckluft noch Wege zum Entweichen,
In dieser Beziehung hat sich auch, besonders bei komplizierten Formen, eine Steuervorrichtung derart als günstig erwiesen, dass eine Beaufschlagung mit Druckluft erst erfolgt, wenn nach Beaufschlagung mit Unterdruck die Membranen im wesentlichen vollständig an dem Halbfertigteil zur Anlage gekommen sind.
Als Materialien für die Membranen und die Schaumstoffolien eignen sich beispielsweise Para-Gummi und Natur-Latex bzw. Polyätherschaum oder Polyurethan-Weichschaum.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung drückt die Trägerfolie mit dem Dekor in ähnlicher Weise an das Geschirr-Halbfertigteil an, wie es bisher von Hand erfolgt ist, jedoch noch gleichmässiger: Ausgehend von dem ersten Berührungspunkt wird durch dasAnwachsen der Berührungsfläche ein Trägerfolienstück nach allen Seiten hin glattgestrichen und dabei sowie besonders anschliessend angedrückt.
Die Zeichnung gibt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wieder.
Fig. 1 zeigt einen senkrechten Querschnitt durch eine erfindungsgemässe Vorrichtung in Aufnahmestellung.
Fig. 2 zeigt den Querschnitt nach Fig. 1 in der Arbeitsstellung der Vorrichtung.
Auf einem nicht im einzelnen dargestellten Gestell mit einer Trägerplatte 1 ist ein kastenförmiger unterer Rahmen 2 angeordnet, in dem mittels eines aufgeschraubten Ringteiles 3
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eine 0,3 mm dicke Membran 4 aus Para-Gummi mit einer aufgeklebten 5 mm dicken, offenporigen Schaumstoffolie 5 aus Polyätherschaum dicht eingespannt ist. In den unter der Membran 4 befindlichen Raum 20 zwischen der Membran 4 und dem kastenförmigen Rahmen 2 führt mindestens eine Bohrung 6. Über der Membran 4 ist der Innenraum 30 des Rahmens 2 durch eine Vielzahl von radial in dem Ringteil 3 angeordneten Bohrungen 7 mit einem Ringkanal 8 verbunden, der im äusseren Bereich des Ringteils 3 umläuft.
In einem auf der Trägerplatte 1 angebrachten Lagerbock 9 ist ein doppelarmiger Hebel 10 gelagert, an dessen einem Arm in einem Gelenk 11 ein kastenförmiger oberer Rahmen
12 befestigt ist und dessen anderer Arm ein Gegengewicht
13 trägt. In dem als Gegenstück zum unteren Rahmen 2 ausgebildeten oberen Rahmen 12 ist mit einem aufgeschraubten Ring
14 eine Membran 15, an deren Unterseite eine Schaumstoffolie 16 festgeklebt ist, eingespannt; die Membran 15 und die Schaumstoffolie 16 sind von der gleichen Beschaffenheit wie die Membran 4 bzw. die Schaumstoffolie 5, An der Unterseite des Ringes 14 ist ein Dichtring 17 aus einem nachgiebigen Material angebracht. Oberhalb der Membran 15 mündet in den zwischen dieser und dem kastenförmigen Rahmen 12 befindlichen Raum 18 mindestens eine Bohrung 19.
Die Bohrungen 6 und 19 sind gemeinsam durch ein magnetisch zu betätigendes Ventil sowohl mit einer Druckluftleitung als auch mit einer Saugleitung verbunden; ausserdem kann das Ventil zur Atmosphäre hin öffnen. Der Ringkanal 8 ist über eine gleichfalls nicht gezeichnete, mit einem magnetisch zu betätigenden, einerseits zur Atmosphäre hin öffnenden Ventil verschlies&are Leitung mit der Saugleitung verbunden .
An dem erwähnten Gestell sind schliesslich zwei durch
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Pneumatikzylinder 21 verschwenkbare Klammerbügel 22 zum Anpressen des oberen Rahmens 12 an den unteren Rahmen 2 bei 23 angelenkt. Sie sind an ihren umgebogenen Enden mit losen Rollen 24 versehen.
Die Vorrichtung arbeitet folgendermassen:
In der in Fig. 1 wiedergegebenen Aufnahmestellung der Vorrichtung hängt der obere Rahmen 12 mit Abstand über dem unteren Rahmen 2 an dem Hebel 10. Die Bohrungen 6 und 19 sind mit der Saugleitung verbunden, der Ringkanal 8 ist von ihr abgesperrt. Ein im Schrühbrand verfestigtes Geschirr-Halbfertigteil 25 einer Kaffeekanne, an dessen Bauch beiderseits der Tülle und des Henkels je ein Seidenpapier mit einem Kupfer-* druck-Dekor von Hand lose angeklebt ist, wird, die Tülle und der Henkel in derselben waagerechten Ebene, in den unteren Rahmen 2 eingelegt. Jetzt wird der obere Rahmen 12 von Hand nach unten gedrückt und auf den unteren Rahmen gesetzt, worauf sich die Klammerbügel 22, was durch einen in geeigneter Weise angeordneten Schalter automatisch ausgelöst werden kann, mit ihren Rollen 24 auf den oberen Rahmen 12 schieben und diesen dicht auf den unteren Rahmen 2 pressen, Von einem Zeitrelais gesteuert beaufschlagt nun das in der Leitung zwischen dem Ringkanal 8 und der Saugleitung angeordnete Ventil den Ringkanal 8 und damit über die Bohrungen 7 den Innenraum 30 mit Unterdruck und das erstgenannte Ventil verbindet die Bohrungen 6 und 19 mit der Atmosphäre, Nachdem sich die Membranen 4 und 15 mit den Schaumstoffolien 5 bzw. 16, wie weiter vorne bereits beschrieben, ziemlich vollständig an das Halbfertigteil 25 angelegt und dieses dabei, wie Fig. 2 erkennen lässt, etwas angehoben haben, werden, wiederum durch zeitlich gesteuerte Betätigung der betreffenden Ventile, die Bohrungen 6 und 19 an die Druckluftleitung angeschlossen, so dass die Räume 18 und 20 mit Oberdruck beaufschlagt werden und die Anpressung an das
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Halbfertigteil 25 noch verstärkt wird. Das angelegte Vakuum beträgt etwa 80-90 %, der Oberdruck je nach Form des Geschirrteils beispielsweise 1,2 atü für einen Hohlartikel, und 2,0 atü für eine Schüssel. Nach einer weiteren Zeitspanne wird durch entsprechende Umschaltung der betreffenden Ventile an die Räume 18 und 20 wieder Vakuum angelegt und der Innenraum 30 mit der Atmosphäre verbunden. Die Membranen 4 und 15 mit den Schaumstoffolien 5 bzw. 16 lösen sich wieder von dem Halbfertigteil und nehmen erneut die in Fig. 1 geaigte Stellung ein. Die Klammerbügel 22 werden zurückgezogen, der obere Rahmen 2 hebt sich unter der Einwirkung des Gegengewichts 13 ab und die Vorrichtung ist nach Herausnehmen des Halbfertigteils 25 wieder aufnahmebereit. Die auf das Halbfertigteil aufgepresste Trägerfolie wird, wie üblich, mit Wasser entfernt.
Der Zyklus, in dem die Membranen der oben beschriebenen Vorrichtung arbeiten, dauert je nach Artikel etwa 4-10 see. Das Einlegen und Herausnehmen des Halbfertigteils nimmt insgesamt 5-6 see in Anspruch. Die beschriebene MeSchine ist zum Beispiel bei einer Herstellung von viereckigen Schüsseln in der Lage, an einem Fliessband die Zahl der mit dem Andrücken der Trägerfolien Beschäftigten von vier Personen auf eine Bedienungsperson für die Vorrichtung zu vermindern.
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Claims (11)

  1. - 7 _ P atentansprüche
    Vorrichtung zum Übertragen eines Dekors von einer Trägerfolie auf ein mindestens einmal gebranntes Geschirr-Halbfertigteil, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Membranen aus einem hochelastischen, luftdichten Material in zwei Rahmen (2,12) angeordnet, mittels der Rahmen, (2,12) zu einer Umhüllung für das Halbfertigteil (25) zusammensetzbar und pneumatisch an das Halbfertigteil (25) andrückbar sind.
  2. 2.. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Membranen dicht zusammensetzbar sind und mindestens eine Saugleitung (7) in ihren Zwischenraum (30) mündet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Membranen (4,15) in solchen Rahmen (2,12) gefasst sind, die zusammen mit den Membranen (4,15) jeweils einen dichten, mit mindestens einem Druckluftanschluss (65,19) versehenen Raum (20,18) bilden.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Rahmen (2,12) zwei einseitig offene Kästen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Rahmen (2) in waagerechter Lage ortsfest und der andere Rahmen (12) schwenkbar darüber angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass dem schwenkbaren Rahmen (12) ein Gegengewicht (13) zugeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
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    dass der schwenkbare Rahmen (12) mittels pneumatisch schwenkbarer Klammern (22) an den ortsfesten Rahmen (2) andrückbar ist, die in ihrer Schließstellung den schwenkbaren Rahmen (2) übergreifen und vorzugsweise mit einer Rolle an ihm anliegen.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Membranen (4,15) jeweils mit einer hochelastischen, offenporigen Schaumstoffolie (5,16) belegt sind.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass die Membranen (4,15) aus Para-Gummi oder Natur-Latex bestehen.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaumstoffolien (5,16) aus Polyätherschaum oder Polyurethan-Weichschaum bestehen.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2-10, mit einer Saugleitung und Druckluftanschlüss/der genannten Art, gekennzeichnet ,durch eine Steuervorrichtung derart, dass eine Beaufschlagung mit Druckluft erst erfolgt, wenn nach Beaufschlagung mit Unterdruck dieMembranen (4,15) im wesentlichen vollständig an dem Geschirr-Halbfertigteil (25) zur Anlage gekommen sind.
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