DE2414378B2 - Vorrichtung zum Aufbringen eines Dekors auf die Innenseite eines halbfertigen Hohlgeschirrteils - Google Patents
Vorrichtung zum Aufbringen eines Dekors auf die Innenseite eines halbfertigen HohlgeschirrteilsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbringen eines Dekors auf die Innenseite eines halbfertigen
Hohlgeschirrteils, insbesondere einer Tasse, mit einem relativ zu einer Halterung für das Geschirrteil auf
dessen Achse verschiebbaren, bis an die Innenseite des Hohlgeschirrteils aufweitbaren Druckstempel.
Eine solche Vorrichtung ist aus der GB-PS 8 66 850 bekannt. Der dort vorgeschlagene Druckstempel wird
aus der Form eines ebenen Ringes, in der er den
2n Druckauftrag von einem laufenden Band aufnimmt, durch einen geeigneten Mechanismus heraus- und in das
Geschirrteil hineingewölbt. Dieser Druckstempel ist nur gröbere Dekore aufzunehmen und zu übertragen
imstande. Er hat sich nicht eingeführt.
Die übliche Technik, Dekore auf die Innenseite eines Hohlgeschirrteils aufzubringen, ist nach wie vor das
Andrücken eines Trägerpapiers von Hand, das das Dekor als einen ablösbaren Farbauftrag spiegelbildlich
enthält.
JO Der Erfindung liegt als Aufgabe eine Mechanisierung der Dekorauftragung zugrunde, die höheren drucktechnischen
Ansprüchen genügt als die bekannte.
Gemäß der Erfindung erfüllt diesen Zweck eine Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art, bei der der
J5 Druckstempel die Form einer aufblasbaren Walze hat
und eine Einrichtung zum Abwälzen der Walze auf einem mit einem Farbauftrag versehenen Dekorstich
vorgesehen ist. Das Dekor überträgt sich bei dem genannten Abwälzvorgang von dem Dekorstich auf die
Walze und nach einer Verschiebung bis zur Anordnung der Walze in dem Geschirrteil durch Aufblasen und
damit Andrücken der Walze an dessen Wandung auf diese.
Zur vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß die Walze auf einem mit einer
Preßlufteinführung versehenen, formfesten Achsteil einen an seinen beiden Stirnseiten gehaltenen elastischen
Mantelkörper aufweist. Der Mantelkörper ist vorzugsweise dickwandig aus weichem Material hergestellt
und liegt in unaufgeblasenem Zustand auf dem Achsteil auf. Weiter im einzelnen ist eine zweckmäßige
Ausführungsform der Walze dadurch gekennzeichnet, daß der Mantelkörper aus Knochengelatine auf dem
Achsteil selbst, das mit einer mittels Klemmscheiben dicht befestigten Gummihülle umkleidet ist, gegossen
und dabei durch Eingriff in Ausnehmungen der das Achsteil radial überragenden Klemmscheiben verankert
ist. Statt Knochengelatine wäre beispielsweise auch Silikonkautschuk möglich; auch andere Materialien
w kommen in Betracht. Auf die Gummihülle könnte dann
eventuell verzichtet werden.
Als Einrichtung zum Abwälzen der Walze auf dem Dekorstich kann mit Vorteil ein parallel zu der Walze
angeordneter, relativ zu ihr parallelverschiebbarer, mit
h"> einem Drehantrieb sowie einem Farbauftragsmesser
versehener Zylinder dienen, auf dessen Mantel der Dekorstich angeordnet ist. Die Walze ist zweckmäßigerweise
frei drehend gelagert und mittels einer auf
ihrer Achse sitzenden Kurvenscheibe sowie eines dieser zugeordneten Drückers in bezug auf ihre Winkelstellung
positionierbar.
Die Halterung für das Geschirrteil kann durch einen Saugkopf mit einer Scheibe aus Dichtmaterial gebildet
sein, auf die das Geschirrteil mit seinem Setzrand aufsetzbar ist Vorzugsweise ist der Saugkopf mit einem
ständigen Vakuumanschluß und zu seiner Steuerung einfach mit einem durch einen Handhebel bedienbaren
Belüftungsventil versehen.
Zur Realisierung der genannten Relativbewegungen kann beispielsweise der Zylinder auf einem Maschinenrahmen
ortsfest angeordnet und die Walze gegenüber dem Zylinder sowie die Halterung gegenüber der Walze
jeweils auf einem Schlitten verschiebbar sein. Die Endstellungen der genannten Verschiebebewegungen
sind zweckmäßigerweise einstellbar.
Weitere Maßnahmen, die zur vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung dienen können, sind in der folgenden
Beschreibung eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels angeführt.
Fig. 1 zeigt im Schema eine Draufsicht auf eine Vorrichtung zum Aufbringen eines Dekors auf die
Innenseite eines Hohlgeschirrteils,
F i g. 2 zeigt in Draufsicht gemäß F i g. 1 die Vorrichtung in einer anderen Stellung,
Fig.3 zeigt herausgebrochen einen Längsschnitt durch ein Einzelteil (Walze),
F i g. 4 zeigt in Ansicht weitere Einzelteile.
An einem in den Zeichnungen nicht wiedergegebenen Maschinenrahmen ist, strichpunktiert dargestellt, eine
waagerechte Platte 1 angebracht, die sich mittels Stellschrauben od. dgl. gemäß F i g. 1 nach links und
rechts verstellen läßt. Auf der Platte 1 sind zwei Schlittenführungen 2 und 3 mit Schlitten 4 bzw. 5
rechtwinklig zueinander angeordnet; die Schlitten sind durch Pneumatikzylinder 6 bzw. 7 verschiebbar.
Auf dem einen Schlitten 5 ist eine Halterung 8 für eine Tasse 9 befestigt. Die Halterung 8 besteht aus einer
Grundplatte 10, einer daran angeschraubten, mit einer flachen Einsenkung jeweils nach der Größe der
betreffenden Geschirrteile bemessenen Sitzplatte U und einer an dieser in der genannten Einsenkung
sitzenden Dichtscheibe 12; alle drei genannten Teile sind von einer zentral zu der Einsenkung angeordneten
Bohrung 13 durchsetzt. Die Bohrung 13 ist die Ausmündung einer nicht dargestellten, an dem Schlitten
5 mit einem durch einen Handgriff zu betätigenden Belüftungsventil versehenen Vakuumleitung.
Auf dem anderen Schlitten 4 befändet sich ein Lagerbock 14, in dem eine an einer Achse 15 sitzende
Walze 16 frei drehbar gelagert ist. Die Walze 16 hat folgenden, aus F i g. 3 genauer ersichtlichen Aufbau:
Ein zylindrischer Walzenkern 17 ist mit einer schlauchförmigen Gummihülle 18 überzogen, deren
Enden über die Stirnseiten des Walzenkerns gelegt und durch hier angeschraubte Klemmscheiben 19 im
wesentlichen luftdicht angedrückt sind. Die Klemmscheiben 19 haben einen größeren Durchmesser als der
zylindrische Walzenkern. Auf ihrem die Mantelfläche des Walzenkerns überragenden ringförmigen Abschnitt
weisen sie Rillen und Bohrungen auf, in denen sich ein auf dem Walzenkern selbst gegossener Mantelkörper
20 aus Knochengelatine durch Ein- bzw. Durchdringen seines Materials verankert hat. Mit einer auf der Achse
15 hinter einem in den Zeichnungen nicht sichtbaren Bund sitzenden Überwurfmutter 40 ist die Walze 16 an
der Achse 15 befestigt.
Die Achse 15 und der Walzenkern 17 sind mit axialen Bohrungen 21 bzw. 22 versehen, der Walzenkern 17
außerdem mit von der axialen Bohrung 22 zu seiner Mantelfläche führenden Querbohrungen 23. In dem
Lagerbock 14 ist für die Bohrung 21 der Achse 15 eine Preßlufteinführung vorgesehen, von der die Zeichnungen
außen am Lagerbock 14 einen Anschlußstutzen 24 eines nicht gezeichneten Preßluftschlauchts erkennen
lassen.
ίο Ferner ist an dem Schlitten 4 die in F i g. 4 dargestellte
Positionierungseinrichtung für die Walze 16 angeordnet:
Auf der Welle 15 sitzt eine Kurvenscheibe 25, an deren sonst kreisförmigem Umfang eine schräg
eingeschnittene Bahn 26 zu einer Einrastkerbe 27 für eine Druckrolle 28 führt; die Druckrolle 28 sitzt am
einen Ende eines bei 29 gelagerten, durch einen Pneumatikzylinder 30 bewegbaren Hebels 3J.
An einer Säule 32 des Maschinenrahmens ist schließlich, von einem Drehlager 33 gehalten, ein
Zylinder 34 angeordnet und mit einem in den Zeichnungen nicht dargestellten Drehantrieb versehen.
Am Umfang dieses Zylinders 34 ist eine Kupferstichplatte mit einem Dekorstich 35 festgenietet. Seitlich
drückt an den Zylinder 34 ein Farbauftragsmesser 36. Es ist unter einem nach oben offenen Winkel angestellt, in
dem sich bei 37 punktiert angedeutete Farbe befindet.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Nach einer Umdrehung des Zylinders 34, bei der die
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Nach einer Umdrehung des Zylinders 34, bei der die
)o Kupferstichplatte an dem Messer 36 einen Farbauftrag
erhält, fährt der Schlitten 4 in seine gemäß F i g. 1 linke, durch das Hubende des Pneumatikzylinders 6 festgelegte
Endstellung, in der die Walze 16 am Zylinder 34 anliegt. Der Zylinder 34 dreht sich darauf so weit, daß
r> der Dekorstich 35 vollständig auf die Walze 16
übertragen wird, wo er weder sich wesentlich überschneidet noch eine Lücke läßt. Hierauf hebt die
Walze 16 vom Zylinder 34 ab und fährt bis zur anderen Endstellung des Pneumatikzylinders 6, wobei gleichzei-
•4» tig die Druckrolle 28 durch ihren Pneumatikzylinder 30
an die schräg eingeschnittene Bahn 26 der Kurvenscheibe 25 angedrückt wird und hierdurch die Kurvenscheibe
35 mit der Walze 16 weiter dreht, bis sie in die Kerbe 27 einrastet. Währenddessen wird ein Hohlgeschirr-Halbfertigteil,
das mit einem Aufglasur- oder Unterglasurdekor versehen werden soll, hier eine Tasse 9, mit dem
Setzrand an die Dichtscheibe 12 der Halterung 8 angesetzt. Das an der Bohrung 13 anliegende Vakuum
saugt die Tasse an und hält sie fest.
so Hat die Walze 16 ihre zuletzt genannte Endstellung erreicht, so fährt der Schlitten 5 aus seiner einen
Endstellung gemäß F i g. 1 in seine andere, durch den Kolbenanschlag im Pneumatikzylinder 7 festgelegte
Endstellung gemäß F i g. 2. Die jetzt in der Tasse 9 angeordnete Walze 16 wird nun durch die Bohrungen 21
bis 23 hindurch mit Preßluft von beispielsweise 0,6 bis 0,7 atü aufgeblasen, legt sich dadurch an die Wandung
der Tasse 9 an und überträgt den Dekorauftrag an diese. Der durch das Aufblasen zwischen dem Walzenkern 17
w) und der Gummihülle 18 geschaffene Hohlraum ist in
F i g. 2 zur Veranschaulichung übertrieben groß dargestellt. Tatsächlich ist die Größe der Walze 16 so auf den
Tassenhohlraum abgestimmt, daß sie unaufgeblasen etwa 2 mm freien Abstand von der Tassenwand hat, der
·■ j genannte Hohlraum im Maßstab der Fig. 2 also kaum
sichtbar wäre. Nach etwa 2 see Andrückzeit wird die Preßluft zurückgenommen, die Walze 16 zieht sich
wieder auf ihre Ausgangsgröße zusammen.
Der Schlitten 5 fährt zurück. Durch Betätigung des erwähnten Handhebels wird der evakuierte Raum am
Boden der Tasse belüftet; die Tasse wird abgenommen. Das nächste Arbeitsspiel beginnt.
Alle diese Vorgänge werden durch eine elektrische Folgeschaltung gesteuert; die Steuerung der Anpreßzeit
erfolgt über einen Zeitschalter.
Zur Übertragung des Dekors von dem Dekorstich 35 auf die Walze 16 ist noch folgendes zu ergänzen:
Die Walze 16 berührt den Zylinder 34, wenn sie an ihn angedrückt wird, nicht entlang einer Linie, sondern mit
einer flachgedrückten Anlagefläche. Der Dekorstich 35 ist so gelegt, daß er möglichst genau zusammen mit der
Anlagefläche anfängt oder sein Anfang nur kurz auf den Anfang der Anlagefläche folgt. Hierdurch kommt der
Umfang der Walze 16, auf den die Länge des Dekorstichs so abgestimmt ist, daß das Ende des
Dekorstichs auf der Walze 16 genau mit dem Anfang des Dekorstichs zusammenfällt, im wesentlichen nur
einmal zur Anlage an den Zylinder 34, so daß der sogenannte Hof (der auch an nicht eingestochenen
Flächen vorhandene Farbschleier) im wesentlichen nicht doppelt gedruckt wird, was sichtbar wäre.
Die geringere Winkeldrehung der Walze 16 als urr 360°, die dabei zustande kommt, wird dann ergänz
durch die schräg eingeschnittene Bahn 26 auf dei Kurvenscheibe 25.
Verringert sich der Umfang der Walze 16 im Lauf( der Zeit etwas durch Eintrocknung der Knochengelati
tie, so kann dies mit einer stärkeren Anpressung an der Zylinder 34 durch entsprechendes Nachstellen dei
Platte 1 ausgeglichen werden.
Die beim Aufblasen der Walze 16 erfolgte Verzer rung des Dekors in Umfangsrichtung beträgt etwa 50A
und ist praktisch nicht sichtbar. Die gleichfalls meisi nicht bemerkbare Naht des Dekors wird vorzugsweise
auf die Stelle der Tasse gelegt, an der außen der Henke sitzt.
Die erwähnte Verstellmöglichkeit der Schlittenfüh rung 3 erlaubt es, die Höhe des Dekorauftrags an derr
Geschirrteil einzustellen. Um auch das Dekor auf dei Walze 16 schon axial positionieren zu können, is
zweckmäßigerweise auch der Lagerbock 14 auf derr Schlitten 4 verstellbar angebracht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Vorrichtung zum Aufbringen eines Dekors auf die Innenseite eine» halbfertigen Hohlgeschirrteils,
insbesondere einer Tasse, mit einem relativ zu einer Halterung für das Geschirrteil auf dessen Achse
verschiebbaren, bis an die Innenseite des Hohlgeschirrteils aufweitbaren Druckstempel, dadurch
gekennzeichnet, daß der Druckstempel die Form einer aufblasbaren Walze (16) hat und eine
Einrichtung (4,14,34) zum Abwälzen der Walze (16) auf einem mit einem Farbauftrag versehenen
Dekorstich (35) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Walze (16) auf einem mit einer Preßlufteinführung (22) versehenen formfesten
Achsteil (17) einen an seinen boiden Stirnseiten gehaltenen elastischen Mantelkörper (18, 20) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantelkörper (18, 20) an seinen
beiden Stirnseiten, vorzugsweise mittels angeschraubter Klemmscheiben (19), auf dem Achsteil
(17) dicht festgeklemmt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantelkörper (18, 20)
dickwandig aus weichem Material (20), vorzugsweise Knochengelatine, hergestellt ist und in unaufgeblasenem
Zustand auf dem Achsteil (17) aufliegt.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantelkörper (20)
aus Knochengelatine auf dem Achsteil (17) selbst, das mit einer mittels der Klemmscheiben (19) dicht
befestigten Gummihülle (18) umkleidet ist, gegossen und dabei durch Eingriff in Ausnehmungen der das
Achsteil (17) radial überragenden Klemmscheiben (19) verankert ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (4, 14,
34) zum Abwälzen der Walze (16) einen parallel zu dieser angeordneten, relativ zu ihr parallelverschiebbaren,
mit einem Drehantrieb sowie einem Farbauftragsmesser (36) versehenen Zylinder (34) aufweist,
auf dessen Mantelfläche der Dekorstich (35) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (16) frei
drehbar gelagert (14) und mittels einer auf ihrer Achse (15) sitzenden Kurvenscheibe (25) sowie eines
dieser zugeordneten Drückers (28—31) winkelpositionierbarist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (8) für
das Geschirrteil (9) einen Saugkopf (10—12) mit einer Scheibe (12) aus Dichtmaterial aufweist, auf die
das Geschirrteil (9) mit seinem Setzrand aufsetzbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Saugkopf (10—12) mit einem ständigen Vakuumanschluß (13) versehen ist und zu
seiner Steuerung ein durch einen Handhebel bedienbares Belüftungsventil aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Zylinder (34) auf einem Maschinenrahmen ortsfest angeordnet
und die Walze (16) gegenüber dem Zylinder (34) auf einem Schlitten (4) verschiebbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Halterung (8) gegenüber der Walze (16) auf einem
Schlitten (5) verschiebbar ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß die Endstellung der genannten Verschiebebewegungen einstellbar sind.
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DE19742414378 DE2414378C3 (de) | 1974-03-26 | 1974-03-26 | Vorrichtung zum Aufbringen eines Dekors auf die Innenseite eines halbfertigen Hohlgeschirrteils |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2414378C3 DE2414378C3 (de) | 1979-01-04 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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-
1975
- 1975-03-19 GB GB1134675A patent/GB1481643A/en not_active Expired
- 1975-03-21 FR FR7509385A patent/FR2265545B1/fr not_active Expired
Also Published As
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