DE3818631A1 - Verfahren zum zusammenbauen von isolierglasscheiben, deren einzelne glastafeln paarweise durch einen plastischen abstandhalterrahmen auf abstand gehalten werden - Google Patents
Verfahren zum zusammenbauen von isolierglasscheiben, deren einzelne glastafeln paarweise durch einen plastischen abstandhalterrahmen auf abstand gehalten werdenInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren mit den im
Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen. Ein
solches Verfahren ist aus der DE-OS 34 04 006 bekannt.
Bei diesem bekannten Verfahren wird der Strang so auf
eine der Glastafeln aufgetragen, daß an einer der Ecken
der Glastafel zwischen dem Anfang und dem Ende des Stranges
zunächst eine Öffnung verbleibt. Werden die Glastafeln
gegeneinander gedrückt und dabei der Strang gestaucht, dann
findet durch diese Öffnung im Strang ein Druckausgleich
zwischen dem Innenraum der Isolierglasscheibe und der
äußeren Atmosphäre statt. Erst nachdem die Isolierglas
scheibe durch den Preßvorgang ihre Solldicke erreicht hat,
wird die Lücke in dem Strang verschlossen, indem die beiden
Enden des Stranges erwärmt und mit mäßigem Druck zusammen
gedrückt werden.
Darüberhinaus ist es bekannt, den Strang zu extrudieren
und dabei sofort auf die betreffende Glastafel aufzu
tragen, anstatt einen vorgefertigten Strang auf die Glas
tafel aufzutragen, wie es die DE-OS 34 04 006 lehrt. Auch
in diesem Fall verbleibt im Bereich einer oder zweier
Ecken zunächst eine Lücke im Strang, die nachträglich, näm
lich nach dem Verpressen der Isolierglasscheibe, in einem
gesonderten Arbeitsgang geschlossen werden muß.
In beiden Fällen ist es schwierig, die Lücke im Strang zu
verlässig zu schließen, vielmehr ist und bleibt diese Stelle
eine Schwachstelle der Isolierglasscheibe, die eher zu einer
Undichtigkeit neigt als andere Stellen am Rand der Isolier
glasscheibe. Nachteilig ist ferner, daß das Schließen einen
zusätzlichen zeitlichen und apparativen Aufwand erfordert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzu
geben, nach welchem Isolierglasscheiben, deren einzelne Glas
tafeln paarweise durch einen plastischen Abstandhalterrahmen
auf Abstand gehalten werden, so zusammengebaut werden können,
daß die Gefahr einer Undichtigkeit im Bereich der beiden Enden
des den Abstandhalterrahmen bildenden Stranges geringer ist
als bisher.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren mit den im An
spruch 1 angegebenen Merkmalen. Vorteilhafte Weiterbildungen
der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Dadurch, daß nach dem erfindungsgemäßen Verfahren der Strang,
der den Abstandhalterrahmen bildet, schon vor dem Zusammenlegen
des Glastafelpaares zu einem endlosen Rahmen geschlossen wird,
entfällt ein nachträgliches Schließen des Strangs. Das vorherige
Schließen des Stranges ist aus mehreren Gründen vorteilhaft:
Zum einen kann der Strang sehr viel leichter und zuverlässiger
geschlossen werden, weil er von drei Seiten zugänglich ist,
während er bei dem bekannten Verfahren nach dem Zusammenlegen
der Glastafel nur noch von einer Seite zugänglich ist. Wenn man
erfindungsgemäß arbeitet, hat man es deshalb sehr viel
leichter, eine verhältnismäßig großflächige Berührung
der beiden Enden des Stranges herbeizuführen und dabei
einen für eine dichte Verbindung ausreichenden Druck der
beiden Enden gegeneinander zu gewährleisten. So ist es
z.B. ohne weiteres möglich, an jener Ecke der Glastafel,
wo die beiden Enden des Stranges zusammentreffen, auf
der Innenseite des Stranges einen Formkörper zur Anwendung
zu bringen, gegen den als Widerlager die geschlossene Ecke
geformt und danach der Formkörper wieder entnommen wird.
Ein anderer Vorteil zeigt sich besonders dann, wenn man
keine vorgefertigten Stränge aufträgt, sondern die Stränge
unmittelbar auf die betreffende Glastafel extrudiert, denn
dann wird der Strang zu einem Zeitpunkt geschlossen, in dem er
noch frisch und deshalb besonders klebrig ist, so daß es
besonders einfach ist, die Lücke zwischen den beiden Enden
des Stranges dicht zu verschließen. Den Strang unmittelbar
auf die betreffende Glastafel zu extrudieren hat den weiteren
Vorteil, daß sich der Strang dann auch am besten mit der
Glastafel verbindet.
Dadurch, daß man die Glastafeln in einer Atmosphäre mit
subatmosphärischem Druck zusammenlegt und gegeneinander
drückt, kann man auch ohne eine nachträglich zu verschließende
Öffnung im Abstandhalterrahmen gewährleisten, daß der Druck
im Inneren der Isolierglasscheibe nicht größer ist als der
normale atmosphärische Druck. Dazu ist lediglich die Größe
des subatmosphärischen Drucks auf das Maß, um welches der
Strang beim Gegeneinanderdrücken der Glastafeln gestaucht
wird, abzustimmen. Unter der Voraussetzung, daß der Innen
raum der Isolierglasscheibe bereits dann dicht verschlossen
ist, wenn die beiden Glastafeln mit so geringem Druck zu
sammengelegt werden, daß der Strang dadurch praktisch noch
nicht gestaucht wird, ist der subatmosphärische Druck relativ
zum atmosphärischen Druck in demselben Verhältnis herabzu
setzen, in welchem der Strang gestaucht wird, wenn man in der
fertigen Isolierglasscheibe atmosphärischen Druck haben will.
Wird z.B. ein 5 mm dicker Strang auf die eine Glastafel auf
getragen und dieser Strang nachher durch Gegeneinanderdrücken
der beiden Glastafeln auf eine bleibende Dicke von 3 mm zu
sammengedrückt, dann führt man den Zusammenbau zweckmäßiger
weise in einer Unterdruckkammer durch, in welcher der Druck auf
3/5 des normalen atmosphärischen Drucks reduziert ist. In der
fertigen Isolierglasscheibe wird man dann annähernd normalen
atmosphärischen Druck oder geringfügig darunterliegenden Druck
haben; geringfügig darunterliegen wird er dann, wenn die Iso
lierglasscheibe infolge von Unregelmäßigkeiten des Stranges
nicht von Beginn des Preßvorganges an völlig dicht gewesen
ist, so daß zu Beginn des Preßvorganges noch Luft aus dem
Innenraum der Isolierglasscheibe entweichen konnte. Ein ge
ringfügig subatmosphärischer Druck in der fertigen Isolierglas
scheibe ist jedoch nicht nachteilig, sondern sogar von Vorteil,
weil dann die Glastafeln auf den zwischen ihnen liegenden Ab
standhalterrahmen eine permanente Klemmkraft ausüben, die zu
einem festeren und dichteren Verbund führt. Es ist natürlich
dafür zu sorgen, daß der in der fertigen Isolierglasscheibe
noch vorhandene subatmosphärische Druck so nahe beim normalen
atmosphärischen Druck liegt, daß die von den beiden Glastafeln
auf den Abstandhalterrahmen ausgeübte Klemmkraft diesen nicht
weiter plastisch verformt.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann auf unterschiedlich zu
sammengesetzte Stränge angewendet werden. Es ist möglich, vor
extrudierte, thermoplastische Stränge zu verwenden, wie das
auch beim Gegenstand der DE-34 04 006 der Fall ist; solche
vorextrudierten Stränge können aufgerollt angeliefert und von
der Rolle verarbeitet werden. Die Stränge können aus einem
thermoplastischen Werkstoff (besonders geeignet ist Polyiso
butylen) bestehen. Es können auch Stränge aus einem heiß
schmelzenden Kleber (hot-melt) verwendet werden. Vorzugsweise
extrudiert man den Strang jedoch in situ auf die eine Glas
tafel, denn dann ist der Zusammenbau der Isolierglasscheiben
besonders rationell und der Verbund der Glastafeln wird be
sonders fest und dicht. Auch für die in situ extrudierten
Stränge eignet sich Polyisobutylen, welches warm extrudiert
wird und auf der Glastafel erkaltet und sich verfestigt. Zwei
durch Polyisobutylen miteinander verklebte Glastafeln werden
üblicherweise noch zusätzlich versiegelt, in dem in die ver
bliebene Randfuge der Isolierglasscheibe eine für Feuchtig
keit undurchdringliche Versiegelungsmasse eingefüllt wird,
insbesondere ein Thiokol. Das Thiokol ist ein Zweikomponenten
kleber, dessen zwei Komponenten unmittelbar vor dem Ver
siegeln der Isolierglasscheibe miteinander gemischt werden und
der nachfolgend aushärtet. Das erfindungsgemäße Verfahren er
möglicht es in vorteilhafter Weise, auf die eine Glastafel
von vornherein einen Verbundstrang aufzutragen, der einer
seits aus einem thermoplastischen Material wie z.B. aus einem
Polyisobutylen und andererseits aus einem aushärtenden
Material wie z.B. einem Thiokol besteht. Dieser Verbundstrang
kann mittels einer Düse, in deren Düsenöffnung zwei getrennte
Kanäle einmünden, in einem Zug auf eine Glastafel aufgetragen
werden. Durch den einen Kanal wird das thermoplastische
Material und durch den anderen Kanal das aushärtende Material
zugeführt. Im Bereich der Düsenöffnung laufen die beiden
Stränge zu einem Verbundstrang zusammen. Geht man so vor,
entfällt auch der sonst übliche nachträgliche Versiegelungs
vorgang, wodurch die Isolierglasherstellung besonders rationell
wird.
Es ist ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens,
dass mit ihm nicht nur ebene Isolierglasscheiben, sondern auch
gekrümmte Isolierglasscheiben hergestellt werden können. Damit
wird der Einsatz von Isolierglasscheiben im Automobilbau er
leichtert.Bei gekrümmten Isolierglasscheiben sind herkömmliche
metallische, mit den Glastafeln verklebte Abstandhalterrahmen
nicht möglich.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Ver
fahrens ist schematisch in den beigefügten Zeichnungen dar
gestellt.
Fig. 1 zeigt eine Anlage zum Auftragen eines als Ab
standhalterrahmen dienenden Stranges auf eine
gekrümmte Glastafel und
Fig. 2 zeigt im Schnitt eine Unterdruckkammer, in
welcher zwei Glastafeln, von denen eine gemäß
Fig. 1 mit einem Abstandhalterrahmen belegt
wurde, zu einer Isolierglasscheibe zusammenge
baut werden.
Fig. 1 zeigt eine gekrümmte Glastafel 1, auf welche zur Bildung
eines Abstandhalterrahmens ein plastischer Strang 3 auf
getragen wird. Der Strang 3 ist ein Verbundstrang, welcher aus
einem inneren Teilstrang 3 a und einem äußeren Teilstrang 3 b be
steht. Der innere Teilstrang 3 a ist dem späteren Innenraum der
Isolierglasscheibe zugewandt; der äußere Teilstrang 3 b schließt
nach außen hin an den inneren Teilstrang 3 a an. Der innere
Teilstrang 3 a besteht z.B. aus einem Polyisobutylen, während
der äussere Teilstrang 3 b z.B. aus einem Thiokol besteht.
Der Strang 3 wird mittels eines Auftragkopfes 4 auf die Glas
tafel 1 aufgetragen, welcher an einem Arm 5 eines Roboters 6
befestigt ist. Der Arm 5 des Roboters besteht aus drei ge
lenkig miteinander verbundenen Teilen 5 a, 5 b und 5 c, welche um
horizontale Achsen 21 a, 21 b und 21 c verschwenkbar sind. Der
Roboter insgesamt ist um seine vertikale Hauptachse 22 drehbar,
und die Düse 4 a des Auftragkopfes ist um dessen Hauptachse 23
unbegrenzt schwenkbar im Auftragkopf 4 gelagert. Die Achse
23 durchsetzt die Mündung der Düse 4 a. Auf diese Weise hat
die Düse 4 a alle Freiheitsgrade der Bewegung, die nötig sind,
um auf eine gekrümmte Glastafel 1 ohne Unterbrechung einen
endlosen Strang 3 aufzutragen.
Zum Zuführen des Polyisobutylens ist eine Faßpumpe 7 vorge
sehen, welche das Polyisobutylen aus einem Faß 8 durch eine
Leitung 9 in einen Zwischenspeicher-Zylinder 10 fördert, welcher
am Auftragkopf 4 angebracht ist. Zum Zuführen der beiden
Komponenten A und B des Thiokols ist eine Tandem-Faßpumpe 11
vorgesehen, welche die beiden Komponenten A und B aus ihren
jeweiligen Fässern, von denen nur das Faß 12 für die Komponente
A dargestellt ist, durch Leitungen 14 und 15 in einen Mischer 16
und weiter in einen Zwischenspeicher-Zylinder 17 fördert,
welcher wie der Zwischenspeicher-Zylinder 10 am Auftragkopf 4
angebracht ist. Beide Zwischenspeicher-Zylinder 10 und 17 haben
einen durch ein hydraulisches Betätigungsorgan 18 betätigten
Kolben, der das Polyisobutylen bzw. das Thiokol zur Düse 4 a
fördert, in deren Mündung die beiden Teilstränge 3 a und 3 b
zusammenlaufen.
Zu der in Fig. 1 dargestellten Anlage gehören noch ein Schalt
schrank 19 und ein Bedienpult 20.
Der Roboter 6 führt die Düse 4 a automatisch gesteuert in vorge
gebenem Abstand vom Rand der Glastafel über diese hinweg und
trägt ohne Unterbrechung einen endlosen Strang 3 auf ihre
eine Oberfläche auf, welche einen geschlossenen Abstand
halterrahmen bildet.
Um die Isolierglasscheibe zusammenzubauen, wird die mit dem
Strang 3 beschichtete Glastafel 1 in die in Fig. 2 darge
stellte Unterdruckkammer überführt. Die Unterdruckkammer be
steht aus einem nach oben offenen Unterteil 30 und aus einem
nach unten offenen Oberteil 31, welche sich gegenseitig er
gänzen und verschließen, wenn sie wie in Fig. 2 gezeigt zu
sammengefügt werden, wobei eine an der Unterseite des Ober
teils 31 vorgesehene, umlaufende Dichtung 35 für einen dichten
Verschluß sorgt.
Im Unterteil 30 ist ein Bett 31 zur Aufnahme der einen, mit
einem plastischen Abstandhalterrahmen 3 versehenen Glastafel 1
vorgesehen, wobei das Bett eine der Gestalt der Glastafel 1
entsprechende Gestalt hat und mit einer dünnen Hartgummiauf
lage 33 versehen ist.
Im mittleren Bereich der Ausnehmung 36 im Oberteil 31 sind
einige Saugteller 37 vorgesehen, welche nach unten gerichtet
und an den Enden hohler Stangen 38 befestigt sind, welche
durch die Wand des Oberteils 31 hinausführen und über Rück
schlagventile 39 mit einer nicht dargestellten Unterdruck
quelle (Gebläse, Luftpumpe) verbunden sind.
Im Außenbereich der Ausnehmung 36 im Oberteil 31 ist ein
Preßrahmen 41 angeordnet, welcher am unteren Ende von
vertikalen Stangen 42 befestigt ist, die auf und ab
verschiebbar in vertikalen Bohrungen der Gehäusewand
des Oberteils 31 gelagert sind. Die Stangen 42 tragen
zur Abdichtung O-Ringe 43 und können nur gemeinsam
synchron auf und ab bewegt werden, wozu sie oberhalb
des Oberteils 31 entweder starr miteinander verbunden
oder durch eine an sich bekannte mechanische Parallel
führungseinrichtung miteinander gekoppelt sein können.
Die Stangen 42 sind mit einem Außengewinde versehen,
auf welches Muttern 44 aufgeschraubt sind, die beim Ab
wärtsschieben der Stangen an der Oberseite des Oberteils
31 anschlagen und dadurch die tiefst mögliche Lage des
Preßrahmens 41 bestimmen. Der Preßrahmen 41 hat auf seiner
dem Bett 32 zugewandten Seite eine der Gestalt der oberen
Glastafel 2 angepaßte Oberflächengestalt und ist wie das
Bett 32 mit einer Hartgummiauflage 45 versehen.
Längs zwei einander gegenüberliegenden Ränder der Aus
nehmung 36 im Oberteil 31 sind zwei Nockenwellen 47
vorgesehen, deren Nocken 48 zeitweilig als Auflager für
die zweite Glastafel 2 dienen.
Oberhalb des Bettes 32 mündet in das Unterteil 30 ein
Absaugkanal 34, der mit einer nicht dargestellten Pumpe
verbunden ist, die außerhalb der aus Unterteil 30 und
Oberteil 31 gebildeten Unterdruckkammer liegt.
Mit Hilfe dieser Unterdruckkammer erfolgt der Zusammenbau
der Isolierglasscheibe folgendermaßen:
In das nach unten offene Oberteil wird zunächst die obere
Glastafel 2 eingesetzt. Dazu wird zunächst der Preßrahmen
41 so weit angehoben, daß er oberhalb der Saugteller 37
liegt. Dann wird die Glastafel 2 an die Saugteller 37 her
angeführt, entweder dadurch, daß man die Glastafel 2 bis
zur Anlage an die Saugteller anhebt oder dadurch, daß man
das Oberteil 31 über die auf einer Unterlage liegende Glas
tafel 2 herüberstülpt, bis die Saugteller 37 auf der Glas
tafel 2 aufliegen und sie ansaugen. Rat man auf diese
Weise die Glastafel 2 aufgenommen, werden die Nockenwellen
47 verdreht, so daß die Nocken 48 aus der unwirksamen Lage,
wie sie in der linken Hälfte der Fig. 2 dargestellt ist,
hochgeschwenkt werden in ihre in der rechten Hälfte der
Fig. 2 dargestellte Lage, in welcher sie ein Auflager für
den Rand der oberen Glastafel 2 bilden.
Die untere Glastafel 1 wird in das Unterteil 30 eingelegt,
wobei sie zu diesem Zeitpunkt bereits mit dem Abstandhalter
rahmen 3 belegt sein kann. Es ist aber auch möglich, die
Glastafel 1 in das Unterteil 30 einzulegen und erst danach
den Abstandhalterrahmen 3 aufzutragen.
Anschließend wird das Unterteil 30 unter das Oberteil 31
gebracht und angehoben, bis es an Unterteil 30 zur Anlage
kommt. Die zwischen dem Unterteil 30 und dem Oberteil 31
gebildete Unterdruckkammer ist nunmehr dicht verschlossen.
Nachdem die Nocken 48 unter die Glastafel 2 geschwenkt worden
sind, wird die Saugkraft der Saugteller 37 nicht mehr benötigt,
deshalb werden die Saugteller nunmehr von der Unterdruck
quelle getrennt, die Glastafel 2 wird nur noch von den
Nocken 48 gehalten. Nunmehr wird aus der Unterdruckkammer
durch den Absaugkanal 34 hindurch Luft abgesaugt, wobei durch
die hohlen Stangen 38 wegen der Rückschlagventile 39 keine
Luft nachströmen kann. Hat der subatmosphärische Druck in der
Unterdruckkammer einen vorgegebenen Wert erreicht, werden die
Nockenwellen 47 in ihre Ausgangslage zurückgedreht, in welcher
die Nocken 48 unwirksam sind (wie in der linken Hälfte der
Fig. 2 dargestellt). Die obere Glastafel fällt auf den plasti
schen Abstandhalterrahmen 3. Unmittelbar nachfolgend wird der
Preßrahmen 41 nach unten bewegt. Er übt im Bereich des Ab
standhalterrahmens 3 Druck auf die obere Glastafel 2 aus,
preßt sie gegen die untere Glastafel 1 und staucht dadurch den
Abstandhalterrahmen 3 um ein vorgegebenes Maß, welches durch
die Lage der Muttern 44 auf den Stangen 42 bestimmt wird. An
schließend wird der Preßrahmen 41 wieder angehoben, die Unter
druckkammer belüftet und geöffnet und die fertige Isolierglas
scheibe entnommen.
Claims (8)
1. Verfahren zum Zusammenbauen von Isolierglasscheiben,
deren einzelne Glastafeln paarweise durch einen
plastischen Abstandhalterrahmen auf Abstand gehalten werden:
zunächst wird zur Bildung des Abstandhalterrahmens ein Strang aus einer Klebmasse auf eine der Glastafeln eines Glastafelpaares längs des Randes der Glastafel aufgetragen,
danach werden die beiden Glastafeln so zusammengelegt, daß sich der Strang zwischen ihnen befindet,
danach werden die Glastafeln während einer begrenzten Zeit spanne so gegeneinander gedrückt, daß der Strang bleibend gestaucht wird,
dadurch gekennzeichnet, daß der Strang schon vor dem Zu sammenlegen des Glastafelpaares zu einem endlosen Rahmen geschlossen wird und die Glastafeln in einer Atmosphäre mit subatmosphärischem Druck zusammengelegt und gegeneinander gedrückt werden.
zunächst wird zur Bildung des Abstandhalterrahmens ein Strang aus einer Klebmasse auf eine der Glastafeln eines Glastafelpaares längs des Randes der Glastafel aufgetragen,
danach werden die beiden Glastafeln so zusammengelegt, daß sich der Strang zwischen ihnen befindet,
danach werden die Glastafeln während einer begrenzten Zeit spanne so gegeneinander gedrückt, daß der Strang bleibend gestaucht wird,
dadurch gekennzeichnet, daß der Strang schon vor dem Zu sammenlegen des Glastafelpaares zu einem endlosen Rahmen geschlossen wird und die Glastafeln in einer Atmosphäre mit subatmosphärischem Druck zusammengelegt und gegeneinander gedrückt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Größe des subatmosphärischen Drucks und das
Maß, um welches der Strang bleibend gestaucht wird, so auf
einander abgestimmt werden, daß in der zusammengebauten
Isolierglasscheibe annähernd atmosphärischer Normaldruck be
besteht.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Größe des subatmosphärischen Drucks und das
Maß, um welches der Strang bleibend gestaucht wird, so auf
einander abgestimmt werden, daß in der zusammengebauten
Isolierglasscheibe noch ein geringfügig subatmosphärischer
Druck besteht.
4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Strang auf ungefähr 80% bis
50% seiner ursprünglichen Dicke gestaucht wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Strang auf ungefähr 60% seiner ursprünglichen
Dicke gestaucht wird.
6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der Strang extrudiert und
dabei sofort auf die betreffende Glastafel aufgetragen wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Verbundstrang aus einem thermoplastischen Material
und aus einem aushärtenden Material extrudiert wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein vorgefertigter Strang auf die
betreffende Glastafel aufgetragen wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883818631 DE3818631A1 (de) | 1988-06-01 | 1988-06-01 | Verfahren zum zusammenbauen von isolierglasscheiben, deren einzelne glastafeln paarweise durch einen plastischen abstandhalterrahmen auf abstand gehalten werden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883818631 DE3818631A1 (de) | 1988-06-01 | 1988-06-01 | Verfahren zum zusammenbauen von isolierglasscheiben, deren einzelne glastafeln paarweise durch einen plastischen abstandhalterrahmen auf abstand gehalten werden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3818631A1 true DE3818631A1 (de) | 1989-12-14 |
Family
ID=6355606
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883818631 Withdrawn DE3818631A1 (de) | 1988-06-01 | 1988-06-01 | Verfahren zum zusammenbauen von isolierglasscheiben, deren einzelne glastafeln paarweise durch einen plastischen abstandhalterrahmen auf abstand gehalten werden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3818631A1 (de) |
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