DE2747314A1 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen von bilderrahmen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum herstellen von bilderrahmen

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DE2747314A1 DE19772747314 DE2747314A DE2747314A1 DE 2747314 A1 DE2747314 A1 DE 2747314A1 DE 19772747314 DE19772747314 DE 19772747314 DE 2747314 A DE2747314 A DE 2747314A DE 2747314 A1 DE2747314 A1 DE 2747314A1
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Helmut Lange
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F7/00Nailing or stapling; Nailed or stapled work
    • B27F7/02Nailing machines
    • B27F7/025Nailing machines for inserting joint-nails

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
  • Automatic Assembly (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtun zum Herstellen
  • von Bilderrahmen.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von Bilderrahmen aus auf Gehrung geschnittenen Profilleisten, die an ihren zusammenstoßenden Enden mit im wesentlichen senkrecht zur Bildebene eingepreßten U-förmigen Heftklammern verbunden werden.
  • Bei diesem seit vielen Jahrzehnten unveränderten Herstellungsverfahren werden die Profilleisten in ihrem Gehrungsbereich Decke für Decke in eine Winkellehre eingeschoben und dann mit einer Heftmaschine , vorzugsweise einer pneumatischen IIeftmaschine zusammengeftlgt. Ein solches Verfahren ist außerordentlich zeit- und arbeitsaufwendig und führt keineswegs zu winkelgerecht gefertigten Bilderrahnien, da si @@ beim Schließen der vierten Ecke bereits die eventuellen Shler der drei vorangegangenen Eckenverbindungen addieren, Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die Schaffung verbesserter Verfahren und Vorrichtungen zum Herstellen von Bilderrahmen, insbesondere auch von Fertigbildern, die bestehend aus Profilleisten, Glasscheibe, bild uiid Rückwand in einem Arbeitsgang gefertigt werden können.
  • Das erfindungsgei-näße sierstellungsverDahren ist dadurch ekennzeichnet, daß die zusammenzufügenden Profilleisten an den Gehrungsstellen nahe aneinanderliegend begrenzt relativ beweglich auf einem Montagetisch abgelegt und an allen Ecken zur gleichen Zeit mit in Richtung der Gehrungsschnitte auf dem llontagetisch geführten die Rahmenecken umgreifenden Preßstücken unter I)ruck zusaramengeschoben und unmittelbar danach mit an den Preßstiicken angeordneten Heftklammermaschinen verbunden werden0 Hierbei wird vorzugsweise die Glasscheibe in die noch unverbundenen Profilleisten eingelegt.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist darauf gerichtet, daß die Profilleisten neben der Anlagefläche für die Glasscheibe und das Bild im Abstand der Bild- und Glasstärke mit einer ringsumlaufenden Aufnahmenut für eine Glas- und Bildformat übersteigende Rückwand versehen werden.
  • Von besonderem Vorteil ist es, wenn die ringsumlaufende QufnaSnenut mit einem der .{ückwandstärke entsprechenden rechteckigen Querschnitt ausgebildet wird, der sich zur i3ildmitte hin konisch erweitert.
  • Bei Verwendung solcher Profilleisten kann man erfindungsgemäß Fertigbilder dadurch herstellen, daß man in die noch unverbundenen Profilleisten das zu rahmende Bild und eine das Bildformat mindestens in der einen Bilddimension überschreitende Bildrückwand einlegt, so daß sich die Rückwand beim Zusammenschieben der Profilleisten mindestens an zwei gegenüberliegenden Seiten in die Aufnahmenuten der Profilleisten einschiebt. Greift die Rückwand nur in zwei einander gegenüberliegende Profilleisten ein, kann man den Rahmen durch Verbiegen der Rückwand öffnen, um das Bild auszutauschen. Soll das Bild nicht aus dem Rahmen entnommen werden, greift die Rückwand an allen Seiten in die Profilleisten ein.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielsweise veranschaulicht ist.
  • In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf einen Montagetisch zum verstellen der erfindungsgemäßen Silderrahmen, Fiur. 2 eine bezüglich der Fig. 1 unter 450 gesehene Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Herstellung von Bilderrahmen, rig. 3 einen Querschnitt gemäß der Schnittlinie III-III der Fig. 1 Fig. 4 einen vergrößerten Teilquerschnitt gemäß der Schnittlinie IV-IV der Fig0 1 und ipig. 5 den in Fig. 4 mit einem Kreis V versehenen Querschnitt der Profilleiste.
  • Die für das erfindungsgomäße Verfahren zu verwendenden Profilleisten 1 zeigt die Fig. 5 . Das Profil ist begrenzt von einer im allgemeinen ebenen Rückseite 2, einer beliebig zu profilierenden Vorderseite 3, einer äußeren Stirnseite 4, die ebenfalls asthetischen Wünschen entsprechend profiliert werden kann und einet inneren Stirnfläche 5, welche die Einlegeöffnung des Bildes definiert. Der nach innen vorspringende Schenkel 6 der Profilleiste 1 , welcher ebenfalls ästhetischen Wünschen entsprechend geformt sein kann, bildet eine Auflagerfläche 7 für Glasscheibe und 3ild. In der inneren stirnseite 5 des Profils 1 befindet sich eine ringsumlaufende Aufnahmenut 8 für die Rückwand. Diese Aufnahmenut 8 divergiert in Wichtung zur Bildmitte, wo die dem schenkel 6 benachbarte Schrägflache 9 in der Stirnwand 5 in solcher Höhe einmündet, daß d:e Schrägfläche genau in der teine endet, in der die einzulegende Glasscheibe ihre Innenfläche hat.
  • Zum Zusammenbau der Bilderrahmen dient die in den Figuren 1 bis 3 dargestellte Vorrichtung. Sie besteht aus einem ebenen Montagetisch 10, auf dem mit nicht näher dargestellten Befestigungsmitteln 11 Lagerböcke 12 angebracht werden können.
  • Diese Lagerböcke 12 sind bezüglich des in der Mitte des Iiontagetisches 10 herzustellenden Bildes oder Bilderrahmens unter 450 angestellt. Bei quadratischen oder rechteckigen Bildern sind auf dem Montagetisch 10 , wie Fig. 1 zeigt, vier Lagerböcke 12 vorgesehen. Handelt es sich beispielsweise um sechseckige Bilder , müssen sechs Lagerböcke 12 vorgesehen sein, die dann miteinander einen Winkel von 600 einschließen.
  • Wie die Fig. 3 erkennen läßt, befindet sich auf jedem Lagerbock 12 eine ^chwalbenschwanzfi-ihrung 13, in die der Schwalbenschwanz eines Führungsschlittens 14 eingreift. Der Schlitten 14 ist somit bezüglich des Liontagetisches 10 der Fig. 1 unter 450 -Schrtigstellung translatorisch bewegbar. Zur Bewegung des Schlittens 14 die beispielsweise entgegen einer Rückstellfeder erfolgen kannt dient ein Pneumatikzylinder 15 (Fig.2), welcher zwischen den Lagerbock 11 und dem Schlitten 14 angeordnet ist. Der Pneumatikzylinder 15 wird über einen Druckluftanschluß 16 betätigt. Dieser Pneumatikzylinder 15 kann doppeltwirkend ausgebildet sein, damit man durch Umkehr der Druckluftzuvor den Schlitten 14 wieder zurückführen kann.
  • Auf dem Schlitten 14 befindet sich eine pneumatisch zu betätigende handelsübliche Heftmaschine 17, deren arbeitendes Vorderende zur Bildmitte vorragt. Wenn man am Druckluftanschluß 18 Druckluft zuführt, bewegt die Kolben- und Hebelmechanik der Heftmaschine die Heftmaschine in die in Fig. 3 rechts strichpunktiert dargestellte gekippte Lage, wobei dann der Schlagbolzen eine U-förmige Klammer vortreibt.
  • Desweiteren befindet sich an dem Schlitten 14 eine Schubstange 19, die an ihrem Vorderende ein Winkelstück 20 trägt, das an der Innenseite mit einer aus Filz bestehenden Schutzleiste 21 versehen ist.
  • Das erfindungsgemäße Herstellen von Bilderrahmen gesichert wie folgt: Es werden zunächst die Montageböcke 11 in solchem Abstand auf dem liontagetisch 10 befestigt, daß bei zurückgezogenem Schlitten zwischen den Winkelstücken 20 auf den lsontagetisch 10 vier Profilleisten 1 aufgelegt werden können.
  • Das auflegen der Profilleisten geschieht so, daß diese an ihren zuvor hergestellten 45°-Gehrungssclmitttl'7chen nahe aneinander liegen. Anschließend werden dann durch einen gemeinsamen Antrieb sämtliche Hydraulikzylinder 15 zur gleichen Zeit mit Druckluft versehen, so daß der Hahmen in korrekter Form zusammengepreßt wird0 Ist diese Zusammenpressung erfolgt, versorgt man auch die Druckluftzylinder der pneumatischen Heftmaschinen mit Druckluft, so daß die die Winkelstücke 20 überragenden Vorderenden der Heftmaschinen eine oder mehrere U-förmige Heftklammern in den Rahmen einpressen. Die Heftklammern können dabei senkrecht oder aber auch schräg zur Rahmenebene eingetrieben werden. Von besonderem Vorteil ist es, wenn man unmittelbar vor dem Schließen der Gehrungsfugen der einzelnen Profilleisten in diese Fugen einen Klebstoff einbringt. Dies kann durch eine mit dem Schlitten 14 verbundene Klebstoffabgabevorrichtung geschehen. Genauso gut ist es aber auch möglich, in die Gehrungsfuge eine kleine dünne Leimfolie einzubringen, die erst durch Wärmezufuhr aktiviert wird. Diese Wärmeaktivierung läßt sich durchführen, indem man am .Schlitten ein Heißluftgebläse anbringt, oder aber auch eine elektrische Heizvorrichtung, die sich flächig auf die Gehrungsstelle absenkt.
  • Soll der Bilderrahmen gleich beim Zusammenfügen der .rozilleisten 1 mit einer Glasscheibe 30 versehen werden, kann man innerhalb des Rahmenprofils auf dem iiontagetisch 10 eine libst-iitzplatte 31 legen, auf der sich die Außenseite der Glasscheibe 30 beim Zusammenbau abstützen kann (Fig. 4).
  • Die vorerwähnte Fig. 4 zeigt die Herstellung von Fertigbildern. Hier wird vor dem Zusammenschieben der Profilleisten 1 auf die Auflagefläche 7 (Fig. 5) eine Glasscheibe 30, ein Bild 32, ein Schaumstoffpolster 33 und eine Rückwand 34 aufgelegt. Glasscheibe 30 , Bild 32 und Schaumstoffpolster 33 haben das gleiche Format, so daß sie vom Profil 1 unbehindert aufgenommen werden können. Die Bildrückwand 34 ist jedoch überdimensioniert. rXindestens in einer Längsabmessung entspricht die Länge der Bildrückwand 34 bei zusammengebautem Bilderrahmen den maximalen Abstand zwischen den Bodenflächen zweier sich gegenüberliegender rechteckförmiger Aufnahmenuten 8e Werden jetzt die Rahmenleisten in der vorgenannten Weise in Richtung des Pfeiles 35 zusammengeschoben, schiebt sich die Rückwand 34 , geführt von den Anschrägungen 9 , in die Aufnahmenut 8 hinein. Wenn jetzt anschließend die Profilleisten 1 an den becken fest miteinander verbunden werden, ist das gerahmte 3ild einwandfrei versiegelt und angepreßt. Die Bildrückwand 34 ist vorzugsweise eine flexible Kunststoffplatte, die dann zusammen mit dei1 Schaumstoffpolster 33 fir eine feste Anpressung des Bildes 32 an die Glasscheibe 30 sorgt.
  • Sofern mal die Rückwand 34 nur an zwei gegenüberliegenden Seiten in die Aufnahmenut ß einschiebt, läßt sie sich nach entsprechender Durchbiegung wieder abnehmen, so daß man das 3ild auswechseln kann. Greift dagegen die Rückwand 34 ringsurn in eine Aufnahmenut 8 ein, läßt sich das Bild nur unter Zerstörung des Rahmens wieder öffnen.
  • L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. P a t e n t a n 5 p r . c h e 1. Verfahren zum Herstellen von Bilderrahmen aus auf Gehrung geschnittenen Profilleisten, die an ihren zusammenstoßenden Enden mit im wesentlichen senkrecht zur Bildebene eingepreßten U-förmigen Heftklammern verbunden werden, dadurch gekennzeicnnet, daß die zusammenzufügenden Profilleisten (1) an den Gehrungsstellen nahe aneinander liegend begrenzt relativ beweglich auf einem Montagetisch 10 abgelegt und an allen Ecken zur gleichen Zeit mit in Richtung der Gehrungsschnitte auf dem Montagtisch (10) geführten, die Rahmenecken umgreifenden Preßstücken (2@) unter Druck zusammengeschoben und unmittelbar danach mit an den Preßstücken (20) angeordneten Heftklammermaschinen (17) verbunden werden 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die noch offenen Gehrungsscimittflächen unmittelbar vor dem Zusammenschieben der Profilleisten ein Klebstoff eingebracht wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasscheibe (30) in die noch unverbundenen Profilleisten (1) eingelegt werden.
    4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daßder freie Teil der eingelegten Glasscheibe (30) mit einer auf den montagetisch (10) aufgelegten Platte (31) abgestützt wird, deren Dicke dem Abstand zwischen Scheibenvorderseite und Profilvorderebene entspricht.
    5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilleisten (1) neben der Anlagefläche (7) für die Glasscheibe (30) und das Bild (32) im Abstand der £ild- und Glasstärke mit eine ringsumlaufenden Aufnahmenut (s) fiir eine das Glas- und Bildformat übersteigende Rückwand (34) versehen werden.
    6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dal3 die Aufnahmenut (8) mit einem konisch zur Bildmitte divergierenden Querschnitt ausgebildet wird.
    7. Verfahren nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmenut (8) mit einem der Rückwandstärke entsprechenden rechteckigen Querschnitt ausgebildet wird, der sich zur Bildmitte hin konisch erweitert.
    73 Verfahren zum Herstellen von bertigbildern nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in die noch unverbundenen Profilleisten (1) das zu rahmende Bild (32) und eine das Bildformat mindestens in der einen Bilddimension überschreitende Bildrückwand (34) eingelegt werden, so daß sich die Rückwand (34) beim Zusammenschieben der Profilleisten (1) mindestens an zwei gegenüberliegenden Seiten in die Aufnalunenuten (8) der Profilleisten (1) einschiebt.
    9. Verfahren nach Anspruch1 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Bild (32) und Rückwand (34) ein dem Bildformat entsprechendes Schaumstoffpolster (33) aufgelegt wird.
    10. Verfahren nach Anspruch 8 und 9 , dadurch gekennzeichnet, daß als Rückwand (34) eine begrenzt flexible dünne Kunststoffplatte verwendet wird.
    11. Profilleiste zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an der zur Bildmitte gerichteten Stirnwand (5) der Profilleiste (1) für die Rückwand (34) eine durchgehende Aufnahmenut (8) von rechteckigem Querschnitt vorgesehen ist, deren Profil zur i3ildmitte hin konisch erweitert ist.
    12. Profilleiste nach Anspruch 11, dadurch L,?ekennzeichnet, daß die konische Erweiterun; (9) der Aufnahmenut (3) derart angeschrägt ist, daß sie an der Innenfläche einer in die Profilleisten (1) einzulegenden Glasscheibe (30) ausmündet.
    13. Vorrichtung zum Leerstellen von Bilderrahmen nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die preßstücke (20) und die fest mit ihnen verbundenen Heftmaschinen (17) auf einem Schlitten (14) angeordnet sind, der mit einer Schwalbenschwanzführung auf einem mit deni Montagetisch (10) verbindbaren Lagerbock (12) translatorisch bewegbar ist und daß zwischen dem Lagerbock (12) und dem Schlitten (14) ein Pneumatikzylinder (15) angeordnet ist.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Heftmaschinen (17) in an sich bekannter Weise mit einem pneumatischen Antrieb versehen sind.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Heftmaschinen (17) auf dem Schlitten (14) um eine quer zur Vorschubrichtung verlaufende Achse kippbar sind.
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