DE2250543A1 - Verfahren zur herstellung von fuer klebe- und beschichtungszwecke geeignete massen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von fuer klebe- und beschichtungszwecke geeignete massen

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von für Klebe- und Beschichtungszwecke geeignete Massen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Beschichtungs- und Klebemassen aus Heißschmelzklebern, wobei die Heißschmelzkleber von an sich bekannter Zusammensetzung sein können.
  • Trotz ihrer wertvollen Eigenschaften als Klebemittel bei der Verleimung von Holz, Kunststoff, Metallen oder dergleichen mit gleichen oder anderen Werkstoffen, wie Holz, Kunststoff, Metallen oder dergleichen konnten die handelsüblichen Heißschmelzkleber bislang wegen ihrer hohen Viskositäten, die im allgemeinen bei Schmelztemperaturen von etwa 210 bis 2300C noch mindestens 30000 cP haben und nur als Klebemittel - insbesondere bei der Abdeckung von Schnittkanten von beispielsweise Spanplatten mittels Holzfurnieren oder mittels Kunststoff-Folien aus PVC, Polyestern oder dergleichen - eingesetzt werden.
  • Zum Verkleben oder Beschichten grösserer Flächen sind die bekannten Heißschmelzkleber jedoch nicht geeignet, weil die hohe Viskosität der schmelz flüssigen Masse eine gleichmäßige Verteilung auf dem zu beschichtenden Material verhindert oder zumindest bei der Fertigung untragbar erschwert, und weil beim Abkühlen der Schmelzmasse eine zu rasche Abnahme der Klebefähigkeit eintritt.
  • Darüber hinaus ist zum Schmelzen der bekannten Heißschmelzkleber wegen ihres hohen Schmelzpunktes ein verhältnismäßig grosser Aufwand erforderlich.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, hochviskose Heißschmelzkleber, die wegen ihrer hohen Viskosität und ggfs. auch wegen ihrer hohen Auftragtemperatur bisher nicht auf grosse Flächen aufgetragen werden konnten, so zu modifizieren, dass sie Beschichtungs- bzw. Klebemassen ergeben, die zum Auftragen auf grosse Flächen geeignet sind. Vorzugsweise sollen sich Massen erzielen lassen, die bei Raumtemperatur eine ausreichend niedere Viskosität aufweisen, um auf grosse Flächen im Giessverfahren oder einem anderen Auftragverfahren aufgebracht werden zu können und die sowohl als Beschichtungs- als auch als Klebemassen verwendet werden können.
  • Die Beschichtungs- und Klebemassen sollen nach Möglichkeit auch eine gute Wärme standfestigkeit haben.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst worden, dass hochviskosen Heißschmelzklebeg Sie Viskosität herabsetzende / indungen polymerisierbare ungesättigte, vorzugsweise olefinisch unqesättigte Verbindungen und diese ungesättigten Verbindungen polymerisierende Peroxide zugesetzt werden.
  • Diese erfindungsgemäßen Massen können bei Raumtemperaturen aufgetragen werden, da man ihre Viskositat geeignet einstellen kann. Sie können durch alleinige Zugabe von Peroxiden unter Anwendung von Wärme härten oder man kann zusätzlich noch Beschleuniger zusetzen, um die Aushärtung bei Raumtemperatur zu erreichen.
  • Zur Herabsetzung ihrer Viskosität können den Heißschmelzklebern als olefinisch ungesättigte Verbindungen ungesättigte Polyester zugesetzt werden, die durch Umsetzung von ungesättigten Dicarbonsäuren mit bifunktionellen Alkoholen im Molverhältnis 1:1 erhalten worden sind. Zur Erzielung spezieller Eigenschaften kann es dabei von Vorteil sein, den Heißschmelzklebern solche ungesättigten Polyester zuzusetzen, die durch Umsetzung einer Mischung aus olefinisch ungesättigten Dicarbonsäuren und gesättigten Dicarbonsäuren mit bifunktionellen Alkoholen erhalten worden sind, wobei auch hier das Mengenverhältnis Dicarbonsäure bifunktionellen Alkohol 1:1 beträgt.
  • Auch können Mischungen beider Polyester verwendet werden.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, dass die Ungesättigten Polyester keine freien OH-Gruppen haben, um harte Schichten zu erhalten.
  • Doch können in vielen Fällen zweckmäßig auch ungesättigte, freie OH-Gruppen aufweisende Polyester eingesetzt werden.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform werden die ungesättigten Polyester den Heißschmelzklebern in copolymerisierbaren LösungsmitteD gelöst zugesetzt, die durch den Zusatz von Peroxid und ggfs. zuzusetzenden Beschleuniger bei der Härtung mitpolymerisiert werden.
  • Statt die Viskosität herabsetzenden ungesättigten Polyestern können den Heißschittelzklebern zur Herabsetzung ihrer Viskosität mit Vorteil auch olefinisch ungesättigte copolymerisierbare Lösungsmittel zugesetzt werden, welche durch den Peroxidzusatz ebenfalls mitpolymerisieren. Unter diesen ungesättigten Lösungsmitteln haben sich Monostyrol, Acrylsäuretertiärbutylester und Diallylphthalat besonders bewährt.
  • Des weiteren hat es sich als vorteilhaft erwiesen, den Heißschmelzklebern ausser den die Viskosität herabsetzenden ungesättigen Verbindungen vernetzbare, die Viskosität ebenfalls herabsetzende Polyoxyverbindungen und diese vernetzende Polyisocyanate zuzusetzen. Als Polyoxyverbindungen können vorzugsweise Polyätheralkohole und/oder freie OH-Gruppen aufweisende gesättiqte Polyester und/oder freie OH-Gruppen aufweisende Polyamin-Alkylenoxid-Addukte eingesetzt werden.
  • Erfindungsgemäß kann auch vorgesehen sein, dass den Heißschmelzklebern mindestens eine freie OH-Gruppe pro Molekül enthaltende Ester der Orthophosphorsäure und diese Ester vernetzende Isocyanate zugesetzt werden. Die Komponenten können in Kombination mit den ungesättigten Verbindungen eingesetzt werden, um das Lösungsvermögen der Heißschmelzkleber zu verbessern.
  • Jedoch ist auch möglich und vorteilhaft, die vorgenannten Orthophosphorsäureester und Isocyanate als einzige die Viskosität der Heißschmelzkleber herabsetzenden Komponenten zuzugeben.
  • Sie verbessern auch die antistatischen Eigenschaften der erhaltenen Massen. Ps kennen sowohl Lösungen als auch Dispersionen der Schmelzkleber erhalten werden. Die Vernetzunq kann je nach den verwendeten Isocyanaten - es können auch Präolymere der Isocyanate oder mikroverkapselte oder verkappte Isocyanate verwendet werden - kalt oder warm durchgeführt werden.
  • Diese genannten Phosphorsäureester stellen ein Gemisch dar, das aus Mono- und Diorthosphorsäure, die mit aethoxylierten Polyolen und/oder Fettalkoholen, z.B. Oleylalkohol verestert sind, besteht und noch freie OH-Gruppen- enthält. Besonders geeignet ist ein Produkt, das als Ester überwiegend in tertiärer Veresterung mit Lauryblkohol hergestellt wird und bei dem etwa 4 Mole äthylenoxid an Alkylreste gebunden sind. Mit gutem Erfolg wurde das Produkt Hostaphat KL 340 der Farbwerke Höchst AG., Frankfurt-Höchst, eingesetzt. Die freien OH-Gruppen werden durch Polyisocyanate vernetzt.
  • Die die Viskosität der Heißschmelzkleber herabsetzenden Verbindungen werden den Heißschmelzklebern zweckmäßig in Mengen zugesetzt, die ausreichten, Massen mit einer Viskosität von etwa 1000 bis 20000 cP, vorzugsweise von etwa 1500 bis 10000 cP bei der Auftragtemperatur zu erhalten.
  • Vorzugsweise werden die erfindungsgemäßen Beschichtungs- oder Klebemassen in Form von zweckmäßig mindestens 3 Monate, vorzugsweise unbegrenzt lange lagerfähiger, versandfähiaer 2-Komponentensysteme hergestellt.
  • Bei Verwendung von solchen die Viskosität herabsetzenden olefinisch ungesättigten Verbindungen, welche sich bei den Auftragtemperaturen der Massen nicht verflüchtigen, kann der Heißschmelzkleber vorzugsweise in diesen Verbindungen gelöst oder dispergiert und die Lösung oder Dispersion vorzugsweise granuliert werden. Peroxid und ggfs. Vernetzungsmittel und Beschleuniger werden dann getrennt gehalten und dem geschmolzenen Granulat vor dessen Auftrag auf die zu beschichtende Fläche zugesetzt.
  • Zur Herstellung von Beschichtungen aus den erfindungsgen'äßen Massen wird der Heißschmelzkleber mit einer zur Erzielung der gewünschten Viskosität ausreichenden Menge an ungesättigten vorzugsweise olefinischen Verbindungen vermischt. Der so erhaltene Mischung, die ggfs. auch noch Polyoxyverbindungen enhalten kann, wird das Peroxid und ggfs. der Beschleuniger und bei Anwesenheit von Polyoxyverbindungen das Polyisocyanat erst kurz vor dem Auftrag auf die zu beschichtende Fläche zugesetzt.
  • Je nach Verwendungszweck können den vorgenannten Beschleunigungs- bzw. Klebemassen beliebige Zusatzstoffe, beispielsweise Farbstoffe, Füllstoffe (z.B. Schwerspat, Leichtspat, Chinaton, Kreide usw.), Antistatika, Antioxydationsmittel, Kratz- und Abriebfestigkeit erhöhende Stoffe und dergleichen, beigefügt werden.
  • Die zur Herstellung der erfindungsgemäßen heißschmelzenden Beschichtungs- bzw. Klebemassen bevorzugt anwendbaren, an sich bekannten, unter Verwendung von Harzen hergestellten Heißschmelzkleber werden meist in Granulatform geliefert. Zweckmäßig können als Ausgangspunkt für das erfindungsgemäße Verfahren Heißschmelzkleber einer Schmelztemperatur von etwa 210 bis 2300C verwendet werden, deren Viskosität bei der Schmelztemperatur ohne weiteres etwa 30000 bis 50000 cP betragen kann. Sie können zweckmäßig einen oder mehrere folgender Bestandteile enthalten: Harzartige oder kautschukartige Mischpolymerisate aus Vinylacetat und Äthylen, modifiziertes oder unmodifiziertes Kolophonium oder Kolophoniumester, Cumaron-Inden-Harze, Polyterpenharze, Polystyrolharze, Zinkharze, Ketonharze - gebildet durch alkalische Kondensation von Ketonen z.B. Cyclohexanon, Methylcyclohexanon, Acetophenon, Naphthalinmethvlketon und Formaldehyd -, aliphatischen Dien-Olefin-Kohlenwasserstoffharze, Maleinatharze als dimerisiertes Kolophonium, Glycerinharzester eines isomerisierten Kolophoniumharzes, u.ä.
  • Obwohl vorzugsweise bekannte Heißschmelzkleber auf Basis von Natur- oder Kunstharzen für das erfindungsqemäße Verfahren vorgesehen werden können, ist die Erfindunq hierauf nicht beschränkt, da es auch unter Verwendung anderer Heißschmelzkleber zum Ziele führt. Als Beispiel sei Polyamid-Heißschmelzkleber erwähnt.
  • Die bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens angewendeten ungesättigten Polyester sind an sich bekannt und werden durch Umsetzung ungesättigter Dicarbonsäuren mit bifunktionellen Alkoholen im Molverhältnis 1:1 hergestellt. Unter diesen ungesättigten Polyestern haben sich solche als besonders vorteilhaft erwiesen, die durch Umsetzung von Äthylenglykol, 1,2-Propylenglykol, 1,3-Butylenglykol oder Neopentylglykol mit Maleinsäure, Maleinsäureanhydrid, Fumarsäure, o-Phthalsäure, Isophthalsäure, Tetrahydrophthalsäure oder Adipinsäure erhalten worden sind.
  • Vorzugsweise werden die ungesättigten Polyester in einem polymerisierbaren monomeren Lösungsmittel gelöst dem Heißschmelzkleber zugesetzt. Dabei haben sich Monostyrol, Acrylsäuretertiärbutylester und Diallylphthalat als Lösungsmittel für den ungesättigten Ester besonders bewährt.
  • Zur Erzielung der gewünschten Viskositätserniedrigung ist es in vielen Fällen auch schon ausreichend, dem Heißschmelzkleber Monostyrol, Acrylsäuretertiärbutylester oder Diallylphthalat zuzusetzen, ohne dass ein Zusatz von ungesättigten Polyestern oder Polyoxyverbindungen erforderlich ist. Die Polymerisation der genannten Lösungsmittel erfolgt dann nach Zusatz des Peroxids und ggfs. des Beschleunigers.
  • Unter den die Polymerisation der ungesSttigten Verbindungen auslösenden Peroxiden werden Benzoylperoxid, Methylisobutylketonperoxid, tertiär-Butyl-peroctoat, tertiärButylperbenzoat, 2,2 Bis-(tertiär-butyl-peroxy)-butan, Dicumylperoxid bevorzugt. Die Peroxide katalysieren die Polymerisationsreaktion in einem Temperaturbereich zwischen etwa 8 bis 1500C. Bei Temperaturen unterhalb ungefähr 800C erfolgt die Polymerisation normalerweise dann, wenn ausser dem Peroxid Beschleuniger zugesetzt werden. Als Beschleuniger hasen fisch tertiäre .aianneisce Amine / Dimethylparatoluidin),organische Cobalt-(z.B. Dimethylanilin, Diathylanilinr oder %Ohaltoctoate sowie naphtenate organische Vanadinverbindungen, wie sie zum Härten von ungesättigten Polyestern bekannt sind, als vorteilhaft erwiesen.
  • Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens haben sich die folgenden HSrtungssysteme besonders bewährt: Tertiäre Amine in Kombination mit Diacylperoxiden, vorzuaswdse mit Benzoylperoxid, organische Cobaltsalze, Naphtenate oder Octoate in Kombination mit Ketonperoxiden wie Methyläthylketonperoxid, Cyclohexanonperoxid, u.a., organische Vanadinverbindungen in Kombination mit Perestern, Perketalen, Hydroperoxiden und Ketonperoxiden.
  • In vielen Fällen hat es sich als vorteilhaft erwiesen, peroxide und Beschleuniger in mikroverkapselter Form einzusetzen, d.h., dass diese Komponenten durch eine unter Anwendung von Druck zerstörbare Umhüllunq aus Leim, Gelatine oder dergleichen umhüllt sind, wobei die Partikel Durchmesser von beispielsweise 50 bis 200 y haben. Hierdurch gelingt es, die erfindungsgemäßen Massen als lagerfähige Einkomponenten-Systeme herzustellen.
  • -Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren herstellbaren Massen zeigen gegenüber Holz, Kunststoff, Metallen und dergleichen eine ausgezeichnete Haftfähigkeit und sind daher als auf grosse Flächen auftragbare Kleber gut geeignet. Natürlich können die Massen auch für kleine Flächen, beispielsweise bei der Verklebung von Schnittkanten von Möbelplatten eingesetzt werden. Infolge ihrer ausgezeichneten Haftfähigkeit an den verschiedensten Werkstoffen sind die verfahrensgemäßen Massen aber auch als Beschichtungsmassen sehr gut geeignet.
  • Die verfahrensgemäßen Massen können auch Pigmente und Gleitmittel oder sonstige Zusätze enthalten.
  • In den folgenden Beispielen werden einiqe besonders vorteilhafte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens beschrieben.
  • Beispiel 1 600 Gew. T1. eines handelsüblichen Heißschmelzklebers aus Copolymerisat Athylen-Vinylacetat 120 Gew. T1.
  • (Anteil Vinylacetat 27 bis 29 Gew.%, Erweichungspunkt 1 370C) Copolymerisat Äthylen-Vinylacetat 60 ew. T1.
  • (Anteil Vinylacetat 33 Gew.%, Erweichunqspunkt 11 50C) Mininatharz (Produkt Alresat VKV 73 180 Gew. Tl.
  • der Chem. Werke Reichold-Albert, Hamburg Kreide 15 Gew. T1.
  • Schwerspat 225 Gew, Tl.
  • 600 Gew. T1.
  • wurden im Kneter bei einer Temperatur von etwa 200°C ca. 30 Minuten lang geknetet, wobei ein Heißschmelzkleber mit einer Viskosität von ca. 30000cP erhalten wurde.
  • Nach Abkühlen auf ca. 1500C wurden dem Heißschmelzkleber 600 Gew.Tl.
  • eine Lösung von ungesättigtem Polyester zugesetzt, die weiter unten beschrieben ist. Dan IleiRschmelzkleber wurden noch 18 Gew. Tl. mikroverkapseltes Benzoylperoxid sowie 9 Gew. T1. einer 10-Gew.-tigen Lösung von Dimethylparatoluidin in Dimethylphthalat zugesetzt. Das Benzoylperoxid kann selbstverständlich auch als 50%ige Paste üblicher Beschaffenheit eingesetzt werden'.
  • Die etwa 80°C warme Reaktionsmasse wurde in üblicher Weise auf Spanplatten aufgetragen und auf die Klebeschicht eine Hart-PVC-Folie aufgewalzt. Die Harz-PVC-Folie wurde mit einem Druck von etwa 4 - 6 atü angedrückt, wobei die Mikrokapseln /wurden des Benzoylperoxides zerstört, so dass der ungesättigte Polyester gehärtet wurde.
  • Die erhaltene Masse kann auch als Beschichtungsmasse ggfs.
  • gefärbt eingesetzt werden, vorzugsweise in Schichtdicken von ca. 0,2 - 0,4 mm.
  • Der ungesättigte Polyester wurde wie folqt hergestellt: 4,4 mol Phthalsäure-anhydrid, 2,7 mol Maleinsäureanhydrid, 3,8 mol Athylenglycol und 3,3 mol Diäthylenglycol wurden in bekannter Weise verestert und der erhaltene ungesättigte Polyester in 30 Gew. % Monostyrol, bezogen auf das Gewicht des ungesättigten Polyester, gelöst. Dieser Lösung wurden noch 0,1 Gew. % Hydrochinon als Oxydationsinhibitor zugesetzt.
  • Beispiel 2 In 600 Gew. T1. Heißschmelzkleber, hergestellt wie in Beispiel 1 beschrieben, werden nach dem Abkühlen auf 1400C unter Kneten 300 Gew. Tl. Monostyrol langsam eingetragen, ohne dabei weiterzuheizen. Durch den Zusatz von Monostyrol wird die Viskosität stark verringert. Danach werden bei einer Temperatur von ca. 80°C 4,5 Gew. T1. tertiäres Butylperoctoat zugesetzt.
  • In bekannter Weise wird das Chemisch auf eine Spanplatte (ca.
  • 120 - 150 Gramm/qm) aufgetragen und eine Deckplatte aus Melaminharzschichtpreßstoff aufgewalzt. Das Lösungs- bzw.
  • Verdünnungsmittel Monostyrol wird durch Erhitzen auf etwa 1000C polymerisiert. In kaltem Zustand ist das Gemisch mehrere Tage lagerfähig.
  • Falls das Gemisch eingefärbt und auf die Spanplatte in bekannter Weise in einer Schichtdicke von ca. 0,2 - 0,4 mm 2 /wird (z.B. 500 bis 600 g/m ) aufgetragen1, kann der Auftrag als Beschichtung und Oberfläche dienen.
  • Beispiel 3 In 600 Gew. T1. Heißschmelzkleber, hergestellt wie in Beispiel 1 beschrieben, werden nach Abstellen der heizung und Abkühlung auf 1500C ca. 300 Gew. T1. unqesättigter Polyester,der dem in Beispiel 1 beschriebenen entspricht, 15 ew. T1. Benzoylperoxid in mikroverkapselter Form, sowie 300 Gew. T1. eines Polyätheralkohols, der aus 1 mol Glycerin und 3,5 mol Propylenoxid erhalten wurde, eingeführt. Nach abkühlung des Gemisches auf ca. 800 bis 900C wurden 750 ew. T1. Isophorondiisocyanat zugesetzt, wobei das Verhältnis NCO:OH = 2:1 eingehalten wurde. Nach Zusatz von 1 Gew. T1. Dibutyl-Zinndilauratwurde ein Gemisch erhalten, dessen freier NCO-Gehalt ca. 4,4 % betrug.
  • Zum Verarbeiten des gelagerten Produktes wurde es auf 80°C erwärmt und 525 Gew. Tl. eines linearen Polyesters zugefügt, der aus AdipiRsäure und Diäthylenglycol gebildet wurde und. der eine Hydroxylzahl von 40 bis 42 aufwies. Die Masse wurde wie üblich aufgetragen und unter Anwendung eines. Druckes von 4 - 6 atü eine Hart-PVC-Folie aufgewalzt. Dann wurde bei 100 C die Polymerisation des ungesättigten, mit Polvisocyanaten nicht reagierenden Polyesters und die Vernetzung der PolyQxyalkohole und des hydroxylgruppenhaltigen Polyesters mit Polyisocyanat eingeleitet. Die Masse kann anstatt als Kleber auch eingefärbt- und als Oberflächenbeschichtungsmasse. verwendet werden.
  • Beispiel 4 600 Gew. T1. eines nach Beispiel 1 hergestellten Heißschmelzklebers wurden nach Abstellen der Heizung und Abkühlen auf 1500C anfänglich langsam, dann rascher 1500 Gew.Tl.
  • einer Lösung aus 300 Gew. T1. Monostyrol und 1200 Gew. T1.
  • ungesättigten Polyester zugesetzt. Der Polyester war hergestellt aus 4,4 mol Phthalsäureanhydrid, 2,7 mol Maleinsäureanhydrid, 3,8 mol Äthylenglycol und 3,3 mol Diäthylenglykol auch im Molverhältnis Säure:Alkohol = 1:1. Denn nach dem Erkalten niederviskosen Gemisch wurden nach Erkalten 30 Gew. T1. einer 10-Gew.-%igen Lösung von Dimethylparatoluidin in Dimethylphthalat zugefügt. Es wurde so, ein lagerfähiges Produkt erhalten.
  • Vor der Weiterverarbeitung wurden 2100 Gew.Tl. der so erhaltenen Masse mit 60 Gew. T1. mikroverkapselten Benzoylperoxid gemischt und das erhaltene Produkt in bekannter Weise augetragen und bei 4 - 6 atü kann z.B. eine PVC-Hartfolie aufgewalzt werden. Durch den Pressdruck wurden die Mikrokapseln zerstört, so dasS freiwerdende Benzoylperoxid die Aushärtung auslöste.

Claims (14)

Patent ansprüche
1. -Verfahren zur Herstellung von Beschichtungs- und Klebemassen, d a d u r c h g e k-e n n z e i c h-n e t, dass hochviskosen Heißschmelzklebern die Viskosität herabsetzende polymerisierbare ungesättigte Verbindungen, vorzugsweise olefinisch ungesättigte Verbindungen und diese ungesättigten Verbindungen polymerisierende Peroxide zugesetzt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Beschleuniger für die Polymerisation zugesetzt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass den hochviskosen Heißschmelzklebern als olefinisch ungesättigte Verbindungen ungesättigte Polyester, die vorzugsweise keine freien OH-Gruppen haben, zugesetzt werden, die in an sich bekannter Weise durch Umsetzung von ungesättigten Dicarbonsäuren mit bifunktionellen Alkoholen im Molverhältnis 1:1 erhalten worden sind.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass den hochviskosen Heißschmelzklebern als ungesättigte Verbindungen ungesättigte Polyester, die vorzugsweise keine freien OH-Gruppen haben, zugesetzt werden, die durch Umsetzung einer Mischung aus olefinisch ungesättigten und gesättigten Dicarbonsäuren mit bifunktionellen Alkoholen erhalten worden sind, wobei bei der Veresterungsreaktion das Molverhältnis Dicarbonsäuren:bifunktionellen Alkoholen 1:1 beträgt.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die ungesättigten Polyester in copolymerisierbaren Lösungsmitteln gelöst zugesetzt werden.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass den hochviskosen Heißschmelzklebern als vorzugsweise einzige ungesättigte Verbindung Monostyrol zugesetzt wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass den hochviskosen Heißschmelzklebern als vorzugsweise einzige ungesättiqte Verbindung Acrylsëturetertiärbutylester zugesetzt wird.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass den hochviskosen Heißschmelzklebern als vorzugsweise einzige ungesättigte Verbindung Diallylphthalat zugesetzt wird.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass den hochviskosen Heißschmelzklebern zusätzlich die Viskosität herabsetzende vernetzbare Polyoxyverbindungen und diese Polyoxyverbindungen vernetzende Polyisocyanate zugesetzt werden.
10. Verfahren, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass den Heißschmelzklebern freie mindestens eine /OH-Gruppe pro Molekül enthaltende Ester der Orthophosphorsäure und diese Ester vernetzende Isocyanate zugesetzt werden.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die die Viskosität herabsetzenden Verbindungen den Heißschmelzklebern in einer zur Erzielung einer Viskosität von etwa 1000 bis 20000 cP, vorzugsweise von etwa 1500 bis 10000 cP bei der Auftragungstemperatur ausreichenden Menge zugesetzt werden.
12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine mindestens 3 Monate lagerfähige, vorzugsweise in Granulatform vorliegende Lösung oder Dispersion des hochviskosen Schmelzklebers in den zur Herabsetzung der Viskosität zugesetzten Verbindungen hergestellt wird'und dass das Peroxid und ggfs. weitere Zusätze der geschmolzenen Lösung oder Dispersion vor ihrem Auftrag auf die zu beschichtende Fläche zugesetzt werden.
13. Klebemasse hergestellt nach einem der Ansprüche 1 - 12.
14. Beschichtungsmasse hergestellt nach einem der Ansprüche 1 - 12.
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