DE2250447A1 - Verfahren zur photocyclisierung der dihydrojonone und ihrer homologen - Google Patents
Verfahren zur photocyclisierung der dihydrojonone und ihrer homologenInfo
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Description
Verfahren zur Photocyclisierung der Dihydrojonone und
ihrer Homologen
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Photocyclisierung der Dihydrojonone
und ihrer Homologen,- die erfindungsgemäss erhältlichen
Photocyclisierungsprodukte als neue Stoffe sowie solche enthaltende Riechstoffkompositionen und Aromen.
Das neue Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der allgemeinen
Formel I,
CH
(D
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in welcher
R.., R« und R» unabhängig voneinander Wasserstoff oder niedere
Alkylgruppen,
X zusammen mit Y, oder Y2 oder Y~ eine zusatzliche Bindung
und entsprechend die beiden übrigen der Symbole Y. , Y2 und Y~ je ein Wasserst of fat on» bede.uten,
bestrahlt und die entstandenen Photocyclisierungsprodukte isoliert, bei welchen es sich, falls in der Verbindung der
Formel I Y? und Y~ Wasserstoffatome sind, um ein Gemisch der
Verbindungen der Formeln II, III und IV,
(ID
(III)
CH3 CH3
R ,
(IV)
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bzw. falls in der Verbindung der Forinel I Y1 und Y3 Wasserstoff
atome sind, um die Verbindung der Formel V,
(V)
bzw. falls in der Verbindung der Formel 1 Y, und Y«
Wasserstoffatome sind, um ein Gemisch der Verbindung
der obenstehenden Formel II und der Verbindung der Formel VI
CH3
(VI)
handelt, wobei R,, R2 und R- stets die unter der Formel I
angegebene Bedeutung haben, und gewünschtenfalls das im
ersten Fall erhaltene Gemisch von je. einer Verbindung der Formel II, III und IV bzw. das im dritten Fall
erhaltene Gemisch von je einer Verbindung der Formel II
und VI in seine. Koinpenentan auftrennt.
In den Verbindungen der allgemeinen Formeln I, II, III, IV,
V und VI sind R, und R.-, als niedere A3ky!gruppen z.B. die
Methyl-, Ar?i:hyl~, l'ropyi- odor Isopropy!gruppe.
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BAD ORIGINAL
; 2250A47
Die verfahrensgemasse Bestrahlung der Ketone der
Formel I wird vorteilhaft in organischen LöflöttglitiCKeltt, st*!,
in aliphatischen und/oder cycloaliphatische«!
wie Pentan, Hexan, Cyclohexan oder: Methylcyelöhexait,.
tischen oder cyclischen Aethern, -wie Diätfaylltlieif o4er Moxattfi
oder in Alkoholen, wie Methanol, Aethanol &4ex text. Butan©! f,
durchgeführt.
Als Lichtquelle eignet sich künstliches oder
starkes natürliches Licht. Vorzugsweise verwendet matt ultraviolettes Licht, wie es von Quecksilberniederdruck- oder in
erster Linie Hochdruckbrennern erzeugt wird, oder starkes Sonnenlicht, Die Bestrahlung erfolgt vorzugsweise bei Temperaturen
zwischen O bis 8O0C. Sie wird zweckmMssig unter Stickstoff
atmosphäre in einem Quarz- oder PyrexgefSss ausgeführt,
in welchem die Lichtquelle zentral angeordnet und mit Wasser
gekühlt wird.
Die Ausgangsstoffe mit Wasserstoffatomen Y~ und Y~
und solche mit Wasserstoffatomen Y, und Y~, d.h. Dihydro-ßjonon
und Homologe bzw. Dihydro-a-jonon und Homologe,
werden vorzugsweise bis zum vollständigen oder annähernd vollständigen Umsatz bestrahlt. Dasselbe gilt für Aus-
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gangsstoffe mit Wassers toff at omen Y, und Yr,, d.h. Dihydro-7-jonon
und Homologe, sofern man als alleiniges oder als Hauptprodukt eine Verbindung der allgemeinen Formel II
erhalten will. Dagegen werden Verbindungen der allgemeinen Formel VI in besserer Ausbeute erhalten und lassen sich
leichter abtrennen, wenn die Bestrahlung der Ausgangsstoffe vom Typus des Dihydro-7~jonons nur bis zu
partiellem, z.B. 40 - 50%-igem Umsatz durchgeführt wird, weil in diesem Falle der Anteil an der aus dem intermediär
gebildeten Umlagerungsprodukt vom Typus des Dihydroa-jonons entstandenen Verbindung der allgemeinen Formel II
noch gering ist.
Das bei der Bestrahlung erhaltene Reaktionsgemisch wird in üblicher Weise aufgearbeitet, z.B. durch Chromatographie
an Kieselgel und/oder durch fraktionierte Destillation, Molekulardestillation und insbesondere durch gaschromatographische
Trennung. Die als Ausgangsstoffe für das vorliegende Verfahren verwendeten Ketone bzw. Aldehyde der Formel I sind
bekannt oder lassen sich nach an sich bekannten Methoden herstellen. Sie gehören vorzugsweise zur Reihe der Dihydrojonone
bzw. der Dihydroirone sowie zu den aus diesen Ketonen erhältlichen Aldehyden, d.h. entsprechenden Verbindungen mit einem
Wasserstoffatom R2.
Die verfahrensgemäss erhaltenen Photocyclisierungsprodukte
sind neu und bilden ebenfalls einen Bestandteil der
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vorliegenden Erfindung. Sie sind Vertreter einer neuen Klasse von wichtigen Riechstoffen oder sind wichtige Produkte zur
Herstellung von Riechstoffkompositionen. Besonders wertvoll sind Verbindungen der allgemeinen Formeln II, III, IV, V und VI,
worin R, Wasserstoff oder eine Methylgruppe, R~ Wasserstoff
oder eine Methyl- bzw. Aethylgruppe und R3 Wasserstoff oder
eine Methylgruppe bedeutet.
Die neuen, als Riechstoffe wirksamen Verbindungen können allein oder zusammen mit andern Riechstoffen als Komponenten
von Riechstoffkompositionen und Aromen verwendet werden. In der Bereitung der Riechstoffkompositionen kann das
Gemisch der anfallenden Photolyseprodukte der allgemeinen Formeln II, III und IV, die Gemische der Verbindungen der allgemeinen
Formeln II und III bzw, II und VI oder die in reiner Form isolierten Verbindungen der allgemeinen Formeln II bzw. III
bzw. IV bzw. V bzw. VI verwendet werden. Die Verbindungen der allgemeinen Formel II weisen einen typischen Moosgeruch auf,
diejenigen der allgemeinen Formel III sind durch eine Riechstoffnuance vom Typus des aus Parma-Veilchen isolierbaren,
strukturell nicht aufgeklärten Riechstoffs Parmon gekennzeichnet. Ebenfalls wertvolle Riechstoffe sind die Verbindungen
der allgemeinen Formeln IV, V und VI. Die Verbindungen der allgemeinen Formel V weisen einen überraschend starken und
dauerhaften Geruch von neuartiger Nuance auf.
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Das erfindungsgemässe Verfahren wird in den
folgenden Beispielen beschrieben. Die Temperaturen sind in
Celsiusgraden angegeben. Die verwendeten Trivialnamen entsprechen
folgenden Bezeichnungen der Chemical Abstracts:
Dihydro-β-jonon: 4-(2,6,6-Tr imethy1-1-cyclohexene-1-yl) ■
2-butanon,
Dihydro-β-iron: 4-(2,5,6,6,-Tetramethyl-l-cyclohexen-
1-yl)-2-butanon,
Dihydro-a-j onon: 4 - (2,6,6-Trimethyl-2-cyclohexen-1-yl) ·
2-butanon,
Dihydro-a-iron: 4-(2,5,6,6-Tetramethyl-2-cyclohexen-
1-yl)-2-butanon,
Dihydro-7-jonon: 4-(2,2-Dimethyl-6-methylencyclohexyl) ■
2-butanon.
Die Verfahrensbeispiele wie auch die weiteren Beispiele betr. Riechstoffkompositionen sollen den Umfang
der Erfindung in keiner Weise beschränken.
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" β" ■ ' ' ■ I
Eine 0,33 molare Lösung von. 1,0 g MhjpdrQ-£-JcKt.oa
in Pentan wird in einem Quarzgefäss bestrahlt. Als Licittqföelle
dient ein. 125-Watt-Quecks.ilber-Mitt.eld:ruckbreoaer·. Man, beliebtet
die Lösung fünf Stunden bis zum völlige« llisatz, des Dihydro»
p-jonons. Aus der klaren, farblosen Reaktionslösung,wird!'das
Lösungsmittel durch Destillation über eipe. Vigretockolocme bei
45 und unter Normaldruck abgetrennt und der Rückstand anschliessend
gaschromatographisch aufgearbeitet. Zar Anwendung
kommt ein Varian-Aerograph A-90 P3, der mit Helium als Trägergas
arbeitet. Die Geschwindigkeit des Heliumstroms beträgt 100 ml/Min. Die Auftrennung des Produktengemisches erfolgt
auf einer präparativen QF-I Säule bei 145° fSäul.engrösse
10' χ 3/8", Säulenmaterial 10% Fluoro-Silicone FS 1265 auf
Chromosorb W (80-100)]. Hierbei können das 2,2,6,7-Tetramethyl·.
10-oxatricyclo[5,2,1.0 * Jdecan, d.h. die im folgenden als U^
bezeichnete Verbindung der allgemeinen Formel II.sit Wasserstoff
als R, und R~ und der Methylgruppe als R2, und das .2^6,.O-Trimethyl-10-methylen-l-oxaspiro[4,5]decan,
d.h. die im folgenden als III, bezeichnete Verbindung der allgemeinen
Formel III mit Wasserstoff als R-· und R^ und der Methylgruppe als
R„, in reiner Form isoliert werden. Die chemische Ausbeute
beträgt bei H1 32% und bei IH1 8% der Theorie. Die Verbindung
II, weist eine Retentionszeit von 8,6 Min., die Verbindung III,
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eine Retentionszeit von 4,4 Minuten auf. Die Verbindung IIL·
wird als OeI isoliert, die Verbindung II, hingegen kristallisiert zum Teil aus und weist einen Smp. von 102-103 auf.
Die Verbindung II, ist durch folgende spektroskopische Daten
gekennzeichnet:
Massenspektrum:
We = 195(1,8); 194(35,M+ZC13H22O); 193(3); 179(23);
176(23); 161(45); 151(11); 137 (15)'; 136 (44) ; 135(5); 124(9); 123(50); 122(13); 121(100);
120(8); 119(24); 109(30); 108(6); 107(20); 106(9); 105(18); 96(6); 95(38); 94(10);
93(38); 91(18); 83(6); 82(10); 81(34); 79(24); 77(14); 71(12); 69(23); 67(20);
59(5); 57(10); 55(30); 53(16) ; 43(100); 41 (48) ;
InfrarotSpektrum:
(CCl4) 2960, 2920, 2862, 1460, 1375, 1360, 1285, 1240,
1222, 1155, 1140, 1080, 1010, 975, 912, 880, 858 cm"1
KernresonanzSpektrum:
(CDCl3, 100 MHz) O,68/s,CH3; l,O4/s,CH3; l,4/s,CH3;
(CDCl3, 100 MHz) O,68/s,CH3; l,O4/s,CH3; l,4/s,CH3;
l,49/s,CH3; 0,75-1,1 sowie 1,1-1,8 und 1,9-2,6/m (10 H)
309817/1199 r
Die Verbindung III-, weist folgende spektroskopische Daten auf:
MassenSpektrum:
m/e = 195(9); 194(55,M+ZC13H22O); 175(8); 161(5);
151(8); 139(6); 138(27); 137(7); 136(6); 126(12); 125(100); 123(12); 121(12); 111(16); 109(15);
107(10); 98(18); 96(10); 95(25); 93(10); 91(10); 83(12); 82(10); 81(17); 79(11); 77(10); 70(10);
69(80); 67(16); 56(10); 55(34); 43(39); 41(46);
Infrarotspektrum:
(CCl4) 3085, 2970, 2930, 2865, 1455, 1440, 1380, 1360, 1300,
1152, 1110, 1092, 1065, 1060, 1020, 965, 915, 900, 860 cm"1 .
Kernresonanzspektrum:
(CDCl3,100 MHz) O,92/s,gem. (CH3)2; l,25/d,J=6 Hz1CH3;
(CDCl3,100 MHz) O,92/s,gem. (CH3)2; l,25/d,J=6 Hz1CH3;
1,1-1,78 und 1,78-2,5/m (11 H); 4,68-4,72/m (1 H); 4,85-4,92/m (1 H);
Durch Bestrahlung von Dihydro-ß-iron analog Beispiel 1 erhält man ein Gemisch der Verbindungen IL, 2,2,3,6,7-Pentamethyl-10-oxatricyclo[5.2.1.01>6]decan,
und IH2, 2,6,6,7-Tetramethyl-lO-methylen-l-oxaspiro[4,5]decan,
d.h. der Verbindungen der allgemeinen Formeln II bzw. III mit Methylgruppen als R, und R2 und
Wasserstoff als R^. Dieses Gemisch kann auf die im Beispiel 1 angegebene
Weise in seine Komponenten aufgetrennt werden.
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Eine 0,033 molare Lösung von 4 g Dihydro-β-jonon
in Pentan wird in einer Umlaufapparatur aus Quarz bestrahlt.
Als Lichtquelle dient ein 250-Watt-Quecksilber-Mitteldruckbrenner.
Man belichtet die Lösung 16 Stunden bis zu einem
Umsatz von 95% an Dihydro-β-jonon. Aus der gelbgrünen, klaren
Reaktionslösung wird das Lösungsmittel durch Destillation über eine Vigreuxkolonne bei 45 und unter Normaldruck entfernt.
Der ölige, stark viskose Rückstand wird einer Molekulardestillation
bei einem Druck von 10~ Torr unterwarfen .und die leichtflüchtigen Komponenten (ca. 3 g) überdestilliert. Das
farblose, niederviskose Destillat.wird anschliessend gaschromatographisch
aufgearbeitet. Zur Anwendung kommt ein Varian-Aerograph
A-90 P3, der mit Helium als Trägergas arbeitet; Die Auftrennung des Produktengemisches erfolgt auf einer pr'äparativen
QF-I SSuIe bei 145° [Säulengröss.e 10!x3/8", Säulenmaterial 10% Fluoro-Silicone FS 1265 auf. Chromosorb W (80-100)].
Hierbei können das 2,2,6,7-Tetramethyl-lO-~oxatricyclo[5\2.1.0 ' I
decan, d.h. die im folgenden als II ~ bezeichnete Verbindung der allgemeinen
Formel II mit Wasserstoff als R, und R„ und der Methylgruppe
als Rp, das 2,6,67Trimethyl-lQ-methylen-l-oxäspiro[4,5l
decan, d.h. die im folgenden als ΪΙΙ-· bezeichnete Verbindung
der allgemeinen Formel III mit Wasserstoff als R. und R„ und der
Methylgruppe als R~ sowie das 2y2,6,7-Tetramethyl-bic3I'clo[4 = 3.0]
non-9-en-7-ol, d.h. die im folgenden als IV^ bezeichnete
BAD ORiOINAL. 3 0 9 817/1199. - —
Verbindung der allgemeinen Formel IV mit Wasserstoff als R, und R~ und der Methylgruppe als R„ in reiner Form isoliert
werden. Die chemische Ausbeute beträgt bei II- 35%, bei III, 18% und bei IV, 8% der Theorie. Die Verbindung II. weist
eine Retentionszeit von 8,6 Min., die Verbindung III- eine Retentionszeit von 4,4 Min. und die Verbindung IV. eine Retentionszeit
von 9,8 Min. auf. Die Produkte III- und IV1 werden als OeI isoliert, die Verbindung IL· hingegen kristallisiert
zum Teil aus und weist einen Smp. von 102-103 auf.
Die Verbindung II, ist durch folgende spektroskopische Daten
gekennzeichnet:
Massenspektrum:
m/e - 195(1,8); 194(35,M+ZC13H22O) ; 179(23); 176(23);
161(45); 151(11); 137(15); 136(44); 123(50); 122(13); 121(100); 119(24); 109(30); 107(20); 105(18); 95(38);
94(10); 93(38); 91(18); 82(10); 81(34); 79(24); 77(14); 71(12); 69(23); 67(20); 57(10); 55(30); 53(16);
43(100); 41(48);
Infrarotspektrum:
(CCl4) 2960, 2920, 2862, 1460, 1375, 1360, 1285, 1240, 1222,
1155, 1140, 1080, 1010, 975, 912, 880, 858 cm"1.
Kernresonanzspektrum:
(CDC13,1OO MHz) O,68/s,CH3; l,O4/s,CH3; l,4/s,CH3; l,49/s,CH3;
0,75-1,1 sowie 1,1-1,8 und 1,9-2,6/m (10 H).
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Die Verbindung IIIι ist durch folgende analytischen Daten
gekennzeichnet:
Verbrennungsanalyse:
C13H22O Ber. : C 80,357» H 11,41%
Gef. : C 80,477o H. 11,33%
Ma s s en sp ekt rum:
m/e = 195(9); 194 (55,M+ZC13H22O) ; 175(8); 161(5);
151(8); 139(6); 138(27); 137(7); 136(6); 126(12); 125(100); 123(12); 121(12); 111(16); 109(15);
107(10); 98(18); 96(10); 95(25); 93(10); 91(10); 83(12); 82(10); 81(17); 79(11); 77(10); 70(10);
69(80); 67(16); 56(10); 55(34); 43(39); 41(46);
InfrarotSpektrum:
(CCl4) 3085, 2970, 2930, 2865, 1455, 1440, 1380, 1360, 1300,
1152, 1110, 1092, 1065, 1060, 1020, 965, 915, 900, 860 cm"1.
KernresonanzSpektrum:
(CDCl3,100 MHz) O,92/s,gem. (CH3)2; l,25/d,J^6 Hz5CH3;
(CDCl3,100 MHz) O,92/s,gem. (CH3)2; l,25/d,J^6 Hz5CH3;
1,1-1,78 und 1,78-2,5/m (11 H); 4,68-4,72/m (1 H); 4,85-4,92/m (1 H).
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Die Verbindung IV^ ist durch folgende analytischen Daten gekennzeichnet:
Verbrennungsanalyse:
C13H22O Ber.: C 80,35% H 11,41%
Gef.: C 80,25% H 11,47%
Massenspektrum:
m/e = 195(3); 194(15,M+ZC1-Jl00O); 179(33); 176(38); 161(69);
137(13); 136(70); 123(53); 121(100); 119(30); 109(28); 107(22); 105(22); 95(39); 93(31); 91(19); 81(27);
79(19); 77(14); 69(28); 55(25); 43(41);
Infrarotspektrura:
(CCl4) 3580, 3050, 2960, 2920, 2865, 2841, 1630(schwach),
1462, 1382, 1371, 1345, 1210, 1165, 1155, 1120, 1091, 1040, 981, 921, 914, 861, 850, 682 cm'1
(CHCl3) 3570 (scharf), 3440 (breit, schwach).
Kernresonanzspektrum:
(CDCl31IOO MHz) 1,05/s.CH-; 1,16/s,gem.(CH3)2; l,22/s,CH3;
l,8/s,0H (wird durch Zugabe von D„0 gelöscht);
1,23-1,95/m (6 H); 2,18-2,61/q, jedes der
Signale ist zum d aufgespalten (2 H); 5,38-5,48/m (1 H);
Entkopplungsversuch: bei Einstrahlung zwischen 5,41-5,42 tritt
eine Vereinfachung des Signals bei 2,18-2,16 zum reinen q auf mit J = 8 Hz.
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Eine 0,05 molare Lösung von 4,25 g 3- [2,6,6-Trimethyll-cyclohexen-l-yl]-propionaldehyd
in Pentan wird in einer Umlaufapparatur aus Quarz bestrahlt. Als Lichtquelle dient
ein 250-Watt-Quecksilber-Mitteldruckbrenner. Man belichtet die
Lösung 20 Stunden bis zu einem Umsatz des 3-[2,6,6-Trimethyl-1-cyclohexen-l-yl]-propionaldehyds
von 90%. Aus der klaren Reaktionslösung wird das Lösungsmittel durch Destillation über
eine Vigreuxkolonne bei 45 und unter Normaldruck entfernt. Der ölige, stark viskose Rückstand wird einer Molekulardestillation
bei einem Druck von 1O~ Torr unterworfen und die leichtflüchtigen
Komponenten (ca. 3-3,5 g) als Destillat abgetrennt. Das farblose, niederviskose Destillat wird anschliessend gaschromatographisch
aufgearbeitet. Zur Anwendung kommt ein Varian-Aerograph A-90 P3, der mit Helium als Trägergas arbeitet.
Die Auftrennung des Produktengemisches erfolgt auf einer präparativen QF-I Säule bei 138° [Säulengrösse 10'x3/8",
Säulenmaterial 11% Fluoro-SiIicone FS 1265 auf Chromosorb W
(60-80/AW-DMCS)]. Hierbei können das 2,2,6-Trimethyl- ■
10-oxatricyclo[5,2.1.0 * ]decan, d.h. die im folgenden als Ho
bezeichnete Verbindung der allgemeinen Formel II mit Wasserstoff als R-j, Rp und R_, das 6,6-Dimethyl-lö-methylen-l-oxaspiro
[4,5]decan, d.h. die im "folgenden als IHo bezeichnete Verbindung
der allgemeinen Formel III mit Wasserstoff als R.., R? und
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Rg sowie das 2,2,6-Trimethyl~bicyclo[4.3.0]non-9-en-7-öl,
d.h. die im folgenden als IV„ bezeichnete Verbindung
der allgemeinen Formel IV mit Wasserstoff als R.., R„ und R~ in
reiner Form isoliert werden. Die chemische Ausbeute beträgt bei H3 14%, bei IH3 6,5% und bei IV3 20% der Theorie. Für
die Verbindung II« erhält man eine Retentionszeit von 11,5 Min.,
für die Verbindung HI3 eine Retentionszeit von 7 Min. und für
die Verbindung IV« eine Retentionszeit von 13 Min. Die Verbindungen IL und HI3 werden als farblose OeIe isoliert. Die
Verbindung H3 weist einen Kp. von 8O-82°/ll Torr auf. Die
Verbindung IV« ist fest, die farblosen Kristalle schmelzen
bei 63-65°.
Die Verbindung II« ist durch folgende Analysendaten gekennzeichnet:
Verbrennungsanalyse:
C12H20O Ber.: C 79,94% H 11,18%
Gef.: C 79,87% H 11,27%
MassenSpektrum:
m/e - 181(6); 18O(43,M+/C12H2OO); 165(53); 147(80); 137(23);
136(40); 124(20); 123(92); 121(67); 109(60); 107(40); 105(47); 95(60); 93(58); 91(41); 81(78); 79(41);
69(42); 67(54); 55(54); 43(68); 41 (100);
Infrarotspektrum:
(CCl4) 2950, 2920, 2860, 1625(schwach), 1461, 1438, 1381,
1375, 1360, 1290, 1165, 1135, 1115, 1100, 1073, 1050, 1010, 991, 955, 939, 896, 848 cm"1.
309817/1 199
j Kernresonanzspektrum:
100 HHz) O,77/s,CH3; O,9O/s,CH3; l,10/s,CH3;
3,74/breites s (1 H); O,8-29l/m (10 H);
i Die Verbind"T*f»; XOL ist durch folgende Analysendaten gekennzeichnet
j Verbrennungsanalyse:
I cioHon° Ber.: C 79,94% H 11,18%
Gef.: C 79,94% H 11,32%
Mas s enspektrum:
\ m/e = 181(6); 180 (33,M+/C12H200); 165(7); 137(12,6); 125 (10);
\ m/e = 181(6); 180 (33,M+/C12H200); 165(7); 137(12,6); 125 (10);
I 124(30); 121(9); 112 QO); 111(100); 110(14); 109(10);
97(16); 96(11); 95(14); 81(11); 69(40); 67(10); 55(16); 43(15); 41(26);
Infrarot Spektrum:
(CCl4) 3085, 2970, 2925, 2860, 1645, 1452, 1440, 1380,
1360, 1185, 1125, 1085, 1071, 1055, 1042, 995,
) 975, 965, 930, 900 cm"1.
f ' l
Kernr esonanzsjpektruEi:
(CCl4,100 MHz) O,88/s,CH3; O,9/s,CH3; 0,93-2,52/ra (10 H);
3,6-3,8/m (2 H); 4,62-4,72/m (1 H); 4,78-5,5/m (1 H);
309817/1199
Die Verbindung IV 3 ist durch folgende Analysendaten gekennzeichnet
Verbrennungsanalyse:
·.: C 79,94% H 11,18%
Gef.: C 79,94% H 11,17%
Gef.: C 79,94% H 11,17%
Massenspektrum:
m/e = 181(10); 180(60,M4Vc12H20O); 165(77); 162(21); 147 (100) ;
137(31); 136(53); 123(55); 122(20); 121(46); 119(21); 110(19); 109(89); 107(40); 105(39); 95(48); 93(39);
91(30); 81(44); 79(27); 77(21); 69(29); 67(24); 55(39); 53(15); 43(60); 41(48);
InfrarotSpektrum:
(CCl4) 3630, 3595, 3470, 3060, 2960, 2930, 2870, 2845,
1645(schwach), 1462, 1442, 1395, 1385, 1372, 1362, 1285, 1268, 1215, 1190, 1175, 1152, 1135, 1068, 1060, 1048,
1010, 985, 970, 960, 920, 880, 860, 850, 680 cm"1.
Kernr e s onanz spektrum:
(CDCl3,100 MHz) l,12/s,gem.(CH3)2; l,16/s,CH3; 0,9-1,9/m (7 H);
(CDCl3,100 MHz) l,12/s,gem.(CH3)2; l,16/s,CH3; 0,9-1,9/m (7 H);
2,1/d (aufgespalten,Jlong_range« 2 Hz),Jgem =
18 Hz (1 H);
2,72/q (aufgespalten zum oktett»J long.range
2 Hz),Jgem = 18 Hz (1 II);
3,8/d,J = 7 Hz (1 H); 5,32/singloides m (1 H); gcin
die Zugabe von D2O verursacht bei 1,56 die
Löschung eines Protonensignals (OH) Entkopplungsversuch: Einstrahlung bei 5,32 löscht die long-range-
Kopplung des d bei 2,1 und des q bei 2,72.
309817/1 199
Eine 0,29 molare Lösung von 1 g Dihydro-ct-jonon
in Pentan wird in einem Quarzgef&ss bestrahlt. Als Lichtquelle dient ein 125-Watt-Quecksilber-Mitteldruckbrenner. Man belichtet
die Lösung fünf Stunden bis zum völligen Umsatz des Dihydroa-jonons.
Aus der klaren, farblosen Reaktionslösung wird das Lösungsmittel und niedermolekulare Photolyse-Produkte durch
Destillation über eine Vigreuxkolonne bei 45 und unter vermindertem Druck (20 mm/Hg) abgetrennt und der Rückstand anschliessend
gaschromatographisch aufgearbeitet. Zur Anwendung kommt ein Varian-Aerograph A-90 P3, der mit Helium als Tr'ägergas
arbeitet. Die Heliumgeschwindigkeit beträgt 100 ml/Min. Die Auftrennung des Produktengemisches erfolgt auf einer
präparativen QF-I Säule bei 160° [Säulengrösse 10fx3/8",
Säulenmaterial 10% Fluoro-Silicone FS 1265 auf Chromosorb W (80-100)]. Hierbei kann das 3,7,7,lO-Tetramethyl-2-oxatricyclo
3 10
[4.3.1.0 ' ]decan, d.h. die Verbindung der Formel V* nachstehend
als V, bezeichnet, mit Wasserstoff als R, und R„ und der
Methylgruppe als R^9 in reiner Form isoliert werden. Ausbeute
10% der Theorie. (Retentionszeit der Verbindung V^;
9,6 Min.),
309817/1199
Spektroskopische Daten der erhaltenen Verbindung V :
Massenspektrum:
m/e = 194(3,M+/C13H22O); 193(2); 176(11); 138(9) J 137(15);
136(51); 124(7); 123(33); 122(6); 121(32); 109(8); 107(12); 96(13); 95(100); 94(14); 93(15); 91(8);
81(18); 79(12); 77(8); 69(8); 67(12); 59(16); 55(16); 43(35); 41(23);
InfrarotSpektrum:
(CHCl3) 2960, 2930, 2870, 1461, 1445, 1385, 1380, 1375, 1365,
1350, 1330, 1160, 1125, 1095, 1085, 1065, 1045, 1033, 1020, 1000, 980, 970, 940, 920, 895, 880, 870 cm"1.
Kernresonanzspektrum:
(CDCl3,100 MHz) 0,94/s,gem.(CH3)2; l,O6/s,CH3; l,38/s,CH3;
(CDCl3,100 MHz) 0,94/s,gem.(CH3)2; l,O6/s,CH3; l,38/s,CH3;
1,16-1,5 und 1,5-2,2/m (9 H); 4,5/t (1 H),
J - 2H2.
Durch Bestrahlung von Dihydro-a-iron analog
Beispiel 5 erhalt man das 3,7,7,8,10-Pentamethyl-2-oxatricyclo
3 10
[4.3.1.0 ' ]decan V2, d.h. die Verbindung der allgemeinen
[4.3.1.0 ' ]decan V2, d.h. die Verbindung der allgemeinen
Formel V mit Methylgruppen als R, und R„ und Wasserstoff als R~,
welche, wie im Beispiel 5 angegeben, isoliert werden kann.
309817/1199
Eine 0,029 molare Lösung von 1 g Dihydro-7-jonon
in Pentan wird in einem Quarzgefäss bestrahlt. Als Lichtquelle dient ein 125-Watt-Quecksilber-Mitteldruckbrenner. Man
belichtet die Lösung bis zum völligen Umsatz des Dihydro-7-jonons. Aus der Reaktionslösung wird das Lösungsmittel
durch Destillation über eine Vigreuxkolonne bei 45 und unter Normaldruck abgetrennt und der Rückstand anschliessend
gaschromatographisch aufgearbeitet. Zur Anwendung kommt ein Varian-Aerograph A-90 P3, der mit Helium als Trägergas arbeitet.
Die Geschwindigkeit des Heliumstroms beträgt 100 ml/Min, Die Auftrennung des Produkterigemisches erfolgt auf einer präparativen
QF-I Säule bei 145° fSäulengrösse lO!x3/8", Säulenmaterial
10% Fluoro-Silicone FS 1265 auf Chromosorb W (80-100)],
Hierbei kann das 2,2,6,7-Tetramethyl-10-oxatricyclo[5.2.1.0 ' ]
decan, d.h. die als !EI, bezeichnete Verbindung mit Wasserstoff
als R, und R3 und der Methylgruppe als R'2 in reiner Form
isoliert werden. Die Verbindung weist eine Retentionszeit von 4,4 Minuten auf. Bei der Isolierung kristallisiert sie zum Teil
aus und weist einen Smp. von 102-103 auf. Spektroskopisch^
Daten siehe Beispiel 1.
309817/1199
Eine 0,064 molare Lösung von 6 g Dihydro-7-jonon in Pentan wird in einer Umlaufapparatur aus Quarz bestrahlt. Als Lichtquelle
dient ein 250-Watt-Quecksilber-Mitteldruckbrenner. Man
belichtet die Lösung bis zu einem Umsatz des Dihydro-7-jonons
von 4OX. Aus der klaren Reaktionslösung wird das Lösungsmittel durch Destillation Über eine Vigreuxkolonne bei 60 und unter
Normaldruck entfernt. Der ölige Rückstand wird säulenchromatographisch
(Stufensäule, Trägermaterial: Kieselgel; Laufmittel·: Gemisch aus Aether und Pentan im Verhäitnis 1:1) aufgetrennt,
und die erhaltenen Fraktionen gaschromatographisch aufgearbeitet. Zur Anwendung kommt ein Varian-Aerograph A-90 p3, der mit Helium
ais Trägergas arbeitet. Die Geschwindigkeit des Heliumstroms beträgt 100 ml/Min. Die Auftrennung der Produktengemische
erfolgt auf einer präparativen SE-52 Säule bei 208 [Säulengrösse 10'x 3/8'', Säulenmaterial 15% Silicon Gum Rubber
SE-52 auf Chromosorb W (80-100)!.Hierbei kann das 4,8,8-Trimethyl-
1 4
3-oxatricyclo [5.4.0.0 ' ] undecan, d.h. die im folgenden al·s VI, bezeichnete Verbindung mit Wasserstoff als R, und R~ und der Methylgruppe als R2 in reiner Form als farbloses OeI isoliert werden. Die Verbindung weist eine Retentionszeit von 10,6 Min. auf
3-oxatricyclo [5.4.0.0 ' ] undecan, d.h. die im folgenden al·s VI, bezeichnete Verbindung mit Wasserstoff als R, und R~ und der Methylgruppe als R2 in reiner Form als farbloses OeI isoliert werden. Die Verbindung weist eine Retentionszeit von 10,6 Min. auf
Die Verbindung VI, ist durch folgende spektroskopischen Daten gekennzeichnet:
BAD
30981 7/1199
Ma s s en Spektrum:
m/e" = 194(2,M+/C13H22O); 179(4); 176(5); 164(34);
163(18); 149(55); 136(15); 121(18); 108(48); 107(19); 96(100); 95(34); 94(33); 91(17);
81(16); 79(26); 77(15); 69(35); 67(14); 65(4); 55(12); 53(7); 42(16); 41(24);
(CCl4) : 2940(Schulter), 2915,2850,1452,1440,1385,
1371,1362,1332,1185,1170,1085,985,880 cm"1
): 0,74/S5CH3.; O,93/s,CH3; 1,32/8,CH3;
0,96-2,44/m (10H); 3,79/d,J« 6Hz-, und
3,95/d,J^ 6Hz, AB-Sy stem (2H). ,
309817/ 1 199
Die folgenden Beispiele geben Riechstoffkompositionen
an, welche neue Photocyclisierungsprodukte gemMss der vorliegenden Erfindung enthalten.
Beispiel 9 Teile
Verbindung II, = Verbindung der allgemeinen
Formel II, worin R1 und R3 » H, R2 » CH3 (C13H22 0) 6
Acetat des Dimethyl-benzyl-carinols 30
Hydroxycitronellal 35
Synthetisches Geranium'dl 50
Isomethyl-a-jonon 85
Linalol 20
Santalol 50
Synthetisches Erdbeeraroma 60
Patchouli 30
Styrax Essenz 20
Die holzfruchtartige Note der obigen Komposition erhält eine wärmere und intensivere Riechstoffnuance durch die Anwesenheit
der Verbindung II, .
309817/1199
Beispiel 10 Teile
Verbindung III, = Verbindung der allgemeinen
Formel III, worin R1 und R3 = H, R„ = CH3 (C13H20O) 4
Pentadecanolid-1,15 .2
Moschus-Keton 6
Vanillin . 1
Linalyl-acetat 8
a-Amyl-zimtaldehyd 7
C10-Aldehyd (n-Decanal), 10% in Diäthylphtalat 3
C-^-Aldehyd (n-Undecanal) , 10% in Diäthylphtalat 4
Hydroxycitronellal 14
Isomethyl-ot-jonon 9
Iso-eugenol extra 8
Balsamol 40
2-Methyl-5-äthyl-octanal-l 10
Synthetisches Veilchenöl 2
Synthetisches Rosenöl 8
Patchouli 9
Java vetiver · 5
Es kann von Vorteil sein, das Gemisch der Verbindungen der
allgemeinen Formeln II und III, z.B. das Gemisch der Verbindungen H1 und HI1, anstelle der einzelnen Verbindungen für Riechstoffkompositionen
su benützen.
309817/1199
Beispiel 11 Teile
Verbindung der allgemeinen Formel V,
worin R1 und R3 = H, R3 = CH3 (C13H32O)
(Verbindung V,) 6
Acetat des Dimethyl-benzylcarinols 30
Hydroxycitronellal 35
Synthetisches Geraniumöl 50
Isomethyl-a-jonon 85
Linalol 20
Santalol 50
Synthetisches Erdbeeraroma 60
Patchouli 30
Styrax Essenz 20
Die holzfruchtartige Note der obigen Komposition erhält eine wärmere und intensivere Riechstoffnuance durch die Anwesenheit
der Verbindung V,.
3 0 9 8 17/1199
Beispiel 12 Teile
Verbindung der allgemeinen Formel V,
worin R1 und R2 = CH35 R3 = H (C1^H24O)
worin R1 und R2 = CH35 R3 = H (C1^H24O)
(Verbindung V2) 4
Pentadecanolid-1,15 · 2
Moschus-Keton 6
Vanillin 1 ■
Linalyl-acetat 8
a-Amyl-zimtaidehyd 7
C10-Aldehyd (n-Decanal), 10% in Diäthylphtalat 3
C11-Aldehyd (n-Undecanal), 10% in Diäthylphtalat 4
Hydroxycitronellal 14
Isomethyl-a-jonon 9
Isο-eugenol extra 8
Balsamol 40
2-Methyl-5-a"thyl-octanal-l 10 ·
Synthetisches Veilchenöl 2
Synthetisches Rosenöl 7 ..... .: 8
Patchouli 9
Java vetiver 5
.3098 17/1199
Claims (1)
- PatentansprücheVerfahren zur Photocyclisierung der Dihydrojonone und ihrer Homologen, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der allgemeinen Formel I,(DY2in welcherR1, R„ und R~ unabhängig voneinander Wasserstoff oder niedere Alkylgruppen,X zusammen mit Y, oder Y„ oder Y~ eine zusätzliche Bindung und entsprechend die beiden übrigen der Symbole Yl} Y2 unc* ^3 Je e*-n Wasser stoff atom bedeuten,bestrahlt und die entstandenen Photocyclisierungsprodukte isoliert, bei welchen es sich, falls in der Verbindung der Formel I Y? und Y„ Wasserstoffatome sind, um ein Gemisch der Verbindungen der Formeln II, III und IV,30981 7/1199CH,(IDCH2 (HD(IV)bzw. falls in der Verbindung der Formel I Y1 und Y3 Wasserstoffatome sind, um die Verbindung der Formel V,CH3(V)bzw. falls in der Verbindung der Formel I Y, und Y^ Wasserstoffatome sind, unT ein Gemisch der Verbindung der obenstehenden Formel II und der Verbindung der Formel VIBAD ORIGINAL3098 17/1199CH3 CH3(VI)handelt, wobei R,, R2 und R~ stets die unter der Formel I angegebene Bedeutung haben, und gewUnschtenfalls das im ersten Fall erhaltene Gemisch von je einer Verbindung der Formel II, III und IV bzw. das im dritten Fall erhaltene Gemisch von je einer Verbindung der Formel II und VI in seine Kompenenten auftrennt.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man als Ausgangsstoff eine Verbindung der allgemeinen Formel I verwendet, in der X und Y^ eine zusatzliche Bindung und Y„ und Y3 Wasserstoffatome bedeuten, und R., R„ und R„ die im Anspruch 1 angegebene Bedeutung haben.3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man als Ausgangsstoff eine Verbindung der allgemeinen Formel I verwendet, in der X und Y„ eine zusätzliche Bindung und Y. und Y3 Wasserstoffatome bedeuten, und R,, R„ und R„ die im Anspruch 1 angegebene Bedeutung haben.4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet:, dass man als Ausgangsstoff eine Verbindung der allgemeinen Formel I verwendet, in der X und Y„ eine zusätzliche Bindung und Y-. und Y„ Wasserstoffe tome bedeuten, und R., R und R,. die im Anspruch 1 angegebene Bedeutung habcni.309817/1199 BAD ORIGINAL5. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass man als Ausgangsstoff Dihydro-β-ionon verwendet.6. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass man als Ausgangsstoff Dihydro-0-iron verwendet.7. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass man als Ausgangsstoff 3-[2,6,6-Trimethyl-lcyclohexen-1-yl]-propionaldehyd verwendet.8. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass man als Ausgangsstoff Dihydro-a-jonon verwendet.9. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass man als Ausgangsstoff Dihydro-a-iron verwendet.10. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass man als Ausgangsstoff Dihydro-7-jonon verwendet.11. Verbindungen der im Anspruch 1 angegebenen allgemeinen Formel II, in welcher Rj, R2 und R3 die dort angegebene Bedeutung haben. »12. Verbindungen der im Anspruch 1 angegebenen allgemeinen Formel IH5 in welcher R, , R„ und R^ die dort angegebene Bedeutung haben.13. Verbindungen der im Anspruch 1 angegebenen allgemeinen Formel IV, in welcher R,, R7 und R- die dort angegebene Bedeutung haben.BAD ORIGINAL ,309817/119914. Verbindungen der im Anspruch 1 angegebenen allgemeinen Formel V, in welcher R1 , R„ und R~ die dort angegebene Bedeutung haben.I115. Verbindungen der im Anspruch 1 angegebenen allgemeinen Formel VI, in welcher R, , R„ und R~ die dort angegebene Bedeutung haben.16. Gemische von Verbindungen der im Anspruch 1 angegebenen allgemeinen Formeln II, III und IV, in welchen Formeln R1, R„ und R„ die dort definierte Bedeutung haben.17. Gemische von Verbindungen der im Anspruch 1 angegebenen allgemeinen Formeln II und III, in welchen Formeln
R, , R„ und R~ die dort definierte Bedeutung haben.18. Gemische von Verbindungen der im Anspruch 1 angegebenen allgemeinen Formeln II und VI, in welchen Formeln R,, R„ und R„ die dort definierte. Bedeutung haben.19. Verbindungen der im Anspruch 1 angegebenen allgemeinen Formel II, in welcher R, Wasserstoff oder die Methylgruppe, R„ Wasserstoff, die Methyl- oder Aethylgruppe und R^
Wasserstoff oder die Methylgruppe bedeutet.BAD3098 17/1199* - 33 -20. Verbindungen der im Anspruch 1 angegebenen allgemeinen Formel III, in welcher R, Wasserstoff oder die Methylgruppe, R2 Wasserstoff, die Methyl- oder Aethylgruppe und R3 Wasserstoff oder die Methylgruppe bedeutet.21. Verbindungen der im Anspruch 1 angegebenen allgemeinen Formel IV, in welcher R, Wasserstoff oder die Methylgruppe, R9 Wasserstoff, die Methyl- oder Aethylgruppe und R„ Wasserstoff oder die Methylgruppe bedeutet.22. Verbindungen der im Anspruch 1 angegebenen allgemeinen Formel V, in welcher R, Wasgerstoff oder die Methylgruppe, R2 Wasserstoff, die Methyl- oder Aethylgruppe und R3 Wasserstoff oder die Methylgruppe bedeutet.23. Verbindungen der im Anspruch 1 angegebenen allgemeinen Formel VI, in welcher R-. Wasserstoff oder die Methylgruppe, R9 Wasserstoff, die Methyl- oder Aethylgruppe und R~ Wasserstoff oder die Methylgruppe bedeutet.24. Gemische von Verbindungen der im Anspruch 1 angegebenen allgemeinen Formeln II, III und IV, in welchen R, Wasserstoff oder die Methylgruppe, R9 Wasserstoff, die Methyl- oder Aethylgruppe und R~ Wasserstoff oder die Methylgruppe bedeutet.3 0 9 8 17/119925. Gemische von Verbindungen der im Anspruch 1 angegebenen allgemeinen Formeln II und III, in welchen R1 Wasserstoff oder die Methylgruppe, R2 Wasserstoff, die Methyl- oder Aethylgruppe und R„ Wasserstoff oder die Methylgruppe bedeutet,26. Gemische von Verbindungen der im Anspruch 1 angegebenen allgemeinen Formeln II und VI, in welchen R, Wasserstoff oder die Methylgruppe, R„ Wasserstoff, die Methyl- oder Aethylgruppe und R„ Wasserstoff oder die Methylgruppe bedeutet.27. Die Verbindung der im Anspruch 1 angegebenen allgemeinen Formel II, in welcher R. und R„ Wasserstoff und R2 eine Methylgruppe darstellt.28. Die Verbindung der im Anspruch 1 angegebenen allgemeinen Formel III, in welcher R, und R~ Wasserstoff und R„ eine Methylgruppe darstellt.29. Die Verbindung der im Anspruch 1 angegebenen allgemeinen Formel IV, in welcher R-. und R„ Wasserstoff und R„ eine Methylgruppe darstellt.30. Gemische von Verbindungen der im Anspruch 1 angegebenen allgemeinen Formeln II, III und IV, in Vielehen R, und R-. Wasserstoff und R„ eine Methylgruppe darstellt.309817/119931. Gemische von Verbindungen der im Anspruch 1 angegebenen allgemeinen Formeln II und III, in welchen R. und Ro
Wasserstoff und R2 eine Methylgruppe darstellt.32. Die Verbindung der im Anspruch 1 angegebenen allgemeinen Formel II, in welcher R, und R2 Methylgruppen und R3 Wasserstoff darstellt.33. Die Verbindung der im Anspruch 1 angegebenen allgemeinen Formel III, in welcher R^ und R3 Methylgruppen und
Ro Wasserstoff darstellt.34. Gemische von Verbindungen der im Anspruch 1 angegebenen allgemeinen Formeln II und III, in welchen R-, und R2
Methylgruppen und R^ Wasserstoff darstellt.35. Die Verbindung der im Anspruch 1 angegebenen allgemeinen Formel II, in welcher R^, R2 und R- Wasserstoffatome darstellen. ·3098 17/113936. Die Verbindung der im Anspruch 1 angegebenen allgemeinen Formel III, in welcher R,, R„ und R„ Wasserstoffatome darstellen.37. Die Verbindung der im Anspruch 1 angegebenen allgemeinen Formel IV, in welcher R,, R„ und R„ Wasserstoffatome darstellen.38. Gemische von Verbindungen der im Anspruch 1 angegebenen allgemeinen Formeln II, III und IV, in welchen R,, R„ und Ro Wasserstoffatome darstellen.39. Gemische von Verbindungen der im Anspruch 1 angegebenen allgemeinen Formeln II und III, in welchen R,, R2 und R~ Wasserstoffatome darstellen.40. Die Verbindung der im Anspruch 1 angegebenen allgemeinen Formel V, in welcher R, und R- Wasserstoff und R~
eine Methylgruppe darstellt.'1I41. Die Verbindung der im Anspruch 1 angegebenen allgemeinen Formel V, in welcher R, und R„ Methylgruppen und R~
Wasserstoff darstellt.Die Verbindung der im Anspruch 1 angegebenen allge meinen Formel VI, in welcher R, und R„ Wasserstoff und R9 die Methylgruppe darstellt.309817/119943. Riechstoffkomposit ionen, welche Verbindungen der im Anspruch 1 angegebenen allgemeinen Formel II, in der R-*, R0 und Ro die dort definierte Bedeutung haben, enthalten.44. Riechstoffkompositionen, welche Verbindungen der im Anspruch 1 angegebenen allgemeinen Formel III, in der R, , R„ und Ro die dort definierte Bedeutung haben, enthalten.45. Riechstoffkompositionen, welche Verbindungen der im Anspruch 1 angegebenen allgemeinen Formel IV, in der R, , R0 und Ro die dort definierte Bedeutung haben, enthalten.46. Riechstoffkompositionen, welche Gemische von Verbindungen der im Anspruch 1 angegebenen allgemeinen Formeln II, III und IV, in welchen R,, R~ und Ro die dort definierte Be-. deutung haben, enthalten.47. Riechstoffkompositionen, welche Gemische von Photocyclisierungsprodukten der im Anspruch 1 angegebenen allgemeinen Formeln II und III, in welchen R-. , R0 und Ro die dort definierte Bedeutung haben, enthalten.48c Riechstoffkompositionen, welche Verbindungen der im Anspruch 1 angegebenen allgemeinen Formel V, in welcher R., Rn und Ro die im Anspruch 1 angegebene Bedeutung haben, enthalten.309817/1 19949. Riechstoffkompositionen, welche Verbindungen der im Anspruch 1 angegebenen allgemeinen Formel VI, in welcher R,, R? und R„ die im Anspruch 1 angegebene Bedeutung haben, enthalten.50. Verwendung der Verbindungen der Formeln II, III, IV, V und VI als Riechstoffe in Riechstoffkompositionen und Aromen.WOE/at309817/1199
Applications Claiming Priority (2)
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---|---|---|---|
CH1516271A CH557344A (de) | 1971-10-18 | 1971-10-18 | Verfahren zur herstellung neuer intramolekularer aether. |
CH1516371A CH560208A5 (en) | 1971-10-18 | 1971-10-18 | Photocyclisation of dihydroionones or dihydroirones - yielding cpds for use in perfumery |
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Publication Number | Publication Date |
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DE2250447A1 true DE2250447A1 (de) | 1973-04-26 |
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OHN | Withdrawal |