DE2250007B2 - Lampenfassung für Miniaturlampen - Google Patents
Lampenfassung für MiniaturlampenInfo
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- H—ELECTRICITY
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R33/00—Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
- H01R33/05—Two-pole devices
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/40—Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
- H01R13/42—Securing in a demountable manner
- H01R13/428—Securing in a demountable manner by resilient locking means on the contact members; by locking means on resilient contact members
Landscapes
- Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)
- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
- Connecting Device With Holders (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Lampenfassung für Miniaturlampen mit zwei Anschlußstiften — sogenannte so
Bi-Pan-Lampen —, insbesondere zum Einbau in gedruckte Schaltungen, bei der in die in Richtung ihrer
Verbindungsachse relativ breiten Einstecköffnungen des Fassungssockels als Blattfedern ausgebildete, mit
den äußeren Stromanschlüssen verbundene, Kontaktfedem zur Klemmenden, elektrisch kontaktierenden Halterung
der Anschlußstifte derart vorgesehen sind, daß Lampen mit unterschiedlichen Stiftdurchmessern und
-abständen einsteckbar sind.
Bei den sogenannten Bi-Pin-Lampen handelt es sich um Miniaturglühlampen mit einem Kunststoffsockel, an
dessen Unterseite zwei axial angeordnete Metallstifte als Anschlußstifte vorgesehen sind.
Zur Ermöglichung der Verwendung verschiedener Bi-Pin-Lampentypen, die unterschiedliche Abstände
der Anschlußstifte aufweisen bei ein- und derselben Fassung, ist es aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift
19 10 603 bereits bekanntgeworden, je Kontaktstift zwei Blattfedern vorzusehen, wobei jedes Blaufe
derpaar nebeneinander und tiwa parallel zueinander verlaufend angeordnet ist. so daß jede dieser Lamellen
seiiüch ausweichen kann.
Bei dieser bekannten Anordnung besteht neben dem erhöhten Bauaufwand wegen der grundsätzlichen Notwendigkeit
zweier Blattfedern je Kontaktstift die Schwierigkeit, daß bei häufigem Austausch der eingesetzten
Lampen gegen andere Lampentypen mit größeren oder kleineren Stiftabständen eine Beeinträchtigung
des Kontakts kaum vermieden werden kann. Wird nämlich bei dieser bekannten Anordnung häufiger
die Lampentype gewechselt, so erfolgt wegen der Durchbiegung des breiten freiliegenden Mittelteils der
jeweils anliegenden Kontaktfeder (abgesehen von dem der gezeichneten Mittelstellung entsprechenden Kontaktstiftabsland
liegt jeweils nur eine der Federn jedes Paares den Stiften an) nach längerer Zeh zwangläufig
eine dauerhafte Verformung, so daß der notwendige Kontaktdruck beim Wechsel zu einer Lampe mit anderem
Stiftnbstand häufig nicht mehr gewährleistet ist. Darüber hinaus ist infolge der notwendigen Ausbildung
der Federn mit ausbebauchten Abschnitten die Anordnung nach dieser bekannten Gebraucbsmusterschrift
nur für Lampentypen geeignet, deren Stiftdurchmesser eine bestimmte Mindestgröße aufweisen, da sie ansonsten
frei und ohne Kontaktdruck die durch die Ausbauchungen gebildeten Ausnehmungen durchsetzen.
Schließlich läßt sich die bekannte Anordnung auch grundsätzlich nicht dazu einsetzen, einen einfachen
Austausch von Lampen mit verschiedenen Stiftabständen vorzunehmen, wenn die Stiftabstände in einem
größeren Maß differieren, da bei den kleinen Stiftabständen ebenso wie bei den sehr großen Stiftabständen
dann zunächst eine Vorbiegung von Hand der jeweils anliegenden Blattfeder erfolgen muß, widrigenfalls die
Kontaktstifte innerhalb bzw. außerhalb der Blattfederpaare zu liegen kämen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lampenfassung
der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß sie es bei einfachstem Aufbau gestattet, Lampentypen
mit verschiedenen Stiftabständen einzusetzen, ohne daß auch bei häufigem Typenwechseln Kontaktschwierigkeiten
auftreten oder eine Einstellung der Fassung auf Typen mit extremen Stiftabständen erforderlich
ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Lampenfassung der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung
vorgesehen, daß der Fassungssockel aus Kunststoff besteht und daß die in ihrer Längsrichtung in Einsteckrichtung
der Stifte in die Einstecköffnungen und parallel zur Verbindungsachse verlaufenden Kontaktfedern
eine im wesentlichen der Breite der Einstecköffnungen entsprechende Breite aufweisen.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung verlaufen die Kontaktfedern nicht mehr wie bei der bekannten Anordnung
nach der deutschen Gebrauchsmusterschrift 19 10 603 quer zur Einsteckrichtung der Anschlußstifte,
sondern in deren Längsrichtung. Dadurch erfolgt der Toleranzausgleich zur Anpassung an unterschiedliche
Stiftabstände nicht durch Verbiegung der Federn, sondern durch deren Ausbildung als entsprechend breite
Blattfedern, die in in Richtung ihrer Verbindungsachse breit ausgebildeten Einstecköffnungen des vorzugsweise
aus Kunststoff bestehenden Fassungssockels angeordnet sind.
Mit Vorteil soll dabei der Inrienabstand der Einstecköffnungen
dem Innenabstand der Anschlußstifte pinpr
kleinen Lampentype und der Außenabstand der Einstecköffnungen
dem Außenabstand der zumindest nächstgrößeren Lampentype entsprechen.
Für den Fall einer Lampenfassung die für die Bi-Pin-Lampen
Tl1A und TI3A geeignet ist, bei denen der
Abstand der Anschlußstifte 2,54 bzw. 3,17 mm und der
Durchmesser eines Anschlußstiftes jeweüs 0,5 irm beträgt,
bedeutet dies, daß der Innenabstand der Einstecköffnuügen im Fassungssockel 2,44 mm und der
Außenabstand der Einstecköffnungen 3,27 mm betragen müßte. Bei dieser Abmessung liegen die Stifte des
kleineren Typs an der Innenseite der Einstecköffnungen und die des größeren Typs an der Außenseite an,
so daß die Lampen nach dem Einsetzen in die Fassung unverrückbar sitzen.
Für den Fall einer Lampenfassung, die für mehr als zwei Lampentypen geeignet sein soll, . zählt man die
Außen- und fnnenabstände der Einstecköffnungen entsprechend
der kleinsten und größten Type, wobei man zum unverrückbaren Sitz der dazwischenliegenden Ty- »
pen Führungsnuten in den Kontaktfedern vorsehen könnte.
Die Kontaktfedern können in Weiterbildung der Erfindung über die Unterseite des Fassungssockels als
Steckverbindungsglieder zu einer Leiterplatte überste- »5
hen, wobei sie zur Verankerung in den Einstecköffnungen mit Rastnuten versehen sein können.
Eine besonders vorteilhafte Ausbildung der Kc.uaktfedern
ergibt sich in Ausgestaltung der Erfindung dadurch, daß diese doppell zusammengefaltete Blechstreifen
sind, die nach einer Kontaktverengung im oberen Bereich der Einstecköffnungen zum leichteren Einstecken
der Anschlußstifte der Lämpchen auseinandergebogen sind.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
näher beschrieben. Dabei zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Lampenfassung mit durchsichtigem
Fassungssockel, ohne die Ausnehmung für einen Hohlniet,
F i g. 2 einen Schnitt KI-II durch den Fußteil der Anordnung
nach F i g. 1 und
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht einer Lampenfassung gemäß Fig. 1 mit eingesteckter Bi-Pin-Lampe
für eine Einbaulage, bei der die Lampenachse parallel zur Ebene der Leiterplatte liegt.
Die in F i g. 1 dargestellte Lampenfassung umfaßt einen rechteckförmigen Fassungssockel 1 mit angeformten
Standfüßen 2 und axial durchgehenden Ein-Stecköffnungen 3, wobei die Differenz zwischen dem
Außenabstand b und dem Innenabstand a der Einstecköffnungen 3 mindestens gleich der Differenz zwischen
dem Jnnenabstand der Anschlußstifte einer Lampentype
und dem Außenabstand der Anschlußstifte der nächstgrößeren Lampentype ist. In diese Einstecköffnungen
3 sind Kontaktfedern 4 eingelegt, die aus doppelt zusammengefalteten Blechstreifen gebildet sind,
und mit einer einen Vorsprung 5 der durchgehenden Einstecköffnungen 3 übergreifenden Rastnut 6 in den
Einstecköffnungen 3 verankert sind.
Die über die Unterseite des Sockels 1 überstehenden Enden der Kontaktfedern 4 bilden Steckverbindungsglieder
7, die beispielsweise nach Einstecken in entsprechende Schlitze einer Leiterplatte durch Schwallöten
befestigt werden können und dabei neben der elektrischen Kontaktierung gleichzeitig die Halterung der
Lampenfassung mit der Lampe übernehmen.
Anschließend an eine im oberen Bereich der Einstecköffnungen
3 vorhandene Kontaktverengung 8 der beiden Streifenteile der Kontaktfedern 4 laufen diese
beiden Streifen wieder auseinander, um ein leichteres Einführen der Anschlußstifte der Lampen zu gewährleisten.
Die Breite der Kontaktfedern 4 entspricht selbstverständlich der Breite der Einstecköffnungen 3, so daß
unabhängig vom Abstand der Anschlußstifte der Lampen stets eine Kontaktierung der Anschlußslifte durch
die Kontaktfedern stattfinden kann.
Bei der Anordnung nach F i g. 3, bei der in die Lampenfassung eine Bi-Pin-Lampe 9 eingesteckt ist, ist in
eine zwischen den Einstecköffnungen angeordnete durchgehende Querausnehmung des Fassungssockels
ein Hohlniet 10 eingeführt, um die Lampenfassung mit der eingesteckten Lampe 9 so auf einer Leiterplatte
befestigen zu können, daß die Lampenachse parallel zur Ebene der Leiterplatte verläuft und somit der Fassungssockel
nicht auf seinen Standfüßen 2 aufsteht. Die durch die überstehenden Enden der Kontaktfedern 4
gebildeten Steckverbindungsglieder 7 sind in diesem Fall um 90° gegen die Achsrichtung der Anordnung
abgebogen, um nach dem Einstecken in entsprechende Ausnehmungen der Leiterplatte kontaktierend mit ihr
verbunden werden zu können.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. So wäre es insbesondere
nicht notwendig, als Kontaktfedern doppelt zusammengefaltete Blechstreifen zu verwenden, da auch eine einseitige
Kontaktgabe zu den Anschlußstiften der Lampen möglich wäre, bei der die Anschlußstifte auf der
einen Seite an der Innenwand der Einstecköffnungen 3 anliegen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Lampenfassung für Miniaturlampen mit zwei
Anschlußstiften — sogenannte Bi-Pin-Lampen —, insbesondere zum Einbau in gedruckte Schaltungen,
bei der in die in Richtung ihrer Verbindungsachse relativ breiten Einstecköffnungen des Fassungssokkels
als Blattfedern ausgebildete, mit den äußeren Stromanschlüssen verbundene, Kontaktfedern zur
klemmenden, elektrisch kontaktierenden Halterung der Anschlußstifte derart vorgesehen sind, daß
Lampen mit unterschiedlichen Stiftdurchmessern und -Abständen einsteckbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß der Fassungssockel aus Kunststoff besteht und daß die in ihrer Längsrichtung
in Einsteckrichtung der Stifte in die Einsteck-Offnungen (3) und parallel zur Verbindungsachse
verlaufenden Kontaktfedern (4) eine im wesentlichen der Breite der Einstecköffnungen (3) entsprechende
Breite aufweisen.
2. Lampenfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenabstand (a) der Einstecköffnungen
(3) dem Innenabstand der Anschlußstifte einer kleinen Lampentype und der Außenabstand
(b) der Einstecköffnungen (3) dem Außenabstand der Anschlußstifte der zumindest nächstgrößeren
Lampentype entspricht.
3. Lampenfassung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfedern (4)
über die Unterseite des Fassungssockels (1) als Steckverbindungsglieder (7) zu einer Leiterplatte
überstehen.
4. Lampenfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfedem
(4) mit Rastnuten (6) in den Einstecköffnungen (3) des Fassungssockels (1) verankert sind
5. Lampenfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfedern
(4) doppelt zusammengefaltete Blechstreifen sind, die nach einer Kontaktverengung (8) im oberen
Bereich der Einstecköffnungen (3) zum leichteren Einstecken der Anschlußstifte der Lampen (9)
auseinandergebogen sind.
45
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722250007 DE2250007C3 (de) | 1972-10-12 | Lampenfassung für Miniaturlampen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722250007 DE2250007C3 (de) | 1972-10-12 | Lampenfassung für Miniaturlampen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2250007A1 DE2250007A1 (de) | 1974-05-02 |
DE2250007B2 true DE2250007B2 (de) | 1975-07-10 |
DE2250007C3 DE2250007C3 (de) | 1976-02-19 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2852255A1 (de) * | 1978-12-02 | 1980-06-26 | Rau Swf Autozubehoer | Sockel mit einer halterung fuer elektrische bauelemente |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2852255A1 (de) * | 1978-12-02 | 1980-06-26 | Rau Swf Autozubehoer | Sockel mit einer halterung fuer elektrische bauelemente |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2250007A1 (de) | 1974-05-02 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |