DE2249428A1 - Verfahren zur destillation leicht polymerisierbarer aethylenisch ungesaettigter verbindungen - Google Patents
Verfahren zur destillation leicht polymerisierbarer aethylenisch ungesaettigter verbindungenInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
dr. W. Schalk · dipl.-ing. P.Wirth · dipl.-ing. G. Dannenberg
DR. V. SCHMIED-KOWARZIK. · DR. P. WEI N HOLD · DR.D.GUDEL
6 FRANKFURT AM MAIN
SK/SK COS 264
Cosden Oil and Chemical Company
118 West 2nd Street
Big Spring, T ex. 79720 /USA
Verfahren zur Destillation leicht polymerisierbarer
äthylenisch ungesättigter Verbindungen
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf- ein Verfahren zur Destillation
leicht polymerisierbarer, äthylenisch ungecättigter Verbindungen. Sie bezieht
sich insbesondere auf ein Destillationsverfahren, durch welches das Ausmaß an Polymerisation leicht polymeiisierbarer, äthylenisch ungesättigter Verbindung während der Destillation im Vergleich zu bekannten Verfahren wesentlieh
verringert wird. Außerdem bezieht sich die vorliegende Erfindung auf
ein Destillationsverfahren, in welchem das sich am Boden oder im "reboiler"-gebiet
der Destxllationsvorrichtung akkumulierende Material im Gegensatz zu
den bekannten Verfahren erneut verwendet werden kann, in welchen Boden- oder
"reboiler"-Material ein stark umweltverschmutzendes Abfallmaterial war. Weiterhin
bezieht sich die vorliegende Erfindung, auf ein Destillationsverfahren,
in welchem die Durchlauf menge ('rate of throughput"] für eine gegebene Destillationsvorrichtung
gegenüber der Menge, mit welcher diese Vorrichtung nach üblichen Verfahren betrieben werden kann, erhöht werden kann.
ORIGINAL INSPECTED ~~
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Es ist bekannt, daß äthylenisch ungesättigte Verbindungen, wie monomereo Styrol
und Divinylbenzol, leicht polymerisieren und daß »ich die Polymerisationsgeschwindigkeit mit erhöhter Temperatur erhöht. Da das nach den üblichen
Industrieverfahren hergestellte Divinylbenzol und Styrol Verunreinigungen enthält,
müssen sie einer Trennung und Reinigung unterworfen werden» um für
bestimmte wünschenswerte Zwecke geeignet zu sein. Diese Trennung und Reinigung erfolgt gewöhnlich durch Destillation. Um während der Destillation eins Polymerisation
zu vermeiden, wurden verschiedene bekannte Verfahren mit Polymerisationsinhibitoren,
wie A-tert.-Butylbrenzkatechin und Hydrochinon, angewendet.
Die Vakuumdestillation ist jedoch das bevorzugte Verfahre.η zur Trennung unstabiler
organischer flüssiger Mischungen, und die oben genannten bekannten
Inhibitoren waren nur in Anwesenheit von Sauerstoff «drittem. Der Sauerstoffteildruck
in einer Vakuumdestillationskolonne ist zu gering, um solche üblichen Inhibitoren wirksam zu machen. Ein anderes bekanntes Verfahren verwendet
Schwefel als Polymerisationsinhibitor. Obgleich Schwefel in Abwesenheit von
Sauerstoff wirksam ist, ist er nicht so wirksam wie der erfiralungsgemäße Inhibitor;
außerdem bildet er ein stark umweltverschmutzende» Abfallmaterial im
"rebailer"-Bodenpradukt und ist auch deshalb unerwünscht.
Ein Beispiel eines bekannten Verfahrens ist die Destillation aromatischer
Vinylverbindungen, wie Divinylbenzol. Bei diesem Verfahren wird die zu destillierende
Mischung gewöhnlich zuerst mit dem chemischen Polymerisationsinhibitor, d.h. Schwefel oder A-tert.-Butylbrenzkatechiri, in Berührung gebracht.
Die die chemischen Polymerisationsinhibitoren enthaltende Mischung wird dann in einer Destillationsvorrichtung Destillationsbedingungen unterworfen. Die
in der Destillationsvorrichtung und dem daraus abgezogenen Produkt hoher Reinheit gebildete Polymerisatmenge ist wesentlich höher als erwünscht, und
gelegentlich erfolgt innerhalb der Destillationsvorrichtung eine vollständige
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Polymerisation. So erhält man z.B. im Verfahren zur Destillation von rohem
Divinylbenzol (einer Mischung, die Divinylbenzole, Diäthylbenzole und Monovlnylbenzol enthält) zur Erzielung von hochgradig reinen Divinylbenzolen,
selbst bei Inhibierung mit Schwefel und A-tert.-Butylbrenzkatechin, ein Divinylbenzolprodukt, das wesentliche Polymerisatmengen enthält; diese sind vom
Divinylbenzol schwer abzutrennen und schaden bei der Verwendung dieser Divinylbenzole. Weiterhin ist das vom Boden oder dem "reboiler^ebiet der
Oestillationsvorrichtung entfernte Material ein stark umweltverschmutzendes, schwefelhaltiges Abfallroaterial, das vernichtet werden muß.
Andere bekannte Verfahren verwenden beetimmte spezifische Nitrosoverbindungen
als Polymerisationsinhibitor bei der Vakuumdestillation. Ein solches Verfahren
wird bei der Destillation von Styrölraonomerem angewendet. Dabei wird eine Nitrosovarbindung als Polymerieationsinhibitor, wie N-Nitrosophenylhydroxyle»in oder p-Nitroso-N.N-dimethylanilin, mit dem zu destillierenden Monomeren
gemischt oder in diesem gelöst. Obgleich diese Inhibitoren in Abwesenheit von
merisation nicht ausreichend oder sie sind in Styrol nicht löslich.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist nun die Schaffung eines neuen und verbesserten Verfahrens zur Destillation leicht polymerisierbareri äthylenisch
ungesättigter Verbindungen.
Ein weiteres Ziel ist die Schaffung eines neuen und verbesserten Verfahrens
zur Destillation leicht polymerisierbarer, äthylenisch ungesättigter Verbindungen mit einer höheren Ausbeute an hochgradig reiner, ungesättigter Ver-' bindung und geringerer Bildung unerwünschter Nebenprodukte. Außerdem wird
beim erfindungsgemäßen Verfahren wesentlich weniger polymerisiertes Material
in der Deetillationsvcrrichtung gebildet, und man'erhält weiterhin kain stark
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■ , ■ ; 0. fm -τ *# «f C \J
umweltverschmutzendes Boden- oder "reboiler11-Abfallmaterial. Beim erf induing;*-·
gemäßen Verfahren kann außerdem eine gegebene Dcstillationsvorrichturig bei
erhöhter Durchlaufmenge ohne Verringerung der Wirksamkeit betrieben werden.
Die vorliegende Erfindung betrifft in einer Ausführungsform ein Verfahren zur·
Destillation leicht polymerisierbarer, äthylenisch ungesättigter Verbindung.·!·!,
das dadurch gekennzeichnet ist, dafl man die leicht polymer!sierbare, Hthylt—
nisch ungesättigte Verbindung in Anwesenheit von N-Nitrosodiphenylamin und
in Abwesenheit von Sauerstoff (Luft) und Schwefel Destillatiansbedingungon
unterwirft. In einer anderen Ausführungsform bezieht sich die ,.vorliegende
Erfindung auf das Lüslichmachen von N-Nitrosodiphenylamin in einer schweren
Kohlenwasserstofffraktion mit einem höheren Siedepunkt als die leicht polymerisierbara,
äthylenisch ungesättigte, zu destillierende Verbindung, das Mischen der Lösung aus N-Nitroaodiphenylamin und schwerer Kohlenwasserstofffraktion
mit der leicht polymerisierbaren, äthylenisch ungesättigten, zu de-
-stillierenden Verbindung und im Destillieren der erhaltenen Mischung in
einer Destillationsvorrichtung in Abwesenheit von Sewerätoff und Schwefel.
Durch das erfindungsgemäfle Verfahren wird die innerhalb der Deetillationsvorrichtung
auftretende Polymerisationsmenge im Vergleich zu bekannten Verfahren
wesentlich verringert. Weiterhin wird die Menge an gewünschtem Deetillatiansprodukt
im Verhältnis zur Abrahme an gebildetem Polymerisat erhöht. Auch die Betriebsgeschwindigkeit einer gegebenen Destillationsvorrichtung
kann gegenüber dem Arbeiten dieser Vorrichtung nach bekannten Verfahren erhöht
werden. Und wcäiterhin kann das sich am Boden oder dem "reboiler"-Gebici
der Destillationsvorrichtung akkumulierende Material im Gegensatz zu bekannte;ι
Verfahren unter Verwendung von Schwefel als Polymerisationsinhibitor erneut,
z.B. als Brennstoff oder zur Weiterverarbeitung, verwendet werden, während bei bekannten Verfahren Boden- oder "reboiler"-Materlalien ein stark umweltvorschmutzender
Abfall sind.
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' -i 5 —
Das erfindungsgemäße Destillationsverfahren verwendet N-Nitrosodiphenylamin
in Abwesenheit von Sauerstoff (Luft) und Schwefel zur Inhibäerung der Polymerisation
von leicht polymerisierbaren, äthylunisch unges&ttIgten, zu destillierenden
Verbindungen. . "
Das erfindungsgemäße Destillationsverfahren eignet sich für praktisch alle
Abtrennungsarten einer leicht polymerisierbaren, äthylenisch.ungesättigten
Verbindung aus einer Mischung, wobei die leicht polymerisierbar, ungesättigte
Verbindung Temperaturen oberhalb Zimmertemperatur unterwerfen wird. Das er- , findungsgemäße
Verfahren ist besonders zweckmäßig bei der Vakuumdestillation,
dem bevorzugten Trennungsverfahren unstabiler organischer flüssiger Mischungen.
Ein außerordentlich geeigneter Anwendungszweck des erfindungsgemäßen Verfahrens
ist die Destillation aromatischer Kohlenwasserstoffe mit äthylenisch ungesättigten
Substituenten. Ganz'allgemein wird das erfindungsgemäße Destillationsverfahren
für die Destillation von Mischungen mit äthylenisch ungesättigten
Verbindungen, wie Styrol, c(-Methylstyrol, Vinyltoluol, Vinylnaphthalin,
und Divinylbenzolen usw., angewendet. Das erfindungsgemäße Verfahren wird vorzugsweise bei der Destillation von rohem Diuinylbenzol Dder rohem Styrol
in Abwesenheit von Sauerstoff [Luft) und Schwefel angewendet.
Die zugefügte Menge an Polymerisationsinhibitor· kann stark variieren. Gewöhnlich ist das Ausmaß an Stabilisierung proportional zur zugegebenen Inhibitormenge.
Inhibitorkonzentrdtionen zwischen etwa 50-2000 ppm haben sich, in
Abhängigkeit von der Temperatur der Destillfition&miEchung und d&m gewünschten
Ausmaß an Inhibierung, gewöhnlich als zweckmäßig e
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Während der Vakuumdestillation von divinylbenzolhaltigen und styrolhaltigon
Mischungen wird die Temperatur des "reboilers" vorzugsweise auf etwa t)6-127°U.
gehalten, indem man den "reboiler"--Druck zwischen etwa 30~4üQ mm Hg rtige.lt.
Unter diesen Bedingungen sind in einer DestillationsvorricHury mit ein&r
Destillationszone mit etwa 50-100 Oestillationsböden Inhibitor^-konzentrationen
von etwa 50-2000 ppm geeignet, wobei Konzentrationen von etwa 100-500 ppm
für die Styroldestillation und von 500-2000 ppm für die Divinylbenzoldestillation
bevorzugt werden.
Das N-Nitrosodiphenylamin kann in jeder geeigneten Weise, die eine wirksame
Verteilung des Material durch die DestillatiDnsvorrichtunn. erlaubt, in diese
eingeführt werden. Die Einführungsweise ist nicht entscheidend, solange das
Material innerhalb der Destillationsmischung, innig verteilt ist. Es wird jedoch
bevorzugt, das N-Nitrosodiphenylamin vor dem Eintritt in die Destillationsvorrichtung zur Destillationsmischung zuzugeben. Ein einer Ausführungsfarm
der vorliegenden Erfindung wird das N-Nitrosodiphenylamin vor der Einführung in die Destillationsmischung in einer schweren Kohlenwasserstofffraktion mit
einem höheren Siedepunkt als die äthylenisch ungesättigte, zu destillierende Verbindung gelöst. Das Verhältnis von N-Nitrosodiphenylamin zur schweren
Kohlenwasserstofffraktion kann stark variieren. Verhältnisse von Inhibitor
zu schwerem Kohlenwasserstoff zwischen etwa 1:1 und 1:200 hüben sich, in
Abhängigkeit von der Durchlaufgeschwindigkeit, mit welcher die Dosfcillotionsvorrichtung
betrieben wird, gewöhnlich als zweckmiiUig erwienun. Der Siedepunkt
der schweren KohlenwasserstofFfraktion sollte minduutens etwa 111 C. hühar
sein als der Siedepunkt dor äthylenisch ungcsüttiijtun, zu destillieret iiluri
Verbindung.
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Gseignate schwere Kohlenwasserstofffraktionen· umfassen paraffinische, naphthe-
nisohB und aromatische KohlenwasBerstoffe, Geeignete aromatische Kohlenwasserinsbesonderp.
solche mit
stoffe sind ./mehr als zwei Substituents im aromatischen Kern einschließlich
10 und
Polyalkylbenzolen mit/mehr als 10 KohlonbtoFfatomen, d.h. Pülyäthylbenzole, wie Triäthylbenzol, Tetraäthylbenzol} Petanäthylbenzol, Hexaäthylbenzol usw., Tetromethylbenzol, Methylnaphthalin uew. Die bevorzugten aromatischen Kohlenwasserstoffe sind Polyäthylbenzole, wie Triäthylbenzol, Tetraäthylbenzöl usw. Weitere geeignete schwere Kohlenwasserstofffraktionen umfassen sog. "cycle oils", Gasüle usw.
Polyalkylbenzolen mit/mehr als 10 KohlonbtoFfatomen, d.h. Pülyäthylbenzole, wie Triäthylbenzol, Tetraäthylbenzol} Petanäthylbenzol, Hexaäthylbenzol usw., Tetromethylbenzol, Methylnaphthalin uew. Die bevorzugten aromatischen Kohlenwasserstoffe sind Polyäthylbenzole, wie Triäthylbenzol, Tetraäthylbenzöl usw. Weitere geeignete schwere Kohlenwasserstofffraktionen umfassen sog. "cycle oils", Gasüle usw.
Nach dem Lösen wird die das gelöste N-Nitrosodiphenylamin enthaltende schwere
Kohlenwasserstofffraktion in die Destillationsmischung eingeführt. Diese Aus—
fUhrungsform hat verschiedene Vorteile. Das vorherige Lösen ermöglich ein wirksameres
Mischen des N-Nitrosqdiphenylamins mit einem kontinuierlichen BeschikkungsstroiTi
der die Destillationsvorrichtung betrötenden Destillationsmischung,
Weiterhin akkumuliert sich die höher siedsnde schwere Kohlenwasserstofffraktion
im "reboj.ler"-GebiBt der 'Destillationsvorrichtung und bildet ein flüssiges
Bodenmat.erial mit einem höheren Wärmegehalt als ein flüssiges Bodenmaterial,
das ittt wesentlichen nur aus der zu destillierenden, niedriger siedenden, äthylanisch
ungesättigten Verbindung besteht. Der höhere Wärmegehalt des Bodenmaterials eus der schweren Konlenwasserstofffraktion ermöglicht eine kürzere Verwailzejt
der leicht polymerisierbaren, ungesättigten, zu destillierenden Verbindung
im Dodengebiet mit hoher Wärme und verringert somit die in diesem
Bodengebiet auftretende Polymerisatmenge. Weiterhin ermöglicht die kürzere
VerwBilzeit es, daß die Destillationsvorrichtung bei einem höheren Durchgang
der Üsstillationsmischung betrieben wird.
BAD ORIGINAL
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Ein weiterer Faktor, der es ermöglicht, die Destillatibnsvorrichtung erfindungsgemäß
im Vergleich zu bekannten Verfahren bei erhöhter Geschwindigkeit zu betreiben, besteht darin, daß das N-Nitrosodiphenylamin bei einer gegebenen Temperatur
ein wirksamerer Polymerisationsinhibitor als bekannte Inhibitoren ist Und höhere Destillationstemperaturen und höhere Drucke zuläßt, wodurch die
Destillationsgeschwindigkeit erhöht wird, ohne die polymerisatmenge über
diejenige zu erhöhen, die unter Verwendung anderer Polymerisationsinhibitoren
bei niedrigeren Tempaaturen in der Destillationsvorrichtung auftreten würde.
Im erfindungsgemäßen Verfahren kann das eich während des De&tillationsverfahrens
akkumulierende Bodenmaterial abgezogen und aufgrund seines Heizwertes oder zur Weiterverwertung verwendet werden» Beim bekannten"Verfahren zur Vakuumdestillation
leicht polymerisierbarer, Äthylenisch ungesättigter Verbindungen unter
Verwendung van Schwefel als Polymerisationsinhibitor oder Schwefel in Kombination
mit anderen chemischen Polymerisationsinhibitoren wird ein für eine weitere
Verwendung wertloses Bodenmaterial gebildet, das ein stark umwsltverschmutzender
Abfall ist, der vernichtet werden muß.
Sei der Gewinnung des erfindungsgemäß erhaltenen Destillationsproduktes wurde
gefunden, daß ein höherer, Prozentsatz der reinen, leicht polymerisierbar η,
ungesättigten Verbindung im unpolymerisierten Zustand zurückgewonnen wird.
Insbesondere bei der bevorzugten Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens
zum Trennen leicht polymerisierbarer, ungesättigter Divinylbenzolverbindungen
Oder BtyrolvBrbindungen wurde festgestellt, daß in der Destillationsvorrichtung
und im Destillationsprodukt wesentlich weniger polymerisiertes Material vorliegt. ' ■
Hie folgenden Beispiele veranschaulichen die vorliegende Erfindung, ohne sie
tu beschränken.
30981 β/1
Beispiel . 1 . ■ ■
Drei Proben von inhibitorfreiem Divinylbenzol mit einem Gehalt von 95 Gew.-fo
Divinylbenzol und 5 Gew.-p/o Äthylvinylbenzol wurden in drei getrennte Kolben
gegeben. In einen Kolben wurde kein Inhibitor gegeben; in den zweiten Kolben
wurden Schwefel und 4-tert.-3utylbrenzkatechin als Inhibitor und in den dritten
Kolben wurde N-Nitrosodiphenyiamin als Polymerisationsinhibitor gegeben. Dann
wurden alle Kolben zur Entfernung von gelöstem Sauerstoff (Luft) mit Stickstoff
durchgespült; die Kolben wurden verschlossen und 2,25 Stunden auf 1P5°C.
gehalten, worauf die Proben mit den folgenden Ergebnissen auf Polymerisatbxl« '
dung analysiert wurden: - '
Probe Inhibitor · Konzentration Polymerisatbildung
- Gew.-J/)
Gew.-P/o
1 keiner · . ·— polymerisierte nach
15 min heftig
2 Schwefel und 4-tert.- 0,5 Schwefel 2 9
Butylbrenzkatechin 0,1 t.-Butylbrenzkat, '
3 N-Nitrosodiphenylamin 0,2 1,2
Frisch destilliertes Styrol wurde mit den im folgenden angegebenen Inhibitoren
in 9 getrennte Druckflaschen gegeben und zur Entfernung von gelöstem Sauerstoff
mit Stickstoff durchgespült. Die Flaschen wurden verschlössen, 4,25 Stunden
auf 105,5 C. gehalten und dann auf Polymerisatgehalt analysiert; die Ergeb-
i- .
nisse waren wie folgt:
Probe | Inhibitor | Konzentration Polymerisatgehalt | Gew.-^ |
ppm Gew. | 15,5 | ||
1 | keiner (Kontrolle) | 0 | 2,8 |
2 | Schwefel | SOO | 1,1 |
3 | Schwefel | 1250 | 17,1 |
4 | Diphenylamin | 500 | 1,6 |
5 | N-Nitroso-N-methylanilin ' | 300 | 2,7 |
6 | p-Nitroso-N,N-Dimethylanilin | 300 | 0,3 |
7 | N-Nitrosodiphenylamin | 300 | 0,4 |
8 | η | 200 | 0,6 |
9 | η | 150 | |
Bei | spiel 3 |
150 g frisch destilliertes Styrol wurden durch Zugabe von 300 ppm Gew. N-Nitrosodiphenylamin
als 1-gew.-$dge Lösung in einem Polyäthylbenzollösungsmittel
inhibiert. Das Polyäthylbenzollösungsmittel war äer übliche Nebenproduktstrom
aus einer zur Herstellung von Äthylbenzol verwendeten Alkyllerungsanlage und bestand aus einer Mischung aus etwa 2 Ge,w.-^ Triätbylbenzolen, Θ0 Gew.-^6
Tetraäthylbenzolen, ~T7 t5ew.-^i PehtaSthylbenzolen und 1 ^t schwereren Produkten.
Dann wurde das inhibierte Styrol unter vermindertem Druck bei einer Bodentemperatur von 1O7°C. 4,25 Stunden durch eine Oldershaw-Kolonne mit 10 Böden
zum Rückfluß erhitzt. Nach dieser Zeit wurde das Styrol analysiert und enthielt 0,2 Gew.-^, Polymerisat.
Das obige Verfahren wurde mit 0,125 Gew.-^1 Schwefel als Inhibitor anstelle der
Polyäthylbenzollösung von N-Nitrosodiphenylamin wiederholt. Die Polymerisat—
bildung des mit Schwefel inhibierten Styrole betrug 1,1 Gew.-%.
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Eine Destillationskolonne von 30 cm Durchmesser und 4,2 m Länge wurde mit
npro-pac column packing" (eine handelsübliche Füllung aus rostfreiem.Stahl, hergestellt
von der Scientific Development Comp.) gefüllt. In einem ersten Versuch Nr. 1 wurde Styrolmonomeres mit 0r125 Gew.-% Schwefel inhibiert und mit
einer Geschwindigkeit von 80 cm/min ins Zentrum der Kolonne eingeführt. Styrol und Polymerisat wurden als Bodenprodukt mit einer Geschwindigkeit von 10 ecm/
min entfernt, und reines Styrol wurde als Überkopfprodukt mit einer Geschwindigkeit
von 70 ecm/min abgezogen. Die Viskositätserhöhung im Bodenprodukt
wurde als Maß für die Polymerisatbildung angesehen.
Das obige Verfahren wurde in einem zweiten Versuch Nr. 2 wiederholt, wobei
anstelle von Schwefel N-Nltrosodiphenylamin als Inhibitor verwendet wurde.
Eine ausreichende Menge einer 5-gew.-J)bigen Lösung aus N-Nitrosodiphenylamin,
in einem Polyäthylbenzollösurigsmittel gelöst, wurde der Styrolbeschickung zur
Kolonne zugegeben, so daß man eine Inhibitorkonzentratiqn Von 300 ppni Gew.
erhielt. Die relative Polymerisatbildung in den beiden Versuchen war wie folgt:
Vers.
Nr. |
Inhibitor | Konzetration . ppm Gew. |
Viskostitat des Bodenproduktes in • eps j nach 1 std 2 std 4 std 5,5 std |
56 | 128 | 568 |
1 | Schwefel | 1250 | 44 | 4 | 4 | |
2 | N-Nitrosodiphenyl amin |
300 | 4 | |||
Bei | spiel 5 |
Rohes Styrol aus einer Athylbenzoldehydrierungsanlage mit 3,1 Gew.-^i>
Benzol, 6,3 Gew.-^1 Toluol, 36,3 Gew.-^. Äthylbenzol und 54.^3 Gew»-^ Styrol wurde mit
0,125 Gew.-"/ι Schwefel (bezogen auf das enthaltene Styrol) inhibiert und in
ein Destillationssystem aus drei Kolonnen eingeführt. Die erste, 70 Destillationsböden
enthaltende Kolonne wurde zur Entfernung von Ethylbenzol, Benzol
und Toluol vom Styrol verwendet. Das rohe Styrol wurde zum Zentrum der Kolonne
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eingeführt, die bei einer "reboiler"-Temperatur von 1020C. und 30 mm Hg abs.
Überkopfdruck betrieben wurde. Das Überkopfprodukt enthielt 4,0
Gew.-^t Benzol, 11,9 Gew.-ρ/, Toluol, Θ1,5 Gew.-^1 Athylbenzol und 2,6 Gew.-^b
Styrol. Das Bodenprodukt aus der ersten Kolonne wurde zum Zentrum der zweiten
Kolonne geführt, die 25 Destillationsböden enthielt. Die zweite Kolanne wurde
zum Abtrennen des Styrole vom Polymerisat verwendet und bei einer "reboiler"-Temperatur
von 63 C. und einem Überkopf druck von 30 mm Hg abs. betrieben, Dia Reinheit des ÜberkopfProduktes betrug gewöhnlich 99,5-99,6 Gew.~f/0 Styrol.
Das Bodenprodukt aus der zweiten Destillationskolonne wurde zum Boden der
dritten Kolonne von derselben Größe wie die zweite Kolonne geführt, die bei einem Überkopf druck von 30 ram Hg aba. und einer "reboile^-Temperatur von 64 C.
betrieben wurde. Es wurde so viel Styrol wie möglich vom Polymerisat entfernt.
Das Bodenprodukt aus der dritten Kolonne war wertlos und ein stark umweltverschmutzender
Abfall. Die Gesamtverluste von Styrol an Polymerisat betrugen für das gesamte System aus drei Kolonnen 1,5 Gew.-^. ,
• ■■ ■
Das obige Verfahren wurde wiederholt, wobei jedoch daa rohe Styrol mit 300 ppm
N-ttitrosodiphenylamin (bezogen auf das enthaltene Gtyrol), daa als 5-^oige
Lösung in Polyäthylbenzolen zugegeben wurde, inhibiert war. Die gesamten Verluste
an Styrol aufgrund von Polymeriaatbildung im gesamten System aus drei
Kolonnen wurde auf 0,8 % verringert, was eine 47-%ige Verminderung darstellt«
Die in die dritte Kolonne einzuführende Materialmenge war um die Hälfte geringer,
und der Rückstand aus der dritten Kolonne war schwefelfrei und konnte
weiterverarbeitet oder als Brennstoff verwendet werden.
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Claims (7)
1.η Verfahren zur Destillation leicht polymerisierbarer, äthylenisch ungesättiger
Verbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß man eine solche Verbindung in
Anwesenheit von N-Nitrosodiphenylamin als Palymerisationsinhibitor und in
Abwesenheit von Sauerstoff (Luft) und Schwefel Destillationsbedingungen unterwirft. v
2,— Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als leicht polymerisierbar,
äthylenisch ungesättigte Verbindung ein aromatischer Kohlenwasserstoff mit äthylenisch ungesättigten Substituenten verwendet wird.
3.— Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als leicht
polymerisierbare, äthylenisch ungesättigte Verbindung Styrol oder Divinylbenzol verwendet wird. ' -" ~ .
4,— Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das N-Nitrosodiphenylamin
in einer schweren KoHlenwasserstofffraktion mit einem höheren Siedepunkt als die äthylenisch ungesättigte, zu.destillierende Verbindung
gelöst ist.
5.- Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das N-Nitrosodiphenylamin
in einer schweren Kohlenwasserstofffraktion mit einem Siedepunkt gelöst
ist, der mindestens etwa 10 °C. höher als der Siedepunkt der äthylenisch ungesättigten,
zu destillierenden Verbindung ist.
6.— Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die schwere Kohlenwasserstoff fraktion ein aromatischer Kohlenwasserstoff oder eine Mischung von
aromatischen Kohlenwasserstoffen aus der Gruppe der Polyalkylr— benzole mit
insgesamt 10, vorzugsweise mehr als 10 Kohlenstoffatomen oder der niedrig
alkylsubstituierten Naphthaline ist.
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7.- Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die schwere
Kohlenwasserstofffraktion eine solche aus polyalkyl—benzolen mit mehr als
2 Substituenten 1st.
Der Patentanwalt:
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