DE2249424B2 - Verfahren zur Herstellung von hoch 238 Pu hoch 16 0 tief 2 - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von hoch 238 Pu hoch 16 0 tief 2Info
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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- C01P—INDEXING SCHEME RELATING TO STRUCTURAL AND PHYSICAL ASPECTS OF SOLID INORGANIC COMPOUNDS
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Description
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geöffnetes Ventil 5 an eine Abgasleitung 9 angeschlossen.
Über die Zuführungsleitung 8 wird ein Gasgemisch aus Cl und CCl4 etwa im Mischungsverhältnis 1 : 1
zugeführt und chloriert das im Schiffchen 3 befindliche Pu O2 zu Pu Cl4. Dieser Stoff ist bei den Reaktionstemperaturen von etwa 600 C flüchtig und k >ndensiert
bzw. sublimiert im Kondensationsrohr 2 als fester Niedeibchlag. Dabei findet auch eine räumliche Trennung
der ebenfalls chlorierten Verunreinigungen des ursprünglichen Materials statt, so daß damit auch eine
Feinreinigun:* des Plutoniums verbunden ist. Über das
geöffnete Ventil 5 und die Abgasleitung 9 werden der Überschuß im Reaktionsgas sowie flüchtiger Chloride
der Verunreinigungen sowie CO2 als Reaktionsprodukt abgeführt.
Die Oxidation der nunmehr sa-erstofffreien Plutoniumverbindung
erfolgt nach Fig. 1 b mit Hilfe von Wasserdampf, dessen Sauerstoffanteil praktisch nur
aus dem erwünschten Sauerstoffisotop 16O besteht.
Die in Fig. la dargestellte Einrichtung wird nach Abkühlung auf Raumtemperatur getrennt und am
Schliff des Kondensationsrohrs 2 ein Kolben 7 mit einem entsprechenden Anschlußstück 6 angesetzt. Der
Ofen 4 wurde vorher über das Kondensationsrohr geschoben und das Ventil geschlossen. Im Kolben 7
befindet sich Wasser mit einem Zusatz von Natronlauge. Letztere hat die Aufgabe, das frewerdende
Chlor zu binden und die Flüssigkeit im Kolben 7 alkalisch zu halten, damit im Raum oberhalb des
Fliissigkeitsspiegels nur reiner Wasserdampf vorhanden ist. Durch eine nicht dargestellte Heizeinrichtung wird
in dem Raum oberhalb des Flüssigkeitsspiegels sowie im Kondensationsrohr ein Wasserdampfpartialdruck
von 0,01 ata eingestellt und das Kondensationsrohr 2
zunächst für etwa 1 h auf Raumtemperatur gehalten. Dabei wird das an den Wandungen in fester Form
haftende PuCI4 zu PuOCl oxidiert. Das dabei freiwerdende
HCl-Gas löst sich in der Lauge, es einsteht Na Cl und Wasser. Anschließend wird durch entsprechende
Einstellung der Heizeinrichtung der Wasserdampfpartialdruck auf etwa 1 ata erhöht und durch
den Ofen 4 eine Temperatur von 300 bis 600 C eingestellt. Dadurch findet eine vollständige Oxidation zu
Pu O2 statt. Durch eine weitere Erhöhung der Temperatur
können eventuell noch verbleibende Chlorrcste ausgetrieben werden. Auch für die zweite Oxidationsstufe ist eine Reaktionszeit von 1 h vorgesehen.
Die Apparatur kann so lange betrieben werden, als noch eine genügende Menge von Natronlauge zur
Neutralisation des gebildeten HCl-Gases vorhanden ist. Die verbrauchte Menge Natronlauge wird dann
nach Entfernung des Kochsalzes (NaCl) wieder ersetzt.
In den Fig. 2 und 3 ist eine Einrichtung zur mehr technischen Durchführung des Verfahrens dargestellt,
wobei in Fig. 3 das bei den verschiedenen Verfahrensschritten einzustellende Temperaturprofil des Ofens
dargestellt ist. Die Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens besteht hier aus einem durchgehenden
horizontalen Reaktionsrohr, vorzugsweise aus Quarz, das an die Gaszuführungsleitung 8 und die Gasabführungsleitung
9 unter Zwischenschaltung der Ventile 10 und 11 angeschlossen ist. Das Reaktionsrohr 12 ist
durch seitliche Stopfen 13 und 14 abgeschlossen, die mit dem Platinschiffchen 3 bzw. einer Kondensationshülse 20 mechanisch verbunden sind. Diese Hülse kann
dabei beispielsweise aus Quarz bzw. Platin bestehen und schließt an ihrem dem Platinschiffchen 3 zugewandten
Ende möglichst dicht an das Reaktionsrohr 12 an. Auf diese Weise ist es möglich, das sich bildende
Plutoniuir.cxid ohne Zerstörung der Appaiatur aus
dem Reaktionsrohr durch Abnahme des Stopfens 14 zu entnehmen.
An die Stelle des Kolbens 7 treten hier die miteinander kommunizierenden Gefäße 71 und 72, die mit
regelbaren Heizeinrichtungen 73 und 74 verbunden sind. Diese beiden Gefäße sind über die Leitungen
ίο 15 und 16 sowie die Ventile 17 und 18 in der dargestellten
Weise mit dem Reaktionsrohr 12 verbunden. Der Ofen 4 erstreckt sich praktisch über die gesamte
Länge der Einrichtung, seine im einzelnen nicht dargestellten Abschnitte ermöglichen die Einstellung des
benötigten Temperaturprofils, das in der Fig. 3 dargestellt ist. Dabei wird von einer Länge des Reaktionsrohrs von 100 cm ausgegangen. Da die Fig. 3 über der
Fig. 2 gezeichnet ist, ergibt sich aus dem auf der Abszisse angegebenen Längenmaßstab auch die ungefähre
ao Größe der im Reaktionsrohr 12 enthaltenen Teile.
Der Durchmesser des Reaktionsrohrs beträgt dabei etwa 5 cm.
Zur Durchführung des Verfahrensschritts gemäß Fig. la werden die Ventile 10 und 11 geöffnet und die
Ventile 17 und 18 geschlossen. Durch den Ofen wird im Reaktionsrohr das Temperaturprofil α eingestellt.
Über das Rohr 8 wird sodann Chlor und CCl4 eingeleitet.
Das im Schiffchen 3 befindliche Plutoniumdioxid mit natürlicher Sauerstoffisotopenzusammensetzung
wird dadurch in PuCl4 umgewandelt. Die Abgase entweichen
wie in Fig. la durch die Leitung 9, die in nicht dargestellter Weise an eine Filteranlage für die
Verunreinigungen und eine Gasrückgewinnungsanlage angeschlossen ist. Nach einer Zeit von etwa 1 h werden
die Ventile 10 und II geschlossen und nach Abkühlung
des Reaktionsrohrs 12 das Schiffchen 3 durch Abnahme des Stopfens 13 entnommen. Anschließend werden
das Rohr 12 wieder verschlossen und die Ventile 17 und 18 geöffnet. Durch die Heizeinrichtung 73
und 74 wird nunmehr ein Wasserdampfpartialdruck von 0,01 ata eingestellt. Die Temperatur im Gefäß 72
wird etwas niedriger als im Gefäß 71 gehalten, damit eine Kreislaufströmung des im Gefäß 71 gebildeten
Dampfs über das Kondensationsrohr 20 stattfinden kann. Der über die Leitung 16 im Gefäß 72 ankommende
Wasserdampf wird dort kondensiert, gleichzeitig wird dort das mitgeführte HCl-Gas durch die
Natronlauge neutralisiert.
Anschließend wird mit Hilfe des Ofens 4 das Temperaturprofil b eingestellt und die Oxidation des im Kondensationsrohr 20 ursprünglich vorhandenen PuCl4 zu Pu O2 vollendet. Die in dieser Vorrichtung eingesetzte Menge von Plutoniumdioxid beträgt etwa 50 g, das in den Behältern 71 bzw. 72 eingesetzte Wasser hat ein Volumen von etwa 100 ml. Diese Behälter können selbstverständlich in nicht dargestellter Weise noch mit einem Vorratsbehälter für H2 10O bzw. Na 16OH verbunden sein. Das sich während des Betriebs bildende Na Cl kann aus der Behälterfüllung durch einsetzbare und kühlbare Einsätze, an denen eine Auskrislallisierung des gelösten Kochsalzes stattfindet, aus dem Kreislauf herausgenommen werden. Nicht unerwähnt soll bleiben, daß zur Reinigung und Kontrolle der Strömung des Reaktionsgases Waschflaschen in die Leitungen 8 und 9 eingebaut sein können.
Anschließend wird mit Hilfe des Ofens 4 das Temperaturprofil b eingestellt und die Oxidation des im Kondensationsrohr 20 ursprünglich vorhandenen PuCl4 zu Pu O2 vollendet. Die in dieser Vorrichtung eingesetzte Menge von Plutoniumdioxid beträgt etwa 50 g, das in den Behältern 71 bzw. 72 eingesetzte Wasser hat ein Volumen von etwa 100 ml. Diese Behälter können selbstverständlich in nicht dargestellter Weise noch mit einem Vorratsbehälter für H2 10O bzw. Na 16OH verbunden sein. Das sich während des Betriebs bildende Na Cl kann aus der Behälterfüllung durch einsetzbare und kühlbare Einsätze, an denen eine Auskrislallisierung des gelösten Kochsalzes stattfindet, aus dem Kreislauf herausgenommen werden. Nicht unerwähnt soll bleiben, daß zur Reinigung und Kontrolle der Strömung des Reaktionsgases Waschflaschen in die Leitungen 8 und 9 eingebaut sein können.
Im Gegensatz zu dem bereits erwähnten Stand der Technik wird durch dieses Verfahren ein praktisch
100 "zeiger Anteil des Sauerstoffisotops 16O im PIu-
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toniumdioxid erzielt. Diese Reinheit hängt ausdrücklich vom Anreicherungsgrad des eingesetzten Wassers in
diesem Sauerstoffisotop ab. Ein Verlust dieses wertvollen Wassers bei der Reaktion bzw. eine Abreicherung
des darin enthaltenen Sauerstoffisotops tritt nicht auf. Das gebildete Plutoniumdioxid kann in äußerst
reiner Form dem Kondensationsrohr 20 entnommen werden und steht dann ohne weitere Reinigungsmaßnahmen
für die Weiterverarbeitung als Energiequelle z. B. für Herzschrittmacher bereit.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Verfahren zur Herstellung von 238Pu O2, des- Sauerstoffisotopen 17O und 18O abgereichert ist. Dieses
sen Sauerstoffanteil praktisch nur aus dem Isotop 5 Verfahren eines Isotopenaustauschs muß dabei im
16O besteht, dadurch gekennzeichnet, Temperaturbereich zwischen 500 und 800 C geführt
daß Pu O2 mit natürlicher Sauerstoff-1sotopenzu- werden. Außerdem ist eine kaskadenartige Durchsammensetzung
bei etwa 600°C in einem Gasstrom führung desselben notwendig, um entsprechende Abaus
Chlor und CCl4 zu PuCl4 umgesetzt und in reicherungsgrade an den unerwünschten Sauerstoffeiner
Kondensationsstrecke bei 400 bis 200X in i° isotopen zu erzielen. Es stellte sich daher die Aufgabe,
fester Form niedergeschlagen wird, anschließend nach einer Möglichkeit zu suchen, die nicht nur einen
in zwei weiteren Schritten zunächst bei Raumtem- wesentlichen geringeren apparativen und auch zeitperatur
sowie einem Wasserdampf-Partialdruck liehen Aufwand benötigt, sondern auch zu einem
von etwa 0,01 ata und dann kz\ Temperaturen von besseren Endergebnis hinsichtlich der Anreicherung
etwa 300 bis 600 C sowie einem Druck von etwa 15 des Sauerstoffisctops 16O im 238Pu O, führt.
1 ata mit Hilfe von H2 16O Dampf über eine Zwi- Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß schenstufe zu 238Pu 16O2 oxidiert wird. vorgeschlagen, das Pu O2 mit natürlicher Sauerstoff-I.Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens isotopenzusammensetzung bei etwa 600 C in einem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gasstrom aus Chlor und CCl4 zu PuCl4 umzusetzen horizontales Reaktionsrohr (12) von einem über »° und in einer Kondensationsstrecke bei 400 bis 200 C seine Länge im Temperaturprofil einstellbaren in tester Form niederzuschlagen und anschließend in Ofen (4) umgeben ist, das Reaktionsrohr (12) an zwei weiteren Schritten zunächst bei Raumtemperatur beiden Enden Verschlußstopfen (13 und 14) auf- sowie einem Wasserdampf-Partialdruck von 0,01 ata weist, von denen der eine (13) ein in das Reaktions- und dann bei Temperaturen von etwa 300 bis 600 C rohr ragendes Platinschiffchen (3) und der andere »5 sowie einem Druck von etwa 1 ata mit Hilfe von (14) eine in das Reaktionsrohr (12) ragende Kon- H2 16O Dampf über eine Zwischenstufe von Pu 1O Cl densationshülse trägt und schließlich das Reak- zu Pu 16O2 zu oxidieren.
1 ata mit Hilfe von H2 16O Dampf über eine Zwi- Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß schenstufe zu 238Pu 16O2 oxidiert wird. vorgeschlagen, das Pu O2 mit natürlicher Sauerstoff-I.Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens isotopenzusammensetzung bei etwa 600 C in einem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gasstrom aus Chlor und CCl4 zu PuCl4 umzusetzen horizontales Reaktionsrohr (12) von einem über »° und in einer Kondensationsstrecke bei 400 bis 200 C seine Länge im Temperaturprofil einstellbaren in tester Form niederzuschlagen und anschließend in Ofen (4) umgeben ist, das Reaktionsrohr (12) an zwei weiteren Schritten zunächst bei Raumtemperatur beiden Enden Verschlußstopfen (13 und 14) auf- sowie einem Wasserdampf-Partialdruck von 0,01 ata weist, von denen der eine (13) ein in das Reaktions- und dann bei Temperaturen von etwa 300 bis 600 C rohr ragendes Platinschiffchen (3) und der andere »5 sowie einem Druck von etwa 1 ata mit Hilfe von (14) eine in das Reaktionsrohr (12) ragende Kon- H2 16O Dampf über eine Zwischenstufe von Pu 1O Cl densationshülse trägt und schließlich das Reak- zu Pu 16O2 zu oxidieren.
tionsrohr (12) an dem Ende mit der Platinschiff- Dieses Verfahren umgeht also die bekannte Technik
cheneinführung wahlweise über ein Ventil (10) mit des Isotopenaustauschs mit seinem großen apparativen
einer Cl/CCl4-Zuleitung (8) oder über ein Ventil (17) 30 Aufwand und oxidiert das Pu zu Plutoniumdioxid
mit einer H2 16O-Dampfzuleitung (15) und an dem durch Anwendung des Sauerstoff-Isotops 16O. Dieses
Ende mit der Kondensationshülseneinführung Isotop wird aus Wasser entnommen, das vorher an
wahlweise über ein Ventil (11) mit einer CO2- den beiden schädlichen Sauerstoffisotopen 17O und
Abgasleitung (9) oder über ein Ventil (18) mit einer 18O mit Hilfe an sich bekannter Verfahren, die nicht
Abiampf- und HCl-Abgas'seitung (16) verbunden 35 Gegenstand dieser Erfindung sind, abgereichert wurde.
ist, wobei die Dampfzuleitung (15) mit dem Ober- Die dazu erforderliche Umsetzung des Ausgangsteil
eines H2 16O enthaltenden Dampferzeuger- materials in eine sauerstofffreie Verbindung erfolgt
gefäßes (71) mit Heizung (73) und die Abdampf- dabei nach einer Methode, wie sie in ihren Grundzügen
und HCl-Abgasleitung (16) mit dem Oberteil eines für die Aufarbeitung von Kernbrennstoffen vorgeschlamit
Heizung (74) versehenen Gefäßes (72), das 40 gen wurde, siehe die deutsche Offenlegungsschrift
Natronlauge mit 16O-Sauerstoffanteil enthält, in 15 92 413, und auch schon für die Feinreinigung von
Verbindung steht und das Dampferzeugergefäß (71) 238Pu benutzt worden ist. Das erfindungsgemäße
und das Natronlaugengefäß (72) am Boden mit- Verfahren stellt somit in besonders vorteilhafter Weise
einander kommunizieren. die Kombination einer Feinreinigung des Plutoniums
45 mit der Oxidation desselben dar.
Der technische Fortschritt gegenüber dem genannten Stand der Technik ist dabei insbesondere durch die
Qualität des Endprodukts gegeben sowie außerdem
durch den wesentlich geringeren Verbrauch des sehr
50 kostspieligen H2 16O, da keinerlei Isotopenaustausch
stattfindet, sondern vielmehr eine chemische Um-
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Ver- setzung.
fahren zur Herstellung von Plutonium 238 Oxid, Die Fig. 1 bis 3 dienen der weiteren Veranschaudessen
Sauerstoffantei! aus dem Isotop 16O besteht. lichung dieses Verfahrens, wobei die Fig. 1 und Ib
Ein derartig aufgebautes Plutoniumoxid hat große 55 einen labormäßigen Aufbau zur Durchführung desBedeutung
als Wärmequelle für biomedizinische selben und die Fig. 2 und 3 eine fabrikationstechnische
Zwecke, also z. B. für Herzschrittmacher. Bei normalen Einrichtung zeigen.
Plutoniumoxiden ist der Sauerstoffanteil zusammen- Die Fig. la zeigt einen labormäßigen Aufbau für
gesetzt aus den Isotopen 16O, 17O und 18O. Die natür- die Umsetzung des Plutoniumoxids mit natürlicher
liehe Verteilung derselben beträgt dabei für 16O 99,7%, 60 Sauerstoffzusammensetzung in eine sauerstofffreie
für 17O 0,037% und für 18O 0,204%. Die ausnutzbare Plutoniumverbindung. Das ursprüngliche PuO2 be-Hauptenergiestrahlung
des Plutoniums 238 besteht in findet sich in einem Platinschiffchen 3 innerhalb eines
einer leicht abschirmbaren α-Strahlung. Diese a-Strah- Reaktionsrohrs 1 aus Quarz, an das eine Gaszufühlung
führt jedoch bei Verunreinigungen c'urch leichte rungsleitung 8 angeschlossen ist. Dieses Reaktions-Elemente
sowie an den Sauerstoffisotopen 17O und 65 rohr 1 ist von einem in seinem Temperaturprofil ein-18O
in Folge einer (α, n)-Reaktion zu einer hohen stellbaren Ofen 4 umgeben und über einen Schliff
Neutronenaktivität, die nur schwer abgeschirmt wer- mit einem Kondensationsrohr 2, ebenfalls aus Quarz,
den kann. Zur Vermeidung dieser Aktivität ist es aus verbunden. Dieses Kondensationsrohr 2 ist über ein
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722249424 DE2249424C3 (de) | 1972-10-09 | Verfahren zur Herstellung von hoch 238 Pu hoch 16 O tief 2 | |
US05/401,273 US3976748A (en) | 1972-10-09 | 1973-09-27 | Process for the production of 238 Pu 16 O2 |
FR7334988A FR2202036B1 (de) | 1972-10-09 | 1973-10-01 | |
BE136371A BE805703A (fr) | 1972-10-09 | 1973-10-05 | Procede pour la preparation du (238)pu(16)02 |
GB4679773A GB1415234A (en) | 1972-10-09 | 1973-10-08 | Production of 238pu16o2 |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722249424 DE2249424C3 (de) | 1972-10-09 | Verfahren zur Herstellung von hoch 238 Pu hoch 16 O tief 2 |
Publications (3)
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DE2249424A1 DE2249424A1 (de) | 1974-04-25 |
DE2249424B2 true DE2249424B2 (de) | 1975-10-23 |
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Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
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BE805703A (fr) | 1974-02-01 |
GB1415234A (en) | 1975-11-26 |
US3976748A (en) | 1976-08-24 |
FR2202036B1 (de) | 1976-10-01 |
JPS4987596A (de) | 1974-08-21 |
DE2249424A1 (de) | 1974-04-25 |
FR2202036A1 (de) | 1974-05-03 |
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