DE2249405A1 - Geraet zur kompensierung von kissenverzeichnungen einer fernsehroehre - Google Patents

Geraet zur kompensierung von kissenverzeichnungen einer fernsehroehre

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    • H04N3/10Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical
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Description

  • Gerät zur Kompensierung von Kissenverzeichnungen einer Fernsehröhre Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Kompensierung von Kissenverzeichnungen, bestehend aus einem sättigbaren Trommelkern aus magnetischem Ferrit, dessen Kernschaft drei durch Zwischenräume voneinander getrennte Flansche aufweist und bei dem in den Zwischenräumen zwei Primär- und zwei Sekundärwicklungen in enger Kopplung angeordnet sind, wobei die Sekundärwicklungen in entgegengesetzter Polarität verbunden sind und der Trommelkern an seinen entgegengesetzten Enden je einen Scheibenmagneten zur Erzeugung eines Vormagnetisierungsfeldes in Längsrichtung des Trommelkerns aufweist.
  • Wird in einem Fernsehgerät eine Kathodenstrahlröhre mit einem grossen Ablenkwinkel verwendet, um die Tiefe des Fernsehgerätes möglichst klein zu halten, tritt im Bildraster eine erhebliche Kissenverzeichnung auf. Zur Kompensierung dieser Kissenverzeichnung hat man bisher eine sättigbare Drosselspule der Transformatorart mit einem stabförmigen bewegbaren Magneten verwendet.
  • Dank grösserer Herstellungsgenauigkeit und verbesserter Qualitätskontrolle der in Fernsehgeräten eingebauten Teile ist es gelungen, den Unterschied zwischen der im Bildraster oben und unten auftretenden Kissenverzeichnung klein und damit die Kissenverzeichnung innerhalb eines Bereiches auf einem vorbestimmten Wert zu halten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Verzicht auf einen Abgleichmechanismus mit einem beweglichen Magneten ein Gerät zur Kompensierung von Kissenverzeichnungen zu schaffen, das leicht herzustellen und billig ist, und allen Anspruche genügt, wenn der Kompensierungsbetrag der oberen und unteren asymmetrischen Kissenverzeichnung klein ist.
  • Die Lösung der Auf gabe besteht bei einem Gerät der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäss darin, dass der Trommelkern mit seinen Flanschen und Wicklungen in einem dichten Gehäuse aus nichtmagnetischem Werkstoff angeordnet ist, und in mindestens einer Wand des Gehäuses eine oder mehrere Öffnungen vorgesehen sind zur Aufnahme mindestens eines in der Bahn des Vormagnetisieruangsfeldes liegenden und einen Feinabgleich dieses Feldes bewirkenden Magnetstückes.
  • Das im Vorstehenden gekennzeichnete Gerät hat gegenüber bekannten Anordnungen mehrere Vorteile. Der Hauptvorteil besteht in der Möglichkeit einer äussert genauen und leichten Feineinstellung. Da das Magnetfeld des kleinen Magnetstückes schwach ist, wird der übliche-Fehler vermieden und der Kompensierungsbetrag der Kissenverzeichnung selbst gezwungen, sich mit der Einstellung der Differenz des dee Kissenverzeichnungsgrades zu verändern. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, dass durch den Fortfall eines auf dem Gehäuse der bekannten Anordnung angeordneten Drehbaren Stabmagneten das erfindungsgemässe Gerät kleinere Abmessungen hat.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfölgenden Beschreibung der in den Zeichnungen dargestellten Aus.führun gs-fo rm .
  • Es zeigt: Fig. 1 eine im Bildraster eines Fernsehgerätes auftretende Kissenverzeichnung; Fig. 2 eine Seitenansicht eines bekannten Gerätes zur Kompensierung einer Kissenverzeichnung; Fig. 3 eine Seitenansicht eines Gerätes nach der Erfindung; Fig. 4 (A) und (B) eine perspektivische Ansicht eines in dem Gerät der Fig. 3 verwendeten kleinen Magnetstückes und Fig. 5 (A) und (B) eine schematische Darstellung einer Zustandänderung eines vormagnetisierenden Feldes.
  • In der in Fig. 1 gezeigten Kissenverzeichnung bezeichnet a eine vertikale Amplitude im Mittelteil des Bildrasters, b den Grad der Kissenverzeichnung im oberen Teil, c den Grad der Kissenverzeichnung im unteren Teil und d eine horizontale Amplitude. Der obere und untere Grad der Kissenverzeichnung sind nicht immer gleich; es besteht vielmehr zwischen beiden eine grosse Differenz, die überdies stark variiert.
  • Fig. 2 zeigt eine bekannte Anordnung, mit der man bisher die Kissenverzeichnung kompensiert hat. Sie enthält einen Trommelkern 1' aus magnetischem Ferrit mit einem Kernschaft 2' und Flanschen 5s, 6', 7'. In den Zwischenräumen 3', 41 sind Primärwicklungen 8' 9' und Sekundärwicklungen 10', 11' in fester Kopplung zueinander angeordnet. Die Sekundärwicklungen lo', 11' sind entgegengesetzt miteinander verbunden. An den Aussenenden des Trommelkerns 1' sind Scheibenmagnete 121, 13' vorgesehen, die in Längsrichtung des Trommelkerns eine Vormagneti sierung erzeugen. Auf einer Seite des den Trommelkern enthaltenden Gehäuses ist ein runder Dauermagnet 19' mit an seinem Umfang gebildeten Polen so angeordnet, dass seine Mittelachse rechtwinklig zur Richtung des Magnetflusses des Trommelkerns 1' verläuft; ausserdem ist der Dauermagnet 19' drehbar. Mit dieser bekannten Anordnung kann man zwar einen groben, nicht aber einen feinen Abgleich der Kissenverzeichnung erreichen.
  • In der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform der Erfindung ist mit 1 ein Trommelkern bezeichnet, der einen Kernschaft 2 aus weichem magnetischem Ferrit mit Flanschen 5,6,7 und dazwischen liegenden Zwischenräumen 3, 4 enthält. In jedem dieser Zwischenräume 3, 4 sind Primärwicklungen 8, 9 und Sekundärwicklungen lo, 11 in enger Kopplung angeordnet. Die Primärwicklungen 8, 9 sind so in Reihe miteinander verbunden, dass dass ihre jeweiligen Magnetflüsse die gleiche Polarität haben und einen vertikalen Ablenkstrom fliessen lassen. Die Sekundärwicklungen lo, 11 sind so in entgegengesetzter Polarität verbunden, dass sich ihre jeweiligen Magnetflüsse aufheben und einen horizontalen Ablenkstrom fliessen lassen. Die Bezugszahlen 12, 13 bezeichnen Scheibenmagnete, die an den gegenüberliegenden Endflächen des Trommelkerns 1 befestigt sind und einen vormagnetisierenden Fluss in Längsrichtung des Trommelkerns 1 erzeugen. Die Drosselspule ist zusammen mit einem isolierenden Teil, z.B. aus Kunstharz, von einem Gehäuse aus nicht-magnetischem Material umgeben. Dieses Gehäuse weist mindestens eine kleine Öffnung, zweckmässig jedoch gemäss der Fig. 3 mehrere Öffnungen 14, 15, 16, 17 und 18 zur Aufnahme kleiner Magnetstücke auf, die auf den schon erwähnten vormagnetisierenden Fluss kompensierend einwirken.
  • Die Öffnung bzw. Öffnungen können an irgendeiner Stelle vorgesehen sein, sofern der kompensierende Magnetfluss auf den vormagnetieierenden Fluss einwirkt. Es ist jedoch zweckmässig, die Öffnungen in der oberen Fläche des Gehäuses vorzusehen, so dass ein kleines Magnetstück hineingetan oder herausgenommen werden kann. Der Kompensierungsgrad ist natürlich mit der Lage und der Anzahl der in den Öffnungen untergebrachten kleinen Magnetstücke zu verändern. Wenn nämlich eine Öffnung in der Nähe des Mitteiflansches 6 liegt, wird ein gemäss Fig. 4 (A) vorn und hinten magnetisiertes kleines Stück in die Öffnung eingesetzt, und wenn die Öffnung in der Mitte zwischen den Flanschen 5 und 6 liegt, wird ein Magnetstück eingesetzt, das gemäss Fig. 4 (B) rechts und links magnetisiert ist; es ist möglich, diese Magnetstücke auch gleichzeitig zu verwenden.
  • Wenn das kleine Magnetstück der Fig. 4 (A) an einer Stelle nahe dem Mittelflansch 6 verwendet wird, wird das vormagnetisierende Feld an dem Kernschaft zwischen den Flanschen 5, 6 stark, dagegen an dem Kernschaft zwischen den Flanschen 6, 7 schwach, wie in Fig. 5 (A) gezeigt ist. Wenn das kleine Magnetstück darin in umgekehrter Richtung untergebracht ist, wird der vormatnetisierende Zustand in den zu dem zuvorerwähnten entgegengesetzten Zustand verändert.
  • Fig. 5 (B) zeigt den Zustand, in dem sich das kleine Magnetstuck, wie in Fig. 4 (B) gezeigt, an dem Mittelteil der Flansche 5, 6 befindet, und es ist erkennbar, dass das vormagnetisierende Feld an diesem Teil schwach ist. Wenn das kleine Stück darin an derselben Stelle in umgekehrter Richtung angeordnet ist, wird das magnetische Feld umgekehrt verändert.
  • Dadurch wird das vormagnetisierende Feld im Kernschaft mehr oder weniger asymmetrisch, so dass die Differenz zwischen der oberen und unteren asymmetrischen Kissenverzeichnung ausgeglichen werden kann. Das kleine Magnetstück muss nicht die gezeigte Form eines Keils haben, sondern kann irgendeine Form, z.B. eine quadratische, kubische oder eine ähnliche Form, haben. Die Keilform ist jedoch zweckmässig, da bei ihr die obere, untere, rechte und linke Seite des Magnetstückes leicht zu unterscheiden ist. Bei der Verzeichnungskompensierung genügt es, die erforderliche Anzahl von kleinen Magnetstücken vorzusehen, und es kann jede Anzahl von kleinen Öffnungen gewählt werden; auf diese Weise ist es möglich, die obere und untere asymmetrische Verzeichnung einfach zu kompensieren, wenn bei einem Fernsehgerät der Kissenverzeichnungsgrad klein ist.
  • Anspruch

Claims (1)

  1. Anspruch Gerät zur Kompensierung von Kissenverzeichnungenç bestehend aus einem sättigbaren T»ommelkern aus magnetischem Ferrit, dessen Kernschaft drei durch Zwischenräume voneinander getrennte Flansche aufweist, und bei dem in den Zwischenräumen zwei Primär- und zwei Sekundärwicklungen in enger Kopplung angeordnet sind, wobei die Senkundärwicklungen in entgegengesetzter Polarität verbunden sind und der Trommelkern an seinen entgegengesetzten Enden je einen Scheibenmagneten zur Erzeugung eines Vormagnetisierungsfeldes in Längsrichtung des Trommelkerns aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Trommelkern mit seinen Flanschen und Wicklungen in einem dichten Gehäuse aus nicht-magnetischem Werkstoff angeordnet ist, und in mindestens einer Wand des Gehäuses eine oder mehrere Öffnungen (14, 15, 16, 17, 18) vorgesehen sind zur Aufnahme mindestens eines in der Bahn des Vormagnetisierungsfeldes liegenden und einen Feinabgleich dieses Feldes bewirkenden Magnetstckes, L e e r s e i t e
DE2249405A 1972-02-17 1972-10-09 Gerät zur Kompensierung von Kissenverzeichnungen einer Fernsehröhre Expired DE2249405C3 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2507817A1 (fr) * 1981-06-14 1982-12-17 Victor Company Of Japan Dispositif de correction d'une image sur un cathoscope comportant des canons a electrons en ligne et un ensemble de bobine pour ce dispositif

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2507817A1 (fr) * 1981-06-14 1982-12-17 Victor Company Of Japan Dispositif de correction d'une image sur un cathoscope comportant des canons a electrons en ligne et un ensemble de bobine pour ce dispositif
US4554488A (en) * 1981-06-14 1985-11-19 Victor Company Of Japan, Limited Device for correcting an image on a picture tube having in-line electron guns and a coil assembly for the device

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DE2249405B2 (de) 1973-11-29

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