DE2249175A1 - Temperaturschalter - Google Patents
TemperaturschalterInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H37/00—Thermally-actuated switches
- H01H37/02—Details
- H01H37/12—Means for adjustment of "on" or "off" operating temperature
- H01H37/14—Means for adjustment of "on" or "off" operating temperature by anticipatory electric heater
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H43/00—Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed
- H01H43/30—Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed with timing of actuation of contacts due to thermal action
- H01H43/301—Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed with timing of actuation of contacts due to thermal action based on the expansion or contraction of a material
- H01H43/302—Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed with timing of actuation of contacts due to thermal action based on the expansion or contraction of a material of solid bodies
- H01H43/304—Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed with timing of actuation of contacts due to thermal action based on the expansion or contraction of a material of solid bodies of two bodies expanding or contracting in a different manner, e.g. bimetallic elements
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- Control Of Combustion (AREA)
- Combined Controls Of Internal Combustion Engines (AREA)
Description
VDO * 6 FRANKFURT/MAIN
ADOLF SCHINDLING GMBH GRÄFSTRASSE 103
Die Erfindung bezieht sich auf einen Temperaturschalter mit temperaturabhängiger Schaltzeit mit einem als Ruheoder
Arbeitskontakt im Schaltstromkreis liegenden Bimetall·* streifen, auf dem sich eine an- bzw. abschaltbare Heizwicklung
befindet.
Es sind bereits Temperaturschalter bekannt, die einen als
Ruhekontakt im SchaltStromkreis liegenden Bimetallstreifen
enthalten, der eine durch den Ruhekontakt ab- und anschaltbare Heizwicklung trägt. Durch diese Heizwicklung wird der
Bimetallstreifen unterhalb der Schalttemperatur erwärmt. Je niedriger die Anfangstemperatur, d.h. die Umgebungstemperatur
beim Anschalten der Heizwicklung also ist, desto länger, und je höher sie ist, desto kürzer ist 6,1g Ansprechzeit des Schalters,
Derartige Temperaturschalter besitzen eine stetige Verzögerungszeit-Anfangstemperatur-Kennlinie mit einer über den gesamten
Temperaturbereich nahezu konstanten Verzögerungszeit pro Grad Celsius. Sie werden hauptsächlich zur Steuerung von Kraftstoffzusatzeinspritzanlagen
während des Anlaßvorganges bei Kraftfahrzeugen eingesetzt.
Beim Anlassen von Kraftfahrzeugmotoren wird bekanntlich ein im Vergleich zum Normalgemisch fetteres Gemisch verwendet,
wobei sich die Zeitdauer, während der ein fettes Gemisch dem Motor zugeführt wird, nach der jeweils herrschenden Motoranfangstemperatur
richtet. Bei Temperaturen unter dem Nullpunkt ist beispielsweise sehr lange, bei Temperaturen über
dem Nullpunkt nur kurze Zeit die Zuführung eines fetten Gemischs erforderlich. Da mit sinkender Anfangstemperaturx
die Zeitdauer, während der ein fettes Gemisch dem Motor
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zugeleitet wird, progressiv anwächst und die Verzögerungszeit-Anfangstemperatur-Kennlinie der bekannten Temperaturschalter nahezu linear ist, ergibt sich, wenn die Kennlinie
des Temperaturschalters in ihren Endpunkten - beispielsweise maximale Verzögerungszeit bei einer Anfangstemperatur von
- 20° C einerseits und der gewünschten Schalttemperatur andererseits - mit der Start-gemischzeitdauer-Motoranfangstemperatur-Kennlinie übereinstimmt, ein weiter Bereich,in
dem die den einzelnen Anfangstemperaturwerten zugeordneten Verzögerungszeiten zu groß sind. Dies bedeutet, daß dem Motor
in einem breiten Anfangstemperaturbereich im Hinblick auf eine Abgasentgiftung unnötig lange ein fettes, Abgase mit
viel unverbrannten Bestandteilen erzeugendes Gemisch zugeführt wird.
Diese Nachteile sollen durch die Erfindung beseitigt werden.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Temperaturschalter
mit einer Verzögerungszeit-Anfangstemperatur-Kennlinie zu schaffen, die möglichst weitgehend mit der Startgemischzeltdauer-Motoranfangstemperatur-Kennlinie übereinstimmt. Zudem
soll der Temperaturschalter konstruktiv einfach aufgebaut und billig sein.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Temperaturschalter
der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur An- bzw. Abschaltung der Heizwicklung ein
Arbeitskontakt vorgesehen ist, der von einem der gleichen Umgebungstemperatur wie der erste Bimetallstreifen ausgesetzten zweiten Bimetallstreifen betätigbar ist.
Durch einen solchen Aufbau des Temperaturschalters läßt
sich eine geknickte Verzögerungszeit-Anfangstemperatur-Kennlinie erzielen, durch die über eine entsprechende Bemessung
der Bimetallstreifen, der Heizwicklung und der in dieser in
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Wärme umgesetzten Leistung in weiten Grenzen eine erheblich bessere Annäherung an die Startgemischzeitdauer-Motoranfangstemperatur-Kennlinie
unter gleichzeitiger Berücksichtigung der gesetzlichen Bestimmungen über die Abgasentgiftung von
Kraftfahrzeugen erreicht werden kann, als dies mit den bisherigen Temperaturschaltern möglich war.
Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung kann eine noch
bessere Annäherung der beiden Kennlinien dadurch erhalten werden, daß beide Bimetallstreifen mit jeweils einer zusätzlichen
Heizwicklung versehen werden, die beide während des Temperaturschalterbetriebes dauernd an einer Spannungsquelle
liegen. Bei dieser Ausführungsform können nämlich nicht nur die Lage des Knickpunktes und die Steigung des im oberen
Anfangstemperaturbereich liegenden Kennlinienabschnitts
sondern auch die Steigung des im unteren Anfangstemperaturbereich liegenden Kennlinienabschnitts durch entsprechende
Bemessung der einzelnen Schalterteile in weiten Grenzen verändert werden.>
Als zweckmäßig hat es sich darüber hinaus erwiesen, die beiden Heizwicklungen parallel zu schalten.
Falls die Anpassung der beiden Kennlinien dies zuläßt, kann auch auf eine zusätzliche Heizwicklung auf dem im Schaltstromkreis
liegenden Bimetallstreifen verzichtet werden.
In einer aus fertigungs- und montagetechnischen Gründen besonders vorteilhaften Ausführungsform mit einem rohrförmigen,
die Bimetallstreifen aufnehmenden Gehäuse sind beide Bimetallstreifen mit einem Ende an einem im Gehäuse festgelegten Trägerkörper
und eines der beiden Kontaktelemente des im Stromkreis der abschaltbaren Heizwicklung liegenden Arbeitskontaktes
isoliert auf dem zweiten Bimetallstreifen und das andere sowie ein Kontaktelement des im Schaltstromkreis liegenden Kontaktes
isoliert am Gehäuse befestigt.
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Die Erfindung sei anhand der Zeichnung näher erläutert· Es
zeigen
Fig.2 die Verzögerungszeit-Anfangstemperatur-Kennlinie des Temperaturschalters nach
Fig.1,
Fig.3 eine schematische Darstellung eines
Temperaturschalters mit drei Heizwicklungen und,
■ ■■ 1V
Fig.4 die Verzögerungszeit-Anfangstemperatur-Kennlinie des Temperaturschalters nach
Fig.3.
Der Temperaturschalter nach Fig.1, der zur Steuerung einer
Kraftstoffzusatzeinspritzanlage während des Anlaßvorganges
eines Kraftfahrzeuges dient, umfaßt einen ersten als Ruhekontakt 1 ausgebildeten Bimetallstreifen 2, der mit einer
Heizwicklung 3 versehen ist und einen zweiten Bimetallstreifen 4, der einen Arbeitskontakt 5 betätigt. Das eine
Kontaktelement 6 des Arbeitskontaktes 5 ist isoliert am Bimetallstreifen 4 befestigt. In Reihe mit dem als Ruhekontakt 1 ausgebildeten Bimetallstreifen 2 liegt ein Magnetventil 7* Der Schaltstromkreis und der Heizstromkreis sind
parallel geschaltet und sind Über den zündschalter 8 an
positives Potential anlegbar. Beide Bimetallstreifen 2 und sind mit einem Ende an einem im Gehäuse festgelegten Trägerkörper befestigt.
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einzelnen Bauteile des femperaturschalters sind so
dimensioniert, daß, wie aus Flg.2 hervorgeht, seine
Verzögerungszeit'-Anfangstemperätur-Kennlinie 9 mit
möglichst großer Annäherung der Startgemischzeitdauer-Motoranfangstemperatur-Kennlinie
10 des Kraftfahrzeugmotors
entspricht»
Wie aus der schematischen Darstellung des Temperaturschalters
und seiner Kennlinie 9 ersichtlich, befinden sich bei einer Motoranfangsteraperatur von beispielsweise
10° C der Ruhekontakt t und der Arbeitskontakt 5 in der
in Figur 1 gezeichneten Lage. Infolgedessen fließt bei Betätigen des Zündschalters 8 ein Strom über die Wicklung
des Magnetventils 7-und den ala Ruhekontakt 1 ausgebildeten
Bimetallstreifen 2, so daß das Magnetventil 7 anzieht und dem Motor ein im Vergleich zum Normalgemisch fetteres
Gemisch zugeführt wird. Durch den sich beim Lauf erwärmenden Motor erhöht sich die Motortemperatur und das
das Kontaktelement 6 tragende Ende des BimetallStreifens
nähert sich dementsprechend seinem ihm gegenüberliegenden
Kontaktelement. Sobald der Motor eine Temperatur von ungefähr 20° C erreicht hat, schließt der Arbeitskontakt 5 und durch
die Heizwicklung 3 fließt Strom.» Dieser .Zustand entspricht
dem Knickpunkt 9a der Kennlinie 9ο "Di® Iwlmrag d@s Bi~
metallstreifen 2 durch di©
entsprechend der Kennlinie 9
entsprechend der Kennlinie 9
weiter erhöhenden MotorteiaperatMi? iaaiefe usageflSKr1 12 Setaadea
der Schaltpunkt erreicht ist,
öffnet, der Strom durch das
und demzufolge auf
wird.
öffnet, der Strom durch das
und demzufolge auf
wird.
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Beträgt hingegen beim Betitigen des Zündschalters β die
Motoranfangstemperatur beispielsweise 30° c, so ist
der Arbeitskontakt 5 bereits geschlossen. Infolgedessen fließt unmittelbar nach Betätigung des ZUndschalters ein
Strom durch die Heizwicklung 3, der bewirkt» daß der
Ruhekontakt 1 sich schon nach ungefähr 9 Sekunden öffnet
und vom fetten Gemisch auf Normalgentisch umgeschaltet wird. Bei einer Motoranfangstemperatür von über 70° G
ist beim Betätigen des Zündschalters der Buhekontakt 1
bereits geöffnet, d.h. dem Motor wird gleich zu Beginn des Anlaßvorganges ein Normalgemisch zugeführt.
Der in Figur 3 dargestellte Temperaturschalter besitzt
den gleichen Aufbau wie der nach Figur 1, mit dem einziegn
Unterschied, daß beide Bimetallstreifen 2 und 4 jeweils eine zusätzliche Heizwicklung 11 bzw. 12 tragen, die beide
während des Temperaturschalterbetriebes dauernd an Spannung liegen. Wie ersichtlich sind die beiden Heizwicklungen 11
und 12 parallel geschaltet. Ein solcher Aufbau erlaubt durch entsprechende Dimensionierung der Bauteile eine sehr gute
Annäherung der Verzögerungszeit-Anfangstemperatur-Kennlinle
des Temperaturschalters an die Startgemischzeitdauer-Motoranfangstemperatur-Kennlinie
14 eines Kraftfahrzeugmotors.
Bei einer Motoranfangstemperatur von beispielsweise 0° C
befinden sich der Ruhekontakt 1 und der Arbeitskontakt 5 in der In Figur 1 gezeichneten Lage. Demzufolge fließt nach
Betätigung des Zündschalters 8 ein Ström durch die Magnetventilwicklung und dem Motor wird ein fettes Startgemisch zur
Verfügung gestellt. Gleichzeitig fließt aber auch nach Betätigen des Zündschalters 8 ein Strom durch die Heizwicklungen
11 und 12» so daß beide Bimetallstreifen 2 und 4 erwärmt
werden. Dies bewirkt, daß das Kontaktelement 6 des Arbeitskontakts sich dementsprechend und nahezu unabhängig von der mit
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dem Lauf des Motors sich erhöhenden Motortemperatur auf
den Gegenkontakt zu bewegt und der Kontaktdruck des mit Vorspannung geschlossenen Ruhekontaktes 1 kleiner wird.
Nach einer bestimmten Zeit - in vorliegendem Fall ungefähr 15 Sekunden - schließt der Ärbeitskontakt 5, wodurch die
Heizwicklung 3 eingeschaltet wird. Diesem Zustand entspricht
der Knickpunkt 13a der Kennlinie 13. Durch die
zusätzliche Erwärmung des Bimetallstreifens 2 verringert sich der Kontaktdruck des geschlossenen Ruhekontaktes 1
noch schneller bis der Ruhekontakt 1 nach ungefähr 7 weiteren Sekunden sich öffnet. Dies führt über das Magnetventil 7
zu einer Umstellung vom fetten Startgemisch auf Normalgemisch.
Wird der Zündschalter 8 nicht bei einer Motoranfangstemperatur
von 0° c sondern beispielsweise von 30° C betätigt, so ist der Arbeitskontakt 5 bereits und der Ruhekontakt
mit verminderter Vorspannung geschlossen. Der als Ruhekontakt 1 ausgebildete Bimetallstreifen 2 wird aofort durch
die beiden Heizwicklungen 3 und 12 erwärmt. Dies hat sur Folge, daß, wie aus dem Kennlinlendiagramii zu. entnehmen ist,
der Ruhekontakt 1 nach ungefähr 6,5 Sekunden öffnet und
eine Gemischumstellung vorgenommen wird.
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Claims (4)
- Patentansprüche.1J/ Temperaturschalter mit temperaturabhängiger Schaltzeit —^ mit einem als Ruhe- oder Arbeitskontakt im Schaltstromkreis liegenden Bimetallstreifen, auf dem sich eine an- bzw. abschaltbare Heizwicklung befindet, dadurch gekennzeichnet, daß zur An- bzw. Abschaltung der Heizwicklung (3) ein Arbeitskontakt (5) vorgesehen ist, der von einem der gleichen Umgebungstemperatur wie der erste Bimetallstreifen (2) ausgesetzten zweiten Bimetallstreifen (4) betätigbar ist.
- 2./ Temperaturschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Bimetallstreifen (2,4) Jeweils eine zusätzliche Heizwicklung (11,12) tragen, die beide während des Temperaturschalterbetriebes dauernd an einer Spannungsquelle liegen.
- 3./ Temperaturschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Heizwicklungen (11,12) parallel geschaltet sind.
- 4./ Temperaturschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit einem rohrförmigen, die Bimetallstreifen aufnehmenden Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß beide Bimetallstreifen (2,4) mit einem Ende an einem im Gehäuse festgelegten Trägerkörper befestigt sind und eines der beiden Kontaktelemente (6) des im-Stromkreis der abschal tbaren Heizwicklung (3) liegenden Arbeitskontaktes (5) isoliert auf dem zweiten Bimetallstreifen (4) und das andere sowie ein Kontaktelement des im SchaltStromkreis liegenden Kontaktes (1) isoliert am Gehäuse befestigt sind.409815/0633
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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1972
- 1972-10-06 DE DE19722249175 patent/DE2249175A1/de active Pending
-
1973
- 1973-10-02 GB GB4599873A patent/GB1445006A/en not_active Expired
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- 1973-10-05 JP JP11221273A patent/JPS5621210B2/ja not_active Expired
Also Published As
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---|---|
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
OHA | Expiration of time for request for examination |