DE2937522C2 - Vorglühsteuereinrichtung für eine Brennkraftmaschine - Google Patents
Vorglühsteuereinrichtung für eine BrennkraftmaschineInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02P—IGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
- F02P19/00—Incandescent ignition, e.g. during starting of internal combustion engines; Combination of incandescent and spark ignition
- F02P19/02—Incandescent ignition, e.g. during starting of internal combustion engines; Combination of incandescent and spark ignition electric, e.g. layout of circuits of apparatus having glowing plugs
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B3/00—Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorglühsteuereinrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs I genannten
Art.
Bei einer solchen, mit der DE-OS 28 27 928 beschriebenen Vorglühsteuereinrichtung hat der erste
Widerstand einen konstanten Widerstandswert, um den durch den Widerstand der Glühkerze fließenden Strom
hinsichtlich seines Höchstwertes so zu begrenzen, daß eine zu starke und eventuell zu einem Schmelzen des
Widerslandsmalerials der Glühkerze führende Erwärmung verhindert wird. Andererseits wird dadurch aber
auch die Erwärmungszeit bis zum Erreichen einer bestimmten Temperatur der Glühkerze Und damit die
Vorglühdauer auf eine besfimmfe Mindestzeitdauer'
begrenzt.
Bei einer mit der DE-OS 29 26 844 vorgeschlagenen Vorglühsteuereinrichtung stellt ein in der Brückendiagonalen
einer Brückenschaltung liegender Vergleicher fest, wann der Widerstandswert der Glühkerze einen
bestimmten Wert erreicht hat. der aufgrund des positiven Temperaturkoeffizienten des Widerstandes
der Glühkerze auch einer bestimmten, zum Anlassen der Brennkraftmaschine ausreichenden Temperatur
entspricht. Zu diesem Zweck weist die Brückenschallung
in ihrem einen Zweig den Widerstand der Glühkerze, in einem zweiten Zweig einen Detektorwiderstand
und in den dritten und vierten Zweigen feste Widerstände auf. Unmittelbar nach dem Einschalten
dieser Vorglühsteuereinrichtung wird die Brückenschaltung über einen relativ kleinen Vorwiderstand von der
Batterie gespeist, um ein schnelles Erwärmen der Glühkerze zu errreichen. Nach Erreichen eines
bestimmten Widerstandes und damit einer bestimmten ausreichenden Temperatur der Glühkerze wird über
den Vergleicher ein Relais umgeschaltet, um danach die Brückenschaltung nur noch über einen relativ großen
Widerstand zu speisen, damit die Temperatur der Glühkerze während des Anlassens der Brennkraftmaschine
im wesentlichen konstant gehalten wird.
Aus der DE C)S 25 49 703 ist eine Vorglühsteuereinrichtung bekannt, die eine Brückenschaltung aufweist. In
einem Zweig der Bruokenschaltung ist e^n temperaturempfindlicher
Widerstand angeordnet, der die Betriebstemperatur der Brennkraftmaschine überwacht. Ein
weiterer Zweig der Brückenschaltung umfaßt eine Zeitkonstantenschai'.ung aus einem Widerstand und
einem Kondensator, die ein bestimmtes Zeitintervall mißt, während dem eine Lichtquelle aufleuchtet,
nachdem die Vorglühsteuereinrichtung eingeschaltet wurde. Nach dem Verstreichen des Zeitintervalls wird
die Brückenschaltung abgeglichen, wodurch ein Transistor gesperrt wird, der seinerseits die Lichtquelle
abschaltet. Das Erloschen der Lichtquelle gibt dem Fahrer an. daß eine ausreichende Vorglühzeitdauer
verstrichen ist. um nun die Biennkraftmaschine
anzulassen. Wenn die Brennkraftmaschine dagegen bereits warmgelaufen ist, stellt dieses der temperaturempfindliche
Widerstand in dem einen Zweig der Brückenschaltung fcM. wodurch die Brutkenschaltung
unmittelbar nach dem Ein·ehalten der Vorglühstcuer
einrichtung bereits abgeglichen ist. so daß auch der Transistor gesperrt wird und die Lichtquelle nicht
aufleuchten kann. Dieses gibt dem Fahrer wiederum an.
daß er die Brennkraftmaschine sofort anlassen kann.
Aufgabe der Erfindung lsi es. eine Vorglühsteuereinrichtung
der im Oberbegriff des Anspruchs I genannten Art so weiterzubilden, daß einerseits die erforderliche
Vo.-glühdauer weiter vermindert andererseits aber ein
Schmelzen des Widerstandes der Glühkerze aufgrund eines zu großen Stroms sicher verhindert wird.
Bei einer Vorglühsteuereinnchtung der genannten
Art ist diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs I angegebenen Merkmale gelöst.
Die erfindungsgemäße Vorglühsteuereinrichtung zeichnet sich dadurch aus. daß der Widerstand der
Glühkerze unmittelbar nach dem Einschalten der Vorglühsleucretnrichlung über den ersten Widerstand
mit dem extrem kleinen Widerstandswert mit einem großen Strom gespeist wird, der ein sehr schnelles
Erwärmen der Glühkerze erreicht, Da andererseits aber nicht nur der Widerstand der Glühkerze, sondern auch
der erste Widerstand einen positiven TempefatUrköeffi*
ziemen haben, we-dr-n deren Widerstandswerte bei
Steigender Temperatur ebenfalls größer, wodurch wiederum der den Widerstand der Glühkerze speisende
Strom entsprechend verringert wird. Da der in dem dritten Brückenzweig vorgesehene Gesamtwiderstand
aus einem zweiten Widerstand mit konstantem Widerstandswert und einem in Reihe geschalteten dritten
Widerstand mit ebenfalls positiven Temperaturkoeffizienten gebildet ist, wobei dieser dritte Widerstand mit
dem ersten Widerstand thermisch gekoppelt ist, so daß to beide Widerstünde jeweils im wesentlichen die gleiche
Temperatur haben, wird eine Temperaturkompensation beider Brückenhälften erreicht, was ein sicheres
Ansprechen des in der Brückendiagonalen liegenden Vergleichers immer dann sicherstellt, wenn die Glühkerze
nach Verstreichen einer minimalen Vorglühdauer eine zum Anlassen der Brennkraftmaschine ausreichende
Temperatur erreicht hat. Da der Widerstandswert des ersten Widerstandes extrem klein sein soll, liegt
dieser in der Größenordnung des Zuleitungswiderstandes zu der Glühkerze. Da die Zuleitungen andererseits
zum Großteil aus Kupfer bestehen, ändert sich ihr Widerstandswert mit der Temperatur. Aus diesem
Grund ist es wichtig, daß der dritte Widerstand in dem dritten Brückenzweig eine Temperaturkompensation
der Widerstandsänderung bewirkt. Andererseits ist es dabei möglich, daß der erste Widerstand mit extrem
kleinen Widerstandswert allein durch die Speiseleitung für die Glühkerze gebildet wird, die damit sowohl als
Speiseleitung als auch Detektorwiderstand für den die Glühkerze speisenden Strom dient.
Die erfindungsgemäße Vorglühsteuereinrichtung ermöglicht
daher ein schnelles Erwärmen der Glühkerze bei minimaler Vorglühdauer und schützt andererseits
den Widerstand der Glühkerze vor einer Speisung mit einem zu großen Strom, d. h. vor einem Schmelzen
seines Widerstandsmaterials.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand
der Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigt
F ι g. 1 ein schematisches Schaltbild der Vorglühsteuereinrichtung
und
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung der Anordnung
des vierten Widerstandes zusammen mit dem ersten Widerstand bei dem in F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel.
Fig. 1 zeigt eine Vorglühsteuereinrichtung für einen
Dieselmotor mit einer Batterie 1. einem Zündschalter 2 und einer Glühkerze 3. wobei für jeden 7ylinder jeweils 5n
eine Glühkerze vorgesehen ist. Ein metallischer Widerstand 3t der Glühnerze 3 hat einen Widerstandswert
Rs bei einer Solltemperatur Ts und ist so gewählt,
daß bei einer festen Eingangsspannung eine Erwärmung auf die Solltemperatur erfolgt. In einer Brückenschaltung
4 hat ein erster Widerstand 5 einen extrem kleinen Widerstandswert r, bei Raumtemperatur und einen
positiven Temperaturkoeffizienten, wobei der Widerstand 31 der Glühkerze 3 in Reihe in einer Leitung 4a
liegt. Ein /weiter Widerstand 6 mit einem bestimmten konstanten Widerstandswert r2 und ein vierter Widerstand
7 mit einem positiven Tetiperaturkoeffizienten. dessen Widerstandswerl η der durch die Temperatur
verursachten Änderung'··des Widefstäridswertes des
ersten Widerstandes 5 entspricht, sind in Reihe geschaltet und bilden einen Gcsamtwiderstartd 8, Der
Widerstand 8 und ein dritter Widerstand 9 mit einem bestimmten konstanten Widerstandswerl r4 liegen in
Reihe in einer den dritten und vierten Brückenzweig bildenden Leitung 4b. Beide Leitungen 4a und 4b sind an
gemeinsamen Anschlußpunkten 4c und 4d zusammengeschaltet,
um die Wheatstone'sche Brückenschaltung 4 zu vervollständigen. Vorzugsweise wird als erster
Widerstand 5 ein Widerstand aus Kupfer oder einer Kupferlegierung benützt, um einen Widerstandswert zu
erhalten, der kleiner als oder gleich einem Zehntel des Widerstandswertes R der Glühkerze 3 ist.
Ein Vergleicher 10 ist mit den Mittelpunkten mi und
rri2 von beiden Leitungen 4a und 4b verbunden. Der
Vergleicher 10 liefert ein Ausgangssignal an einer Ausgangsklemme 10a, wenn die folgende Gleichung (1)
erfüllt ist:
(D
Es sind eine Signalverzögerungssclialtung 11 und eine
Relaisbetätigungseinrichtung 12, beispielsweise eine
Relaisspulf, vorgesehen. Die Relaisbetätigungseinrichtung
betätigt einen Schalter 13. \r zwischen dem Zündschalter 2 und der Brückenschh'.iü-.g 4 liegt. Der
Schalter 13 hat feste Kontakte 13a und 13£>.
Wie es in F i g. 1 dargestellt ist. sind ein Verstärker 14 vom selbsthaltenden Typ. ein Anlaßrelais 15 und ein
Anlasser 16 vorgesehen. Diese Bauteile sind in der in F i g. 1 dargestellten Weise so geschaltet, daß sie eine
Anlasser-Betätigungsschaltung 17 bilden.
Vorzugsweise ist der vierte Widerstand 7 mit einer elektrisch isolierenden, jedoch wenigstens etwas wärmeleitenden
Beschichtung 18 neben dem ersten Widerstand 5 angeordnet, wie es in F i g. 2 dargestellt
ist. um die beiden Widerstände thermisch miteinander zu koppeln, so daß ihre durch die jeweilige Temperatur
verursachten Änderungen in den Widerstandswerten im wesentlichen übereinstimmen.
Wenn zum Anlassen der Brennkraftmaschine der Zündschalter 2 geschlossen wird, fließt ein Strom von
der Batterie 1 über den geschlossenen Schalter 13 zu den Widerständen 5, 8 (6, 7). 9 und zum Widerstand 31
der Wheatstone'schen Brückenschaltung 4.
".'ährend sich der Widerstand 31 auf die Solltemperatur
erwärmt, nimmt der Widerstandswert η des ersten
Widerstandes 5 entsprechend dem Temperaturanstieg des Widerstandes 31 zu. Wenn daher die Widerstände 6
und 7 beide konstante Widerstandswerte hätten, müßte der Widerstandswert R des Widerstandes 31 so lange
zunehmen, bis die Gleichung (1) erfüllt ist. wobei er den
Widerstandswert Rs überschreiten würde und seine Schmelztemperatur erreichen könnte, so daß der
Widerstand 31 zerstört würde.
Da jedoch der vierte Widerstand 7 einen Widerstandswert η. der der Temperaturänderung des
Widr-s'andes 5 entspricht, und einen positiven Temperaturkoeffizienten
hat. nimmt mit der Zunahme des Widerstandswerte'. Λι des Widerstandes 5 (..iisprecnend
dem Temperaturanstieg auch der Widerstand r> + rj de:
Gesamtwiderstandes 8 zu. Der Widerstandswert Rs. der der Solltcmpcralur des Widerstandes 31 entspricht, bei
der die obige Gle.chung (I) erfüllt ist. muß daher nicht übermäßig hoch sein, was wiederum einer unerwünscht
hohen Temperatur entsprechen würde.
Wenn der Widerstand /?den Solkviderjtatidswcrt Rs
erreicht, so daß die obige Gleichung (1) erfüllt ist, liefert der Vergleicher 10 ein Ausgangssignal an der
Ausgangsklemme lud. Das Ausgangssignai vom Vcrgleicher
10 wird aus einem Signal mit niedriger Leistung
durch den Verstärker 4 in ein elektrisches Signal mit einer höheren Leistung umgeformt und an die
Relaisbctätigungseinrichturig 12 gegcbem Das Umschalten
vom Kontakt 13.7 auf den Kontakt 13b erfolgt
dann, um die Brückenschaitung 4 innerhalb kurzer Zeit nach Erzeugung des Ausgangssignals von der Batterie 1
zu trennen. Der in der Brückenschaitung über die Glühkerze 3 fließende Strom wird daher kurzzeitig
Unterbrochen. Wenn der StromPluD unterbrochen ist,
nimmt der Widerstandswert R wieder ab und folglich wird auch das Ausgangssignal vom Vergieiclier 10
beendet. Der Schalter 13 wird dann wieder geschlossen, um die Glühkerze aufzuheizen, bis die Temperatur der
Glühkerze die Solltemperatur entsprechend dem Widerstandswert Rs erreicht. Wenn der Widersland R
der Glühkerze den Widerstandswert Rs erreicht, wird wiederum ein Ausgangssignal vom Vergieiclier 10
erzeugt, um den beschriebenen Arbeitsablauf zu wiederholen. Durch ein wiederholtes Ansteuern der
Rel^isbsiiiii^iip^ssinrichtun1^ 12 wird f\\& Tpmncrntiir
der Glühkerze 3 annühernd auf der Solltemperatur gehalten. Bei dem in der beschriebenen Weise
aufgebauten und betriebenen Ausführungsbeispiel kann der erste Widerstand 5 mit einem seh·· kleinen
Widerstandswert rt, der sich mit der Temperatur ändert,
in Form eines Zuleitungsdrahtstückes ausgebildet sein, das mit dem Widerstand 31 der Glühkerze in der
Leitung 4a der Brückenschaitung verbunden ist.
Da der erste Widerstand 5 einen sehr kleinen Widerstandswert η hat, ist es möglich, die Glühkerze 3
mit einem hohen Strom zu versorgen. Das führt dazu, daß ein schnelleres Aufheizen möglich ist, wodurch die
Zeit beträchtlich verringert wird, die zum Vorglühen erforderlich ist.
Im folgenden werden die Beziehungen zwischen dem Temperaturkoeffizienten <x des ersten Widerstandes 5
(Vi) und dem Temperaturkoeffizienten β des vierten Widerstandes 7 (ri) im einzelnen angegeben.
Um die Gleichung
+Jy
/■I
(V)
zu erfüllen,-müssen die Widcrstandswurte η und η in der
folgenden Weise gewählt werden:
(O wobei no der Widerstandswcri des ersten Widerstandes
bei Raumtemperatur ist und Γ die Umgebungstemperatur bezeichnet.
O = Oo (1 +ßT), wobei Oo der Widerstandswert des
vierten Widerstandes bei Raumtemperatur ist. Daher
IS ist:
riaßt
r,o(l + äT)
/ϊο(1 + aT)
/■iod
Die Widerstahdswerte r2 und T30 müssen daher so gewählt
sein, daß
Das hat zur Folge, daß automatisch eine Temperaturkompensation erzielt werden kann. Der Widerstandswert
rj des vierten Widerstandes hat einen positiven Temperaturkoeffizienten, der sich mit der Temperatur
ändert, so daß sein Temperaturkoeffizient auf im wesentlichen denselben Wert wie der des ersten
Widerstandes 5 kompensiert wird, was vom konstanten Widerstandswert ο des zweiten Widerstandes abhängt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
- Patentansprüche:I. Vorglühsteuereinrichtung für eine Brennkraftmaschine mit einer Glühkerze, einer Batterie und einer eine Brückenschaltung aufweisenden Steuerschaltung, mit der das Ende der Vorglühdauer angebbar ist, wobei in einem ersten Brückenzweig der einen positiven Temperaturkoeffizienten aufweisende Widerstand (R) der Glühkerze liegt, mit to dem ein erster Widerstand in einem, in Speiserichtung der Brückenschaltung liegenden zweiten Brückenzweig in Reihe geschaltet ist, wobei in einem dritten, mit dem zweiten Brückenzweig verbundenen Brückenzweig sowie in einem vierten Brückenzweig jeweils ein zweiter und dritter Widerstand geschaltet sind, die jeweils einen bestimmten konstanten Widerstandswert (r2, a) haben, und wobei die Steuerschaltung einen in der Brückendiagonalen liegenden Vergleicher aufweist, der ein die Speisung der Brückenschaltung unterbrechendes Ausgangssignal erzeugt, wenn der Widerstandswert der Glühkerze einen bestimmten Wert erreicht, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Widerstand (5) einen extrem kleinen Widerstandswert (n). z.B. den Speiseleitungswiderstandswert. und einen positiven Temperaturkoeffizienten hat, daß in dem dritten Brückenzw,.ig mit dem zweiten Widerstand (6) ein vierter Widerstand (7) mit positivem Tempcraturkoeffizienien und einem Widerstandswert (T1) in Reihe geschaltet ist, daß der erste Widerstand (5) und der vierte Widerstand (7) thermisch mk.inander gekoppelt sind, so daß sie annähernd die gleiche Tempe."tur haben, und daß der Vergleicher (10) das Ausgangssignal erzeugt, wenn die Bedingung(Ό+ r,)/r, > r,/Rerfüllt ist.
- 2. Vorglühsteuereinrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstandswert (Vi) des ersten Widerstandes (5) wesentlich kleiner als der Widerstandswert (R)der Glühkerze (3) ist.
- 3. Vorglühsteuereinrichtung nach Anspruch 2 oder3. dadurch gekennzeichnet, daß der erste Wider· stand (5) aus einem Drahtstück aus Kupfer besieht und mit einem Gehäuse aus einem elektrisch isolierenden Material versehen ist. das wenigstens Teile des ersten (5) und des vierten Widerstandes (7) überdeckt.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP11487978 | 1978-09-19 | ||
JP53114879A JPS5817354B2 (ja) | 1978-09-19 | 1978-09-19 | ディ−ゼルエンジンの始動促進装置 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2937522A1 DE2937522A1 (de) | 1980-03-27 |
DE2937522C2 true DE2937522C2 (de) | 1983-01-20 |
DE2937522C3 DE2937522C3 (de) | 1986-12-04 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5817354B2 (ja) | 1983-04-06 |
US4280452A (en) | 1981-07-28 |
GB2031516A (en) | 1980-04-23 |
JPS5543223A (en) | 1980-03-27 |
DE2937522A1 (de) | 1980-03-27 |
GB2031516B (en) | 1982-11-10 |
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