EP0315934B1 - Verfahren zur Temperaturregelung von Glühkerzen bei Dieselmotoren und Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Temperaturregelung von Glühkerzen bei Dieselmotoren und Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens Download PDF

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EP0315934B1 EP88118527A EP88118527A EP0315934B1 EP 0315934 B1 EP0315934 B1 EP 0315934B1 EP 88118527 A EP88118527 A EP 88118527A EP 88118527 A EP88118527 A EP 88118527A EP 0315934 B1 EP0315934 B1 EP 0315934B1
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Temperaturregelung von Glühkerzen in Dieselmotoren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es ist allgemein bekannt, daß Dieselmotoren zum Kaltstarten einer Vorheizung der Verbrennungsräume durch Glühkerzen bedürfen. Diese Glühkerzen sollen nach dem Betätigen des Zündschlüssels und dem damit verbundenen Anschließen der Glühkerzen an die Batterie möglichst schnell die Verbrennungsräume auf eine genügend hohe Temperatur, z.B. 800 bis 900°C, aufheizen. Damit wird eine schnelle Startbereitschaft des Dieselmotors gewährleistet. Bei längerem Betrieb dürfen diese Glühkerzen aber nicht wegen Überhitzung durchbrennen.
  • Es sind selbstregelnde Glühkerzen mit Kaltleitercharakteristik bekannt, die zwar den Vorteil haben, daß sie auch bei längerem Betrieb nicht zerstört werden. Diese selbstregelnden Glühkerzen heizen sich jedoch für ein schnelles Starten zu langsam auf.
  • Eine schnelle Startbereitschaft des Dieselmotors kann bei Verwendung von Glühkerzen mit einem besonders niederohmigen Kaltwiderstand erreicht werden. Diese Schnellstart-Glühkerzen erreichen zwar schnell die gewünschte Temperatur, müssen aber nach dem Erreichen dieser Temperatur zurückgeregelt werden, um ein Durchbrennen zu vermeiden.
  • Dieses Zurückregeln kann entweder durch zeitweises Zuschalten eines Vorwiderstandes zur Glühkerze oder durch Impulsbreitenmodulation, wie dies z.B. in der DE-OS 36 08 602 beschrieben ist, geschehen. Als Größe für die Temperatur wird bei diesen bekannten Verfahren der durch die Glühkerze fließende Strom herangezogen, der mit zunehmender Temperatur und damit auch zunehmenden Widerstand der Glühkerze abnimmt. Bei gegebener Spannung kann durch eine Strommessung, z.B. mit Hilfe eines Shunt-Widerstandes, auf die Temperatur im Brennraum rückgeschlossen werden. Bei dieser Strommessung und der daraus ermittelten Temperatur des Brennraumes treten jedoch Schwierigkeiten auf, vor allem dann, wenn die Glühkerzen des Dieselmotors parallel betrieben werden. Der Innenwiderstand solcher Glühkerzen bewegt sich nämlich in der Größenordnung von wenigen hundert mOhm. Ein Parallelschalten dieser Glühkerzen führt zu einem noch geringeren Gesamtwiderstand. Es machen sich dann insbesondere die Leitungswiderstände der Zuleitungen und z.B. Kontaktwiderstände störend bemerkbar. Wenn eine Glühkerze durchgebrannt ist, würde sich auch das Meßergebnis hinsichtlich der Temperatur verfälschen. Ein zuverlässiges Ermitteln der Temperatur des Brennraumes von Dieselmotoren ist somit mit einer Strommessung nicht möglich.
  • Aus der EP-O 191 348 ist ein adaptives Temperaturregelungsverfahren von Glühkerzen bekannt. Je nach ermittelter Temperatur der Glühkerze wird diese mit einem vordefinierten Strom beaufschlagt. Während der Abschaltphase wird die Temperatur der Glühkerze über eine Brückenschaltung ermittelt. Diese Anordung ist jedoch relativ aufwendig.
  • Unserer Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfaches Verfahren zur zuverlässigen Temperaturregelung mehrerer Glühkerzen bei Dieselmotoren zu entwickeln, wobei die Vorheizphase möglichst kurz sein soll.
  • Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Eine Schaltungsanordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist Gegenstand des Anspruchs 7.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Das erfindungsgemäße Verfahren beruht auf der Erkenntnis, daß sich der Widerstand einer Glühkerze bei Erwärmung des Heizkörpers ändert. Der ohmsche Widerstand einer Glühkerze ist damit abhängig von der jeweiligen Temperatur des Heizkörpers der Glühkerze. Die charakteristische Temperaturabhängigkeit des Widerstandes einer Glühkerze ist meßbar und z.B. in einem Widerstands-Temperatur-Diagramm auftragbar. Wird ein solches Widerstands-Temperatur-Diagramm für eine Glühkerze ermittelt, so kann für jeden auftretenden Widerstandswert auf die entsprechende Glühkerzentemperatur rückgeschlossen werden. Die charakteristische Temperaturabhängigkeit des ohmschen Widerstands kann somit für jede Glühkerze als bekannt vorausgesetzt und als Größe für die Regelung der Glühkerze herangezogen werden. Erfindungsgemäß wird die Glühkerze beim Kaltstarten mit impulsbreitenmodulierten Signalen angesteuert. Zunächst sind die Abschaltpausen im Vergleich zu den Einschaltzeiten, d.h. zu der Zeit, zu der der Strom durch die Glühkerze fließt, kurz gewählt. Damit ist gewährleistet, daß die Glühkerze genügend schnell eine hohe Temperatur erreicht.
  • Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird während der Abschaltpausen, d.h. bei Unterbrechung des Stromflusses zur Glühkerze, der ohmsche Widerstand für jede Glühkerze ermittelt. Durch dieses Meßergebnis kann auf die augenblickliche Temperatur der Glühkerze rückgeschlossen werden. Während der kurzen Abschaltpausen bleibt die Temperatur des Heizkörpers der Glühkerze wegen ihrer Wärmeträgheit in etwa konstant. Die den Wert des ohmschen Widerstandes der Glühkerze repräsentierende physikalische Größe wird mit einem vorgegebenen Sollwert, der sich bei einer vorgegebenen Betriebstemperatur einstellen würde, verglichen. Abhängig von der sich ergebenden Differenz aus Sollwert und ermitteltem Maß für den ohmschen Widerstandswert der Glühkerze wird ein Regelvorgang eingeleitet, der die Abschaltpausen und Einschaltzeiten zum Ansteuern der Glühkerzen so variiert, daß die sich ergebende Differenz aus Sollwert und Meßergebnis minimiert wird. Dies kann z.B. dadurch erfolgen, daß der Mittelwert des Absolutbetrages der Differenz aus Sollwert und Meßergebnis minimiert wird.
  • Gemäß einer Ausbildung der Erfindung ist es vorgesehen, zum Erfassen der obengenannten Größe eine Widerstandsbrückenschaltung vorzusehen. Diese Widerstandsbrückenschaltung ist über eine Hilfsschalteinrichtung an eine Spannungsquelle, die z.B. die Batteriespannung sein kann, schaltbar. Ein Zweig dieser Widerstandsbrückenschaltung ist mit der Glühkerze beschaltet. Während der Abschaltpausen wird die Widerstandsbrückenschaltung durch Schließen der Hilfsschalteinrichtung aktiviert. Zwischen den Ausgangsklemmen der Widerstandsbrückenschaltung bildet sich in Abhängigkeit vom ohmschen Widerstand der Glühkerze und damit der Temperatur des Glühkerzenheizkörpers eine Spannung. Sind alle Elemente der Widerstandsbrücke mit Ausnahme des Widerstandes der Glühkerze bekannt, so ist die sich ergebende Spannungsdifferenz am Ausgang der Widerstandsbrückenschaltung ein direktes Maß für die Temperatur der Glühkerze.
  • Ein besonderer Vorteil dieses erfindungsgemäßen Verfahrens liegt vor allem darin, daß auch eine Fehlerdiagnose möglich ist. So ist es möglich, sowohl eine Unterbrechung als auch eine Überlast im Laststromkreis festzustellen. Ist eine Glühkerze durch Unterbrechung ausgefallen oder kurzgeschlossen, so bleibt der Motor trotzdem betriebsbereit. Die Erfindung wird im folgenden anhand von drei Ausführungsbeispielen mit Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • FIG 1
    ein Blockschaltbild einer Schaltungsanordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
    FIG 2
    eine Schaltungsanordnung nach FIG 1, und
    FIG 3
    ein Impulsdiagramm zum Ansteuern der Glühkerze nach FIG 1 bzw. FIG 2.
  • Das in FIG 1 dargestellte Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung weist eine Schalteinrichtung 2 mit in Reihe geschalteter Glühkerze 1 auf. An diese Reihenschaltung ist eine Spannungsquelle UB so angeschlossen, daß der Gehüseanschluß 5 der Glühkerze 1 mit dem Massepol der Spannungsquelle UB verbunden ist. Die Kontaktelektrode 6 der Glühkerze 1 ist an die Schalteinrichtung 2 angeschlossen. Es ist zusätzlich eine Widerstandsbrückenschaltung 4 vorgesehen, wobei in jedem der vier Brückenzweige ein ohmscher Widerstand R1, R2, R3 und R4 geschaltet ist. Der Widerstand R4 ist der ohmsche Widerstand der Glühkerze 1. Nach FIG 1 sind die in Reihe geschalteten Widerstände R1 und R2 parallel zur Reihenschaltung der Widerstände R3 und R4 geschaltet. Der Verbindungspunkt der Widerstände R1 und R3 ist über eine Hilfsschalteinrichtung 5 an eine Spannungsquelle geschaltet, die z.B. die Spannung UB sein kann. Der Widerstand R2 ist mit seinem einen Anschluß an das Bezugspotential gelegt. Die am Widerstand R2 und der Glühkerze 1 abfallenden Spannungen uref und uGK werden einer Regelungseinrichtung 10 zugeführt. Die Differenz bzw. das Verhältnis der Spannungen uGK und uref ist ein Maß für den ohmschen Widerstand R4 der Glühkerze 1. Zum Ermitteln des ohmschen Widerstandes R4 der Glühkerze 1 wird die Schalteinrichtung 2 geöffnet und die Hilfsschalteinrichtung 5 geschlossen. Der ohmsche Widerstand R4 der Glühkerze 1 ergibt sich dann aus den Spannungen uGK und uref wie folgt:
    Figure imgb0001

    Der Ausgang 31, 32 der Regelungseinrichtung 10 ist zur Steuerung der Schalteinrichtung 2 und der Hilfsschalteinrichtung 5 vorgesehen. Die Regelungseinrichtung 10 enthält Mittel, die Schalteinrichtung 2 und die Hilfsschalteinrichtung 5 gezielt ein- und auszuschalten. Das Ansteuern erfolgt dabei durch impulsbreitenmodulierte Signale, deren Taktverhältnisse vom ohmschen Widerstand der Glühkerze 1 abhängig sind.
  • Der Widerstand R4 ist so zu wählen, daß der Meßstrom im am Widerstand R4 und damit der Glühkerze 1 im gesamten Temperaturbereich einen gut auswertbaren Spannungsabfall von z.B. einigen Volt ergibt. Leistungsmäßig wird der Widerstand R3 kaum beansprucht, da der Meßstrom im nur kurzzeitig fließen muß, d.h. sein Effektivwert entsprechend klein ist.
  • In FIG 2 ist eine mögliche Schaltungsanordnung gemäß FIG 1 im einzelnen dargestellt, wobei die bereits bekannten Bezugszeichen für die einzelnen Schaltelemente weiter verwendet werden. Zur Ansteuerung der Schalteinrichtung 2, die hier durch einen Feldeffekttransistor realisiert ist, ist zweckmäßigerweise ein Mikroprozessor 20 vorgesehen. UB bezeichnet die Batteriespannung, die z.B. 12 V betragen kann, und UG ist eine Hilfsspannung, die größer als die Batteriespannung UB ist. Der positive Pol der Batteriespannung UB ist mit dem Drainanschluß des Feldeffekttransistors 2 verbunden, dessen Sourceanschluß an die Kontaktelektrode 6 der Glühkerze 1 angeschlossen ist. Der Gehäuseanschluß 5 der Glühkerze 1 liegt auf Massepotential. Die aus den Widerständen R1, R2, R3 und dem ohmschen Widerstand R4 der Glühkerze 1 gebildete Widerstandsbrückenschaltung 4 ist über die Hilfsschalteinrichtung 5, die hier auch durch einen Feldeffekttransistor realisiert ist, an den positiven Pol der Batteriespannung UB geschaltet. Die Kontaktelektrode 6 der Glühkerze 1 ist über einen Widerstand 11 mit einer Eingangsklemme 23 des Mikroprozessors 20 verbunden. Zwischen dieser Eingangsklemme 23 und Massepotential ist eine Zenderdiode 16 geschaltet. Der Widerstand 11 ist ein Schutzelement für die Zenerdiode 16, die die an der Eingangsklemme 23 auftretende Spannung begrenzt, wenn die Schalteinrichtung 2 geschlossen ist und damit zur Glühkerze 1 Strom fließt. Der Verbindungspunkt der Widerstände R1 und R2 ist an die Eingangsklemme 21 des Mikroprozessors 20 geschaltet. An die Eingangsklemme 22 des Mikroprozessors 20 ist z. B. ein Kühlwassertemperatursensor 17 angeschlossen, über den zum Einschaltzeitpunkt eine Korrekturgröße für den Regelungsvorgang ermittelt wird. Die Korrekturgröße wird in diesem Ausführungsbeispiel dadurch gewonnen, daß der Kühlwassertemperatursensor 17 ein temperaturabhängiger Widerstand ist und in Serie zu einem Widerstand 44 geschaltet ist. Dieser Spannungsteiler, bestehend aus dem Widerstand 44 und dem Kühlwassertemperatursensor 17 ist an eine Spannungsquelle geschaltet, so daß der Spannungsabfall am Kühlwassertemperatursensor 17 ein Maß für die Kühlwassertemperatur des Motors ist.
  • Der Mikroprozessor 20 enthält zweckmäßigerweise einen A/D-Wandler, der die an den Eingangsklemmen 23, 21 und 22 auftretenden Spannungen in digitale Signale verarbeitet. Die Ausgangsklemmen 31 und 32 des Mikroprozessors 20 sind jeweils über einen Widerstand 13 bzw. 12 an die Basisklemmen eines in Emitterschaltung geschalteten Transistors 18 bzw. 19 angeschlossen. Der Kollektoranschluß des Transistors 18 ist zum einen über einen Widerstand 15 an die Hilfsspannung UG und zum anderen an den Gateanschluß des Feldeffekttransistors der Schalteinrichtung 2 angeschlossen. Der Kollektoranschluß des Transistors 19 ist mit dem Gateanschluß des Feldeffekttransistors der Hilfsschalteinrichtung 5 und über einen Widerstand 14 mit der Hilfsspannung UG verbunden, die Transistoren 18 und 19 sind leistungsarme NPN-Bipolartransistoren, die Widerstände 14, 15 hochohmige Gate-Vorwiderstände und die Widerstände 12 und 13 die Basiswiderstände für die Transistoren 18 und 19.
  • Der Spannungsteiler R2/(R1 + R2)
    Figure imgb0002
    ist so zu dimensionieren, daß bei der höchsten zu erwartenden Spannung UB die Spannung uref die vom A/D-Wandler des Mikroprozessors 20 erfaßbare Maximalspannung nicht überschritten wird. Entsprechendes gilt für den Spannungsteiler aus dem Widerstand R3 und dem Widerstand R4 der Glühkerze 1.
  • Die Wirkungsweise der in FIG 2 dargestellten Schaltungsanordnung stellt sich so dar: An der Ausgangsklemme 31 des Mikroprozessors 20 erscheint periodisch ein impulsbreitenmoduliertes Signal U₁, wie es z.B. in FIG 3 oben zu sehen ist. Während der Periodendauer T von z.B. 100 msec befindet sich das Signal U₁ an der Ausgangsklemme 31 lediglich für die Zeitdauer t von z. B. 1 msec auf logisch 1, d.h., daß nur während dieser Zeit t der Feldeffekttransistor der Schalteinrichtung 2 sperrt. Der durch die Glühkerze 1 fließende Effektivstrom beträgt bei diesem Beispiel des Tastverhältnisses ca. 99 % des maximal möglichen Stromes. Damit ist ein schnelles Aufheizen der Glühkerze 1 gewährleistet. Das an der Ausgangsklemme 32 erscheinende Signal U₂ ist zu U₁ invertiert. Damit ist gewährleistet, daß bei leitendem Feldeffekttransistor der Schalteinrichtung 2 der Feldeffekttransistor der Hilfsschalteinrichtung 5 sperrt. Die bei sperrendem Feldeffekttransistor der Schalteinrichtung 2 an den Eingangsklemmen 23 und 21 des Mikroprozessors 20 auftretenden Spannungen uGK und uref sind ein Maß für die Temperatur der Glühkerze 1. Zu einem bestimmten Zeitpunkt t₁ sei nun die gewünschte Temperatur überschritten. Dies wird aber erst bei der darauffolgenden Abschaltpause, hier z.B. t₂, erkannt. Sobald das Überschreiten der gewünschten Temperatur erkannt wird, sperrt der Feldeffekttransistor der Schalteinrichtung 2 für mindestens eine Periode T. Die Glühkerze 1 kühlt ab und hat z.B. zum Zeitpunkt t₃ die gewünschte Temperatur wieder unterschritten. Dies wird erst beim nächsten Meßzyklus, also zum Zeitpunkt t₄ erkannt. Damit pendelt die Temperatur um die gewünschte Temperatur, wobei die Amplituden um so kleiner sind, je kürzer die Periodendauer T gewählt wird.
  • Soll die Temperaturreglung für n Glühkerzen durchgeführt werden, so ist die in FIG 2 vorgestellte Schaltungsanordnung um die Widerstände 11, 13 und 15, die Zenerdiode 16, den Transistor 18 und den Feldeffekttransistor der Schalteinrichtung 2 n-mal zu erweitern. Die Ansteuerung erfolgt dann vorteilhafterweise phasenverschoben, wobei der Feldeffekttransistor der jeweiligen Hilfsschalteinrichtung 5 während einer Periode n-mal in seinen leitenden Zustand gebracht werden muß.
  • Da bei einer bestimmten Temperatur die Widerstände von mehreren Glühkerzen streuen können, z. B. ± 20 %, und der Anfangswert der Regelung damit nicht genau definiert ist, ist es von Vorteil, diesen Wert für jede zu regelnde Glühkerze getrennt festzustellen und sich dann auf diesen Wert zu beziehen. Damit ist gewährleistet, daß die von Glühkerze zu Glühkerze, z. B. durch Herstellungstoleranzen bedingte, abweichenden Widerstandswerte bei gegebener Temperatur berücksichtigt werden und zu einer einwandfreien Temperaturregelung der Glühkerze beitragen. Der Kaltwiderstand der Glühkerze, also der Grundwert für die Regelung, wird zu Beginn des Aufheizvorganges ermittelt. Dazu muß auch noch eine Spannung gemessen werden, die ein Maß für die augenblickliche Kühlwassertemperatur des Dieselmotors ist. Man kann nämlich davon ausgehen, daß die Temperatur der Glühkerze nach längerem Stillstand von z. B. über 15 Minuten genau genug der Kühlwassertemperatur übereinstimmt. Der ohmsche Widerstand der Glühkerze bei genau dieser gemessenen Kühlwassertemperatur und die Kenntnis über den prozentualen Anstieg des ohmschen Widerstandes bei Temperaturänderung läßt eine eindeutige Regelung der Temperatur für die gerade eingesetzte Glühkerze zu. Um feststellen zu können, ob diese Stillstandzeit schon abgelaufen ist, kann man den Mikroprozessor 20 über eine weitere Eingangsklemme 33 mitteilen, ob z.B. die Klemme 15 bei Kraftfahrzeugen, die während des Motorlaufes unter Spannung steht, noch aktiv ist oder nicht. Abhängig von diesem Wert kann softwaremäßig eine Zeitzählung durchgeführt werden, wenn der Mikroprozessor 20 während dieser Zeitperiode mit Spannung versorgt wird.
  • Ist die Stillstandzeit von z. B. 15 min noch nicht abgelaufen, weil der Motor nach einem kürzeren Halt erneut gestartet werden soll, so wird die Regelung auf den Anfangswert der letzten Stillstandzeit bezogen.
  • Um eine möglichst schnelle und problemlose Aufheizung der Glühkerzen zu erreichen, ist es von Vorteil, wenn als Schaltelemente Feldeffekttransistoren mit möglichst kleinem Innenwiderstand vorgesehen werden. Wo eine Kurzschlußfestigkeit gefordert wird, muß der Feldeffekttransistor einen entsprechenden Schutz aufweisen. Die Hilfsschalteinrichtung 5 ist so zu bemessen, daß der Strom im kurzzeitig verkraftet werden kann und dabei nur ein kleiner Spannungsabfall auftritt.

Claims (11)

  1. Verfahren zur Temperaturregelung von Glühkerzen bei Dieselmotoren mit Mitteln zum Unterbrechen des Stromflusses mehrerer Glühkerzen mit folgenden Merkmalen:
    a) beim Kaltstarten des Dieselmotors wird der Stromfluß durch Impulsbreitenmodulation geregelt;
    gekennzeichnet durch die weiteren Merkmale:
    b) während der Abschaltpausen wird der ohmsche Widerstand für jede Glühkerze ermittelt;
    c) die jeweilige Größe wird mit einem bei vorgegebener Betriebstemperatur des Dieselmotors zu erreichendem Sollwert verglichen; und
    d) nachdem die Größe diesen Sollwert erreicht hat, wird das Tastverhältnis bei konstanter Periodendauer so variiert, daß die sich jeweils ergebende Differenz aus Sollwert und Größe minimiert wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß als Regelalgorithmus eine Zweipunktregelung vorgesehen ist.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Glühkerzen synchron ein- und ausgeschaltet werden.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Glühkerzen phasenversetzt ein- und ausgeschaltet werden.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere die Temperatur der Glühkerze repräsentierende Größe ermittelt wird, und daß zu Beginn der Temperaturregelung der ohmsche Widerstand der Glühkerze auf diese weitere Temperatur bezogen wird, und abhängig von diesem Anfangswert der Regelvorgang durchgeführt wird.
  6. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
    gekennzeichnet durch die Merkmale:
    a) mehrere Glühkerzen (1) sind vorgesehen,
    b) die Schalteinrichtung (2) besteht aus mehreren Schaltern, wobei jeder Glühkerze (1) einer dieser Schalter in Reihe geschaltet ist, wobei jede dieser Reihenschaltungen bestehend aus Glühkerze (1) und Schalter an die Klemmen der Spannungsquelle (UB) geschaltet ist,
    c) die Schalteinrichtung (2) ist durch impulsbreitenmodulierte Signale ansteuerbar;
    d) Mittel, die während der Ausschaltphase der Schalteinrichtung aktiviert werden, zum Erfassen des ohmschen Widerstandswertes jeder Glühkerze (1);
    e) eine Regelungseinrichtung (10) stellt, abhängig von der ermittelten Größe mindestens einer Glühkerze (1) das Tastverhältnis des impulsbreitenmodulierten Signales zum Ansteuern der Schaltungseinrichtung (2) ein.
  7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Erfassen der Größe für den ohmschen Widerstandswert einer Glühkerze eine über eine Hilfsschalteinrichtung (5) an eine Spannungsquelle schaltbare Widerstandsbrückenschaltung (4) aufweist, wobei in einem Zweig dieser Widerstandsbrückenschaltung (4) die Glühkerze (1) geschaltet ist.
  8. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 6 oder 7,
    dadurch gekennzeichnet, daß als Schalteinrichtung (2) mindestens ein Relais vorgesehen ist.
  9. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 8,
    dadurch gekennzeichnet, daß als Schalteinrichtung (2) mindestens ein Feldeffekttransistor vorgesehen ist.
  10. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 9,
    dadurch gekennzeichnet, daß als Regelungseinrichtung (10) ein Mikroprozessor (20) vorgesehen ist.
  11. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 10,
    dadurch gekennzeichnet, daß ein Kühlwassertemperatursensor (17) zum Erfassen einer Korrekturgröße des Regelungsvorganges vorgesehen ist.
EP88118527A 1987-11-09 1988-11-07 Verfahren zur Temperaturregelung von Glühkerzen bei Dieselmotoren und Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens Expired - Lifetime EP0315934B1 (de)

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