DE2249146A1 - Vorrichtung zur kontinuierlichen herstellung von spanplatten od. dgl - Google Patents

Vorrichtung zur kontinuierlichen herstellung von spanplatten od. dgl

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    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N3/00Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
    • B27N3/08Moulding or pressing
    • B27N3/26Moulding or pressing characterised by using continuously acting presses having a heated press drum and an endless belt to compress the material between belt and drum

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Description

Dipl.-lng. Heinz Lesser, Patentanwalt D-8 München 81, Cosimastra&e 81 · Telefon: (0811) 983820
Firma Hermann Berstorff
Maschinenbau GmbH, '
Hannover
Firma bison-werke
Bahre & Greten GmbH & Co. KG
Springe/Deister L 9810/L/e
Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Spanplatten od. dgl.
Die Erfindung bez-ieht sich auf eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Spanplatten od. dgl., bestehend aus einem endlosen, über mehrere Walzen geführten, teilweise um eine beheizbare Trommel herumgeführten, ebenfalls beheizbaren, unter Spannung setzbarem Stahlband. Vorrichtungen dieser Art sind bekannt (US-PS 2.890.484 und "Holz-Zentralblatt" (1970 Nr. 118, Seite 1.726/27).
Während bei einer der bekannten Vorrichtungen die dem Führen des Stahlbandes und dem' Verpressen des Spänevlieses dienenden Walzen alle einen verhältnismäßig großen Durchmesser aufwiesen, so daß die gesamte Vorrichtung verhältnismäßig viel Platz benötigt, war bei der anderen bekannten Vorrichtung lediglich die Walze, die dem Verpressen des Spänevlieses diente, als Trommel verhältnismäßig großen Durchmessers ausgebildet, so daß der Platzbedarf dieser Vorrichtung geringer war, als der zuerst erwähnten. Die zur Aushärtung des Spänevlieses erforderliche Temperatur wurde dadurch aufgebracht, daß in dem einen Fall alle Walzen, , im anderen Fall praktisch nur die Trommel aufgeheizt wurde. Das um die Walzen bzw. die Trommel und die Walzen herumgeführte Band
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Dipl.-lng. Heinz Lesser, Polentanwalt D-8 München 81, Cosimastrofce 81 - Telefon: (0811) 983820
wurde dadurch auch erwärmt, zumindest im Bereich der eigentlichen Presswalze bzw. Presstrommel.
Die auf derartigen kontinuierlich arbeitenden Pressen hergestellten Spanplatten haben im Regelfall eine Dicke von 0,6 bis 6,0 mm. Wegen der geringen Dicke dieser Spanplatten wird Wert darauf gelegt, daß diese die Vorrichtung verlassen, ohne durch Schleifen nachbearbeitet werden zu müssen. Es muß also sichergestellt sein, daß die kontinuierlich gefertigte Spanplattenbahn mit sehr geringen Dickentoleranzen hergestellt wird. Dies bereitet deswegen Schwierigkeiten, weil insbesondere die beheizte Trommel im Bereich ihrer Ränder mehr Wärme abstrahlt als im mittleren Bereich, es treten Temperaturunterschiede bis zu 20 ° C auf. Dies führt dazu, daß sich die mittleren Bereiche des verhältnismäßig langen Stahlbandes und der Trommel mit verhältnismäßig großem Durchmesser stärker ausdehnen als die Randbereiche. Durch die hieraus folgende Verkürzung des Bandes in den Randbereichen erhöht sich die Bandspannung, so daß das Spänevlies im Bereich seiner Ränder stärker verdichtet wird als im mittleren Bereich, es entsteht also eine ungleichmäßig dicke Spanplattenbahn. Die geringere Dicke der Spanplattenbahn im Bereich ihrer Ränder kann dazu führen, daß die Ränder dieser Bahn beim Transport einreißen oder ausbrechen, was vermieden werden muß.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die bekannten Vorrichtungen so weiter zu entwickeln, daß Spanplatten herstellbar sind, die nicht nur eine konstante Querschnittsdicke über die gesamte Breite aufweisen, sondern in den Randbereichen eine so große Festigkeit aufweisen, daß hier das Einreißen oder Abbrechen von Teilen dieser Bahn vermieden wird.
Eine Vorrichtung, die diese Aufgabe löst, und ausgeht von den eingangs erwähnten bekannten Vorrichtungen, ist gekennzeichnet
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Dipl.-lng. Heinz lesser, Potentanwalt D 8 München 81, Cosimastrafja 81 ■ Telefon: (08Π) 483820
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durch mehrere mindestens das Stahlband, gegebenenfalls auch die Trommel und die Umlenk- und Andruckwalzen, beeinflußende, sich in Bandlängsrichtung bzw. Trommel-Umfangsrichtung parallel zueinander erstreckende Heiz- und/oder Kühl-Stränge, deren Temperaturen steuerbar sind. Erreicht wird/ daß durch diese Zonen-Beheizung nicht nur die Querschnittsform des Stahlbandes, sondern gegebenenfalls auch die ümfangskontur der Presstrommel so beeinflußt werden kann, daß der Querschnitt der gefertigten Spanplattenbahn an allen Stellen konstant ist» Zweckmäßig ist es, die Heiz- und/oder Kühl-Stränge mindestens einem der zwischen Walzen liegenden Stahlband-Trums zuzuordnen. Hierdurch lassen siel die erforderlichen Temperaturverhältnisse exakt einstellen. Was die Temperierung der Presstrommel betrifft, ist es bekannt, nicht nur die Mantelfläche der Presstrommel, sondern auch deren Seitenwände zu beheizen und gegen Abstrahlung zu isolieren. Das bekannte Beaufschlagen dieser Flächen einer Presstrommel kann verbessert werden, wenn die Seitenwände der Trommel mit öffnungen versehen sind, über die die Seitenwände mit Wasser, öl od. dgl. aufheiz- und kühlbar oder durch in diesen öffnungen angeordnete elektrisch aufheizbare Körper aufheizbar sind. Diese öffnungen werden zweckmäßigerweise auf konzentrischen Kreisen um die Trommel-Drehachse herum angeordnet, wobei die Zahl der Heizkörper in der Nähe der Mantelfläche der Trommel größer sein sollte als im Bereich um die Trommel-Drehachse herum. Hierdurch lässt sich die Trommeltemperatur in ihrem Randbereich exakt einstellen.
Die Erfindung wird an Hand eines in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigt:
Figur 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung. .
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Dipl.-lng. Heinz lesser, Patentanwalt D — 8 München 81, Cosimojtra&e 81 Telefon: (0811) 483820
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Figur 2 eine Unteransicht des Stahlbandes mit parallel zueinander angeordneten Heiz- und/oder Kühl-Strängen.
Figur 3 einen Querschnitt durch die Presstrommel mit mehreren Heiz- und/oder Kühl-Strängen.
Ein endloses Stahlband 1 wird über mehrere Walzen 2 bis 6 und um eine Presstrommel 7 so herumgeführt, daß zwischen der Umlenkwalze 5 und einer als Andruckwalze ausgebildeten Walze 6 über eine Formstation 8 beleimte Späne auf das Stahlband 1 aufgebracht werden können. Das Spänevlies 9 wird in Richtung des Pfeiles 10 einem Spalt 11 zwischen der Andruckwalze 6 und der Trommel 7 zugeführt und dort verdichtet. Da das Stahlband 1 den größten Teil des Umfanges der Trommel 7 umschlingt, es wird über die Umlenkwalze 2 vom Umfang der Trommel 7 abgenommen, können die dem Spänevlies zugefügten Bindemittel erhärten, so daß die fertig« Spanplattenbahn 91 hinter der Umlenkwalze 2 in irgend einer wählbaren Richtung abgeführt werden kann. Die Walze 4 wirkt im dargestellten Ausführungsbeispiel sowohl als Umlenkmittel für das Stahlband 1 als auch als Andruckwalze, die das Stahlband 1 gegen den Umfang der Presstrommel 7 drückt.
Unter dem Stahlband 1 sind zwischen der Umlenkwalze 5 und der Andruckwalze 6 mehrere Heiz- und/oder Kühl-Stränge 12, 13, 14, 15 und 16 vorgesehen, die das Stahlband 1 von unten her in gewünschter Weise zu temperieren gestatten. Wenn hier von Stangen gesprochen wird, dann sind damit alle Heiz- oder Kühlelemente gemeint, die dem Erwärmen oder Abkühlen des Stahlbandes dienen können. In gleicher Weise sind mehrere Heizstränge 17 zwischen den Andruckwalzen 4 und 6 angeordnet, entsprechend sind auch weitere Stränge 18, 19, 20 und 21 zwischen den anderen Walzen vorgesehen, wobei diese entweder nur auf einer oder auf beiden Seiten des Stahlbandes 1 vorgesehen sind.
Die Anordnung solcher Stränge innerhalb der Trommel 7 zeigt
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Dipl.-Ing. Heini Lesser. Patentanwalt D —8 Mönchen 81, Cosimastrafje 81 · Telefon: (0811) 483820
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Figur 3, hier sind in Umfangsrichtung der Trommel ringförmig ausgebildete Stränge 22, 23, 24, 25 und 26 vorgesehen, ohne daß damit die Zahl der in der Trommel 7 festgelegten Stränge festgelegt sein soll, es können beispielsweise auch nur drei solcher ringförmiger Stränge vorgesehen sein, entsprechendes gilt für die dem Beeinflussen des Stahlbandes 1 dienenden Stränge.
Die einzelnen Stränge 22 bis 26 sind über Leitungen 22a bis 26a mit Schleifkontakten 22b bis 26b verbunden, die wiederum über entsprechende, nicht gezeigte, Regler die Temperatur der einzelnen Stränge 22 bis 26 steuern.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, auch die Walzen 4,- 5 und 6 in umfangsrichtung innerhalb der Walzen mit ringförmig ausgebildeten Strängen, wie in Trommel 7, zu versehen.
Selbstverständlich können sowohl die Trommel 7 als auch die Walzen 2 bis 6 im Bedarsfall auch mit Dampfwasser oder öl bezeizt werden. Es liegt im Ermessen des Fachmannes im Bedarfsfall die angemessene Beheizungsart zu wählen.
Damit der Grundgedanke der Erfindung verständlich wird, soll einmal angenommen werden, daß die Spanplattenbahn 9» im Randbereich dicker ist als im mittleren Bereich. Wird nun das Stahl" band 1 in seinen beiden Randbereichen abgekühlt, in diesem Fall ist also den jeweils außen liegenden Strängen ein Kühlmittel zuzuführen, dann verringern sich die Längen der beiden Ränder des Stahlbandes, wodurch durch die dadurch auftretende Zugspannung das Spänevlies im Bereich seiner Ränder stärker gegen die ümfangsflache der Trommel 7 gedrückt wird* Hierdurch lässt. sich eine konstante Dicke der Spanplattenbahn über ihren gesamten Querschnitt erzielen.
Ergibt sich, daß die Randbereiche der hergestellten Spanplatten**
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Dipl.-Ing. Heinz lesser, Patentanwalt D — 8 München 81, Cosimastro&e 81 ■ Telefon: (0811) 483820
bahn eine geringere Dicke aufweisen als der mittlere Bereich derselben, dann sind die außenliegenden Stränge aller vorgesehenen Stränge mit einem Heizmittel zu speisen, um die Länge des Stahlbandes in seinen Randbereichen zu vergrößern.
Zeigt sich, daß der mittlere Bereich der Spanplattenbahn 91 dünner ist als die beiden Randbereiche, dann kann dies auch durc eine Verformung des Mantels der Presstrommel verursacht sein. Infolge der Wärmezufuhr zum Trommelmantel kann sich der mittlere Bereich nach außen um einige Zehntel ausbauchen, und dies läßt sich durch Absenken der Temperatur in den mittleren Strängen und gegebenenfalls durch Erhöhen der Temperatur in den Außensträngen kompensieren, die dem Beheizen der Trommel dienen. Die Wärmezufuhr bzw. Wärmeverringerung lässt sich aufgrund von Dickenmessungen der hergestellten Spanplattenbahn 9" steuern. Tast- und Steuergeräte, die dies bewirken, sind bekannt, so daß es ihrer Darstellung nicht bedarf.
Um die beiden Randbereiche des Trommelmantels genauer beeinflussen zu können, ist es zweckmäßig, in den Seitenwänden 27 und 28 der Presstrommel 7 öffnungen 29, gleichmäßig in Umfangsrichtung verteilt, anzuordnen, in die z.B. Körper eingebracht werden, die elektrisch aufheizbar sind. Ob die Beheizung aller vorgesehener Körper stufenlos erfolgt, oder beispielsweise jeder zweite oder jeder dritte Körper abgeschaltet wird, ist an sich gleichgültig. Steuermittel zum Zu- und Abschalten dieser elektrisch aufheizbaren Körper sind ebenfalls bekannt, so daß es einer Beschreibung nicht bedarf.
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Claims (4)

  1. Dipl.-lng. Heinz Lesser, Patentanwalt D — 8 München 81, Cosimastrafje 81 · Telefon: (0811) 483320
    . 7 . 2249H6
    PATENTAN SPR ti C HE
    Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Spanplatten od. dgl., bestehend aus einem endlosen, über mehrere Walzen und eine beheizbäre Preßtrommel herumgeführten, ebenfalls beheizten, unter Spannung stehenden Stahlband, gekennzeichnet durch mehrere, mindestens das Stahlband (1), gegebenenfalls auch die Trommel (7) und die Walzen (8f 5, 6) beeinflussende, sich in Bandlängsrichtung bzw. Trommel-Umfangsrichtung parallel zueinander erstreckende Heiz- und/ oder Kühlstränge (12 bis 16; 17, 18, 19, 20, 21, 22 bis 26), deren Temperaturen steuerbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Heiz- und/oder Kühlstränge mindestens einem der zwischen Walzen (2, 3, 4, 5/6) liegenden Stahlbandtrums zugeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit beheizten und nach außen isolierten Trommelseitenwänden, dadurch gekennzeichnet , daß die Seitenwände (27, 28) der Trommel (7) öffnungen (29) aufweisen, über die die Seitenwände mit Wasser, öl od. dgl. aufheiz- und kühlbar oder durch in diesen öffnungen angeordnete elektrisch aufheizbare Körper aufheizbar sind.
  4. 4.. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der öffnungen (29) bzw. der Heizkörper in der Nähe der Trommel-Mantelfläche größer ist als im Bereich um die Trommel-Drehachse herum.
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    Le e rs e
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