DE19605951C2 - Glättwerk für die Herstellung von beidseitig geglätteten Platten und Folien aus thermoplastischem Kunststoff - Google Patents
Glättwerk für die Herstellung von beidseitig geglätteten Platten und Folien aus thermoplastischem KunststoffInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Glättwerk für die Herstellung von beidseitig geglätteten Platten
und Folien aus thermoplastischem Kunststoff.
Im Zusammenhang mit der Herstellung von Folien und Platten aus thermoplastischem
Kunststoff ergibt sich je nach dem vorgesehenen Verwendungszweck häufig der
Wunsch oder auch die Notwendigkeit, wenigstens die eine der beiden Seiten oder
auch beide Seiten mit strukturierter oder aber mit matter oder glänzender glatter Ober
fläche zu versehen. Um dies zu erreichen, kennt man verschiedene Vorgehensweisen,
wobei diese auch wesentlich von der zu erzielen beabsichtigten Dicke der fertigen
Folienbahn oder Platte abhängen.
Für die Herstellung von dünnen Folien mit einer Dicke von etwa 0,5 mm oder weniger
ist es beispielsweise bekannt, die aus der Extruderdüse austretende Schmelze mittels
einer Luftdüse, auch Luftbürste oder Luftrakel genannt, an eine Glättwalze anzudrüc
ken und mittels dieser zu kühlen und danach die gebildete Folienbahn um eine oder
mehrere weitere Glättwalzen herumzuführen, bevor die fertige Folienbahn dann ihrem
weiteren Verwendungszweck zugeführt wird. Bei dieser Methode läßt sich der Folien
bahn nur einseitig ein Glanz aufprägen und die Dicke der erzielten Folienbahn ergibt
sich mittelbar aus der Durchsatzleistung des Extruders sowie der angewendeten Ab
zugsgeschwindigkeit.
Einseitig glatte Folienbahnen können in Dicken bis weniger als etwa 0,2 mm in bekann
ter Weise auch unter Anwendung elektrostatischer Maßnahmen hergestellt werden.
Die aus der Breitschlitzdüse des Extruders austretende Schmelze wird dabei auf elek
trostatischem Wege an eine der Breitschlitzdüse nachgeordnete Glättwalze angedrückt
und dann von dieser über eine oder mehrere weitere Glättwalzen geführt.
Bei der Herstellung von beidseitig geglätteten Platten und Folien im Dickenbereich von
etwa 50 bis 0,5 mm ist es bekannt und üblich, die im Extruder plastifizierte und über
eine Breitschlitzdüse in Form eines Films, einer Bahn od. dgl. ausgetragene Kunst
stoffschmelze in den von zwei im Bereich der Breitschlitzdüse angeordneten Glättwal
zen gebildeten Spalt vorbestimmter Breite ein- und durch diesen hindurchzuführen,
wobei die Dickenunterschiede des Schmelzefilms eingeebnet werden und der dabei
durch Abkühlung gebildeten Kunststoffbahn (Platte oder Folie) der Oberflächenglanz
oder das Oberflächendessin der beiden Glättwalzen aufgeprägt wird, woraufhin die
Kunststoffbahn gegebenenfalls um eine oder mehrere weitere Glättwalzen herumge
führt und schließlich ihrem weiteren Verwendungszweck zugeführt wird.
Da die Oberflächentemperatur der Glättwalzen wesentlich geringer ist als die Tempera
tur der Kunststoffschmelze, nimmt die Temperatur des Kunststoffs mit verhältnismäßig
großer Geschwindigkeit ab und damit auch die Viskosität bis unter den Erweichungs-
oder Kristallisationspunkt bis hin zur Gebrauchshärte. Die Abkühlgeschwindigkeit ist
dabei neben den Stoffeigenschaften des jeweils verwendeten thermoplastischen
Kunststoffs auch von der Dicke des Schmelzefilms, d. h. dem diesem innewohnenden
Wärmeenergievorrat abhängig.
Bei sehr geringen Schmelzefilmdicken kann die Abkühlung der Schmelze bereits im
ersten Walzenspalt so weit erfolgen, daß die Härtezunahme so hoch ist, daß sich der
Kunststoff nicht mehr unter eine bestimmte Dicke auswalzen läßt. Dabei können die
zwischen den Walzen auftretenden Kräfte so groß werden, daß sich die Glättwalzen
elastisch deformieren und dadurch unzulässige Dickeabweichungen in der Kunststoff
bahn auftreten.
Abgesehen von den thermomechanischen Eigenschaften des verwendeten Kunststoffs
ist die minimale geglättete Dicke einer Folienbahn durch die elastische Deformation
der Glättwalzen hinsichtlich deren Durchbiegung und Abplattung, d. h. Beulung, limi
tiert, und zwar wegen der Gefahr der gegenseitigen Berührung der Glättwalzen, der
zunehmend schlechteren Dickentoleranz der Folienbahn und schließlich wegen der
unzulässig anwachsenden Walzenspaltkräfte.
Um Flachfolien in Dicken unter dem für das beidseitige Glätten geltenden Limit herstel
len zu können, wird davon Gebrauch gemacht, daß auf das Kontaktieren der Kunst
stoffschmelze mit der zweiten Glättwalze verzichtet und die mindest erforderliche An
drückkraft der Kunststoffschmelze an die eine Glättwalze unter Inkaufnahme des feh
lenden aufgeprägten Oberflächenglanzes auf der zweiten Seite der entstehenden Fo
lienbahn sowie des Fehlens der Egalisierung der Foliendickenunterschiede durch die
weiter oben erwähnte Luftdüse oder auf elektrostatischem Wege erzeugt wird. Da bei
diesen Verfahrensweisen die Abkühlgeschwindigkeit geringer ist
als bei Verwendung zweier Glättwalzen, ergeben sich bei der Ab
kühlung teilkristalliner Thermoplaste auch andere Gebrauchsei
genschaften als beim Glätten zwischen zwei Glättwalzen.
Um die mechanische Walzendeformation zu kompensieren ist es auch
möglich, als zweite Glättwalze eine Walze mit gummielastischer
Oberflächenbeschichtung zu verwenden, wobei die elastische Walzen
oberfläche einen Durchtritt der Kunststoffschmelze bzw. Kunst
stoffolie durch den Walzenspalt hindurch mit ihren Dickenunter
schieden gestattet, ohne daß zwischen den Walzen unzulässig hohe
Kräfte auftreten bzw. wirken. Auch hierbei treten allerdings die
Nachteile der nur einseitigen Glättung sowie der fehlenden Ega
lisierung der Foliendicke auf.
Durch die US 38 11 983 ist eine Anlage zum Aufbringen einer Be
schichtung auf eine bereits vorgefertigte Bahn, einen Film od. dgl.
bekannt, bei der am Umfang einer Walze ein endloses Metall
band angeordnet ist, wobei dieses Band die Walze nur partiell
umschlingt. Die Beschichtungsmasse wird dabei vor dem endlosen
Metallband aufgetragen in der Weise, daß sie in einen zwischen
dem Metallband und der Walze bzw. der auf dieser aufliegenden
Bahn gebildeten Einlaufspalt eingebracht wird. Da das Metall
band im Bereich des Einlaufspaltes durch eine Rolle, Walze od. dgl.
unterstützt ist, ist der Einlaufspalt praktisch durch die
einander gegenüberstehenden Walzen bzw. Rollen definiert.
Vorliegende Erfindung macht es sich zur Aufgabe, ein Glättwerk
zu schaffen, das sowohl die Herstellung von beidseitig ge
glätteten Platten aus thermoplastischem Kunststoff bis zu einer
Dicke von beispielsweise 50 mm und mehr als auch die Herstellung
von beidseitig geglätteten Flachfolien aus thermoplastischem
Kunststoff bis zu sehr geringen, unter dem für beidseitig ge
glättete Folien bislang üblichen Limit liegenden, Dicken ge
stattet.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird gelöst mit einem Glättwerk
gemäß Patentanspruch 1. Zweckmäßige weitere Ausgestaltungen der
Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Durch die Ausbildung des Einlaufspaltes zwischen einer Glätt
walze einerseits und einem unterstützungsfreien Bereich eines
umlaufenden endlosen Metallbandes andererseits wird in vorteil
hafter Weise erreicht, daß der aus der Breitschlitzdüse des Ex
truders austretenden Kunststoffschmelzebahn während ihres Durch
gangs durch den Einlaufspalt auf beiden Oberflächen Glanz oder
auch ein bestimmtes Dessin aufgeprägt wird, ohne daß sich durch
unvermeidbare geringe Dickendifferenzen der Schmelzebahn im
Einlaufbereich des Spalts ein Schmelzewulst bildet, dieser viel
mehr durch die elastische Verformbarkeit des dünnen Metallbandes
verhindert wird.
Vorteilhaft ist auch, daß die Abkühlgeschwindigkeit bei einer dünnen Kunststoffschmel
zebahn durch die begrenzte Wärmeaufnahmekapazität des Metallbandes geringer ge
halten werden kann, als bei Verwendung zweier Glättwalzen. Des weiteren ist es ins
besondere bei verhältnismäßig dicken Kunststoffschmelzebahnen von Vorteil, daß in
folge des mehr oder weniger großen Umschlingungswinkels des Metallbandes um die
Glättwalze herum eine entsprechend großflächige mechanische Unterstützung der
Kunststoffschmelzebahn sichergestellt ist, ganz im Gegensatz zu einem nur linienför
migen Kontakt zwischen den Glättwalzen und der Kunststoffschmelzebahn bei Ver
wendung zweier einander gegenüberstehender Glättwalzen.
Besonders zweckmäßig ist es, als Metallband ein nahtloses endloses Metallband zu
verwenden. Dies hat zum einen den Vorteil, daß eine unerwünschte Markierung der
Kunststoffbahn durch einen Nahtbereich des Metallbandes vermieden wird, zum ande
ren ist das nahtlose Band im Hinblick auf die ständig auftretenden Biegewechselbean
spruchungen den Anforderungen in höherem Maße gewachsen als ein Metallband, das
mittels der Ausbildung einer Naht zu einem Endlosband zusammengefügt wird.
Schließlich erlaubt es ein nahtloses endloses Metallband in günstiger Weise auch,
kleinere Umlenkradien und damit im Durchmesser kleiner dimensioniertere Umlenkwal
zen zu verwenden, was wiederum ermöglicht, einerseits die der Breitschlitzdüse des
Extruders benachbarte Umlenkwalze verhältnismäßig nahe am Austrittsspalt der Breit
schlitzdüse zu positionieren und andererseits sehr dünne Metallbänder zu verwenden.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in Ausführungsbeispielen gezeigt und wird anhand
dieser nachfolgend erläutert. Es zeigen
Fig. 1 in schematischer Darstellung in einer Seitenansicht ein Glättwerk mit durch
eine Glättwalze und ein endloses Metallband gebildetem Einlaufspalt,
Fig. 2a und 2b in gleicher Weise eine Glättwalze und ein endloses Metallband mit
Verstell- und Spannvorrichtung,
Fig. 3 eine Variante zu Fig. 1,
Fig. 4 eine weitere Variante zu Fig. 1 mit einem zweiten umlaufenden Metallband
an der zweiten Glättwalze,
Fig. 5 eine Glättwalze mit einem diese etwa zur Hälfte umschlingenden endlosen
Band,
Fig. 6 eine Ausführungsform mit einer Glättwalze und zwei mit dieser zusammenwir
kenden hintereinander angeordneten endlosen Metallbändern,
Fig. 7 eine Ausführungsform, bei der der Schmelzefilm mittels Unterdruck an die
Glättwalze angedrückt wird und
Fig. 8 eine Ausführungsform für die Anwendung des Metallbandes als Trageband
bei dicker Schmelzeschicht.
Nach Fig. 1 der Zeichnung, in der für gleiche Teile stets die gleichen Bezugszeichen
verwendet werden, tritt das Kunststoffschmelzeband 1 nach unten aus der Breitschlitz
düse 2 des im übrigen nicht gezeigten Extruders in den zwischen der Glätt- und Kühl
walze 3 und dem um die Umlenkwalzen 4 und 5 umlaufenden endlosen Metallband 6
gebildeten Spalt 7 ein, wobei dem sich bildenden Kunststoffilm 8 von der Glättwalze 1
und dem Metallband 6 entsprechend deren Oberflächenbeschaffenheit beidseitig ein
Glanz aufgeprägt wird. Nach Verlassen des Bereichs des Metallbandes 6 wird die
Kunststoffolie weiter um die Glättwalze 1 herum- und durch den mit der zweiten Glätt
walze 9 gebildeten Walzenspalt 10 vorgegebener Breite hindurchgeführt und schließ
lich über die zweite Glättwalze 9 weitergeführt.
Im Unterschied zwischen der nur linearen Berührung zwischen der Kunststoffolie 8 und
den Glättwalzen 3 bzw. 9 im Walzenspalt 10 umschlingt das Metallband 6 die Glätt
walze 3 auf einem erheblichen Teil deren Umfangs, und zwar in einer solchen Weise,
bei der der Kunststoffschmelzefilm 1 in einem Bereich auf das Metallband 6 auftrifft,
der im wesentlichen tangential von der Umlenkwalze 4 ab- und im wesentlichen ebenso
tangential auf die Glättwalze 3 aufläuft. Im Unterschied zu der herkömmlichen Verwen
dung von zwei miteinander zusammenarbeitenden Glättwalzen wird damit eine nicht
nur linienförmige, sondern vielmehr eine flächige Berührung erzielt. Dadurch ist es
nicht nur möglich, die zwischen Glättwalze 3 und Metallband 6 befindliche Kunststoff
masse über eine große Wegstrecke hinweg im Sinne der Anwendung von Druck und
Temperatur zu beeinflussen, sondern wird durch das Zusammenwirken der im wesent
lichen starren Glättwalze 3 mit dem elastischen Metallband 6 erreicht, daß der Glanz
oder das Dessin des Metallbandes lückenlos der Oberfläche der erstarrenden Kunst
stoffschmelze trotz eventuell vorhandener geringer Dickendifferenzen des Kunststoff
schmelzefilms aufgeprägt wird, da das Metallband diese Differenzen elastisch kom
pensiert.
Außer einer Kühlung der zwischen die Glättwalze 3 und das Metallband 6 eintretenden
Kunststoffschmelze 1 durch die auch als Kühlwalze wirkende Glättwalze 3 wird eine
Kühlung auch durch das Metallband 6 bewirkt, und zwar dadurch, daß die Umlenk
walze 4 und/oder die Umlenkwalze 5 als Kühlwalzen ausgebildet werden, von denen
die eine oder die andere zusätzlich noch als Antriebswalze ausgebildet ist.
Entsprechend der Anordnung und Ausbildung der Umlenkwalzen 4 und 5 sowie des
Metallbandes 6 ergibt sich zwangsläufig, daß sich zwischen Glättwalze 3 und Metall
band 6 ein von der Kunststoffschmelze 1 ausgefüllter Spalt bzw. Abstand vorbestimm
ter Breite einstellt, wodurch die Dicke der hergestellten Folien definiert wird. Wie aus
der Zeichnung ersichtlich, ist es ohne weiteres möglich, bei Verwendung eines länge
ren Metallbandes 6 auch eine größere Umschlingung der Glättwalze 3 zu bewirken, als
die gezeigte. Ebenso ist leicht zu erkennen, daß es bei Verwendung einer Umlenk
walze 4 kleineren Durchmessers möglich ist, den Walzenspalt 7 näher an die Breit
schlitzdüse 2 heranzurücken, wodurch zu einem sehr frühen Zeitpunkt nach Austritt der
Kunststoffschmelze 1 aus der Breitschlitzdüse 2 auf die Kunststoffschmelze 1 Einfluß
genommen werden kann.
Die gestrichelt dargestellte Breitschlitzdüse 2 deutet an, daß es möglich ist, sich unter
schiedlichen Anordnungen und Ausbildungen der Umlenkwalzen 4 und 5 und des Me
tallbandes 6 durch entsprechende Anordnung der Breitschlitzdüse 2 in geeigneter
Weise anzupassen, so daß ein möglichst optimaler Eintritt der Kunststoffschmelze 1 in
den je nach den gegebenen Verhältnissen gestalteten Einlaufspalt 7 erzielt wird.
Nach Fig. 2 sind die Umlenkwalzen 4 und 5 in seitlichen Laschen 11 gelagert und
lassen sich über diese - wie durch die Pfeile angedeutet - in Richtung der Glättwalze 3
in die Betriebsstellung (Fig. 2a) oder von dieser weg in den Ruhezustand (Fig. 2b)
verstellen. Außer über die Verstellbewegung in Richtung der Glättwalze 3 läßt sich der
Anpreßdruck und die Spannung des Metallbandes 6 zusätzlich über die Federspann
vorrichtung 12 in der gewünschten oder erforderlichen Weise beeinflussen.
Bei der Ausführungsform der Fig. 3 ist innerhalb des endlosen Metallbandes 6 die
gestrichelt angedeutete Kühlvorrichtung 13 angeordnet, wobei diese zusätzlich zur
Ausbildung der Umlenkwalzen 4 und/oder 5 als Kühlwalzen oder auch anstelle dessen
vorgesehen sein kann. Innerhalb des endlosen Metallbandes 6 ist des weiteren die
gestrichelt angedeutete Spannwalze 14 angeordnet, mittels der sich die Spannung des
Metallbandes 6 in entsprechender Weise beeinflussen läßt. Zusätzlich kann dazu auch
noch vorgesehen werden, daß der Abstand zwischen den Umlenkwalzen 4 und 5 ver
änderbar ist, so daß hierdurch eine zusätzliche Beeinflussung der Spannung des Me
tallbandes 6 und damit dessen Anpreßdruck in Richtung der Glättwalze 3 und damit
auch die Einstellung der Spaltbreite zwischen Glättwalze 3 und Metallband 6 möglich
ist.
Nach Fig. 4 ist nicht nur der ersten Glättwalze 3 ein um Umlenkwalzen 4 und 5 umlau
fendes endloses Metallband 6 zugeordnet, sondern in gleicher Weise auch der zweiten
Glättwalze 9. Auf diese Weise wird erreicht, daß das Schmelzeband über eine längere
Strecke als nur bei Linienkontakt beidseitig gekühlt wird und die Krümmung des erstar
renden Schmelzebandes minimal ist.
Die Zuführung der Kunststoffschmelze 1 aus der Breitschlitzdüse 2 heraus erfolgt hier
im Unterschied zu der bisher gezeigten Art und Weise im wesentlichen horizontal, sie
könnte selbstverständlich aber auch in mehr oder weniger vertikaler oder schräger
Richtung erfolgen, da bei dem erfindungsgemäßen Glättwerk grundsätzlich jede Art der
Zuführungsrichtung möglich ist.
Die Ausbildung von Walzenspalten mit linienförmiger Berührung zwischen zwei be
nachbarten Walzen bzw. mit dem zwischen diesen hindurchgeführten Kunststoffilm ist
auch bei der Ausführungsform der Fig. 5 vermieden, bei der die einzige Glättwalze 3
von dem etwa auf dem halben Umfang der Glättwalze 3 an dieser anliegenden endlo
sen Metallband 6 flächig bedeckt wird. Das Metallband 6 läuft hier über die drei Um
lenkwalzen 4 und 5 bzw. die zweckmäßig als Spannrolle ausgebildete Rolle 14. Je
nach Zweckmäßigkeit oder Erfordernis werden die einzelnen Umlenkwalzen als Kühl
walze bzw. Antriebswalze vorgesehen bzw. ausgebildet. Innerhalb des Metallbandes 6
sind die beiden Kühlvorrichtungen 13 zusätzlich vorgesehen. Sie können selbstver
ständlich aber auch anstelle der Ausbildung der Umlenkwalzen als Kühlwalzen vorge
sehen werden.
Nach Fig. 6 wird aus der Breitschlitzdüse 2 die Kunststoffschmelze 1 an der Oberseite
der einzigen Glättwalze 3 verhältnismäßig großen Durchmessers schräg nach unten in
den Spalt 7 zwischen der Glättwalze 3 und dem ersten umlaufenden Metallband 6 ein
gebracht und die entstandene Folie dann durch den Spalt zwischen der Glättwalze 3
und einem im Abstand davon angeordneten Metallband 6 hindurch- und schließlich
über die Umlenkrolle 15 von der Glättwalze 3 weggeführt. Bezüglich der Ausbildung
der Metallbänder 6 sowie der Umlenkwalzen 4 und 5 als Kühl- und/oder Antriebswalze
sowie der zusätzlichen Kühleinrichtungen und schließlich auch der Möglichkeit, die
Metallbänder durch Verändern des Abstandes zwischen den Umlenkwalzen 4 und 5
und/oder Verstellen in Richtung zur oder in Richtung weg von der Glättwalze 3 gelten
die gleichen Kriterien, wie sie zuvor schon in Verbindung mit den anderen Figuren be
schrieben wurden. Anstatt die Kunststoffschmelze im oben liegenden Bereich der
Glättwalze 3 einzutragen, könnte selbstverständlich auch vorgesehen werden, dies an
anderer Stelle, beispielsweise etwa in Höhe der Achse der Glättwalze 3 vorzusehen.
Die Anordnung und Ausbildung der Fig. 7 entspricht im wesentlichen derjenigen der
Fig. 6, ausgenommen, daß nur ein Paar Umlenkwalzen 4 und 5 und entsprechend
auch nur ein endloses Metallband 6 vorgesehen ist und daß ein Andrücken der Kunst
stoffschmelze 1 an die Glättwalze 3 beim Einlaufen in den Spalt 7 durch Erzeugung ei
nes Unterdrucks erreicht wird.
Eine Anwendung des um die Umlenkwalzen 4 und 5 umlaufenden endlosen Metallban
des 6 als Tragband und Glätteinrichtung bei dicker Schmelzeschicht auf einer im
Durchmesser verhältnismäßig großen Glättwalze 3 zeigt die Fig. 8. Die aus der Breit
schlitzdüse 2 austretende Kunststoffschmelze 1 wird zunächst durch den zwischen der
Glättwalze 3 und der Stützwalze 16 gebildeten Spalt hindurchgeführt und danach durch
den zwischen der Glättwalze 3 und dem Metallband 6 gebildeten Spalt, um dann
schließlich durch den zwischen der Glättwalze 3 und der weiteren Glättwalze 9 gebilde
ten Spalt 10 hindurch- und weggeführt zu werden. Hinsichtlich der Ausbildung der
Umlenkwalzen 4 und 5 als Kühl- und/oder Antriebswalze, der Möglichkeit des Span
nens des Metallbandes 6 sowie des Verstellens in Richtung zur Glättwalze 3 hin oder
auch weg von dieser, zusätzlicher Kühleinrichtungen usw. gelten auch hier die schon
erwähnten Voraussetzungen.
Wie anhand der verschiedenen gezeigten Ausführungsbeispiele nachgewiesen, sind
zahlreiche weitere Varianten denkbar ohne bei diesen den der Erfindung zugrundelie
genden Gedanken zu verlassen.
Claims (12)
1. Glättwerk für die Herstellung von beidseitig geglätteten
Folien und Platten aus thermoplastischem Kunststoff, mit
einem Extruder und einer Breitschlitzdüse, bei dem die
Kunststoffschmelze über die Breitschlitzdüse einem Ein
laufspalt des Glättwerks zuführbar ist, wobei der Einlauf
spalt zwischen einer Glättwalze (3) und einem unterstüt
zungsfreien Bereich eines um zwei der Glättwalze benach
barte Umlenkwalzen (4, 5) umlaufenden endlosen Metall
bandes (6) gebildet ist, das tangential zur Glättwalze
diese im Bereich zwischen den Umlenkwalzen in Umfangs
richtung partiell umschlingend sowie nach Einlauf der
Kunststoffschmelze (1) mit ihr einen Spalt (7) bildend
angeordnet ist.
2. Glättwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
endlose Metallband (6) als nahtloses Band ausgebildet ist.
3. Glättwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die der Breitschlitzdüse (2) zugewandte Umlenkwalze (4)
als Antriebswalze ausgebildet ist.
4. Glättwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß wenigstens eine der Umlenkwalzen (4, 5) als
Kühlwalze ausgebildet ist.
5. Glättwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß anstelle der Ausbildung einer der Umlenkwal
zen (4, 5) als Kühlwalze oder zusätzlich dazu im Bereich
des der Glättwalze (3) zugekehrten Trums des endlosen Me
tallbandes (6) eine Kühlvorrichtung angeordnet ist.
6. Glättwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß wenigstens die der Breitschlitzdüse (2) benach
barte Umlenkwalze (4) mit einem kleinen Durchmesser ausge
bildet ist.
7. Glättwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die der Breitschlitzdüse (2) benachbarte Um
lenkwalze (4) so angeordnet ist, daß die aus der Breit
schlitzdüse austretende Kunststoffschmelze (1) in einem sich
hinter dieser Umlenkwalze (4) befindenden tangential von ihr
ablaufenden Bereich des der Glättwalze (3) zugewandten Trums
des endlosen Metallbandes (6) auf dieses auftrifft.
8. Glättwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen den Umlenkwalzen (4, 5) innerhalb des
endlosen Metallbandes (6) eine Spannwalze (14) angeordnet
und der Abstand zwischen den Umlenkwalzen (4, 5) veränder
bar ist.
9. Glättwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Umlenkwalzen (4, 5) in senkrecht zur Rich
tung der Achse der Glättwalze (3) und/oder in Umfangsrichtung
der Glättwalze (3) verstellbar angeordneten seitlichen Ver
bindungslaschen, -bügeln od. dgl. (11) drehbar gelagert sind.
10. Glättwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß dem der Breitschlitzdüse (2) benachbart ange
ordneten endlosen Metallband (6) mit Umlenkwalzen (4, 5)
ein weiteres endloses Metallband (6) mit Umlenkwalzen (4, 5)
nachgeordnet ist.
11. Glättwerk nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
dieses weitere endlose Metallband (6) im Bereich der der
Breitschlitzdüse (2) benachbarten Glättwalze (3) angeordnet
ist.
12. Glättwerk nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
dieses weitere endlose Metallband (6) im Bereich einer
Glättwalze (9) angeordnet ist, die der der Breitschlitz
düse (2) benachbarten Glättwalze (3) mit Abstand nachgeord
net ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19605951A DE19605951C2 (de) | 1996-02-17 | 1996-02-17 | Glättwerk für die Herstellung von beidseitig geglätteten Platten und Folien aus thermoplastischem Kunststoff |
GB9705310A GB2323057B (en) | 1996-02-17 | 1997-03-14 | Finishing machine for foil and plate manufacture |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19605951A DE19605951C2 (de) | 1996-02-17 | 1996-02-17 | Glättwerk für die Herstellung von beidseitig geglätteten Platten und Folien aus thermoplastischem Kunststoff |
GB9705310A GB2323057B (en) | 1996-02-17 | 1997-03-14 | Finishing machine for foil and plate manufacture |
Publications (2)
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