DE2248409A1 - Abbindeinrichtung fuer verseilmaschinen - Google Patents

Abbindeinrichtung fuer verseilmaschinen

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    • D07ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
    • D07BROPES OR CABLES IN GENERAL
    • D07B7/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, rope- or cable-making machines; Auxiliary apparatus associated with such machines
    • D07B7/02Machine details; Auxiliary devices
    • D07B7/14Machine details; Auxiliary devices for coating or wrapping ropes, cables, or component strands thereof

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Description

PATENTANWÄLTE
DipUng. WERNER COHAUSZ · Dipl.-lng. WlLHELM FLORACK · Dipl.-Ing. RUDOLF KNAUF
4 Düsseldorf, Sdiumannstraße 97 22A8A09
Bergmann Kabelwerke AG 2. Oktober 1972
529 Wipperfürth
Lüdenscheider Str. 52-52^
Abbindeinrichtung für Verseilmaschineη
Die Erfindung betrifft eine Abbindeinrichtung für Verseilmaschinen mit einer Verseilscheibe und einem in der Verseilachse liegenden Spinnkopf mit antreibbarem Spinntopf, der eine konzentrisch angeordnete Bandspule zum Umspinnen des Verseilstrangs und ein Reservespulenmagazin aufweist.
Die Verwendung einer derartigen Abbindeinrichtung zum Abbinden bzw. Umspinnen von Verseilsträngen macht es erforderlich, daß nach Beendigung eines Arbeitstakts, d.h. nach einer bestimmten endlichen Lauflänge eines Kabels bzw. eines beliebigen verseilten Strangs, die gesamte Anlage solange stillgesetzt werden muß, bis neue Verseiladern in der Verseilachse nachgezogen worden sind und an den in der Verseilachse stehenden Bandspinnern neue Bandspulen nachgesetzt und die Bänder bzw. Garne an den Kabelstrang gelegt sind. Das Verhältnis von Stand- zu Laufzeit ist für die Wirtschaftlichkeit einer derartigen Anlage von ausschlaggebender Bedeutung.
Der wirtschaftliche Einsatz einer Verseilmaschine mit Abbind-
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einrichtung hängt also im wesentlichen von der Standzeitdauer
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abbindeinrichtung für Verseilmaschinen der angegebenen Art so auszubilden, daß die Standzeit der gesamten Anlage auf ein Minimum verringert werden kann, so daß eine optimale Ausnutzung der Maschine gewährleistet ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß ein weiterer Spinnkopf mit Spinntopf vorgesehen ist, der zu dem in der "Verseilachse liegenden achsparallel angeordnet und mit diesem gemeinsam um eine zwischen ihnen liegende achsparallele Welle um l80° schwenkbar ist.
Auf diese Weise kann während des Einsatzes des einen Spinnkopfes der weitere durch Einziehen von Adern und Nachlegen von Bandspulen so weit vorbereitet werden, daß dieser nach Beendigung des einen Arbeitstaktes lediglich noch die Arbeitsstellung geschwenkt zu werden braucht, um die gesamte Anlage wieder einsatzbereit zu haben und den nächsten Arbeitstakt beginnen zu können.
Besonders zweckmäßige Ausführungsformen dieser Erfindung, insbesondere betreffend die Anordnung und Ausbildung der Spinnköpfe sowie weiterer Zusatzeinrichtungen sind in der Beschreibung und den Ansprüchen erläutert, auf die verwiesen wird.
Die Erfindung ist unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 eine schematische Darstellung einer Verseilmaschine mit der erfindungsgemäßen Abbindeinrichtung,
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Fig. 2 die Anlage nach Fig. 1 in Draufsicht,
Fig. 3 einen Teilschnitt des Anne ldungsgegenstandes
in vergrößerter Darstellung und mit um 90 verschwenkten Spinnköpfen,
Fig. 4 eine Ansicht in Richtung A nach Fig. 3 in vereinfachter schematischer Darstellung, jedoch mit in Arbeitsstellung befindlichem Spinnkopf,
Fig. 5 einen Ausschnitt nach Fig, 3 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie T-I nach Fig. 5,
Fig. 7 einen Ausschnitt nach Fig. 5 in vergrößerter Darstellung, und
Fig. 8 eine Ansicht in Richtung 3 nach Fig. 7.
In den Fig. 1 und 2 ist schematisch eine Doppelschlagmaschine dargestellt zur Herstellung von verseilten Gruppen wie u.a. Grund- und Hauptbündel für Nachrichtenkabel, Leitungen oder andere Verseilstränge, die eine Abbindung oder Kennzeichnung in Form von Wendeln benötigen.
Mit 1 ist eine Gruppe von Ablaufspulen mit Adern 2 bezeichnet, die zu einer in der Verseilachse 3 liegenden Verseilscheibe 4 führen. Nach Verlassen des Verseilnippels 5 an der Verseilscheibe 4 laufen die Adern als Verseilstrang 6 konzentrisch durch einen Spinnkopf 7, wo der Verseilstrang mit einem von einer Bandspule 8 stammenden Band abgebunden bzw. umsponnen
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wird. Dem Spinnkopf 7 ist ein Reservespulenmagazin 10 nachgeschaltet, durch das der Verseilstrang in eine Doppelschlagmaschine 11 mit einer darin befindlichen Wickelspule 12 läuft.
Der in der Verseilachse 3 liegende Spinnkopf 7 ist über ein Verzweigergetriebe 13 mit einem zweiten Spinnkopf 7' verbunden, der achsparallel zum ersten angeordnet und mit diesem gemeinsam um eine zwischen ihnen liegende Welle 14 um l80° verschwenkbar ist. Dem zweiten Spinnkopf 7' sind ebenfalls eine Verseilscheibe 4' und ein Reservespulenmagazin 10' zugeordnet, die zusammen mit der Verseilscheibe 4 und dem Reservespulenmagazin 10 des ersten Spinnkopfes 7 von der Welle 14 getragen werden und gemeinsam um diese verschwenkbar sind. Der zwölte Spinnkopf 7' weist ferner ebenfalls eine Bandspule 8' auf> die das Band 9' zum Umspinnen eines weiteren Verseilstrangs 6 liefert, der aus Adern 2' einer weiteren Gruppe von Ablauf spulen ■■ 1' gebildet ist.
Sobald die Lauflänge des Verseilstrangs erreicht ist, d.h. die von den Ablaufspulen stammenden Adern befinden sich als verseilte und abgebundene Einheit auf der Wickelspule 12, werden bei stehender Maschine die Strangreste zwischen dem Reservespulenmagazin 10 und der Doppelschlagmaschine 11 abgeschnitten. Danach wird das die beiden Spinnköpfe 7 bzw. 7' tragende Verzweigergetriebe 13 um die Welle 14 um l80° gedreht, so daß sich der Spinnkopf 7' zusammen mit der Verseilscheibe 41 mit den bereits eingezogenen, unverseilten Adern in der Verseilachse, d.h. in Arbeitsstellung befindet. Dieser Strang wird mit dem aus der Doppelschlagmaschine 11 hängenden verbunden, worauf die gesamte Anlage wieder anlaufen kann. Wie üblich, läßt man die Verbindungsstelle bis auf die Wickelspule 12 laufen, nimmt dann den Wickelspulenwechsel vor und beginnt
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ohne große Unterbrechung den nächsten Arbeitstakt.
Während der Laufzeit hat der Bedienungsmann die Möglichkeit, die nicht im Einsatz befindlichen Ablaufspulen neu zu beladen, die Adern zu der außerhalb der Verseilachse befindlichen Verseilsoheibe zu führen, durch den Verseilnippel und weiter durch den Spinnkopf und dessen Reservemagazin zu ziehen und hierbei die leergewordenen Bandspulen gegen volle auszutauschen.
Fig. 3 der Zeichnung zeigt den aus den beiden Spinnköpfen 7 bzw. 71 bestehenden Revolverkopfzentralspinner in einem vergrößerten Maßstab, wobei die beiden Spinnköpfe um 90° aus ihrer Arbeitsstellung verschwenkt sind. Der Zentralspinner weist ein Gehäuse 20 auf, in dem die Achse Ik drehbar gelagert ist. Der Antrieb der beiden Spinnköpfe 7, 7f erfolgt von einer hier nicht näher bezeichneten, von der Doppelschlagmaschine 11 herführenden Transmission 21, einer Getriebeübersetzung 22, die wahlweise für Rechts- und Linkslauf geschaltet werden kann, einem stufenlos verstellbaren Zwischentrieb 23 zur Einstellung der Spinndrehzahl und einem weiteren Zwischentrieb 24, der abtriebsseitig eine auf der Welle 14 gelagerte Buchse 25 antreibt. Von dieser Buchse 25 zweigen die Antriebe 26 jeweils zu den beiden um l80° versetzten Spinnköpfen 7, 7' ab. Die beiden Spinnköpfe werden durch eine entsprechende Verriegelung 27 (vgl. Fig. 4) in ihrer Arbeitsstellung gehalten.
Der in Fig. 5 näher bezeichnete Spinnkopf 7 weist eine Welle 30 auf, an der ein Spinntopf 31 angeflanscht ist. Innerhalb des Spinntopfes 31 ist auf der Welle 30 eine Hülse 32 drehbar angeordnet, die über ein mit ihr fest verbundenes und sich in radialer Richtung erstreckendes Trägerteil 33 sowie
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über eine Bremsvorrichtung 34 mit dem Spinntopf 31 in Verbindung steht. Die Bandspule 8 sitzt fest auf der Hülse 32 und wird mit dieser durch das Abziehen des Bandes 9 in Drehung versetzt. Zu diesem Zweck läuft das Band zunächst durch einen Ringnippel 35» der an der Innenwandung des Spinntopfes 31 so angeordnet und befestigt ist, daß von beiden Spulenflanschen aus ein gleichmäßiger seitlicher Ablaufwinkel erreicht wird. In einem Abstand dazu ist ein weiterer Ringnippel 36 vorgesehen, der ebenfalls an dem Spinntopf befestigt ist und der das Band durch einen tulpenähnlichen Zentriernippel 37 in der Spinnachse zu dem diesen konzentrisch durchlaufenden VerseiIstrang 6 führt. Durch die Rotation des Spinntopfes erfolgt die wendeiförmige Abbindung des Seilstrangs. Da der Spinntopf 31 mit sehr hohen Drehzahlen umläuft, können leicht infolge einer ungleichen Massenverteilung Unwuchten auftreten. Zu diesem Zweck kann der Spinntopf diametral zu den beiden Ringnippeln 35» 36 mit weiteren Ringnippeln versehen sein (wie es auch in der Zeichnung dargestellt ist), die darüber hinaus auch bei der Umkehrung der Drehrichtung verwendet werden können.
An der Welle 30 abtriebsseitig ist eine federbelastete Schaltkupplung 38 vorgesehen, um den jeweils nicht im Einsatz befindlichen Spinnkopf vom Antrieb 26 (Fig. 7) trennen zu können. Die Kupplung 38 besteht aus einem axial verschiebbaren Ringkörper 39, der mehrere auf einem Radius angeordnete Stifte 40 aufweist und der im eingerasteten Zustand mit einer zum Antrieb 26 gehörenden Riemenscheibe 41 formschlüssig verbunden ist. Im gelösten Zustand werden die Stifte 40 nach einer leichten Drehung des Ringkörpers 39 in Bohrungen 42 einer axial nicht verschiebbaren Zwiseheηscheibe 43 durch eine Feder 44 vorgespannt gehalten.
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Damit die Reibkräfte in den Lagern 45 der Zwischenscheibe 43 nicht zu einem unkontrollierbaren Mitrotieren führen, ist eine zusätzliche Arretiereinrichtung 46.für den vom Antrieb gelösten Spinnkopf vorgesehen.
In Fig. 6 ist eine Einrichtung 47 zur selbsttätigen Bandrißmeldung dargestellt, die in der Nähe des tulpenähnlichen Zentriernippels 37 angeordnet ist. Diese Einrichtung besteht im wesentlichen aus einem Bügel 48, der auf Bolzen 49 gelagert ist. Durch das unter Spannung stehende Band 9 wird der Bügel 48 zwangsweise in der dargestellten Lage I gehalten. Bei Bandriß verläßt der Bügel diese Stellung und richtet sich durch die aufgrund seiner Rotation rr.it dem Spinntopf auftretenden Fliehkraft auf und nimmt die Lage II ein. Hierbei berührt dieser einen in einem .Stromkreis 50a liegenden Kontakt 50 und löst automatisch über hier nicht näher bezeichnete elektrische Steuerungen einen Abschaltimpuls für die gesamte Anlage aus.
In den Fig. 7 und 8 ist die Bremsvorrichtung 34 zum Abbremsen der Bandspule 8 näher erläutert. Sie besteht im wesentlichen aus einer, fest mit der Welle 30 verbundenen Bremsscheibe 51, auf der zwei Bremsschuhe 52 aus Federstahlband gleiten. Die Bremsschuhe werden durch drehbare Bolzen 55 gehalten, die fest mit dem Trägerteil 33 verbunden sind. Um eine Bremswirkung zwischen der mit unterschiedlichen Drehzahlen rotierenden Bremsscheibe 5I und dem die Bremsschuhe 52 führenden Trägerteil 33 zu erreichen, werden die Bremsschuhe mittels Schrauben 54 so gehalten und eingestellt, daß sie, um den Drehpunkt der Bolzen.53 geschwenkt, mit einer entsprechenden Vorspannung auf der Bremsscheibe aufliegen*.
- 8 - ■■■ ■-,;■ .
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Durch die Bremsvorrichtung y\ wird eine vollkommen symmetrische Anordnung aller umlaufenden Teile erreicht und damit eine ausgeglichene Massenverteilung hergestellt. Darüber hinaus läßt
sich durch die Bremsvorrichtung eine konstante Bandspannung
dadurch erzielen, daß bei höherer Relativdrehzahl, d.h. bei
höherer Umlaufgeschwindigkeit des Trägerteils, die nach außen v/irkenden Fliehkräfte entgegen der Federvorspannung gerichtet sind und somit eine Reduzierung der Bremswirkung verursachen. Die unterschiedliche Drehzahl des Trä^erteils ergibt sich aus dem mit konstanter Geschwindigkeit ablaufenden Band von einer .Bandspule mit unterschiedlichem Windungsdurchmesser.
Selbstverständlich kann der erfindungsgemäße Revolverkopfbandspinner auch als mehrköpfiger Revolverkopf ausgebildet
sein, wobei es auch nicht unbedingt erforderlich ist, daß die Bandspulen konzentrisch zur Verseilachse angeordnet sind. Zum Abbinden von Verseilsträngen mit größerem Durchmesser können
daher auch die Bandspulen in den einzelnen Spinnköpfen so angeordnet sein, daß sie zum Abbinden des Versellstrangs um die
Verseilachse herumgeführt werden.
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Claims (6)

Ansprüche . 22 A 84 09
1. lAbbindeinriehtung für Verseilmaschinen mit einer Verseil-
scheibe und einem in der Verseilachse liegenden Spinnkopf mit antreibbarem Spinntopf, der eine konzentrisch angeordnete Bandspule zum Umspinnen des VerseiJ.strangs und ein Reservespulenmagazin aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Spinnkopf (7, 71) mit Spinntopf (31) vorgesehen ist, der zu dem in der Verseilachse (3) liegenden achsparallel angeordnet und mit diesem gemeinsam um eine zwischen ihnen liegende achsparallele Welle (14) um l80° schwenkbar ist.
2. Abbindeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem weiteren Spinnkopf (7*) eine weitere Verseilscheibe (4') und Reservespulenmagazin (10') zugeordnet sind und diese zusammen mit der Verseilscheibe (4) und dem Reservespulenmagazin (10) des in der Verseilachse (3) liegenden Spinnkopfes (7) an der Welle (14) befestigt sind.
3. Abbindeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Spinntopf (7, 7') ein Getriebe (26, 4l) hat und beide wahlweise über einen gemeinsamen Antrieb (24, 25) antreibbar sind.
4. Abbindeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß die Bandspule (8) drehbar auf der Achse (30) des Spinntopfes (31) angeordnet ist und das Band (9) über eine am Spinntopf (31) verankerte Bandführung (35, 36) in die Spinnachse zum Verseilstrang (6) führbar ist.
5. Abbindeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
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das zur Lagerung der Bandspule (8) eine Hülse (32) mit einem Trägerteil (33) vorgesehen sind, die über eine drehzahlabhängige Bremsvorrichtung (34) mit dem Spinntopf (31) .in Verbindung stehen.
6. Abbindeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Spinnachse ein durch das Band (9) vorgespannter Bügel (48) angeordnet ist, der in entspannter Lage (II) einen in einem Stromkreis (5Oa) liegenden Kontakt (50) betätigt.
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