DE2248409B2 - Abbindeeinrichtung fuer verseilmaschinen - Google Patents
Abbindeeinrichtung fuer verseilmaschinenInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D07—ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
- D07B—ROPES OR CABLES IN GENERAL
- D07B7/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, rope- or cable-making machines; Auxiliary apparatus associated with such machines
- D07B7/02—Machine details; Auxiliary devices
- D07B7/14—Machine details; Auxiliary devices for coating or wrapping ropes, cables, or component strands thereof
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- Ropes Or Cables (AREA)
Description
40
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abbindeeinrichtung für Verseilmaschinen mit einer Gruppe Ablaufspulen
und einer aus Verseilscheibe und Spinnkopf bestehenden Einheit zum Umspinnen des Verseilstrangs.
Die vorbekannten Abbindeeinrichtungen, wie sie z. B.
durch die Deutsche Auslegeschrift 15 10 102 zum Stand der Technik gehören, machen es erforderlich, daß bei
Beendigung der Lauflänge des Seiles oder Kabels, die gesamte Anlage stillgesetzt wird, um die Abbindeeinrichtung
für das erneute Abbinden zu rüsten. Hierzu muß eine neue Seilader in die Verseilachse nachgezogen
werden und an den in der Verseilachse stehenden Bandspinner neue Bandspulen gesetzt und die Bänder
bzw. Garne an den Seil- oder Kabelstrang gelegt werden. Die hierfür erforderlichen Rüstzeiten beeinflussen
erheblich die Einsatzzeit der teuren Verseilmaschi- ^
nen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abbindeeinrichtung für Verseilmaschinen
so auszubilden, daß die Standzeit der gesamten Anlage auf ein Minimum reduziert werden kann, so daß
eine optimale Ausnutzung der Anlage gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Reserve für die Einheit mindestens eine aus
Verseilscheibe und Spinnkopf bestehende weitere Einheit und eine zusätzliche Gruppe von Ablaufspulen
vorgesehen ist, und die Einheiten revolverartig um eine gemeinsame Welle in die Verseilachse drehbar sind. Der
Vorteil dieser Abbindeeinrichtung ist darin zu sehen, daß ein einziger Bedienungsmann während des
Abbindevorgangs die stillstehende Reserveeinheit über die zusätzlich vorgesehene Gruppe von Ablaufspulen
rüsten kann.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist die gemeinsame Welle achsparallel zur Verseilachse angeordnet
und weist zwei um 180° versetzt angeordnete Einheiten auf.
Weitere zweckmäßige Ausführungsformen dieser Erfindung, insbesondere betreffend die Anordnung und
Ausbildung der Spinnköpfe sowie weiterer Zusatzeinrichtungen sind in den weiteren Unteransprüchen
enthalten, auf die verwiesen wird.
Die Erfindung ist unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung einer Verseilmaschine
mit der erfindungsgemäßen Abbindeeinrichtung,
F i g. 2 die Anlage nach F i g. 1 in Draufsicht,
Fig.3 einen Teilschnitt des Anmeldungsgegenstandes
in vergrößerter Darstellung und mit um 90° verschwenkten Spinnköpfen,
Fig.4 eine Ansicht in Richtung A nach Fig.3 in
vereinfachter schematischer Darstellung, jedoch mit in Arbeitsstellung befindlichem Spinnkopf,
F i g. 5 einen Ausschnitt nach F i g. 3 in vergrößerter Darstellung,
F i g. 6 einen Schnitt entlang der Linie I-I nach F i g. 5,
F i g. 7 einen Ausschnitt nach F i g. 5 in vergrößerter Darstellung, und
F i g. 8 eine Ansicht in Richtung önach F i g. 7.
In den F i g. 1 und 2 ist schematisch eine Doppelschlagmaschine dargestellt zur Herstellung von verseilten
Gruppen wie u. a. Grund- und Hauptbündel für Nachrichtenkabel, Leitungen oder andere Verseilstränge,
die eine Abbindung oder Kennzeichnung in Form von Wendeln benötigen.
Mit 1 ist eine Gruppe von Ablaufspulen mit Adern 2 bezeichnet, die zu einer in der Verseilachse 3 liegenden
Verseilscheibe 4 führen. Nach Verlassen des Verseilnippels 5 an der Verseilschiebe 4 laufen die Adern als
Verseilstrung 6 konzentrisch durch einen Spinnkopf 7, wo der Verseilstrang mit einem von einer Bandspule 8
stammenden Band abgebunden bzw. umsponnen wird. Dem Spinnkopf 7 ist ein Reservespulenmagazin 10
nachgeschaltet, durch das der Verseilstrang in eine Doppelschlagmaschine 11 mit einer darin befindlichen
Wickelspule 12 läuft. Der in der Verseilachse 3 liegende Spinnkopf 7 ist über ein Verzweigergetriebe 13 mit
einem zweiten Spinnkopf T verbunden, der achsparallel zum ersten angeordnet und mit diesem gemeinsam um
eine zwischen ihnen liegende Welle 14 um 180° verschwenkbar ist. Dem zweiten Spinnkopf T sind
ebenfalls eine Verseilscheibe 4' und ein Reservespulenmagazin 10' zugeordnet, die zusammen mit der
Verseilscheibe 4 und dem Reservespulenmagazin 10 des ersten Spinnkopfes 7 von der Welle 14 getragen werden
und gemeinsam um diese verschwenkbar sind. Der zweite Spinnkopf 7' weist ferner ebenfalls eine
Bandspule 8' auf, die das Band 9' zum Umspinnen eines weiteren Verseilstrangs 6 liefert, der aus Adern 2' einer
weiteren Gruppe von Ablaufspulen Γ gebildet ist.
Sobald die Lauflänge des Verseilstrangs erreicht ist,
Lh. die von den Ablaufspulen stammenden Adern
>efinden sich als verseilte und abgebundene Einheit auf jer Wickelspule 12, werden bei stehender Maschine die
Strangreste zwischen dem Reser/^spulenmagazin 10 and der Doppelschlagmaschine 11 abgeschnitten.
Danach wird das die beiden Spinnköpfe 7 bzw. T tragende Verzweigergetriebe 13 um die Welle 14 um
180° gedreht, so daß sich der Spinnkopf 7' zusammen mit-der Verseilscheibe 4' mit den bereits eingezogenen,
unverseilten Adern in der Verseilachse, d.h. in Arbeitsstellung befindet. Dieser Strang wird mit dem
aus der Doppeischlagmaschine U hängenden verbunden, worauf die gesamte Anlage wieder anlaufen kann.
Wie üblich, läßt man die Verbindungsstelle bis auf die Wickelspule 12 laufen, nimmt dann den Wickelspulenwechsel
vor und beginnt ohne große Unterbrechung den nächsten Arbeitstakt.
Während der Laufzeit hat der Bedienungsmann die Möglichkeit, die nicht im Einsatz befindlichen Ablaufspulen
neu zu beladen, die Adern zu der außerhalb der Verseilachse befindlichen Verseiischeibe zu führen,
durch den Verseilnippel und weiter durch den Spinnkopf und dessen Reservemagazin zu ziehen und
hierbei die leergewordenen Bandspulen gegen volle auszutauschen.
Fig.3 der Zeichnung zeigt den aus den beiden Spinnköpfen 7 bzw. T bestehenden Revolverkopfzentralspinner
in einem vergrößerten Maßstab, wobei die beiden Spinnköpfe um 90° aus ihrer Arbeitsstellung
verschwenkt sind. Der Zentralspinner weist ein Gehäuse 20 auf, in dem die Achse 14 drehbar gelagert
isl. Der Antrieb der beiden Spinnköpfe 7, T erfolgt von einer hier nicht näher bezeichneten, von der Doppelschlagmaschine
11 herführenden Transmission 21, einer Getriebeübersetzung 22, die wahlweise für Rechts- und
Linkslauf geschaltet werden kann, einem stufenlos verstellbaren Zwischentrieb 23 zur Einstellung der
Spinndrehzahl und einem weiteren Zwischentrieb 24, der abtriebsseitig eine auf der Welle 14 gelagerte
Buchse 25 antreibt. Von dieser Buchse 25 zweigen die Antriebe 26 jeweils zu den beiden um 180° versetzten
Spinnköpfen 7, T ab. Die beiden Spinnköpfe werden durch eine entsprechende Verriegelung 27 (vgl. F i g. 4)
in ihrer Arbeitsstellung gehalten.
Der in F i g. 5 näher bezeichnete Spinnkopf 7 weist eine Welle 30 auf, an der ein Spinntopf 31 angeflanscht
ist. Innerhalb des Spinntopfes 31 ist auf der Welle 30 eine Hülse 32 drehbar angeordnet, die über ein mit ihr
fest verbundenes und sich in radialer Richtung erstreckendes Trägerteil 33 sowie über eine Bremsvorrichtung
34 mit dem Spinntopf 31 in Verbindung steht. Die Bandspule 8 sitzt fest auf der Hülse 32 und wird mit
dieser durch das Abziehen des Bandes 9 in Drehung versetzt. Zu diesem Zweck läuft das Band zunächst
durch einen Ringnippel 35, der an der Innenwandung des Spinntopfes 31 so angeordnet und befestigt ist, daß
von beiden Spulenflanschen aus ein gleichmäßiger seitlicher Ablaufwinkel erreicht wird. In einem Abstand
dazu ist ein weiterer Ringnippel 36 vorgesehen, der ebenfalls an dem Spinntopf befestigt ist und der das ^o
Band durch einen tulpenähnlichen Zentriernippel 37 in der Spinnachse zu dem diesen konzentrisch durchlaufenden
Verseilstrang 6 führt. Durch die Rotation des Spinntopfes erfolgt die weudeliörrnigc Abbildung des
Seilstrangs. Da der Spinntopf 31 mit sehr hohen bs
Drehzahlen umläuft, können leicht infolge einer ungleichen Massenverteilung Unwuchten auftreten. Zu
diesem Zweck kann der Spinntopf diametral zu den beiden Ringnippeln 35, 36 mit weiteren Ringnippeln
versehen sein (wie es auch in der Zeichnung dargestellt ist), die darüber hinaus auch bei der Umkehrung der
Drehrichtung verwendet werden können.
An der Welle 30 abtriebsseitig ist eine !ederbelastete
Schaltkupplung 38 vorgesehen, um den jeweils nicht im Einsatz befindlichen Spinnkopf voi.n Antrieb 26 (F i g. 7)
trennen zu können. Die Kupplung 38 besteht aus einem axial verschiebbaren Ringkörper 39, der mehrere auf
einem Radius angeordnete Stifte 40 aufweist und der im eingerasteten Zustand mit einer zum Antrieb 26
gehörenden Riemenscheibe 41 formschlüssig verbunden ist. Im gelösten Zustand werden die Stifte 40 nach einer
leichten Drehung des Ringkörpers 39 in Bohrungen 42 einer axial nicht verschiebbaren Zwischenscheibe 43
durch eine Feder 44 vorgespannt gehalten.
Damit die Reibkräfte in den Lagern 45 der Zwischenscheibe 43 nicht zu einem unkontrollierbaren
Mitrotieren führen, ist eine zusätzliche Arretiereinrichtung 46 für den vom Antrieb gelösten Spinnkopf
vorgesehen.
In Fig.6 ist eine Einrichtung 47 zur selbsttätigen
Bandrißmeldung dargestellt, die in der Nähe des tulpenähnlichen Zentriernippels 37 angeordnet ist.
Diese Einrichtung besteht im wesentlichen aus einem Bügel 48, der auf Bolzen 49 gelagert ist. Durch das unter
Spannung stehende Band 9 wird der Bügel 48 zwangsweise in der dargestellten Lage 1 gehalten. Bei
Bandriß verläßt der Bügel diese Stellung und richtet sich durch die aufgrund seiner Rotation mit dem Spinntopf
auftretenden Fliehkraft auf und nimmt die Lage Π ein. Hierbei berührt dieser einen in einem Stromkreis 50a
liegenden Kontakt 50 und löst automatisch über hier nicht näher bezeichnete elektrische Steuerungen einen
Abschaltimpuls für die gesamte Anlage aus.
In den Fi g. 7 und 8 ist die Bremsvorrichtung 34 zum
Abbremsen der Bandspule 8 näher erläutert. Sie besteht im wesentlichen aus einer fest mit der Welle 30
verbundenen Bremsscheibe 51, auf der zwei Bremsschuhe 52 aus Federstahlband gleiten. Die Bremsschuhe
werden durch drehbare Bolzen 53 gehalten, die fest mit dem Trägerteil 33 verbunden sind. Um eine Bremswirkung
zwischen der mit unterschiedlichen Drehzahlen rotierenden Bremsscheibe 51 und dem die Bremsschuhe
52 führenden Trägerteil 33 zu erreichen, werden die Bremsschuhe mittels Schrauben 54 so gehalten und
eingestellt, daß sie, rm den Drehpunkt der Bolzen 53 geschwenkt, mit einer entsprechenden Vors/annung auf
der Bremsscheibe aufliegen.
Durch die Bremsvorrichtung 34 wird eine vollkommen symmetrische Anordnung aller umlaufenden Teile
erreicht und damit eine ausgeglichene Massenverteilung
hergestellt. Darüber hinaus läßt sich durch die Bremsvorrichtung eine konstante Bandspannung dadurch
erzielen, daß bei höherer Relativdrehzahl, d. h. bei höherer Umlaufgeschwindigkeit des Trägerteils, die
ii3ch außen wirkenden Fliehkräfte entgegen der Federvorspannung gerichtet sind und somit eine
Reduzierung der Bremswirkung verursachen. Die unterschiedliche Drehzahl des Trägerteils ergibt siel·
aus dem mit konstanter Geschwindigkeit ablaufender Band von einer Bandspule mit unterschiedlichen
Windungsdurchmesser.
Selbstverständlich kann der erfindungsgemäße Re voiverkopfbandspinner auch als mehrköpfiger Revo!
verkopf ausgebildet sein, wobei es auch nicht unbeding erforderlich ist, daß die Bandspulen konzentrisch zu
Verseilachse angeordnet sind. Zum Abbinden vo
Verseilsträngen mit größerem Durchmesser können daher auch die Bandspulen in den einzelnen Spinnköpfen
so angeordnet sein, daß sie zum Abbinden des Verseilstrangs um die Verseilachse herumgeführt
werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Abbindeeinrichtung für Verseilrru inen mit
einer Gruppe Ablaufspulen und einer .ius Verseilscheibe
und Spinnkopf bestehenden Einheit zum Umspinnen des Verseilstrangs, dadurch gekennzeichnet,
daß als Reserve für die Einheit (4,5, 7,8) mindestens eine aus VerseMscheibe (4', 5')
und Spinnkopf (7', 8') bestehende weitere Einheit (4', 5', 7', 8') und eine zusätzliche Gruppe von
Ablaufspulen (Γ) vorgesehen ist, und die Einheiten revolverartig um eine gemeinsame Welle (14) in die
Verseilachse drehbar sind.
2. Abbindeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Welle (14)
achsparallel zur Verseilachse angeordnet ist und zwei um 180° versetzt angeordnete Einheiten
aufweist.
3. Abbindeeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Spinnkopf (7, 7')
ein Getriebe aufweist, welches wahlweise über einen gemeinsamen Antrieb (24,25) antreibbar ist.
4. Abbindeeinrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandspule (8,8') drehbar und abbremsbar auf der Achse (30) des
Spinntopfes (31) angeordnet ist und das Band (9) über eine am Spinntopf verankerte Bandführung (35,
36) zum Verseilstrang (6) führbar ist.
5. Abbindeeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Einheit in axialem Abstand
hinter der Bandspule (8, 8') eine Reservespule (10, 10') aufweist.
6. Abbindeeinrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandspule (8, 8') so im Spinnkopf (7, T) angeordnet ist, daß sie
zum Abbinden des Verseilstrangs (6) um die Verseilachse herumführbar ist.
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