DE2247875A1 - Alkalische verzinkung - Google Patents
Alkalische verzinkungInfo
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Description
Dr. Ing. Walter Abitz
Dr. Dieter F. Morf
Dr. Hans-A. Brauns 29. September 1972
Dr. Dieter F. Morf
Dr. Hans-A. Brauns 29. September 1972
8Mtachen86#PUn»neuii3tr.28 PCr-3821
E. I. du Bont de Nemours and Company lOth and Market Streets, Wilmington, Del. I9898, V.St.A.
Alkalische Verzinkung
Die Erfindung betrifft ein Bad und ein Verfahren zur galvanischen Verzinkung, insbesondere ein alkalisches, cyanidisches
Bad und seine Anwendung.
Die galvanische Verzinkung erfolgt heutzutage zum grössten
Teil unter Einsatz alkalischer Cyanidbäder, die hohe Cyanid-IConzentrationen,
d. h. von über etwa 35 g/l» aufweisen, iür
den Einsatz als Glanzbildner in diesen Bädern sind schon viele Stoffe vorgesehen worden, einschliesslich Aldehyden,
Polyvinylalkoholen, Polyätliyleniminen (USA-Patentschrift
3 393 135) und Quartärstickstoff-Verbindungen (USA-Patentschriften 3 318 787 und 3 4-11 996).
Es gibt .Fälle, in denen eine galvanische Zinkabscheidung bei
geringeren Cyanid-Konzentrationen erwünscht ist. Die Aldehyd-"
Glaiizbildner sind bei diesen niedrigeren Konzentrationen zwar
wirksam, aber sie sind auch instabil und machen einen häufi-
- 1 3098U/1127
gen, erneuten Zusatz notwendig. Die bekannten Glanzbildner
des Fermanent-Typs andererseits, d. h. die obengenannten
Polyvinylalkohole, Polyäthylenimin und Quartärstickstoff-Verbindungen, liefern bei den niedrigeren Konzentrationen
keinen vollglänzenden Zinkniederschlag. Man bedarf daher ei nes Glanzbilde-Systems, das einen vollglänzenden Zinkni
ederschlag bei niedrigen Cyanidmengen liefert und das einen gleitenden Übergang zwischen hohen und niedrigen
Cyanid-Konzentrationen bzw. einen solchen übergang im Rahmen des Badbetriebs ohne Einbusse an Zinkglanz erlaubt.
Die vorliegende Erfindung stellt ein wässriges, alkalisches, cyanidisch.es Zinkbad zur Verfügung, das sich dadurch kennzeichnet,
dass es als Zusatz in einer der Ausbildung eines Zinkniederschlages von verbessertem Glanz entsprechenden
Menge eine Kombination von Polyäthylenimin mit einem Molekulargewicht
zwischen etwa 600 und 60 Ό00 und einer Quartürpyridin-Verbindung
der Formel
- COO"
worin B Alkyl, Alkenyl oder Alkinyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen,
Benzyl oder substituiertes Benzyl und wobei der ßubstituent mindestens ein Glied aus der Gruppe Alkyl mit
1 bis 4 Kohlenstoffatomen, Halogen, Cyanid, Alkoxy mjit 1
bis 4 Kohlenstoffatomen, Phenyl und
-CH2 -
COO"
3 0 9 0 I /»/ 1 1 2 7
PC- 3821 -S
ist, oder eines Hydrohalogenidsalzes derselben enthält, wobei das Gewichtsverhältnis von Polyäthylenimin zur Quartärpyridin-Verbindung
im Bereich von 10 : 1 bis 1 : 100 liegt und das Bad ein Gewichtsverhältnis von Cyanid zu
Zink im Bereich von 0,1 bis 3>5 '- 1» vorzugsweise etwa
1:1, aufweist.
Die Erfindung ist weiter auf das Verfahren der galvanischen'
Abscheidung von Zink aus dem obigen Bad gerichtet.
Die Erfindung umfasst ferner ein wässriges Zusatzmittel
für ein alkalisches, galvanisches Bad, das im wesentlichen aus einer wässrigen Lösung einer Kombination des Polyäthylenimins
und der Quartärpyridin-Verbindung wie oben besteht, wobei die Lösung einen pH-Wert zwischen 4,5 und 8 hat und
die Kombination sich in einer Konzentration zwischen 1 und 50 Gew.% in Lösung befindet.
Es wurde gefunden, dass der Zusatz einer Kombination von
Polyäthylenimin und gewissen Quartärpyridin·-Verbindungen
zu galvanischen, alkalischen, cyanidischen Zinkbädern zu
einer Verbesserung des Glanzes des Zinkniederschlags in einem breiten Stromdichte-Bereich bei geringen Cyanidmengen
in dem Bad (etwa 7*5 g/l) führt, ohne den Glanz bei hohen
Cyanidmengen (über 35 g/l) nachteilig zu beeinflussen. Die
Kombination versetzt somit den Badanwender in die Lage, in der jeweils gewünschten Weise vom Bad des einen Typs zum
anderen überzugehen.
Das Polyäthylenimin für den Einsatz in dem Bad hat ein Molekulargewicht
im Bereich von etwa 600 bis 60 000. Molekulargewichte von unter 600 und von über 60 000 sind auch anwendbar,
aber Polyäthylenimine mit einem Molekulargewicht von unter 600 sind kommerziell nicht allgemein verfügbar, während
solche mit einem Molekulargewicht von weit über 60
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nicht genügend lößlich sind, um allgemein brauchbar zu sein.
Vorzugsweise arbeitet man mit Molekulargewichten zwischen etwa 600 und 1800. Das Polyäthylehimin wird zu dem Bad vorzugsweise
in Mengen hi nzugefügt, die eine Konzentration von 0,005 bis 2 g/l ergebent in besonders bevorzugter Weise
von 0,02 bis 0,2 g/l für Arbeiten in der Trommel und von
0,05 bis 0,5 g/l beim Arbeiten mit dem Gestell.
Die Quartärpyridin-Verbindungen bzw. Hydrohalogenidsalze
derselben für den Einsatz in dem Bad entsprechen'" der obengenannten
Formel. Während 1-Methylpyridinium-3-carboxylat
und i-Benzylpyridinium-3-carboxylat besonders bevorzugte
Verbindungen sind, gehören zu anderen, gut geeigneten Verbindungen
1-(4-Methylbenzyl)-pyridinium-3-carboxylat, 1-(4-Chlorbenzyl)-pyridinium~3-carboxylat,
1-Allylpyridinium-3-carboxylat
und i-Propargylpyridinium-3-carboxylat. Diese
Verbindungen sind auch als Hydrohalogenidsalze, wie als Hydrochlorid oder Hydrobromid, verwendbar. Die Quartär^»
pyridin-Verbindung wird zu dem Bad vorzugsweise in Mengen
hinzugefügt, die eine Konzentration von O1OOJj bis 10 g/lt
insbesondere 0,02 bis 0,5 g/lι ergeben.
Beim Zusatz des Polyäthyleniains und der Quartärpyridin-Verbindung
zum Bad soll das Gewichtsverhältnis der erstzur letztgenannten im Bereich von 1Ö : 1 bis 1 : 100, vorzugsweise
etwa 1 : 1 bis 1 : 20, in besonders bevorzugter Weise etwa 1 : 1 tiis 1 : 10, liegen. Das angewandte genaue
Verhältnis hängt von der Art des Badeinsatzes, der Arbeitstemperatur und der Badkonzentration ab. Im allgemeinen verschiebt
sich bei zunehmender Badkonzentration das Gewichtsverhältnis in Richtung auf höhere Konzentrationen der Quartärpyridin-Verbindung.
Ein Bad nach einer speziellen Ausfüh rungsform enthalt in
Kombination das Polyäthylenimin mit einem Molekulargewicht
von etwa 600 bis 1800 und 1-Benzylpyridinium-3-carboxylat
_ 4 _
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bei einem Gewichtsverhältnis von etwa 1 % 1 bis 1 : 20 end
einer Konzentration von jeweils etwa 0j02 bis 0,5 g/1» wobei
das Bad ein Gewichtsverhältnis von Cyanid zu Zink von 1 : 1
bei einer Cyanidkonzentration, als Natriumcyanidj von etwa
5 bis 20 g/1 aufweist.
Die gemäss der Erfindung eingesetzte Kombination glanzbildender
Bestandteilen kommt vorzugsweise in Form wässriger Zusatzmittel für galvanische Zinkbäder zur Anwendung. Zusatzmittel
bzw. Additive für die Bäder lassen sich herstellen, indem man das Polyäthylenimin und die Quartärpyridin-Verbindung
in dem gewünschten Verhältnis bei einem !Feststoffgehalt
von etwa 1 bis 50* vorzugsweise etwa 1 bis 30 Gew.?*» löst.
Zur Erzielung eines Zasatzmittels erhöhter Lagerbeständigkeit
soll der pH-Wert der wässrigen Lösung zwischen etwa 4,5
und 0 liegen. Bei einem pH-Wert ausserhalb dieses Bereichs
neigt die Quartarpyridin-Verbindung zur Ausfällung, oder die
Stabilität der Lösung verschlechtert sich unangemessen. Ein pH-Bereich von . 5»5 bis 7 wird bevorzugt.
Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform arbeitet man mit 1-Benzylpyridij3dum-3--carboxylat.
Das Bad wird nach normalen Methoden bei einer Natriumcyanid-Konzentration.
im Bereich von etwa 5 his 45 g/lt vorzugsweise
5 bis 20 g/l, in besonders bevorzugter Weise etwa 7 g/l, und
einer Zink-Konzentration von etwa 5 ^iß 20 g/l, in besonders
bevorzugter Weise etwa 7 g/l>
betrieben. Wie oben erwähnt, finden die höheren Cyanid-Konzentrationen in Hochcyanidßädern
Anwendung, und das Glanzbilde system gemäss der Erfindung ist bei diesen Konzentrationen wirksam und erlaubt es
dem Anwender auch, sein Bad auf niedrigere Cyanidwerte, d. h. im Bereich von etwa 5 his 20 g/l, zu fahren. Wie sich gezeigt
hat, soll das Gewichtsverhältnis von Cyanid zu Zink
im Bereich von etwa 0,1 bis 3>5 · 1» vorzugsweise etwa 1 : 1
— 5 — ■
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bis 2 : 1 bei den niedrigen Cyanidwerten liegen. Die Badbetriebstemperaturen
werden gewöhnlich zwischen 20 und 400Cliegen, aber das Glanzbildesystem gemäss der Erfindung
erlaubt eine Erzielung von Glanzniederschlägen in einem breiten Stromdichte-Bereich auch bei Temperaturen bis zu 55° C.
In speziellen Fällen kann das Bad auch mit anderen badlöslichen Polymeren versetzt werden, um weitere Verbesserungen im
Arbeiten des Bades zu erhalten. Speziell kann man zur Erzielung eines Zinkniederschlages von verbessertem Glanz beim .
Arbeiten mit dem Gestell, um einen Teil des Polyäthylenirnins
durch Polyvinylalkohol oder einen oxidierten Polyvinylalkohol ersetzen.
Bas Glanzsystem gemäss der Erfindung hat die Vorteile einer
guten Lagerbeständigkeit, einer guten chemischen Beständigkeit
im Bad und eines breitön Arbeitsbereichs, so dass der
Anwender gleitend bzw. im Betrieb von einem cyan!dreichen
zu einem cyanidarmen Bad übergehen kann, ohne dass die Güte
des Niederschlages nachteilig beeinflusst wird.
Die folgenden Beispiele, in denen Teil- und Prozentangaben
sich, wenn nicht anders angegeben, auf das Gewicht beziehen, dienen der weiteren Erläuterung der Erfindung.
Es wurde eine galvanische, wässrige Vorratslösung folgender Zusammensetzung angesetzt: ~
Zn-Metall (aus ZnO) 7f5 g/l
Natriumcyanid 7t5
Natriumhydroxid 75
Natriumcarbonat .52 g/l
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Unter Einsatz von Kombinationen' von Polyäthylenimin und
einer Quar tärpyr i din-Verbindung als Glanzbildner in der Vorrats- bzw. Stammlösung wurden■Hull-Zelle-Platten 5 Min. bei
2 A und 25° C verzinkt. Jede Platte wurde vor der Untersuchung dann in. verdünnter Salpetersäure tauchgeglänzt. Den
Glanzbildner-Zusatz und die Ergebnisse nennt die folgende .Tabelle, in der folgende Abkürzungen verwendet werden:
BPC - i-Bensyl-pyridinium-3-carboxylat
PEI = Polyäthylenimin
4'-Methyl-BPC = 1-(4-Methylbenzyl)-pyridinium-3-carbo^iathydrobromid
MW » Molekulargewicht
Beispiel Glanzbildner-Zusatz
Kontroll- keiner
versuch
versuch
PEI, 0,2 g/l, m 1200
PEI, 0,2 g/l, MW 1800 BPC, 0,26 g/l,
PEI, 0,2 g/l, MW 1800 BPC, 0,26 g/l
PEI,- 0,20 g/l, MW 600 BPC, 0,26 g/l
Aussehen der Platte Insgesamt stumpf.
über 2,2 A/dm pstumpf; unter 2,2 A/dm halbglänzend.
Wie im vorstehenden Versuch.
Von hoher Stromstärke bis herunter auf 0,2 A/dm 2
halbglänzend j unter 0,2 A/dm^ getrübt
Von hoher Stromstärke bis
herunter auf 4,3 A/dm 2
halbglänzend; ρ "
von 4,3 bis 0,2 A/dm^
glänzend; p
unter 0,2 A/dm leicht getrübt.
Yon hoher Stromstärke?bis
herunter auf 5,4 A/dm halbglänzend; ρ von 5,4 bis 0,2 A/dm^
glänzend; ρ unter 0,2 A/dm getrübt.
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PC-3821
Kontro livers uch
3
3
Glanzbildner-Zusatz
PEI1 0,20 g/l, MW 1200 BPC1 0,26 g/l
PEI, 0,20 g/l, MW 1200 · Trigonellinhydrochlorid,
0,26 g/l
PEI, 0,20 g/l, MW 1200 41 -Methyl-BPC-hydrobromid,
0,26 g/l
PEI, 0,20 £5/1, MW 1800
BPC, 4,0 g/1
PEI, 1,1 g/l, MW 1800 BPC, 0,26 g/l
HaCN (insges.)» 26,0 g/l
PEI, 0,2 g/l, MW 600 BPC, 0,26 g/l
Aussehen der Platte
Von hoher · Stromstärke ο bis herunter auf 4,9 A/dm
halbglänzend: ρ von 4,9 bis 0,3 A/dm
glänzend; ρ unter 0,3 A/dm getrübt.
über 3,8 A/dm2 halbglänzend;
ρ von 3,8 bis 1,3 A/dm glänzend; ρ
unter 1,3 A/da stark getrübt·.
über 3,8 A/dm2 halbglänzend; ρ
3,8 bis 0,2 A/doT glänzend; unter 0,2 A/dm2 getrübt.
Über 6,5 A/dm2 halbglänzend;
o
unter 6,5 A/dm» glänzend;
unter 0,4 A/dnT leicht getrübt.
über 11 A/dm2 halbglänzend; ρ
unter 11 A/dm «glänzend} unter 0,3 A/dnr leicht getrübt.
unter 11 A/dm «glänzend} unter 0,3 A/dnr leicht getrübt.
Gesamte Platte glänzend; über 1,7 A/dm** sehr leichte
Trübung·
Hull-Zelle-Platten wurden 5 Min. bei 2 A und bei 25, 35 bzw.
45° C unter Einsatz eines Badeβ folgender Zusammensetzung
verzinkt:
8 -
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Zinkmetall (aus ZnO) 7,5 g/l
Natriumcyanid 15j0 g/l
Natriuiabicarbonat 20 g/l
Natriumcarbonat . 132 g/l
1 -Benzylpyridinium-3-
carboxylat 1 g/1 -
Polyäthylenimin, MW 1200 i. - g/l
Die bei 25° C behandelte Platte war insgesamt glänzend bei
leichter Trübung oberhalb 2,6 A/dm und dunkler Trübung
unterhalb 2,6 A/dm , die bei 35° C behandelte insgesamt
glänzend, wobei die obersten 4- mm stumpf waren, und die bei 45° C behandelte insgesamt glänzend bei leichter Trübung
unter 0,1 A/dm .
Bei s ρ i'.e 1 10
Unter Einsatz eines Bades der Zusammensetzung ■
Zinkmefcall (aus ZnO) 7,4 g/l
Natriumcyanid 7»6 g/l
Natriumhydroxid 77 g/l
Natriumcarbonat 62 g/l PolyäthylenLrain, IW 1200 0,4-3 g/l
i-Benzylpyridinium-^-carboxylat
0,43 g/l
m der Trommel £0 Hin. bei 1,5 A und bei 25 bzw. 35° C
verzinkte Schrauben erwiesen sich als vollglänzend-
iLjL_i...s IL L.P _!. Ii
Uni.«r Hinnatz eines Badas deL' Zusammensetzung
309814/1127
Zinkmetall (aus ZnO) 7,5 g/l Natriumcyanid 7i5 g/l
Natriumhydroxid 75 g/l
Natriumcarbonat 52 g/1 Polyathylenimxn, MW 1200 0,047 g/ί
i-Benzylpyridinium-3-
carboxylat 0,047 g/l
in der Trommel 20 Min. bei 1,5 A und 25° C verainkte
Schrauben zeigten "Flüssigkeits"-Glanz.
- IO -
W \ \2
Claims (2)
- PatentansprücheWässriges, alkalisches, cyanidisches, galvanisches Zinkbad, gekennzeichnet durch den Zusatz einer der Ausbildung eines ZinkniederSchlages von verbessertem-Glanz entsprechenden Menge an einer Kombination. von Polyäthylenimin mit einem Molekulargewicht zwischen etwa 600 und 60 000 und einer Quartärpyridin-Verbindung der Formel- COO"worin R Alkyl, Alkenyl oder Alkinyl mit 1 bis 4- Kohlenstoffatomen, Benzyl oder substituiertes Benzyl ist und wobei der Substituent von mindestens einem Glied aus der Gruppe Alkyl mit 1 bis 4- Kohlenstoffatomen, Halogen, Cyanid, Alkoxy mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, Phenyl und .gebildet wird, oder eines Hydrohalogenidsalzes derselben, wobei das Gewichtsverhältnis von Polyäthylenimin zur Quartärpyridin-Verbindung im Bereich von 10 : 1 bis 1 : 100 liegt und das Bad ein Gewichtsverhältnis. von Cyanid zu Zink im Bereich von 0,1 bis 3i5 ·" 1 aufweist. - '- 11 3098U/1127
- 2. Verfahren zur galvanischen Abscheidung von Zink, dadurch gekennzeichnet, dass man das Bad gemäss Anspruch 1 verwendet und sein Gewichtsverhältnis von Cyanid zu Zink im Bereich von 0,1 bis 3,5 : 1 hält.J. Wässriges Zusatzmittel für ein alkalisches, galvanisches Zinkbad, gekennzeichnet durch eine wässrige Lösung der Kombination gemäss Anspruch 1 von Polyäthylenimin und Qup rtärpyri dinverbindung bzw. deren Hydrohalogenid, wobei die Lösung einen pH-Wert zwischen 4,5 und β hat und die Kombination in einer Konzentration zwischen 1 und 50 Gew.% in Lösung vorliegt.3098U/1 127
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US18534871A | 1971-09-30 | 1971-09-30 | |
US18534871 | 1971-09-30 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2247875A1 true DE2247875A1 (de) | 1973-04-05 |
DE2247875B2 DE2247875B2 (de) | 1976-12-30 |
DE2247875C3 DE2247875C3 (de) | 1977-08-11 |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS4842935A (de) | 1973-06-21 |
GB1358371A (en) | 1974-07-03 |
FR2154685A1 (de) | 1973-05-11 |
JPS549578B2 (de) | 1979-04-25 |
IT968456B (it) | 1974-03-20 |
DE2247875B2 (de) | 1976-12-30 |
SE7600163L (sv) | 1976-01-09 |
CA995620A (en) | 1976-08-24 |
US3734839A (en) | 1973-05-22 |
FR2154685B1 (de) | 1976-08-13 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |