DE2247540A1 - Schutzschaltung fuer ringzaehler - Google Patents

Schutzschaltung fuer ringzaehler

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DE2247540A1 DE19722247540 DE2247540A DE2247540A1 DE 2247540 A1 DE2247540 A1 DE 2247540A1 DE 19722247540 DE19722247540 DE 19722247540 DE 2247540 A DE2247540 A DE 2247540A DE 2247540 A1 DE2247540 A1 DE 2247540A1
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Otto Lang
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K21/00Details of pulse counters or frequency dividers
    • H03K21/40Monitoring; Error detection; Preventing or correcting improper counter operation

Landscapes

  • Manipulation Of Pulses (AREA)
  • Error Detection And Correction (AREA)

Description

  • Schutzschaltung für Ringzäher Es sind z.B. aus der Sicmens-Ueitszhrift 1966, Seite 609 Zählschaltungen bekannt, die aus bistabilen Kippstufen zusammengesetzt sind und für Steuerungsaufgaben eingesetzt werden, die sich auf Zählvorgänge zurückführen lassen.
  • Bei synchronen Ringzählern mit einem 1-auswn-Code kann es vorkommen, daß aufgrund von Störungen das umlaufende Bit gelöscht wird oder weitere Bit umlaufen-, so daß der Ringzähler außer Betrieb gesetzt wird oder die Gefahr einer Fehlsteuerung besteht.
  • Die Erfindung betrifft eine Schutzschaltung für durch einen Takt steuerbaretingzahler, die aus derart in Kette geschalteten bistabilen Kippstufen bestehen, daß im Ringzähler ein Bit von Stufe zu Stufe umläuft. Derartige Schutzschaltungen können insbesondere bei synchronen Ringzählern in Einrichtungen zur Taktversorgung von Fernwirksystemen Verwendung.
  • finden, an die besonders hohe Anforderungen an die Betriebssicherheit gestellt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schutzschaltung zu schaffen, mit deren Hilfe es möglich ist, bei einem synchronen Ringzähler aufgetretene Störungen des Normalbetriebes auf möglichst einfache Weise festzustellen und zu beseitigene Gemäß der Erfindung wird die Schutzschaltung zur Lösung dieser Aufgabe derart ausgebildet, daß an die bistabilen Kippstufen eine Auswerteschaltung zur Signalisierung vom Wert 1 abweichender Zahlen von umlaufenden Bits angeschlossen ist, und daß durch die Auswerteschaltung bei einem festgestellten Wert 0 eine Einrichtung zum Einschreiben eines Bits in eine der bistabilen Kippstufen und/oder an wenigstens einem Teil der bistabilen Kippstufen eine Auswerteschaltung angeschlossen ist, mit deren Hilfe bei Feststellung eines Wertes, der größer als 1 ist, eine Einrichtung der zum Löschen der über 1 Bit hinausgehenden Bits steuerbar ist. Durch diese Maßnahmen wird in vorteilhafter Weise mit besonders geringem Aufwand wirksam sichergestellt, daß durch Störspannurgen keine bleibende Störung der vorgesehenen Arbeitsweise des Ringzählers verursacht wird, so daß die so geschützten Ringzähler auch in Einrichtungen mit besonders hohen Anforderungen an die Betriebssicherheit Verwendung finden können.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung läßt sich das Einschreiben eines fehlenden Bit in den Ring zähler mit besonders geringem Aufwand dadurch vornehmen, daß gleichartige Ausgänge aller bistabilen Kippstufen an je einen Eingang eines Nand-Gliedes geführt ist, dessen Ausgang an den Setz-Eingang einer der bistabilen Kippstufen gelegt ist, und daß das Nand-Gatter während des Weiterschaltens der Kippstufen gesperftist. Die Sperrung des Nand-Gatters wird dabei zweckmäßigerweise durch Anlegen des negierten Taktes an einen weiteren Bingang des Nand-Gatters vorgenommen.
  • Anstelle des Nand-Gatters kann gegebenenfalls ein an die "O"-Ausgänge der Kippstufen angeschlossenes Oder-Gatter treten.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird die Schutzschaltung derart ausgebildet, daß der Rückstelleingang einer der bistabilen Kippstufen mit einem derartigen Ausgang der im Ring unmittelbar darauffolgenden bistabilen Kippstufe verbunden ist, daß bei zugleich'gesetztPn Kippstufen die eine der beiden rückgestellt wird.
  • Soll der Ringzähler gegen ein Umlaufen von zwei oder mehreren an beliebiger Stelle befindlichen Bit gesichert sein, wird die Schutzschaltung zweckmäßigerweise derart ausgebildet, -daß eine der bistabilen Kippstufen über ein weiteres Nand-Gatter rückstellbar ist, an dessen Eingänge eine Zahl von unmittelbar darauffolgenden Kippstufen mit Ausnahme der in der Kittenschaltung letzten und daher der rücksteiibaren Kippstufe unmittelbar vorgeschalteten angeschlossen ist. Dabei genügt es, daß das weitere Nand-Gatter an die Hälfte oder mehr als die Hälfte der bistabilen Kippstufen angeschlossen ist.
  • Die Erfindung wird anhand der in den Figuren 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Es zeigen Fig. 1 einen Ringzähler mit einer Schutzschaltung, die ein Umlaufen eines Bit sicherstellt und das Umlaufen mehrerer benachbarter Bit verhindert, Fig. 2 einen Ringzähler mit einer Schutzschaltung, die den Zahler gegen zwei oder mehrere an beliebiger Stelle befindliche Bit sichert.
  • Fig. 1 zeigt einen siebenstufigen synchronen Ringzahler; der aus sieben bistabilen Kippstufen K1 ... K7 besteht, die durch TTt-Flip-Flops gebildet sind.
  • Die Kippstufen Ki ... K7 sind dadurch zu einem Ring geschaltet, daß jeweils der Ausgang Q der einen mit dem vorbereitenden Setz-Eingang 1) der darauffolgenden Kippstufe verbunden ist. So ist z.B. der Ausgang Q1 der ersten Kippstufe Kl an den vorbereitenden Setzeingang D2 der zweiten Kippstufe K2 gelegt. Die .11-lusgänge Q1 ... Q7 der Kippstufen K1 ... K7 sind an die Steueranschlüsse 1 ... 7 geführt, an denen das abgegebene Steuersignal nach einem 1-aus-n-Code erscheint.
  • Jede Kippstufe K1 ... K7 besitzt einen für Setzen und RUcksetzen wirksamen differenzierenden bzw. auslösenden Eingang. Diese auslösenden Eingänge sind parallel geschaltet und werden über die Gatter G4 und G5 durch den Takt T gesteuert.
  • Die Kippstufen K1 ... K7 besitzen ferner jeweils einen "O"-Ausgang bzw. invertierenden Ausgang 4. Die invertierenden Ausgänge 41 ... Q7 sind jeweils an einen Eingang des TTL-Nand-Gatters G1 geführt, dessen Ausgang an einen zusätzlichen Setz-Eingang 57 der bistabilen Kippstufe K7 geführt ist, um im Störungsfall die letzte Kippstufe zu setzen und das ablaufende Programm zu beenden. Ein weiterer Eingang des Nand-Gatters G1 wird über das Xegationsglied G4 mit dem Takt T beaufschlagt.
  • Die Rückstelleingänge §2 ... §7 der Kippstufe K2 ...
  • sind gemeinsam an den Ausgang des Negationsgliedei G6 gelegt, dessen Eingang die Rückstellsignale R zugeführt werden. Der Rückstelleingang §1 der ersten Kippstufe R1 ist dagegen nicht an das Negationsglied G6, sondern über die Verbindung 8 an den invertierenden Ausgang der zweiten Kippstufe K2 angeschlossen.
  • Die erste Kippstufe Kl ist mit ihrem zusätzlichen Setzeineingang §1 an den Ausgang des Negationsgli.des G6 gelegt.
  • Bei ordnungsgemäßem Betrieb des Ringzählers liegt immer an einem einzigen negierten Ausgang 4 eine log 0, welche am Ausgang des Nand-Gatters G1 die log 1 erzwingt und damit keinen Einfluß auf die Kippstufe K7 hat. Wird durch Störspannungen das im Ringzähler umlaufende Bit gelöscht, so haben alle negierten Ausgänge 4 die log 1, der Ausgang des Nand-Gatters G1 schaltet'auf die lög O und setzt damit über den Setz-Eingang §7 die Kippstufe K7 auf die log 1, d.h. das fehlende Bit wird in eine bestimmte Stufe neu eingespeichert. Damit wird durch den negierten Ausgang 47 das Nand-Gatter G1 wieder gesperrt.
  • Da während des Weiterschaltens der Kippstufen Kl ... K7, bedingt durch deren Laufzeiten, kurzzeitig alle negierten Ausgänge 4 die log 1 führen, wird während dieser Zeit das Nand-Gatter G1 zwangsweise gesperrt. Dies geschieht auf besonders einfache Weise durch Anlegen des negierten Taktes T an einen weiteren Eingang des Nand-Gatters G1.
  • Der negierte Ausgang 42 der Kippstufe K2 führt außerdem auf den Rückstelleingang R1 der kippstufe K1. Dadurch wird erreicht, daß nicht zwei benachbarte Bit durch den Zähler laufen können. Sollten einmal die Kippstufen K1 und K2 gleichzeitig auf der log 1 stehen, bewirkt die log 0 vom negierten Ausgang 42 über den Rückstelleingang E1 das löschen der Kippstufe E1, d.h. eine log 1 in einer bestimmten Stufe setzt die vorhergehende Stufe auf die log 0.
  • Durch die vorgesehene Schutzschaltung wird mit einem besonders geringen zusätzlichen Schaltungsaufwand eine beträchtliche Erhöhung der Betriebssicherheit erreicht.
  • Insbesondere ist sichergestellt, daß im n-stelligen Zähler immer nur ein Bit ist..
  • Die in Fig. 1 gezeigte Schutzschaltung ist für solche Anwendungsfälle bestimmt, bei denen für den Fall, daß durch Störungen mehrere nicht benachbarte Bit in den Ringzähler gelangen, die durch den Ringzähler gesteuerten Binrichtungen selbst in der Lage sind, die festzustellen bzw. eine Regenerierung herbeizuführen.
  • Fig. 2 zeigt eine Schutzschaltung, mit deren Hilfe der Zähler nicht nur gegen zwei einander benachbart umlaufende Bit, sondern gegen zwei oder mehrere an beliebiger Stelle befindliche Bit gesichert ist. Der in Fig. 2 gezeigte Ringzähler stimmt mit dem Ringzähler nach Fig. 1 überein. Die daran angeschlossene Schutzschaltung unterscheidet sich von der Schutzschaltung nach Fig. 1 dadurch, daß der Rückstelleingang §1 der Kippstufe K1 nicht über die Verbindung 8 an den invertierenden Ausgang 42 der darauffolgenden Kippstufe X2 gelegt ist, sondern daß der Rückstelleingang E1 von den invertierenden Ausgängen 42 ... 46 der Kippstufen K2 ... K6 aus über dasNand-Gatter G2 und das diesem nachgeschaltete Negationsglied G3 angesteuert wird.
  • 1)as Band-Gatter G2 kann dabei Bestandteil des Nand-Gatters G1 sein.
  • Andererseits kann an die Stelle des Nand-Gatters G2 ein an die "1n-Ausgänge Q2 ... Q6 angeschlossenes Oder-Gatter treten, das für den Fall, daß das Nand-Gatter G1 durch ein an die '§1"-Ausgänge Q1 ... Q7 angeschlossenes Oder-Gatter gebildet ist, Bestandteil dieses Oder-Gatters sein kann. Ferner können das Oder-Gatter und das Negationsglied G3 zu einem Nor-Glied zusammengefaßt werden.
  • Wenn einer der negierten Ausgänge 42 ... 46 die log O hat, wird die Kippstufe Kl auf der log 0 festgehalten.
  • Die letzte Kippstufe K7, d.h. die Kippstufe, die im Ring vor der am Rückstelleingang R1 anzusteuernden Kippstufe Kl liegt, ist von dieser Nand- bzw. Oder-Verknüpfung ausgeschlossen, da durch Schaltkreislaufzeiten sonst beim Takten ein Übernehmen der log 1 zwischen beiden Kippstufen K7 und Kl verhindert wid. Die Löschung unerwünschter Bit ist schon sichergestellt, wenn die Hälfte der Xippstufen des Ringes auf die festzuhaltende Kippstufe einwirken.
  • Ein besonders geringer Aufwand ergibt sich dabei dadurch, daß das weitere Nand-Gatter G2 bei einer geraden Zahl ton Kippstufe an die Hälfte und bei einer ungeraden Zahl die der Hälfte der Kippstufen folgende ganze Zahl der bistabilen Kippstufen angeschlossen ist.
  • Anstelle wenigstens eines der Nand-Gatter G1 und G2 kann gegebenenfalls ein an "1"-Ausgänge Q angeschlossenes Oder-Gatter vorgesehen werden.
  • Synchrone Ringzähler mit 1-aus-n-Code zur Taktteilung können mit verschiedener Stufenzahl insbesondere in der Taktversorgung von Fernwirksystemen zur Auswertung von Fernschreibzeichen benutzt werden. Verlieren derartige Wähler durch Störspanniingen das umlaufende Bit, so kann dies zur Stillegung der betreffenden Station führen.
  • Außerdem kann es bei derartigen Einrichtungen unerwünscht sein, daß zwei benachbarte Bit zugleich durch den Zähler laufen.
  • 7 Patentansprüche 2 Figuren

Claims (7)

  1. Patentans prüche Ci Schutzschaltung für durch einen Takt steuerbare Ringzähler, die aus derart in Kette geschalteten bistabilen Kippstufen bestehen, daß im Ring zähler ein Bit von Stufe zu Stufe umläuft, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß an die bistabilen Kippstufen (K1 ...K7) eine Auswerteschaltung zur Signalisierung vom Wert 1 abweichender Zahlen von umlaufenden Bits angeschlossen ist, und daß durch die Auswerteschaltung bei einem festgestellten Wert 0 eine Einrichtung (Gatter G1) zum Einschreiben eines Bit in eine der bistabilen Kippstufen (K1 ... K7)und/oder daß an wenigstens einen Teil der bistabilen Kippstufen (Kl ... K7) eine Auswerteschaltung angeschlossen ist, mit deren Hilfe bei Feststellung eines Wertes, der größer als 1 ist, eine Einrichtung (Verbindung 8 in Fig. 1) der (Gatter G2, G3 in Fig. 2) zum Löschen der über 1 Bit hinausgehenden Bit steuerbar ist.
  2. 2. Schutzschaltung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die "O-Ausgänge aller bistabilen Kippstufen an je einen Eingang eines Nand-Gliedes (G1) geführt ist, dessen Ausgang an den Setz-Eingang (57) einer der bistabilen Kippstufen (E7) gelegt ist, und daß das Nand-Gatter (G1) während des Weiterschaltens der Kippstufen (K1 ...K7) gesperrt ist.
  3. 3. Schutzschaltung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß dieSperrung des Nand-Gatters (G1) durch Anlegen des negierten Taktes (Takteingang T) an einen weiteren Eingang des Nand-Gatters (Gi) vorgenommen ist.
  4. 4. Schutzschaltung nach einem der vorhergehenden-Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Rückstelleingang einer der bistabilen Kippstufe (K1) mit einem derartigen Ausgang (Q2) der im Ring unmittelbar darauffolgenden bistabilen Kippstufe (K2) verbunden ist, daß bei zugleich gesetzten Kippstufen (K1, K2) die eine der beiden rückgestellt wird.
  5. 5. Schutzschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h II e t , daß eine der bistabilen Kippstufen (K1 ... K7) über ein weiteres Nand-Gatter (G2) rückstellbar ist, an dessen Eingänge eine Zahl von unmittelbar darauf folgenden Kippstufe mit Ausnahme der in der Kettenschaltung letzten und daher der rückstellbaren Kippstufe (K1) unmittelbar vorgeschalteten angeschlossen ist.
  6. 6. Schutzschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n II z e i c h II e t , daß das weitere Nand-Gatter (G2) an wenigstens die Hälfte, insbesondere bei einer geraden Zahl an die Hälfte und bei einer-ungeraden Zahl die der Hälfte folgende ganze Zahl der bistabilen Xippstufen (K1 ... K7)angeschlossen ist.
  7. 7. Schutzschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d II r c h g e k e II n z e i c h II e t , daß anstelle wenigstens eines der Nand-Gatter (G1, G2) ein an "1"-Ausgänge angeschlossenes Oder-Gatter vorgesehen ist.
    L e e r s e i t e
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