DE1183946B - Aus Flipflops bestehende >>1 aus r<<-Ringzaehlkette mit selbsttaetiger Voreinstellung - Google Patents

Aus Flipflops bestehende >>1 aus r<<-Ringzaehlkette mit selbsttaetiger Voreinstellung

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DE1183946B
DE1183946B DET24951A DET0024951A DE1183946B DE 1183946 B DE1183946 B DE 1183946B DE T24951 A DET24951 A DE T24951A DE T0024951 A DET0024951 A DE T0024951A DE 1183946 B DE1183946 B DE 1183946B
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DE
Germany
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flip
flops
flop
threshold
chain
Prior art date
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Pending
Application number
DET24951A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Horst Ohnsorge
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken Patentverwertungs GmbH
Original Assignee
Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K23/00Pulse counters comprising counting chains; Frequency dividers comprising counting chains
    • H03K23/002Pulse counters comprising counting chains; Frequency dividers comprising counting chains using semiconductor devices

Landscapes

  • Detection And Prevention Of Errors In Transmission (AREA)

Description

  • Aus r Flipflops bestehende »1 aus r«-Ringzählkette mit selbsttätiger Voreinstellung Die Erfindung bezieht sich auf eine aus r Flipflops bestehende »1 aus r«-Ringzählkette mit selbsttätiger Voreinstellung.
  • Solche Zählketten sind an sich bekannt. In der deutschen Auslegeschrift 1149 748 beispielsweise ist eine Zählkette beschrieben, die aus vier Transistorflipflops mit kapazitiver Kopplung zwischen den einzelnen Flipflops aufgebaut ist. Zusätzlich zu dieser die gewünschte Zählfunktion bereits erfüllenden Ausrüstung ist ein Netzwerk hochohmiger Widerstände zur Verbesserung der Zählsicherheit vorhanden, das das fehlerhafte Einschalten eines Flipflops verhindert. Sollten einmal alle Flipflops auf Grund eines Zählfehlers ausgeschaltet sein, dann schaltet sich ein bestimmtes Flipflop der Kette selbsttätig ein. Dieses Flipflop ist dort monostabil ausgeführt.
  • Durch diese zusätzlichen nur der Zählsicherheit dienenden Maßnahmen erreicht man zwar, daß auch bei Auftreten eines Zählfehlers die Kette nie völlig außer Tritt gerät, indem etwa gar kein Flipflop oder mehr als ein Flipflop eingeschaltet ist und bleibt. Eine Sicherheit gegen Zählfehler an sich ist damit aber nicht gegeben, vielmehr wird, wenn alle Flipflops ausgeschaltet sind, stets ein bestimmtes Flipflop eingeschaltet, so daß im allgemeinen ein Sprung im Zählerstand auftritt. Wird auf Grund einer Fehlfunktion ein weiteres Flipflop zu dem den Zählstand angegebenen Flipflop eingeschaltet, dann ist es ungewiß, welches der beiden durch das Widerstandsnetzwerk wieder ausgeschaltet wird. Wird schließlich fälschlicherweise ein weiteres Flipflop eingeschaltet, während das monostabile Flipflop eingeschaltet ist und den regulären Zählstand angibt, dann schaltet sich das monostabile Flipflop sofort aus, so daß sich ein falscher Zählstand einstellt.
  • Die bekannte Kette ist also nicht gesichert gegen Sprünge im Zählstand; da solche Fehler nicht gemeldet werden, lassen sich die Sprünge nicht erfassen. Hinzu kommt, daß durch die an den Steuereingängen der Flipflops anliegenden Widerstände des Blockiernetzwerks die Sperrspannung der gesperrten Flipfloptransistoren verringert wird, so daß Fehlfunktionen leichter auftreten können als in einer Kette ohne Blockiernetzwerk.
  • Durch die Erfindung werden diese Nachteile vermieden, in dem die auftretenden Zählfehler zu einer Fehlermeldung führen und somit erfaßt werden können.
  • Die Erfindung besteht darin, daß zur Voreinstellung r Widerstände vorgesehen sind, die einpolig gemeinsam am Eingang einer Schwellenschaltung anliegen und mit ihrem jeweiligen anderen Anschluß mit den Setzausgängen der r Flipflops verbunden sind, wobei durch geeignete Wahl der Ansprechschwelle die Schwellschaltung nur dann einen Fehlermeldeimpuls, der ein bevorzugtes Flipflop der Kette einschaltet, erzeugt, wenn alle Flipflops gelöscht sind.
  • Vorzugsweise besitzt die Schwellenschaltung zwei Schwellen, von denen die eine unterschritten wird, wenn weniger als ein Flipflop eingeschaltet ist, während die zweite Schwelle - überschritten wird; wenn mehr als ein Flipflop eingeschaltet ist, wobei sowohl beim Unterschreiten der ersten als auch beim Unterschreiten der zweiten .Schwelle ein Fehlermeldeimpuls erzeugt wird, durch den die Kette voreingestellt wird.
  • Diese und weitere Merkmale der Erfindung werden im folgenden an Hand der F i g. 1 'bis 4 näher erläutert.
  • F i g. 1 enthält eine Ringzählkette gemäß der Erfindung mit einer Schwellenschaltung, die nur eine Ansprechschwelle aufweist; F i g. 2 zeigt im einzelnen ein Flipflop der Kette; F i g. 3 zeigt die in F i g. 1 verwendete' Schwellenschaltung, während F i g. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel mit einer Schwellenschaltung zeigt, die eine obere und eine untere Schwelle besitzt.
  • In F i g. 1 sind drei Flipflops 1 bis 3 gezeichnet, die zu einem Ring zusammengefaßt sind. Die Koppelglieder zwischen den Flipflops bestehen aus Richtleitern und Kondensatoren. Derartige Kopplungen sind bekannt. Die Erfindung ist auch nicht auf eine bestimmte Art der Kopplung beschränkt. Die bekannte Ringzählkette ist in der Figur in einem gestrichelten Kästchen 4 zusammengefaßt. Die Zählkette wird von einer.Impülsquelle 5 gespeist, derart, daß jeder Impuls der Impulsquelle eine Fortschaltung des Zählzustandes bewirkt. Hat man einmal über die Leitung 6 das erste Flipflop 1 in einen von den übrigen Flipflops abweichenden Zustand gebracht, dann bleibt stets ein Flipflop der Kette in diesem Zustand, solange die Kette fehlerlos arbeitet.
  • Diese an sich bekannte Zählkette wird gemäß der Erfindung erweitert. An den Löschausgängen aller Flipflops sind gleichartige Widerstände 7 bis 9 angeschlossen, die gemeinsam auf den Eingang einer Schwellenschaltung 10 führen. Ist das zugehörige Flipflop gelöscht, dann wird der Schwellenschaltung 10 über diesen Widerstand ein Strom bestimmter Größe zugeleitet. Die Schwellenschaltung soll so ausgelegt sein, daß sie nur dann einen Ausgangsimpuls abgibt, wenn ihr ein Strom von der dreifachen Größe eines Einzelstromes zugeleitet wird, . d. h. wenn alle drei Flipflops gelöscht sind und je einen Stromanteil beisteuern. Dieser Fall kann nur eintreten, wenn durch mangelhafte Kopplung zwischen den Kettengliedern oder durch den Ausfall der Versorgungsspannung oder andere Einflüsse der Zählvorgang beeinflußt wurde. Nur dann reagiert die Schwellenschaltung 10 und liefert über ein Koppelglied 11, bestehend aus einem Kondensator, einem Widerstand und einem Richtleiter, auf die Leitung 6 einen Impuls, der das erste Flipflop einschaltet. Derselbe Impuls kann über einen Ausgang 12 entnommen werden und der Steuerung des Gesamtgerätes zur Kennzeichnung eines aufgetretenen Zählfehlers zugeleitet werden. Diese Steuerung. kann dann veranlassen, daß der vorher abgelaufene, durch den Zählfehler unterbrochene Vorgang nochmals abläuft, falls dies notwendig ist.
  • Ein Zählfehler kann jedoch nicht nur, wie bisher angenommen, bewirken, daß alle Flipflops ausgeschaltet werden, sondern es kann auch der Fall eintreten, daß nach einem Fehler zwei oder mehrere Flipflops der Kette eingeschaltet sind. Dies könnte die oben erwähnte bekannte Blockierschaltung verhindern oder berichtigen.
  • Gemäß weiterer Erfindung werden die Nachteile, die bei Verwendung von Widerständen in der Verringerung der Sperrspannung der Flipflops liegen, vermieden, indem an Stelle der Widerstände Richtleiter verwendet werden. Der Löscheingang jedes Flipflops ist über je einen Richtleiter mit einem Setzausgang der anderen Flipflops verbunden. Der Löscheingang des Flipflops 1 beispielsweise ist über einen Richtleiter 13 mit dem Setzausgang des Flipflops 2 und über einen Richtleiter 14 mit dem Setzausgang des Flipflops 3 verbunden. In den Leitungen zwischen den Richtleitern und den Setzausgängen liegt noch ein Widerstand, z. B. 15. Auf diese Weise wird die gleiche Funktion erzielt wie in der bekannten Schaltung, ohne daß im regulären Zählbetrieb die Sperrspannungen der Flipflops erniedrigt würden, da die Richtleiter in diesem Fall gesperrt sind.
  • Die soweit beschriebene Schaltung vermag also wie die bekannte Schaltung jeden Zählfehler zu korrigieren. Darüber hinaus erfolgt bei der am häufigsten auftretenden Fehlerart, wenn nämlich alle Flipflops ausgeschaltet sind, eine Fehleranzeige.
  • Zur Vervollständigung der Darstellung wird in der F i g. 2 das in der Zählkette verwendete Flipflop in einer bekannten Ausführungsform gezeigt. Die Eingänge des Flipflops sind unmittelbar mit den Basiselektroden zweier kreuzweise rückgekoppelter Transistoren 16 und 17 verbunden, während die Ausgänge an den Kollektorelektroden angeschlossen sind. Die beiden Emitterelektroden sind zusammengefaßt und werden gemeinsam mit allen Emitterelektroden aller anderen Flipflops einem Emitterwiderstandrl8 zugeführt, der in F i g. 1 zu sehen ist.
  • Ähnlich wie die bistabilen Flipflops ist das monostabile Flipflop aufgebaut, das als Schwellenschaltung 10 dient und in F i g. 3 im einzelnen dargestellt ist. Es unterscheidet sich nur durch einseitiges Fehlen des Rückkoppelgliedes und- durch einen eigenen über einen Kondensator abgeblockten Emitterwiderstand 19.
  • Das erfindungsgemäße Prinzip, die Zählfehler über eine Schwellenschaltung festzustellen und anschließend zu korrigieren, kann auch über den in F i g. 1 gezeigten Fall hinaus erweitert werden, wo nur eine Art Fehler auf diese Weise erkannt wird: In F i g. 4 ist eine Schaltung gezeigt, in der auch der Zustand als fehlerhaft erkannt wird, wenn mehr als ein Flipflop der Kette eingeschaltet ist. Dazu besitzt das Schwellenglied, das die untere Hälfte der Figur einnimmt, zwei Schwellen, von denen die eine unterschritten wird, wenn kein Flipflop eingeschaltet ist, während die zweite Schwelle überschritten wird, wenn mehr als ein Flipflop eingeschaltet ist. Sowohl beim Unterschreiten der ersten als auch beim Überschreiten der zweiten Schwelle wird ein Fehlermeldeimpuls erzeugt, der die Zählkette in einen definierten Anfangszustand versetzt. In dem Block 4 ist identisch der ungesicherte Zähler aus F i g. 1 übernommen worden. Auch die Widerstände 7, 8 und 9, die an den Löschausgängen der Flipflops angeschlossen sind, sind hier vorhanden und arbeiten gleichartig wie in der Schaltung von F i g. 1. Die Blockierschaltung mit den Richtleitern und Widerständen, z. B. 13 bis 15, kann hier entfallen, da ihre Funktion durch die Hinzunahme der zweiten Schwelle überflüssig wird.
  • Wenn die Schwellenschaltung einen Ausgangsimpuls erzeugt als Kennzeichnung eines Fehlers, dann wird durch diesen Impuls jedes Glied der Kette in einen definierten Zustand gebracht, insbesondere in den Zählanfangszustand, in dem das erste Flipflop 1 eingeschaltet ist und die beiden anderen ausgeschaltet sind. Die Voreinstellung erfolgt mittels dreier Richtleiter 20 bis 22, die einseitig mit den entsprechenden Eingängen der Flipflops verbunden sind. Zugleich kann das Ausgangssignal der Schwellenschaltung zur Fehlermeldung über den Ausgang 12 ausgewertet werden.
  • Im Eingang der Schwellenschaltung liegt ein Verstärkertransistor 23, der den Strom verstärkt, den die drei Widerstände 7 bis 9 liefern. Der Ausgang dieses Verstärkers wirkt gleichartig auf zwei Zweige eines Komparators, die von Impulsen unterschiedlicher Polarität gespeist werden, welche ein Taktgenerator 24 liefert. In den beiden Zweigen ist je ein Potentiometer 25 bzw. 26 angeordnet, an dem je eine der beiden Schwellen der Schaltung eingestellt ist. Überschreitet die Ausgangsspannung des Transistors 23 eine obere Schwelle, dann wird ein Zweig für die Taktimpulse des Generators 24 durchlässig; unterschreitet diese Spannung einen zweiten Schwellwert, dann wird ein Taktimpuls der anderen Polarität auf einen zweiten Ausgang übertragen. Die Ausgangsimpulse eines der beiden Zweige werden in ihrer Polarität in einem Transistor 27 umgekehrt und mit der Ausgangsleitung des anderen Zweiges anschließend zusammengeführt. Die so entstandene gemeinsame Leitung 28 führt also nur Impulse einer Polarität, wenn eine der beiden Schwellen unterschritten oder die andere der beiden Schwellen überschritten wird. Diese Impulse werden in einer Impulsformerstufe auf eine für die Ansteuerung der Ringzählkette geeignete Form gebracht.
  • Diese Formerstufe enthält zwei Transistoren 29 und 30. Der Ausgang der Impulsformerstufe bildet den Ausgang der gesamten Schwellenschaltung und dient zur Voreinstellung des Zählers nach jedem aufgetretenen Fehler sowie zur Fehleranzeige über Anschluß 12.
  • Durch diese Schaltung werden also sowohl zusätzlich eingeschaltete Flipflops als auch das fehlerhafte Erlöschen des den Zählerstand charakterisierenden Flipflops angezeigt. Nach einem Fehler wird nicht, wie bei der bekannten Schaltung, irgendein möglicher Zählzustand eingestellt, von dem man nicht weiß, ob er fehlerhaft oder richtig ist, sondern es wird der definierte Anfangszählzustand wiederhergestellt. Gleichzeitig wird jeder aufgetretene Fehler zur Anzeige gebracht. Danach werden nur solche Doppelfehler nicht erkannt, durch die gleichzeitig ein Flipflop eingeschaltet und ein anderes gelöscht wird. Da dieser Fall jedoch praktisch selten vorkommt, stellt die erfindungsgemäße Schaltung ein Optimum an Sicherheit gegen unerkannte Fehler dar.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Aus r Flipflops bestehende »1 aus r«-Ringzählkette mit selbsttätiger Voreinstellung, d a -durch gekennzeichnet, daß zur Voreinstellung r Widerstände (7, 8, 9) vorgesehen sind, die einpolig gemeinsam am Eingang einer Schwellenschaltung (10) anliegen und mit ihrem jeweiligen anderen Anschluß mit den Löschausgängen der r Flipflops verbunden sind, wobei durch geeignete Wahl der Ansprechschwelle die Schwellenschaltung einen Fehlermeldeimpuls, der ein bevorzugtes Flipflop der Kette einschaltet, erzeugt, wenn alle Flipflops gelöscht sind.
  2. 2. Ringzählkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwellenschaltung zwei Schwellen aufweist, von denen die eine unterschritten wird, wenn weniger als ein Flipflop eingeschaltet ist, während die zweite Schwelle überschritten wird, wenn mehr als ein Flipflop eingeschaltet ist, wobei sowohl beim Unterschreiten der ersten als auch beim überschreiten der zweiten Schwelle ein Fehlermeldeimpuls erzeugt wird, durch den die Kette voreingestellt wird.
  3. 3. Ringzählkette nach Anspruch 1 oder 2 mit einer zusätzlichen Blockierschaltung, die ausgehend von dem jeweils eingeschalteten Flipflop das ungewünschte Einschalten anderer Flipflops verhindert, dadurch gekennzeichnet, daß die Blockierschaltung (13 bis 15) r (r-1) Richtleiter aufweist, von denen jeweils r-1 einpolig, gegebenenfalls über Widerstände, gemeinsam an einem Setzausgang eines Flipflops liegen, während ihre anderen Pole mit Löscheingängen aller anderen Flipflops verbunden sind.
DET24951A 1963-10-25 1963-10-25 Aus Flipflops bestehende >>1 aus r<<-Ringzaehlkette mit selbsttaetiger Voreinstellung Pending DE1183946B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1241488B (de) * 1965-05-05 1967-06-01 Siemens Ag Elektrischer Verteiler in Form eines aus bistabilen Elementen aufgebauten Zaehlers
DE2247540A1 (de) * 1972-09-28 1974-04-18 Siemens Ag Schutzschaltung fuer ringzaehler

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1241488B (de) * 1965-05-05 1967-06-01 Siemens Ag Elektrischer Verteiler in Form eines aus bistabilen Elementen aufgebauten Zaehlers
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