DE2246240A1 - Betaetigungsvorrichtung fuer mehrere stellglieder, insbesondere fuer klappen einer mit einem heizorgan versehenen belueftungseinrichtung fuer fahrzeuge - Google Patents

Betaetigungsvorrichtung fuer mehrere stellglieder, insbesondere fuer klappen einer mit einem heizorgan versehenen belueftungseinrichtung fuer fahrzeuge

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DE2246240A1 DE19722246240 DE2246240A DE2246240A1 DE 2246240 A1 DE2246240 A1 DE 2246240A1 DE 19722246240 DE19722246240 DE 19722246240 DE 2246240 A DE2246240 A DE 2246240A DE 2246240 A1 DE2246240 A1 DE 2246240A1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00642Control systems or circuits; Control members or indication devices for heating, cooling or ventilating devices
    • B60H1/00814Control systems or circuits characterised by their output, for controlling particular components of the heating, cooling or ventilating installation
    • B60H1/00821Control systems or circuits characterised by their output, for controlling particular components of the heating, cooling or ventilating installation the components being ventilating, air admitting or air distributing devices
    • B60H1/00835Damper doors, e.g. position control
    • B60H1/00842Damper doors, e.g. position control the system comprising a plurality of damper doors; Air distribution between several outlets

Description

  • Betätigungsvorrichtung für mehrere Stellglieder, insbesondere für Klappen einer mit einem Heizorgan versehenen Belüftungseinrichtung für Fahrzeuge Die Erfindung betrifft eine Betätigungsvorrichtung für mehrere Stellglieder, die jeweils in mehrere Stellungen in vorgegebener Betätigungsfolge bewegbar sind, insbesondere für Klappen einer mit einem Ileizorgan versehenen Belüftungseinrichtung für Fahrzeuge. Bei einer derartigen Belüftungseinrichtung hat man beispielsweise zwei Klappen, von denen eine zur Zufuhrung von Frischluft oder erwärmter Luft wahlweise zur Frontscheibe des Fahrzeuges oder in den Fußraum des Fahrgastraumes und die andere zum Leiten der Frischluft wahlweise über das Heizorgan oder unter Umgehung desselben dient. Eine Belüftungsvorrichtung dieser Art ist beispielsweise in unserer Anmeldung P 21 59 742.2 beschrieben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Betätigungsvorrichtung für mehrere Stellglieder, also in dem Beispiel für mehrere Klappen, zu schaffen, die trotz einer Vielzahl von Kombinationsmöglichkeiten der Stellungen der verschiedenen Stellglieder mit einem einzigen Betätigungshebel auskommt. Weiterhin soll die erfindungsgemäße Betätigungdvorrichtung eine Arretierung des Betätigungshebels in seinen verschiedenen Betatigungsstellungen gewährleisten. Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß den Stellglieden eine gemeinsame Bettätigungsvorrichtung mit einem über eine Grungplatte bewegbaren Betätigungshebel zugeordnet ist, der mit einer der Anzahl der Stellglieder entsprechenden Anzahl nicht in Richtung seiner Bewegung erstrekender, nebenei@@@@derliegender AAusnehmungen versehell ist, jn die mit zu den Stellgliedern führende Kraftübertragungslieden in Verbindung stehende Bolzen hineinragen, die gleichzeitig ia weitere Ausnehmungen hineinragen, die in gleicher Anzahl, Erstreckungsrichtung und gegenseitiger Lage wersetzt in der Grundplatte vorgeschen sind, wobei die teils denselben Bolzen führende Ausnihmung und weitere Ausnehmung entsprechend der Betätigungsfolge der Stellglieder in Bewegungsrichtung sowie quer quer Bewegungsrichtung versetzt sind, nur seitlich abgebogene Endbereiche der Ausnehmung und der weiteren Ausnehmung sich über die weitere Ausnehmung bzw. die Ausnehmung erstrecken und der Bolzen in einen seine Lage in Bewegungsrichtung bestimmenden abgebogenen Endbereich von Ausnehmung und/oder weiterer Ausnehmung hineinragt, deren übrige Bereiche Freiläufe für den Bolzen bilden.
  • Für die Erfindung wesentliche Merkmale sind in der Anordnung, Gestaltung und Dimensionierun.g der Ausnehmungen und der weiteren Ausnehmungen zu sehen, die jeweils gleichzeitig von einem Bolzen durchsetzt werden. In der Regel werden diese Ausnehmungen durch die Materialstärker durch gehen, also quasi Langlöcher bilden. Man kann sagen, daß jeweils eine Ausnehmung und eine weitere Ausnehmung ein bezüglich eines der Bolzen zusammenwirkendes PaaI bilden, wobei jeweils ein Endbereich in der entsprechenden Ausnehmung oder der weiteren Ausnehmung die Lage des Bolzens definiert, während die übrigen Bereiche von Ausnebinung und weiterer Ausnehmung gleichsam Freiläufe für den Bolzen darstellen. Die in dieser Weise abgebogenen Endbereiche bilden mit einer Begrenzungskante der Ausnehmung also Anschläge, die ein weiteres Bewegen des Bolzens entweder verhindern oier-aber den Bolzen vor sich herschieben. Es ist leicht möglich, die Vorrichtung so zu dimensionieren daß auch in allen Zwischenstellungen der Betätigungshebel durch Reibung zwischen Teilen der Betätigungsvorrichtung atre tiert ist.
  • Man kann die vorgegebene Beta-tigallgsfolge der verschiedenen Stellglieder, also beispielsweise Klappen in einer Belüftungseinrichtung für Fahrzeuge, dadurch in der Vorrichtung speichern, daß die Ausnehmungen und/oder die weiteren Ausnehmungen in Bewegungsrichtung entsprechend der Betätigungsfolge der Stellglieder gegenüber den benachbarten Ausnehmungen bzw. weiteren Ausnehmungen versetzt sind. Auch die Längen der Ausnehmungen, d. h. ihre Dimensionierung in Betätigungsrichtung des Betätigungshebels, wird man entsprechend der Betätigungsfolge der Stellglieder dimensionieren.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Betätigungsvorrichtung läßt sich ganz allgemein so schildern, daß jeder Bolzen, der über ein beispielsweise als Bowdenzug ausgebildetes Kraftübertragungsglied mit einem Stellglied in Verbindung steht, stets unter der gleichzeitigen Wirkung einer Ausnehmung in dem Betätigungshebel und einer weiteren Ausnelimung in der Grundplatte steht. Diese Ausneluaungen sind mit derart geformten Endbereichen versehen und so gegeneinander versetzt, daß der Hebel mit einem seiner Endbereiche den Bolzen unter Ausnutzung eines als Freilauf wirkenden Bereichs der weiteren Ausnehmung in seine Betätigungsrichtung bewegt, wenn dies entsprechend der vorgegebenen Betätigungsfolge erforderlich ist, und zwar für eine Strecke, die durch die Dimensionierung der weiteren Ausnehmung vorgegeben ist. Umgekehrt hält die weitere Ausnehmung mit einem entsprechend abgebogenen Endbereich den Bolzen so lange fest, d. h. läßt den Betatigungshebel sich unter ausnutzung der Ausnehmung in diesem als Freilauf solange relativ zu dem Bolzen bewegen, bis die Ausnehmung mittels eines entsprechend abgebogenen Endbereichs den Bolzen aus dem Endbereich in der weiteren Ausnehmung in den Freilaufbereich derselben drückt und fortan mit bewegt.
  • Grundsätzlich ist es möglich, den Betätigungshebel verschiebbar auf einer Fläche der Grundplatte anzuordnen.
  • Die bevorzugte Ausführungsform zeichnet sich jedoch dadurch aus, daß der Betätigungshebel schwenkbar angelenkt ist und die Ausnehmungen sowie die weiteren Ausnehmungen sich längs Kreisbögen um die Anlenkung erstrecken. Dabei wird der Betätigungshebel mittels einer Achse an der Grundplatte gehalten sein.
  • Wie bereits erwähnt, wird man zumindest ein Kraftübertragungsglied durch einen Bowdenzug bilden, der mit einem Ende an einem Bolzen und der Grundplatte festgelegt ist.
  • In der Regel wird man die Seele des Bowdenzuges mit dem Bolzen verbinden, während ihr Mantel an der Grundplatte fest gehalten ist. Insbesondere bei Verwendung eines Bowdenzuges kann es auch zwecksmäßig sein, eine Umsetzung der Bewegung des Betätigungshebels dadurch vorzunehmen, daß auf der dem Betätigungshebel abgekehrten Seite der Grundplatte an dieser zumindest ein von einem der Bolzen durchsetzter Schwenkhebel um eine Schwenkachse schwenkbar gelagert ist, die gegebenenfalls verschieden von der AnlenLaulg des Betätigungshebels ist, so daß dann beispielsweise die Seele dos Bowdenzuges nicht 1lnmittelbar an dem Bolzen, sondern an dem Schwenkhebel an einer geeigneten Stelle befestigt ist.
  • Das Vorsehen eines derartigen Schwenkhebels bietet jedoch noch eine weitere Möglichkeit für die Speicherung einer vorgegebenen Betätigungsfolge verschiedener Stellglieder in der erfindungsgemäßen Betätigungsvorrichtung So kann die Aufgabe vorliegen, ein Stellglied aus einer durch die Betätigungsvorrichtung erzielten Stellung wieder zurückzubewegen, wenn ein anderes Stellglied betätigt wird. Dies läßt sich dadurch erzielen, daß man bei Verwendung eines Bowdenzuges nicht mehr nur beispielsweise seine Seele bewegt, sondern jetzt in Abhängigkeit von der Betätigung des anderen Stellgliedes auch seinen Mantel. Die entsprechende Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß an dem Schwenkhebel ein Teil eines aus Seele und Mantel bestehenden, ein Kraftübertragungsglied bildenden Bowdenzages festgelegt ist, dessen anderes Teil an einem anderen Bolzen festgelegt ist. Ein Anwendungsbeispiel für diese Ausführungsform liegt dann vor, wenn zunächst ein ersten Stellglied betätigt wird, dann ein zweites Stellglied und bei der Betätigung des zweiten Stellgliedes das erste Stellglied wieder zurückgestellt werden. soll. Bei der Betätigung des ersten Stellgliedes und gleichzeitigem Verbleiben des zweiten Stellgliedes in seiner Position wird dann nur die Seele des dem ersten Stellglied zugeordneten Bowdenzuges bewegt, während der Mantel dieses Bowdenzuges infolge Nichtbetätigung des weiteren Steilgliedes in seiner Stellung bleibt. Sobald aber das weitere Stellglied betätigt wird, erfolgt ein Schwenken des ihm zugeordneten Schwenkhebels und damit eine Bewegung des Mantels des zu dem ersten Stellglied führenden Bowdenzuges, so daß das erste Stellglied sich beispielsweise unter der Wirkung einer Feder oder der Schwerkraft wieder in seine vorherige Position bewegen kann.
  • Ein diese verschiedenen Möglichkeiten bietendes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden für den Fall einer Belüftungsvorrichtung eines Personerikraftfahrzeuges erläutert, wobei die Figuren 1 bis 4 schematisch die verschiedenen Stellungen von zwei Klappen in der Belüftungseinrichtung wiedergeben, während die Figuren 5 bis 9 hier ihteressierende Einzelheiten der erfindungsgemäßen Betätigungsvorrichtung darstellen. Den Ausgang für die Beschreibung der Betätigungseinrichtung selbst bilden dabei die Figuren 5 und 7, während die Figuren 6, 8 und 9 die in Figur 5 mit VI, VIE-YIlIund IX-IX bezeichneten Ansichten bzw. Schnitte wiedergeben.
  • Betrachtet man zunächst die in den Figuren 1 bis 4 in verschiedenen Betriebsweisen dargestellte Beltiftungsvorrichtung, so enthält sie als wesentliche Bestandteile das Gehäuse 1, dem von seinem Einlaßflansch 2 her beispielsweise mittels eines Gebläses Frischluft zugeführt wird, das Heizorgan 3, das beispielsweise durch die Abgase einer Brennkraftmaschine eines Fahrzeuges betrieben wird, den in Strömungsrichtung dahinter liegenden Luftauslaß 4 zur Frontscheibe des Fahrzeuges, den Ausströmer 6 zum Fußraum der Kabine des Fahrzeuges, die diesem-sugeordnete Klappe 7, die zugleich zur wahlweisen Zufuhr geheizter Luft zu dem Anschluß 4 dient, und die Winkelklappe 8, die zum Verschluß der Frischluftzuführung 9 zum Innenraum, zum Abdecken bzw. zur Freigabe des Strömungsweges über das Heizorgan 3 oder über den zu diesem parallel verlaufenden Strömungsweg 10 dient.
  • Betrachtet man zunächst den Betriebszustand nach Figur 1, so befinden sich sowohl die Klappe t als auch die Winkelklappe 8 in ihrer Schließtellung. Zu keinem der Auslässe 4, 6 und 9 kann Frisch- oder Warmluft gelingen.
  • In der Bebriebsweise nach Figur 2 hat die Winkelklappe 8 zwar ihre Lage beibehalten, aber dem Anschluß 4 zur Scheibenbelüftung wird über das Heizorgan 3 Warmluft zugeführt, da die Klappe 7 in ihre mittlere Lage geschwenkt ist, in der sie allerdings den Ausströmer 6 zum Fußraum noch nicht an die Luftzuführung anschließt.
  • Dies ist jedoch in der Betriebsweise nach FIgur' 3 der Fall, da dort die Klappe 7 in ihre äußerste Lage geschwenkt ist. Nach wie vor liegt aber die Winkelklappe 8 in ihrer Schließstellung, so daß der Frischluftanschluß 9 nicht mit Luft beliefert wird und zu den Auslässen 4 und 6 nur geheizte Luft geführt wird.
  • In Figur 4 schließlich hat die Winkelklappe 8 ihre andere Endetellung eingenommen, in der sie nur Frischluft sowohl zu dem Anschluß 9 als auch über die Ausströmung 4 zur Scheibe gelangen läßt. Der Ausströmer 6 zum Fußraum ist wiederum abgeschaltet. Der für die Auslegung der Betätigungsvorrichtung wesentliche Unterschied der Betriebsweise gemäß Figur 4 gegenüber derjenigen nach Figur 3 liegt darin, daß mit dem Schwenken der Winkelklappc 8 in ihre andere Endstellung ein Zurückschwenken der Klappe 7 aus der Stellung gemäß Figur 3 in ihre Stellung gemäß Figur 2 verbunden ist.
  • Verständlicherweise ist man auch daran interessiert, Zvischenstellungen der beiden Stellglieder 7 und 8 realisieren zu können, damit in den Fahrgastraum des Fahrzeuges temperierte Luft geleitet werden kann.
  • Die Figuren 5 bis 9 beschreiben nun Einzelheiten einer Betä.tigigsvorrihtung, die für die Be lüftungse inrichtung nach den Figuren 1 bis 4 eingesetzt werden kann.
  • Betrachtet man zunächst Figur 5, so ist auf einer orts-.
  • festen Grundplatte 11, die übrigens auch in Figur 7 der besseren Übersichtlichkeit halber für sich allein darge stellt ist, der Betätigungshebel 12 schwenkbar gelagert.
  • Dieser schwenkbaren Lagerung dient der in Figur 6 dargestellte, mit 13 bezeichnete Achsstift, der in der Grundplatte 11 fest gelagert ist. Ein wesentliches Merkmal der erfindungsgemäßen Betätigungsvorrichtung besteht nun in dem Vorhandensein von Ausnehmungen 14 und 15 in dem Betätigungshebel 12, die mit Ausnehmungen 16 und 17 in der Grundplatte 11 zusammenwirken. Dieses Zusammenwirken bezieht sich auf jeweils einen Bolzen 18 und 19, von denen jeder, wie in den Figuren 8 und 9 wiedergegeben, mit der Seele 20 bzw. 21 eines Bowdenzuges fest verbunden ist, der ferner den Mantel 22 bzw. 23 enthält.
  • Die Ausnehmungen 14 und 15 sowie die weiteren Ausnehmungen 16 und 17 liegen auf Kreisbögen um die Schwenkachse13 des Betätigungshebels 12, da in diesem Ausführungsbeispiel die Betätigungsrichtung des Hebels 12 derartigen Kreisbögen folgt. Die Betätigung des Hebels 12 wird durch Angreifen an dem als Griff 24 ausgebildeten, dem brei der Achse 13 liegenden Ende entgegengesetzten anderen Ende des Hebels 12 vorgenommen.
  • Wie aus Figur 5 ersichtlich, sind die jeweils zusammenwirkenden Aisnebmungen und weiteren Ausnehmungen in Richtung der Radien der Kreisbögen etwas gegeneinander versetzt. So ist der entsprechende Radius der weiteren Ausnelir£lng 17 etwas kleiner als der entsprechende Radius der Aunehmuflg 15, während die Verhältnisse bei der Ausnehmung 14 und der weiteren Ausnehmung 16 gerade umgekehrt liegen. Weiterhin erkennt man, daß in der dargestellten Stellung des Betätigungshebels 12 die Ausnehmung 14 nur mit ihrem in Richtung auf die weitere Ausnehmung hinwei.-send abgebogenen Endbereich 25 die weitere Ausnehmung 16, und zwar hier ebenfalls eine Abbiegung 26, überdeckt, und daß sich der Bolzen 18 in dieser in Figur 5 mit a bezeichneten, der Betriebsweise nach Figur 1 entsprechenden Stellung im Bereich dieser beiden abgebogenen End,bereiche 25 und 26 befinden.
  • Während der in Bewegungsrichtung des Betätigungshebels 12 hintere Endbereich 27, der Ausnehmung 14 nicht abgebogen ist, besitzt der in dieser Betätigungsrichtung vordere Endbereich 28 der weiteren Ausnehmung 16 wieder eine Abbiegung in Richtung auf kleinere Radien zu, d. h. in Richtung auf die Ausnehmung.14 hin (sobald der Hebel 12 entsprechend weit geschwenkt ist). Wie besonders deutlich Figur 7 zeigt, besitzt dadurch die Ausnehmung 16 eine sehr entfernte Ähnlichkeit mit einem umgedrehten S. Zwischen diesen abgebogenen Endbereichen besitzt die Ausnehmung 16 einen genau einem Kreisbogen folgenden mittleren Bereich 29, der gleichsam als Freilauf für den Bolzen t8 dient.
  • Betrachtet man nun die andere Ausnehmung 15 in dem Betätigungshebcl 12, so ist ihr in Betätigungsrichtung hinteres Ende 30 in Richtung auf kleinere Radien zu, d. h.
  • bei entsprechender Verstellung in Richtung auf die weitere Ausnehmung 17 zu, abgebogen, während ihr in Betätigungsrichtung vorderes Ende 31 keine Abbiegung besitzt.
  • Dazwischen erstreckt sich der Freilaufbereich 32, der exakt auf einem Kreisbogen liegt. Die weitere Ausnehmung 17 hat wiederum entfernte Ähnlichkeit mit einem umgekehrten S, denn beiderseits des Freilaufbereichs 33 liegen nach entgegengesetzten Richtelgren abgebogene Endbereiche 34 und 35 vor. In der ausgezogen dargestellten Stellung a des Betätigungshebels 12 befindet sich auch der Bolzen 19 im Bereich der Enden sowohl der Ausnehmung 15 als auch der weiteren Ausnehmung 17.
  • Zum Verständnis der Wirkungsweise der Anordnung ist es noch erforderlich, auf die Tatsache hinzuweisen, daß zwar gemäß Figur 8 der Mantel 23 des zu der Winkelklappe 8 in der Belüftungsvorrichtung führenden Bowdenzuges an der Grundplatte 11 fest gehalten ist, dagegen der Mantel 22 des zu der Klappe 7 führenden Bowdenzuges nicht an der Grundplatte, sondern an einem Schwenkhebel 36 festgelegt ist, der gemäß Figur 5 um eine Schwenkaohse 37 schwenkbar ist, die von der schwenkbaren Anlenkung 13 des Bettigungshebels 12 abweicht. Die Befestigung des Mantels 22 ist in Figur 9 allgemein mit 38 bezeichnet und auch in Figur 5 angedeutet. Wichtig ist ferner, daß dieser Schwenkhebel 36 ebenfalls von dem Bolzen 19 durchsetzt ist, so daß er also über den Bolzen 19 vom Betätigungshebel 12 her verschwenkt werden kann.
  • Die Wirkungsweise der in den Figuren 5 bis 9 dargestellten erfindungsgemäßen Betätigungsvorrichtung ist folgende: In der mit a bezeichneten Stellung liegen, die Bolzen 18 und 19 so, daß sie über die mit ihnen verbundenen Bowdenzüge die beiden Klappen 7 und 8 in der Belüftungsvorrichtung. in ihrer in Figur 1 dargestellten Schließstellung halten.
  • Wird der Betätigungshebel 12 in eine Stellung b geschwenkt, so soll er gemäß Figur 2 nur die Klappe 7 in ihre in Figur 2 dargestellte Lage schwenken. Dies geschieht dadurch, daß die Abbiegung 25 der Ausnehmung 14 in dem Nebel mit ihrer hinteren Kante den Bolzen 18 aus seiner ausgezogen dargestellten Verriegelungsstellung etwas in Richtung auf die Achse 13 zu und damit in die Bahn der weiteren Ausnehmung 16 bewegt. Der Bereich 29 derselben bildet einen Freilauf, so daß der Bolzen in Figur 5 in Richtung nach oben verschwenkt wird. Umgekehrt bildet aber der Bereich 32 der Ausnehmung 15 bei der Bewegung von a nach b einen Freilauf für den Bolzen 19, der von der in Bewegungsrichtung vorderen Eante der Abbiegung 35 der weiteren Ausnehmung 17 gegen eine Bewegung gesichert wird. Hierbei spielt-der seitliche Versatz der Ausnehmung 15 gegen die weitere Ausnehmung 17 eine wichtige Rolle. Dadurch ist sichergestellt, daß nur der Bolzen 18, nicht aber der Bolzen 19 bei Bewegung von a nach b eine Bewegung ausführt.
  • Beim Übergang von Stellung-b in Stellung c, also von der Betriebsweise nach Figur 2 in diejenige nach Figur 3, darf wiederum nur die Klappe 7 betatigt werden. Auch das ist durch entsprechende Wahl der Längen der verschiedenen Ausnehmungen und weiteren Ausnehmungen sichergestellt, und zwar wird erst nach Erreichen der Abbiegung 28 der Bolzen 18 arretiert, während in Stellung c die Abbiegung 30 der Ausnehmung 15 zur Wirkung kommt.
  • Beim Verschwenken des Betätigungshebels 12 von c nach d, also in die in Figur 4 dargestellte Position, erfolgt nun durch die Abbiegung 30 die Mitnahme des Bolzens 19, wobei der mittlere Bereich 33 dor weiteren Ausnehmung 17 als Freilauf wirkt, während der Bolzen 18 nicht mehr bewegt werden kann Eine weitere Bewegung des letzterwähnten Bolzens würde nämlich dazu führen, daß die Klappe 7 in eine - nicht vorgeschene - vierte Position geschwenkt wird, während sie in die Position gemäß Figur 2 zurückgeschwenkt werden muß. Dem wird dadurch Rechnung getragen, daß nunmehr der Schwenkhebel 36 durch den Bolzen 19 verschwenht wird, wobei er über die Befestigung 38 den Mantel 22 desjenigen Bowdenzuges bewegs, der zu der Klappe 7 führt. Die Klappe nimmt dann wieder ihre in Figur 2 dargestellte Lage ein, kann sich jedoch nicht in ihre in Figur 1 wiedergegebene Ausgangslage bewegen, da nach wie vor die Spannung'der Seele 20 dieses Bowdenzuges gewahrt ist. Die entsprechende Lage des Schwenkhebels ist mit 36', diejenige der Befestigung des Mantels des Bowdenzuges mit 38' in Figur 5 bezeichnet.
  • Dementsprechend trägt die in Figur 5 angedeutete andere Endlage des Betätigungshebels das Bezugszeichen 12'.
  • Durch geeignete Dimensionierung der verschiedenen Teile der Betätigungsvorrichtung kann man ohne zusätzliche Rasteinrichtungon oder dergleichen eine Arretierung des Betätigungshebels und damit der Stellglieder in allen möglichen Betriebszustä'nden der Belüftungsvorrichtung, auch in Zwischenlagen, erreichen.
  • In Figur 6 ist der Einbau der Betä-tlgungsvorrichtung im Bereich des Armaturenbretts 39 eines Kraftfahrzeuges angedeutet.
  • Die Stellglieder 7 und 8 sind über Wellen 4.0 und 41 schwenkbar, die zum Angriff der Seelen 20 und 21 der Bowdenzüge abgekröpfte Bereiche besitzen.

Claims (9)

A N S P R Ü C H E
1. Betätigungsvorrichtung für mehrere Stellglieder, die jeweils in mehrere Stellungen in vorgegebener Betatigungsfolge bewegbar sind, insbesondere für Klappen einer mit einem Heizorgan versehenen Belüftungseinrichtung für Fahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß den Stellgliedern (7, 8) eine gemeinsame Betätigungsvorrichtung mit einem über eine Grundplatte (11) bewegbaren Betat.igungshekel (12) zugeordnet ist, der mit einer de Anzahl der Stellglieder (7, 8) entsprechenden Anzahl sich in Richtung seiner Bewegung erstreckender, nebeneinanderliegender Ausnehmungen (14, 15) versehen ist, in die mit zu den Stellgliedern (7, 8) fiihrenden Kräftübertragungsgliedern (20, 22; 21, 25) in Verbiiidung stehende Bolzen (18, 19) hineinragen, die gleichzeitig in weitere Ausnehmungen (16, 17) hineinragen, die in gleicher Anzahl, Erstreckungsrichtung und gegenseitiger Lage veræetst in der Grundplatte (11) vorgesehen sind, wobei die jeweils denselben Bolzen (18, 19) führende Ausnehmung (14, 15) und weitere Ausnehmung (16, 17) entsprechendider Betatigungsfolge der Steliglieder (7, 8) in Bewegungsrichtung sowie quer zur Bewegungarichtung versetzt sind, nur seitlich abgebogene Endbereiche (25, 28, 30, 35) der Ausnehmung (14, 15) und der weiteren Ausnehmung (16, 17) sich ruder die weitere Ausnehmung (16, 17) bzw. die Ausnehmung (14, 15) erstrecken und der Bolzen (18, 19) in einen seine Lage in Bewegungsrichtung bestimmenden abgebogenen Endbereich (25, 28, 30, 35) von Ausnehmung (14,15) und/oder weiterer Ausnehmung (16, 17) hineinragt, deren übrige Bereiche Freiläufe für den Bolzen (18,19) bilden.
2. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (12) durch Reibung zwischen Teilen der Betätigungsvorrichtung in allen Stellungen arretiert ist.
3. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet' daß der Betätigungshebel (12) schwenktbar angelenkt ist und die Ausnehmungen (14, 15) sowie die weiteren Ausnehmungen (16, 17) sich längs Kreisbögen um die Anlenkung (13) erstrecken.
4. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (12) mittels einer Achse (13) an der Grundplatte (11) gehalten ist.
5. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (14, 15) und/oder die weiteren Ausnehmungen (16, 17) in Bewegungsrichtung entsprechend der Betätigungsfolge der Stellglieder (7, 8) gegenüber den benachbarten Ausnehmungen bzw. weiteren Ausnehmungen versetzt sind.
6. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen der Ausnehmungen (14, 15) und der weiteren Ausnehmungen (16, 17) entsprechend der Betätigungsfolge der Stellglieder (7, 8) dimensioniert sind.
7. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4 oder nach Anspruch 3 oder 4 und Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Betätigungshebel (12) abgekehrten Seite der Grundplatte (11) an dieser zumindest ein von einem der Bolzen (19) durchsetzter Schwenkhebel (36) um eine Schwenkachse (37) schwenkbar gelagert ist.
8. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Kraftübertragungsglied durch einen mit einem Ende an eineu Bolzen (19) und der Grundplatte (11) festgelegter Bowdenzug (21, 32) gebildet ist.
9. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schwenkhebel (36) ein Teil (22) eines aus Seele (20) und Mantel (22) bestehenden, ein Kraftübertragungsglied bildenden Bowdenzuges festgelegt ist, dessen anderes Teil (20) an einem anderen Bolzen (18) festgelegt ist.
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