DE2245848A1 - Elektrophotographisches uebertragungsverfahren - Google Patents
Elektrophotographisches uebertragungsverfahrenInfo
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- G03G15/00—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
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- G03G15/16—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for transferring a pattern to a second base of a toner pattern, e.g. a powder pattern, e.g. magnetic transfer
- G03G15/163—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for transferring a pattern to a second base of a toner pattern, e.g. a powder pattern, e.g. magnetic transfer using the force produced by an electrostatic transfer field formed between the second base and the electrographic recording member, e.g. transfer through an air gap
- G03G15/1635—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for transferring a pattern to a second base of a toner pattern, e.g. a powder pattern, e.g. magnetic transfer using the force produced by an electrostatic transfer field formed between the second base and the electrographic recording member, e.g. transfer through an air gap the field being produced by laying down an electrostatic charge behind the base or the recording member, e.g. by a corona device
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Description
PATENTANWALT
7 STUTTGART I, MOSERSTRASSE 8 -TELEFON (0711) 244003 2245848
7 STUTTGART I, MOSERSTRASSE 8 -TELEFON (0711) 244003 2245848
18. September 1972 / k - R 209 -
RICOH Co«, Ltd. 6-3, l'chome, Nakamagome, Qhta-Ku, TOKYO /Japan
Elektrophotographisches übertragungsverfahren
Gegenstand der Erfindung ist.ein elektrophotographisches
übertragungsverfahren, bei dem die übertragung dadurch erfolgt, daß eine mit einer Gleichspannung überlagerte
Wechselspannung angelegt und gleichzeitig eine elektrostatische Kraft neutralisiert wird, welche die Ursache
der Anziehung zwischen einem übertragungsglied und einem
Bedruckstoffbogen oder -blatt ist, um dieses Blatt leichter
vom übertragungsglied ablösen zu können.
Bei der Elektrophotographie, beispielsweise der Xerographie,
wird die aus photoleitfähigem Material bestehende Oberfläche eines Übertragungsgliedes aufgeladen und zur
Erzeugung des latenten Abbildes belichtet, wobei das latente Abbild mit Hilfe von Pigmenten (Tonern) sichtbar gemacht und dann das Tonerbild auf einen Bedruckstoff
übertragen wird. Bei der übertragung des Toner-
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bildes bringt man ein übertragungsglied mit einer
Bedruckstoffbahn (Blatt) in Kontakt, wobei von der Rückseite des Blattes eine Koronaentladung gezündet
wird, um das Tonerbild vom Übertragungsglied auf das Bedruckstoffblatt zu Übertragen*
Bei diesem Ubertragungsvorgang wurde bisher zur Erzeugung der Koronaentladung eine hohe Gleichspannung
an einen Draht oder an eine nadelartige Elektrode angelegt, um mit Bezug auf die Ladungspolaritäten von
Toner und einer Schicht aus photoleitfähigem Material eine gleichmäßige Spannung zu erzeugen·
Wird jedoch eine Koronaentladung durch Anlegen einer hohen Gleichspannung gezündet, so tritt als Wirkung
eine elektrostatische Kraft zwischen dem übertragungsglied und einem Bedruckstoff auf, so daß der Bedruckbogen
vom übertragungsglied nach Durchführung der Übertragung
nicht mehr abgelöst werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu beseitigen. Zu diesem Zweck wird erfindungsgemäß vorgeschlagen,
zur Durchführung der Bildübertragung eine Wechselspannung zu verwenden, der eine Gleichspannung überlagert wird, und gleichzeitig eine elektrostatisch« Kraft
zu neutralisieren, welche die Ursache der Anziehung zwischen dem übertragungsglied und einem Bedruckbogen
bildet, damit sich der Bedruckbogen leicht von dem übertragungsglied
ablöst.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen schematisehen Querschnitt einer übertragungsvorrichtung
zur Anwendung der erfindungsgeinäfien Maßnahmen,
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Fig. 2 als Beispiel einen Wellenverlauf der mit Gleichstrom
überlagerten Wechselspannung und
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine andere Ausführungsform nach der Erfindung.
Lntsprechend Fig. 1 ist ein übertragungsglied 2 in Form
eines Zylinders vorgesehen, auf dessen Umfang eine Schicht aus photoelektrisch leitfähigem Material sitzt, der über
eine geerdete Welle 3 abgestützt ist und in Richtung des Pfeiles a umläuft. Beim Ausführungsbeispiel besteht die
photoelektrische Schicht aus eiieem Material, dessen
Ladepolarität positiv ist, wie z.B. bei Selen oder Selensulfid. Die photoelektrische Schicht kann jedoch auch aus
anderem Material wie Cadmiumsulfid, Zinkoxyd, PoIy-N-Vinylcarbazol
u.dgl. bestehen. Auch kann ein mit solcher Schicht versehener Bogen auf einer Trommel befestigt
sein, der dann das unmittelbare Auftragen solcher Schichten auf den Zylinderumfang überflüssig macht.
Darüber hinaus kann diese aus photoelektrischera Material
bestehende Schicht 2 beispielsweise auch ein elektrostatischer Aufzeichnungsbogen sein.
Dem übertragungsglied -2 wird auf der gesamten Oberfläche
der photoelektrischen Schicht während der Drehung des Zylinders in einem in den Figuren nicht sichtbaren Abschnitt
eine Ladung aufgebracht. Sodann wird die Schicht mit der zu übertragenden Vorlage belichtet, so daß ein
elektrostatisches latentes Abbild entsteht. Das latente Abbild wird als Tonerbild sichtbar gemacht, worauf man
schließlich die photoelektrische Schult 1 in einen Übertragungsbereich
A bringt.
Im Übertragungsbereich A ist ein Aufladungsgerät 7 vorgesehen, das aus einer Drahtelektrode 5 besteht, die
innerhalb eines Rahmens 6 ausgestreckt ist und dem
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Übertragungsglied 2 gegenüberliegt. Beiderseits des Aufladungsgerätes 7 sind Vorschubwalzen 8, 9 angeordnet,
die mit dem übertragungsglied 2 in Druckberührung stehen. Die Elektrode 5 kann auch aus einer nadelförmigen
Elektrode bestehen.
Die Drahtelektrode 5 ist an die Sekundärwicklung eines Transformators T angeschlossenι dessen Primärwicklung
an einer Wechselspannung E liegt* Die Sekundärwicklung des Transformators ist an die positive Klemme einer
Gleichstromquelle 10 angeschlossen, deren negative Klemme geerdet ist.
Der Drahtelektrode 5 liegt somit eine Wechselspannung an, deren Effektivspannung im wesentlichen die gleiche
ist wie die Zündspannung für die Koronaentladung, und eine Gleichspannung, deren Größe etwa der Hälfte des
Effektivwertes entspricht. Der Wellenverlauf ist somit nach der positiven Seite entsprechend dem Beispiel
gemäß Fig. 2 verschoben bzw, vorgespannt.
Gemäß Fig. 1 wird der Bedruckbogen 11 zwischen das übertragungsglied
2 und die damit synchron umlaufende Walze eingeführt und durch beide Walzen 8, 9 so bewegt bzw·
angepreßt, daß mit dem übertragungsglied 2 eine DrUckberührung besteht. Von der Rückseite wird dem in Richtung
des Pfeiles b fortschreitenden Bedruckstoff Über die Drahtelektrode 5 eine Koronaentladung angelegt.
Im positiven Bereich der angelegten Spannung, d.h. im Schwingungsbereich Sa, in der sich der Wechselspannung
eine Gleichspannung addiert, wird zur Durchführung der übertragung eine Koronaentladung gezündet, deren Polarität
derjenigen des Tonermaterials entgegengesetzt 1st. Innerhalb des negativen Bereiches der angelegten Spannung,
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des Periodenabschnittes Sb entgegengesetzter Polarität,
in der von der Wechselspannung eine Gleichspannung substrahiert wird, erfolgt die Zündung einer Koronaentladung
zwischen dem Überführungsglied 2 und dem Bedruckstoff 11, die ein solches Maß besitzt, daß die zwischen übertragungsglied 2 und Bedruckstoff 11 bestehende elektrostatische
Kraft neutralisiert wird»
Wenn bei der Koronaentladung während des Periodenabschnittes Sb sich die Wechselspannung durch die Gleichspannung
verringert, werden die Tonerteilchen, die aufgrund
der Koronaentladung während des Periodenabschnittes Sa an den Bedruckstoff 11 angezogen worden sind s nicht
wieder.abgestoßen, sondern entweder wird die auf dem
übertragungsglied 2 befindliche Ladung durch den Entladevorgang während des Periodenabschnittes Sa überladen,
oder die zur Zeit des Entstehens eines Tonerbildes vorhandene Restladung wird neutralisiert, so
daß die nachfolgende Trennung des Bedruckstoffes 11 vom übertragungsglied 2 leicht und ohne zusätzlichen
Kraftaufwand durchgeführt werden kann.
Die Größe der angelegten Spannungswerte Sa und Sb kann
man durch Auswahl der Kenngrößen des Transformators T und der Gleichstromquelle 10 verändern, wobei diese
Geräte selbst einstellbar sein können« Es hängt in erster
Linie von den Ladungeeigenschaften dee Tonermaterials ab,
ob die positive Halbwelle Sa oder die negative Halbwelle Sb
relativ größer gemacht wird bzw« ofr die Uberlagerungsgleichspannung mit positiver oder negativer Polarität
angelegt wird« Der Absolutwert der Gleichspannung ist
jedoch geringer als die Hälfte des Effektivwertes der Wechselspannung und vorzugsweise höher als 500 Volt«
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Gemäß Fig. 3 kann auf der Wechselstroiueingangsseite
des Transformators T ein l/ellenformgerät, beispielsweise
ein Oszillator 12, angeordnet sein, um den Abschnitten Sa und Sb der Schwingungsperiode einen geeigneten
gewünschten Verlauf zu erteilen.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Maßnahmen läßt sich somit nicht nur eine wirksame Bildübertragung, sondern
gleichzeitig auch eine einwandfreie Trennung des Bedruckstoffes von einem Überführungsglied durchführen,
und zwar durch Anwendung einer einseitig vorgespannten Wechselspannungι so daß die elektrische Leistung für
das Aufladegerät sehr billig wird. Als übertragungsglied kann auch ein ebenes oder bogen- bzw. blattförmiges
übertragungselement verwendet werden. Selbstverständlich
sind auch noch andere Ausführungsarten der Erfindung möglich.
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Claims (1)
- Dipl.-ing. WILFRID RAECKPATENTANWAIT7 STUTTGART I, MOSERSTRASSE 8 . TELEFON (07Π) 244003RICOH Co, LTD. 18. September 1972 / kTokyo / Japan - R 209 -PatentanspruchElektrophotographisches Übertragungsverfahren, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ubertragungsbogen (Bedruckstoff) mit einer bildtragenden Oberfläche eines Übertragungsgliedes in Berührung gebracht wird, auf der ein Toner» bild geformt worden ist, daß von der Rückseite des Bedruck» stoffes eine Koronaentladung mittels ,einer von einer Gleichspannung überlagerten Wechselspannung gezündet wird, die von einem Ladegerät (Ί) sugeführt wird, dem eine Wechselspannung, deren Effektivwert im wesentlichen der gleiche wie die EntladungsZündspannung, und eine Gleichspannung anliegtj deren Größe etwa der Hälfte des Effektivwertes entspricht, so daß während desjenigen Periodenabschnittes die Bildübertragung erfolgt, in dem sich öle Gleichspannung der Wechselspannung addiert, während eine die Anziehung zwischen dem übertragungsglied und einem Bedruckbogen verursachende elektrostatische Kraft während des Periodenabschnittes der entgegengesetzten Polarität neutralisiert wird^ In der sich die Wechselspannung vaa den Betrag der Gleich** spannung verringert.30.9613/'!GSOLeerseite
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