DE2245816A1 - Elektrisches grillgeraet - Google Patents
Elektrisches grillgeraetInfo
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J37/00—Baking; Roasting; Grilling; Frying
- A47J37/06—Roasters; Grills; Sandwich grills
- A47J37/0688—Broilers with vertically disposed heat sources and food supports
Description
M-2-P-36/1108 Mönchen, 19· September 1972
—.— Dr ο M/r t
Moulinex S.A. in F-93 Bagnolet/Frankreich Elektrisches Grillgerät
Die Erfindung betrifft elektrische Grillgeräte mit in einer senkrechten
Ebene angeordnetem Heizwiderstand und mindestens einem herausnehmbaren. Grillguthalter. Bei einem derartigen elektrischen
Grill, der Gegenstand der gleichzeitigen Gebrauchsmusteranmeldung %
der Anmelderin ist, ist der Grillguthalter an seinem oberen Teil mit einer Aufhängevorrichtung versehen und außerdem ein fester Halter
vorgesehen, der -zav--Aufnahme der Aufhängevorrichtung in verschiedenen,
von der senkrechten Ebene verschieden weit entfernten Stellungen eingerichtet ist.
Durch die Erfindung soll ein solcher Grill von einer besonders einfachen
und wirtschaftlichen Bauweise geschaffen werden»
Bei einem erfindungsgemäßen Grill ist zu diesem Zweck der feste Haiter
mit zwei senkrechten Stützen ausgebildet, die in einem Abstand voneinander q-uer zur Ebene des zwischen ihnen befindlichen Heizwiderstands
angeordnet sind, während die Grillguthalter-Aufhängevorrichtung
mindestens ein Paar entgegengesetzt gerichteter waagerechter Zapfen, die jeder auf der Oberkante einer der Stützen des
Halters aufliegen, aufweist.
Durch diese Ausbildung wird die Belastung des Halters durch die Grillguthalter gleichmäßig auf die beiden Stützen des Halters verteilt
und wirkt außerdem in der senkrechten Ebene jeder der Stützen. Daher kann der Halter statt aus Gußteilen, wie beim Gegenstand der
oben genannten Gebrauchsmuster-Anmeldung, leichter und insbesondere aus Blech ausgebildet sein.
Die Erfindung wird mit weiteren Einzelheiten und Vorteilen erläutert
durch die folgende Beschreibung einer nur als Beispiel angegebenen Ausführungsform. Die Beschreibung bezieht sich auf die beigefügten
Zeichnungen. Hierin zeigen:
Fig. 1 einen senkrechten Querschnitt eines erfindungsgemäßen Grills
mit zwei Grillguthalters;
Fig. 2 eine Ansicht der Einzelteile des Grills der Fig. 1, wobei
der Klarheit halber nur ein Grillguthalter gezeigt ist;
Fig. 3 einen waagerechten Schnitt eines Handgriffs des Grills; Fig. 4 einen waagerechten Schnitt eines abgewandelten Handgriffs;
Fig. 5 eine Teilansicht des Sockels des Grills für die Ausführungsform der Fig. 4.
Der in den Figuren 1 und 2 gezeigte Grill weist einen in einer senkrechten Ebene angeordneten Heizwiderstand 10, zwei einsetzbare
Grillguthalter 12 und 14, die auf der einen und anderen Seite der
Ebene des Heizwiderstands angeordnet und an ihrem oberen Teil mit einer Anhängevorrichtung versehen sind, sowie einen insgesamt mit
16 bezeichneten festen Halter auf, der so ausgebildet ist, daß er die Anhängevorrichtung der Grillguthalter 12 und 14 in verschiedenen
Stellungen in verschiedenen Abständen von der senkrechten Sbene
des Heizwiderstands aufnehmen kann.
Erfindungsgemäß weist der Halter 16 zwei senkrechte Stützen 18 und
20 auf, die in einem Abstand voneinander quer zur Ebene des zwischen ihnen vorgesehenen Widerstands 10 angeordnet sind, während jeder
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Grillguthalter 12 bzw. 14 zwei Paare von entgegengesetzt und waagerecht
gerichteten Einhängezapfen 22 und 24 aufweist, die sich jeder auf der Oberkante einer der Stützen 18 und 20 des Halters ab-StÜtZ<BT7,
Der Halter 16 weis die Form eines rohrförmigen Kamins mit senkr
rechter Achse und rechteckigem Querschnitt auf und ist aus Metallblech hergestellt. Er umgibt die Gesamtheit von Widerstand 10 und
Grillguthaltern12 und 14, und seine beiden quer zur Ebene des
Widerstands verlaufenden kleinen Flächen bilden die Stützen 18 und 20. Die Oberkanten dieser Stützen sind mit Zahnungen versehen,
welche Kerben für die Aufnahme der Einhängezapfen bilden. Diese Kerben sind für jede Stütze in Form von zwei Gruppen von mindestens
je vier Kerben jeweils auf der einen und anderen Seite der den Wi~
derstand enthaltenden Ebene vorgesehen und in der Zeichnung mit und 28 (für die Stütze 18} und mit 30 und 32 (für die Stütze 20)
bezeichnet.
Jeder Grillguthalter 12 oder 14 weist zwei symmetrische, an ihrer
Unterkante 38 aneinander angelenkte Gitter 34 und 36 auf, die je
einen der erwähnten Zapfen 22 und einen der Zapfen 24 tragen. Jeder der Zapfen 22 oder 24 ist an seinem Ende mit einem Griff 40 aus
wärmeisolierendem Material versehen.
Wie bei dem elektrischen Grill, der Gegenstand der oben erwähnten
Gebrauchsmuster-Anmeldung ist, ist der Widerstand 10 als ein gekapselter
und zellförmig gebogener Widerstand ausgebildet, der abnehmbar auf einem Sockel 42 befestigt ist. Der als Halter dienende
Kamin 16 ist über den Sockel 42 geschoben und daran ebenfalls abnehmbar
mittels Folgenden beschriebener Vorrichtungen befestigt.
Die Oberkante des Kamins 16 liegt höhe?=? als der oberste Bereich
des wirksamen Teils A des Widerstands 10, der in Fig. 2 als gestrichelt schraffierter, durch die Linien L und M begrenzter Be-
reich dargestellt ist. In den beiden auf der einen und anderen Seite der Ebene des Widerstands 10 angeordneten großen Flächen
44 und H6 des Kamins 16 sind gegenüber dem wirksamen Teil A des
Widerstandes Lufteintrittsöffnungen ausgebildet. Wie in den Zeichnungen
gezeigt, können diese Luftöffnungen die Form zweier großer Rechteckausschnitte 48 und 50 haben, die jeweils in der Vorderwand
44 und Rückwand 46 ausgebildet sind und sich jede praktisch gegenüber der gesamten wirksamen Fläche A des Widexstandes befinden.
Wie Fig. 1 zeigt, sind die beiden Zwischenräume D und E im Kamin
16 zwischen dem Widerstand 10 und der Vorder- bzw. Rückwand 44 und
46 jeder so breit, daß die beiden Grillguthalter 12 und 14 in einem dieser Zwischenräume nebeneinander auf den Stützen 18 und 20 zu
weiter unten angegebenen ZwecTcen eingehängt werden können.
Die Befestigungsvorrichtung zur abnehmbaren Befestigung des Kamins
16 am Sockel 42 besteht aus zwei Riegeln 52, die jeweils mit zwei seitlichen Handgriffen 54 aus wärmeisolierendem Material fest verbunden
sind. Jeder Handgriff ist an einer der Stützen 18 und 20 des Kamins waagerecht zwischen einer Verriegelungsstellung, in welcher
der Riegel 52 mit einem fest am Sockel 42 angebrachten Haken 56 in Eingriff steht, und einer Entriegelungsstellung, in welcher der Riegel
52 vom Haken 56 frei ist, waagerecht verschiebbar. Jeder Handgriff 54 wird durch Federn 58 elastisch in die Verriegelungsstellung
gedrückt.
Bei einer in Fig. 3 gezeigten ersten Ausführungsform ist jeder Handgriff
fest mit einem U-Bügel 60 verbunden, dessen Mittelabschnitt
den Riegel 52 bildet und dessen waagerechte Schenkel 62 sich jeder durch die Stütze 18 oder 20, nämlich durch den Mittelkanal einer
in die Stütze eingefalzten Hülse 64., erstreckt. Die beiden Hülsen
64 weisen jeweils In'ienschultern 66 auf, an denen sich Federn 58
abstützen, welche so den Handgriff 54 dauernd in Richtung des Pfeils
F der Fig, 3 nach außen drücken- «'ie Fig. ?. zeigt, besteht der Ha-
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ken 56 in diesem Fall aus dem oberen Schenkel eines U-Profils, dessen
unterer Schenkel flach auf die Oberseite des Sockels 42 angeschweißt
und dessen Öffnung auf den Widerstand zu gerichtet ist. Zum Abheben des-Kamins 16 vom Sockel 42 ergreift man also die Handgriffe
54 und rückt sie in Richtung der Pfeile G der Fig= 2 nach innen und hebt dann den Kamin ab. Um den Kamin anschließend wieder
auf das Gerät zu setzen, werden die Handgriffe wiederum in Richtung des Pfeils G nach innen gedrückt und dabei der Kamin auf den
Sockel abgesenkt.
Bei der in den Figuren 4 und 5 gezeigten zweiten Ausführungsform
ist jeder Handgriff 54 mit einem IL-Bügel 70 fest verbunden, dessen
Mittelteil den Riegel 52 bildet. Hier sind jedoch die waagerechten Schenkel 72 des Bügels 70 jeder frei durch eine Bohrung 74 durch
die Stützen 18 oder 20 geführt. Der Handgriff 54 ist an der Stütze 18 oder 20 auf zwei Führungsstiften 76 gegen die Wirkung zweier
Federn 58 verschiebbar gehalten. Die Federn sind jede zwischen einem vorn Ende des Führungsstiftes getragenen Kragen 78 und dem
Boden 80 einer -im Handgriff ausgebildeten Vertiefung eingespannt.
Die Federn 58 drücken so den Handgriff dauernd, in Richtung des Pfeils H der Fig. 4 nach innen. Wie Fig. 5 zeigt, ist der Haken 56
hier als oberer. Schenkel eines mit dem Sockel 42 fest verbundenen
Metallprofils ausgebildet, der in diesem Fall jedoch nach außen
gerichtet ist, Außerdem ist dieser Schenkel nach unten geneigt, damit die Verriegelung automatisch erfolgt» wenn man den Kamin von
oben auf den Sockel schiebt, da bei dieser Bewegung jeder Riegel 52 über die Oberseite des Hakens 56 gleitet und dabei gegen die Wirkung
der Federn; 58 in Richtung des Pfeils J nach außen gedrückt wird. Nachdem der Riegel 52 jedoch über die Spitze des Hakens hinausgelangt
ist, greift er unter der 'Wirkung der Federn 58 unter den Ha-
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ken und verriegelt damit den Kamin am Sockel. Um den Kamin 16 wieder
vom Sockel abzuheben, muß man vor dem Anheben an den Handgriffen in Richtung des Pfeils J ziehen.
Zur Benutzung des so ausgebildeten Grills gibt man zunächst in jeden
der Grillguthalter 12 und 14 die zu grillenden Stücke von Fleisch oder Fisch. Man hält dann mit einer Hand die beiden Zapfen
22 und mit der anderen Hand die beiden Zapfen 24 zusammen, um das Grillgut zwischen den Gittern 34 und 36 einzuklemmen, und
bringt jeden Grillguthalter in dieser Klemmstellung in einen der beiden Räume D und E innerhalb des Kamins 16, vobei man den der
Art des Grillguts entsprechenden Abstand vom Widerstand einhält. Bei diesem Arbeitsgang paßt sich jeder Grillguthalter von selbst
der Dicke des in ihn eingesetzten Fleisch- oder Fischstücks an, indem er bei einem genügend dünnen Stück die in Fig. 1 mit vollem
Strich gezeichnete Form und bei einem dickeren Stück die in der gleichen Figur gestrichelt mit 34' und 36' gezeigte weiter .geöffnete
Form annimmt. Die Kerben 32 halten dann den Grillguthalter in der gewählten Klemmstellung,
Wenn die dem Widerstand zugewandte Seite der Speise genügend gegrillt
ist, wechselt man nacheinander die Stellung jedes Grillguthalteis,
um die zweite Seite der Speise zu grillen. Das kann durch Herausheben und Verschieben der Grillguthalter ohne umdrehen derselben
in der folgenden Weise geschehen: Beispielsweise entnimmt man zunächst aus dem Raum E den Grillguthalter 14 und setzt inn vorläufig
durch einfache Verschiebung gemäß dem Pfeil N in den Raum D in die Wartestelltung 14' neben dem Grillguthalter 12, worauf man
letzteren aus dem Raum D heraushebt und unter Verschiebung gemäß dem Pfeil P in den Raum E bringt und dort in der zuvor vom Grillguthalter
14 eingenommenen Stellung einhängt. Anschließend verschiebt man den Grillguthalter 14 aus seiner Wartestellung 14* in
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die zuvor vom Grillguthalter 12 eingenommene Stellung (Pfeil R)*
Auf diese Weise wird dann die zweite Seite der Speisen der Stahlung
des Widerstands 10 ausgesetzt.
Nach beendetem Grillen und nacia Herausnahme der Grillguthalter kann
der Kamin durch Ziehen an den Handgriffen 54? wie oben beschrieben
j, und Anheben vom Sockel abgenommen v/erden, beispielsweise um
den Kamin zu reinigen oder aus dem Grillgerät eine in Fig. 1 und schematisch gezeigte Fettschale 82 au .entnehmen t welche einen nach
innen zu vertieften, mit Löchern versehenen Declcel aufweist, wie
in der erwafrnten Gebrauchsmusteranmeldung beschrieben»
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Claims (13)
1.Elektrischer Grill mit einem in einer senkrechten Ebene angeordneten
Heizwiderstand, mindestens einem einsetzbaren Grillguthalter und einem mit dem Grillguthalter zusammenwirkenden festen
. Halter, dadurch gekennzeichnet, daß der Grillguthalter (12, 14) an seinem oberen Teil mit einer Aufhängevorrichtung versehen ist,
die mindestens «in Paar entgegengesetzt gerichteter Zapfen (22, 24) aufweist, und daß der feste Halter (16) zur Aufnahme der Aufhängevorrichtung
in verschiedenen Abständen von der senkrechten Ebene eingerichtet ist und zwei senkrechte Stützen (18, 20) aufweist,
die in einem Abstand voneinander quer zur Ebene des zwischen ihnen befindlichen Heizwiderstandss(IO) angeordnet sind und
auf deren Oberkante sich jeweils ein Paar der Zapfen (22, 24) abstützt.
2. Elektrischer Grill nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
er zwei auf der einen und anderen Seite der Ebene des Widerstands (10) angeordnete Grillguthalter (12, 14) aufweist und daß der feste
Halter einen rohrförmigen Kamin (16) mit senkrechter Achse aufweist, der die Gesamtheit von Widerstand (10) und Grillguthaltern
(12, 14) umgibt und dessen zwei quer zur Ebene des Widerstandes
(10) verlaufende Flächen die die Grillguthalter tragenden Stützen (18, 20) bilden.
3. Elektrischer Grill nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Oberkante des Kamins (i6) höher als die obersten Bereiche des wirksamen Teils (A) des Widerstands (10) liegen und die auf der
einen und anderen Seite der Ebene des Widerstands angeordneten Vorder- bzw. Rückflächen (44, 46) des Kamins gegenüber dem wirksamen
Teil (A) des Widerstandes (10) angeordnete Belüftungsöffnungen (48, 50) aufweisen.
4. Elektrischer Grill nach Anspruch 3t dadurch gekennzeichnet, daß
als Belüftungsöffnungen in jeder der Vorder- und Rückwände (44, 46)
de*s Kamins (16) eine einzige große, praktisch über den Gesamtbereich
des wirksamen Teils (A) des Widerstands (10) reichende und diesem Bereich gegenüber befindliche Öffnung (48, 50) ausgebildet
sind,
5. Elektrischer Grill nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Widerstand (10) und der Kamin (16) auf dem gleichen Sockel (42) so angebracht sind, daß der Kamin abnehmbar
ist.
6. Elektrischer Grill nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß
der Kamin (16) mit zwei seitlichen Handgriffen (54) versehen ist,
die jeder mit einem- zur Befestigung des Kamins am Sockel (42) die-*
nenüe. Riegel (52) fest verbunden und am Kamin zwischen einer Verriegelungsstellung,
in der der Riegel mit einem fest mit dem Soklcel (42) -verbundenen Haken (56) in Eingriff steht, und einer Entriegelungsstellung,
in welcher der Riegel vom Haken frei ist, waagerecht verschiebbar gehalten sind.
7. Elektrischer Grill nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Handgriff (54) mit einer Vorrichtung zusammenwirkt, die ihn
elastisch in die Verriegelungsstellung drückt.
8. Elektrischer- Grill nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Widerstand ein 0m Sockel (42) abnehmbar gehaltener
gekapselter Widerstand (10) ist.
9* Elektrischer Grill nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
däß die beiden im Kamin (16) zwischen dem Widerstand (10;und, der Vorderhand. (44) bzw, Rückwand (46) des Kamins verbleibenden
Zwischenräume (D, E) so breit sind, daß die beiden Grillguthalter (12, 14! zusammen nebeneinander in einem der Zwischenräume
so, daß sie auf den Stützen (18, 20) aufliegen, eingehängt werden können.
10. Elektrischer Grill nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Grillguthalter (12, 14) zwei symmetrische Gitter (34, 36), die längs ihrer Unterkante aneinander angelenkt
sind und jedes zwei waagerechte Zapfen (22, 24) zum Anhängen an den Oberkanten der Stützen (19, 20) aufweisen, enthält.
11. Elektrischer Grill nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,-daß die Oberkanten der Stützen (18, 20) Zahnungen
aufweisen, welche Kerben (26, 28; 30, 32) zur Aufnahme der Einhängezapfen (22, 24) der Grillguthalter (12, 14) bilden.
12. Elektrischer Grill nach den Ansprüchen 9, 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerben jeder Sttize (18, 20) zwei Gruppen
von jeweils mindestens vier Kerben (26, 28 bzw. 30, 32) bilden, die jeweils auf der einen und anderen Seite der den Widerstand (10}
enthaltenden senkrechten Ebene angeordnet sind.
13. Elektrischer Grill nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Einhängezapfen (22, 24) der Grillguthalter
(12, 14) an seinem Ende einen manschettenförmigen Griff (40)
aus wärmeisolierendem Material trägt.
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