DE2245646A1 - Anlage fuer den sprechfunkverkehr - Google Patents

Anlage fuer den sprechfunkverkehr

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DE2245646A1
DE2245646A1 DE19722245646 DE2245646A DE2245646A1 DE 2245646 A1 DE2245646 A1 DE 2245646A1 DE 19722245646 DE19722245646 DE 19722245646 DE 2245646 A DE2245646 A DE 2245646A DE 2245646 A1 DE2245646 A1 DE 2245646A1
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Germany
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call
transistor
substation
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selective
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DE19722245646
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English (en)
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Guenter Hellwig
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Robert Bosch Elektronik GmbH
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Robert Bosch Elektronik GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W88/00Devices specially adapted for wireless communication networks, e.g. terminals, base stations or access point devices
    • H04W88/02Terminal devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

  • Anlage für den Sprechfunkverkehr Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage für den Sprechfunkverkehr nach der Gattung des Hauptanspruchs. Solche Anlagen dienen als kompakte Sende-Empfangs-Geräte für den öffentlichen oder nichtöffentlichen beweglichen Landfunkdienst. Die Teilnehmer des zugehörigen Funknetzes sollen gezielt ansprechbar sein, gegenseitige Störungen sollen nach Möglichkeit verhindert werden. Vor allem in größeren Funknetzen sollen diese Bedingungen erfüllt sein, da jeder Teilnehmer auf der gemeinsamen Betriebsfrequenz nur an den ihn betreffenden Gesprächen beteiligt werden soll.
  • Andererseits besteht die Möglichkeit, gleichzeitig eine bestimmte Gruppe der Teilnehmer oder auch die Teilnehmer in ihrer Gesamtheit anzusprechen. Vor allem von der letztgenannten Möglichkeit wird dann Gebrauch gemacht, wenn ein Notruf gesendet wird.
  • Ruf systeme mit einer selektiven Auswahl von einzelnen Teilnehmern oder Teilnehmergruppen in einem Funknetz bieten den Vorteil, daß der einzelne Teilnehmer nicht ständig den Funkverkehr abhören muß, um einen Ruf als richtig zu erkennen. Man erreicht dies, indem man den Lautsprecher des Sprechfunkgerätes nur dann automatisch einschaltet, wenn der Teilnehmer direkt angerufen wird.
  • Darüber hinaus besteht die Möglichkeit einer Rufkontrolle durch einen von der Unterstation an die Haupt station gesendeten quittungsruf.
  • Quittungsruf. Dadurch erkennt die Hauptstation, daß die Unterstation erreicht wurde. In der Unterstation selbst signalisiert beispielsweise eine Lampe den Anruf. Im allgemeinen wird ein ankommender Ruf durch einen Rufauswerter und eine Folge schaltung verarbeitet; die Folgeschaltung setzt den Quittungsgeber in Betrieb.
  • Weiter ist es möglich, an die Folgeschaltung eine Schnarre oder eine Hupe oder sogar einen Kleinsender anzuschließen. Damit wird es möglich, den Benutzer einer Unterstation auch dann herbeizuholen, wenn er sich von der Unterstation entfernt hat.
  • Es ist nun ungünstig, wenn bei einem Sammelruf oder Gruppenruf sämtliche Teilnehmer den Anruf mit einem Quittungsruf bestätigen.
  • Wird beispielsweise'eine Gruppe von tausend Teilnehmern gleichzeitig angesprochen, so würden gleichzeitig im wesentlichen auch tausend Quittungsrufe bei der Hauptstation eintreffen.
  • Die erfindungsgemäße Anlage mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat den Vorteil, daß im Fall eines Sammelrufs oder Gruppenrufs das Aussenden eines Quittungsrufs unterbleibt.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Merkmale sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Anlage möglich. Besonders vorteilhaft ist, daß alle Merkmale bekannter Anlagen erhalten bleiben.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der zugehörigen Beschreibung näher erläutert.
  • In In Fig. 1 ist in einem Blockschaltbild eine Uebersicht über die in einer erfindungsgemäßen Anlage enthaltenen Baugruppen angegeben.
  • Von einer Antenne 11, die dem Senden und Empfangen dient, gelangt beim Empfang das Signal über ein Sende-Empfangs-Relais 12 zu einem VIIF-Empfangsteil 13. Der VHF-Empfangsteil 13 enthält in bekannter Weise eine Mischstufe, die an einen Hauptoszillator 14 angeschlossen ist. Das im VHF-Empfangsteil 13 entstehende Zwischenfrequenz-Signal wird einem ZF-Teil mit Demodulator 15 zugeführt, dem ein Empfangs-Niederfrequenzverstärker 16 nachgeschaltet ist. in einem Rufauswerter 17 werden die vom Empfangs-Niederfrequenzverstärker 16 kommenden Signale ausgewertet. Dem Rufauswerter 16 ist eine Anzeigelampe 18, ein Lautsprecher 19 und eine Folgeschaltung 21 nachgeschaltet. Ao die Folgeschaltung 21 ist eine Hupe 22 - an deren Stelle auch ein Kleinsender treten kann - und ein Quittungsgeber 23 angeschlossen. Ein vom Quittungsgeber 23 gegebenenfalls abgegebener Quittungsruf gelangt zu einem Senden-Niederfrequenzverstärker 24.
  • An den Senden-Niederfrequenzverstärker 24 ist auch ein Mikrofon 25 angeschlossen. Dem Senden-Niederfrequenzverstärker 24 ist ein Oszillator mit einem Modulator 26 nachgeschaltet. Auf den Oszillator-Modulator 26 folgt ein Sendervorverstärker 27, dessen Mischer auch an den Hauptoszillator 14 angeschlossen ist. Das vom Sendervorverstärker 27 abgegebene Signal wird über einen Senderendverstärker 28 und das Sende-Empfangs-Relais der Antenne 11 zugeführt.
  • Fig. 2 zeigt eine Einzelheit, nämlich den grundsätzlichen Aufbau des Rufauswerters 17. Die vom Empfangs-Niederfrequenzverstärker 16 kommende Niederfrequenz wird sowohl einem Selektivrufauswerter 31 als als auch einem Gruppenrufauswerter 32 zugeführt. Der Selektivrufauswerter 31 und der Gruppenrufauswerter 32 sind untereinander verbunden. Die vom Selektivrufauswerter 31 kommende Niederfrequenz und auch die vom Gruppenrufauswerter 32 kommende Niederfrequenz wird einer Anzeige-Ansteuerungs-Vorrichtung 33 zugeführt. Außerdem sind der Selektivrufauswerter 31 und der Gruppenrufauswerter 32 mit einer Quittungs-Verhinderungs-Schaltung 34 verbunden. Die Quittungs-Verhinderungs-Schaltung 34 ist an die Folgeschaltung 21 angeschlossen.
  • Der Stromlaufplan der Quittungs-Verhinderungs-Schaltung 34 und der Anzeige-Ansteuerungs-Vorrichtung 33 sind in Fig. 3 skizziert.
  • Die Quittungs-Verhinderungs-Schaltung 34 enthält einen ersten Transistor 41, dessen Basis an den Selektivrufauswerter 31 angeschlossen ist. Der Emitter des ersten Transistors 41 liegt an Masse, der Kollektor über einen Kollektorwiderstand 42 an einer Plusklemme 43; auch die Basis des ersten Transistors 41 ist über einen Widerstand 44 an die Plusklemme 43 angeschlossen. Zwischen dem Kollektor des ersten Transistors 41, und zwar mit der Kathode am Kollektor, und einem Verbindungspunkt 45 liegt eine Diode 46.
  • Vom Verbindungspunkt 45 führt ein Widerstand 40 zur Plusklemme 43 und ein Kondensator 47 zur Masse. Zwischen dem Verbindungspunkt 45 und Masse ist die Kollektor-Emitter-Strecke eines zweiten Transistors 48 angeordnet. Die Basis des zweiten Transistors 48 ist über einen Entkopplungswiderstand 49 an den Gruppenrufauswerter 32 angeschlossen. Auch die Basis eines dritten Transistors 51 ist über einen zugehörigen Entkopplungswiderstand 52 an den Gruppenrufauswerter 32 werter 32 angeschlossen. Der Emitter des dritten Transistors 51 liegt an Masse, der Kollektor über eine Zenerdiode 53, deren Anode dem Kollektor des dritten Transistors 51 zugewandt ist, am Kollektor des ersten Transistors 41. Vom Kollektor des ersten Transistors 41 führt eine Verbindungsleitung 54 zur Folgeschaltung 21; vom Verbindungspunkt 45 eine weitere Verbindungsleitung zur Anzeige-Ansteuerungs-Vorrichtung 33.
  • Die Anzeige-Ansteuerungs-Vorrichtung 33 enthält in an sich bekannter Weise eine bistabile Kippschaltung 61, deren Setzeingang 62 mit dem Verbindungspunkt 45 der Quittungs-Verhinderungs-Schaltung 34 in Verbindung steht. Die bistabile Kippschaltung weist auch einen Löscheingang 63 auf. Über einen Vorwiderstand 64 ist an einen ersten.Ausgang der bistabilen Kippschaltung 61 ein vierter Transistor 65 angeschlossen, dem die Anzeigelampe 18 nachgeschaltet ist. Über einen Vorwiderstand 66 liegt die Basis eines fünften Transistors 67 an einem zweiten Ausgang der bistabilen Kippschaltung 61; dem fünften Transistor 67 ist ein den Lautsprecher l9, einschaltendes, in der Zeichnung nicht dargestelltes, Relais nachgeschaltet.
  • Beim Eintreffen eines Selektivrufs gibt der Selektivrufauswerter 31 einen Impuls ab, der den ersten Transistor 41 in seinen leitfähigen Zustand schaltet. Das vorher positive Potential des Verbindungspunkts 45 fälltdamit' im wesentlichen auf Massepotential, und die bistabile Kippschaltung 61 wird gesetzt. Der vierte Transistor 65 schaltet durch, die Anzeigelampe 18 leuchtet auf.
  • Über Über den fünften Transistor 67 und das zugehörige Lautsprecher-Relais wird der Lautsprecher 19 eingeschaltet. Selbstverständlich wird die bistabile Kippschaltung 61 beim Einschalten der Versorgungsspannung der die Anzeige-Ansteuerungs-Vorrichtung 33 enthaltenden Unterstation durch ein Löschsignal in eine definierte Ausgangslage gebracht. Wenn die bistabile Kippschaltung 61 infolge des Eintreffens eines Impulses vom Selektivrufauswerter 31 gesetzt wird, erhält gleichzeitig die Folgeschaltung 21 über die Verbindungsleitung 54 einen negativen Impuls, denn auch das vorher positive Potential der Verbindungsleitung 54 fällt dann auf ein massenahes Potential ab. Die so angesteuerte Folgeschaltung 21 veranlaßt, wie in Fig. 1 dargestellt, den Quittungsgeber 23, ein Quittungsslgnal über die Verstärker- und Sendekette 24, 26, 27, 28, 12, 11 abzugeben; gleichzeitig wird ein ifupsignal abgegeben, um den Benutzer der Unterstation herbeizurufen. Nach Beendigung eines Gesprächs wird die bistabile Kippschaltung 61 durch ein dem Löscheingang 63 zugeführtes Löschsignal wieder gelöscht.
  • Beim Eintreffen eines Gruppenrufs gibt der Selektivrufauswerter 31 kein Signal ab, ein vom Gruppenrufauswerter 32 kommendes Signal dagegen steuert den zweiten Transistor 48 und den dritten Transistor 51 in ihren leitenden Zustand. Durch den zweiten Transistor 48 wird damit wieder die bistabile Kippschaltung 61 gesetzt.
  • Durch das Leitendwerden der Schaltstrecke des dritten Transistors 51 wird auch das Potential der Verbindungsleitung 54 abgesenkt, jedoch nicht bis auf ein dem Massepotential entsprechendes Potential, sondern sondern auf ein zwischen dem Potential der Plusklemme-43 und dem Massepotential liegendes Potential. Das Maß der Potentialabsenkung ist durch die Zenerspannung der Zenerdiode 53 festgelegt.
  • In einem Ausführungsbeispiel wird das Potential der Verbindungsleitung 54 von 10 Volt auf 5 Volt abgesenkt. Durch diese erfindungsgemäße Maßnahme wird zwar die Hupe 22 oder ein statt der Hupe vorgesehener Kleinsender eingeschaltet, um den Benutzer der Unterstation herbeizurufen, es unterbleibt jedoch eine Ansteuerung des Quittungsgebers 23. Auf diese-Weise wird ein Aussenden eines Quittungsrufs verhindert.

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    Anlage für den Sprechfunkverkehr mit einer, beispielsweise festen, Hauptstation und mehreren, beispieLswese mobilen, Unterstationen, bei der die Hauptstation einen Rufgeber zum wahlweisen Aussenden entweder eines Selektivr;ufs zum Anrufen einer einzelnen Unterstation oder eines Gruppenrufs zum gleichzeitigen Anrufen einer Gruppe mehrerer Untierstationen oder eines Sammelrufs zum gleichzeitigen Anrufen sämtlicher Unterstationen hat und bei der jeder Unterstation ein Rufauswerter zugeordnet ist, der nach dem Auswerten eines als richtig erkannten Selektivrufs oder Gruppenrufs oder Sammelrufs ein akustisches und/oder optisches Anrufsignal in der Unterstation auslöst und/oder den Lautsprecher an den Empfänger der Unterstation anschließt, dadurch gekennzeichnet, daß der Rufauswerter (17) einer jeden Unterstation nach dem Aussenden eines als richtig erkannten Selektivrufs in bekannter Weise die Unterstation zur Aussendung eines Quittungsrufs an die Hauptstation veranlaßt und daß die Aussendung eines solchen Quittungsrufs nach dem Auswerten eines als richtig erkannten Gruppenrufs oder Sammelrufs unterbleibt.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rufauswerter (17) der Unterstation nach dem Auswerten eines als richtig erkannten Selektivrufs einen Selektivruffolgeimpuls abgibt, der einen Quittungsruf, das Anschließen es Lautsprechers (19) und das Auslösen wenigstens eines Anrufsignals veranlaßt, und nach dem Auswerten eines als richtig erkannten Gruppenrufs oder Sammelrufs einen Gruppenruffolgeimpuls abgibt, der lediglich das Anschließen des Lautsprechers (19) und das Auslösen wenigstens eines Anrufsignals veranlaßt.
  3. 3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine bistabile Kippschaltung (61) vorgesehen ist, die sowohl durch den Selektivruffolgeimpuls als auch durch den Gruppenruffolgeimpuls gesetzt wird und dann ein Anrufsignal auslöst und den Lautsprecher (19) anschließt.
  4. 4. Anlage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Folgeschaltung (21) vorgesehen ist, die beim Eintreffen eines Selektivruffolgeimpulses sowohl einen Quittungsruf als auch das Auslösen eines zusätzlichen Anrufsignals, beim Eintreffen eines Gruppenruffolgeimpulses aber lediglich das Auslösen eines zusätzlichen Anrufsignals veranlaßt.
  5. 5. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Geber (22) des zusätzlichen Anrufsignals eine Hupe vorgesehen ist.
  6. 6. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Geber (22) des zusätzlichen Anrufsignals ein Kleinsender vorgesehen ist.
  7. 7. Anlage nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Selektivruffolgeimpuls ein erster Transistor (41) in seinen leitenden Zustand gesteuert wird und daß der Setzeingang (62) der bistabilen Kippschaltung (61) über eine erste Diode (46) und die Verbindungsleitung (54) zum Eingang der Folgeschaltung (21) direkt mit dem Kollektor des ersten Transistors (41) verbunden sind.
  8. 8. Anlage nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Gruppenruffolgeimpuls ein zweiter (48) und ein dritter (51) Transistor in ihren leitenden Zustand gesteuert werden und daß der Setzeingang (62) der bistabilen Kippschaltung (61) mit dem Kollektor des zweiten Transistors (48) und die Verbindungsleitung (54) zum Eingang der Folgeschaltung (21) außer mit dem Kollektor des ersten Transistors (41) zusätzlich über eine Zenerdiode (53) mit dem Kollektor des dritten Transistors (51) - wobei die Anode der Zenerdiode (53) am Kollektor des dritten Transistors (51) liegt - verbunden ist.
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