DE2129386A1 - Rufempfangs- und -registriergeraet - Google Patents
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Mobile Radio Communication Systems (AREA)
Description
Patentanwalt
Dipl.-Ing. H. Strohschänk ih.g.loh -am 5)
8 München 60 266-930P
Musäusstraßa 5
AGA AK'JIJiBüLAG, Lidingö 1 (Schweden)
üufempfangs- und -registriergerät
Die Erfindung bezieht sich auf ein Rufempfangs- und registriergerät
für Ferniibertragun^usyoteme mit einer Wähleinrichtung zum Weitergeben
mindestens eines Rufcodesignals und mindestens eines Alternativsignals an eine Registriereinrichtung.
Bei beweglichen iiachrichtenübertragungseystemen werden Selektivrufe
häufig in der «feise vorgenommen, daß ein bestimmter liufcode mit einem
oder mehreren fiufcodesignalen nur eine vorgegebene Empfangsstation oder
eine vorgegebene Gruppe von Empfangsstationen ansprechen läßt. Die Empfangsstationen des Nachrichtenübertragungssystems können auch für
Alternativrufe ausgelegt sein, so dail zwei oder mehr verschiedene Kufcodes
ein und dieselbe Empfangsetation ansprechen lassen. Beispielsweise
kann jede Empfangsstation einer Gruppe auf einen Individualrufcode, auf
den keine andere Empfangsstation dieser Gruppe reagiert, und auf einen
Gruppenrufcode ansprechen, der alle Empfangsstationen dieser Gruppe reagieren
läßt.
üer Individualrufcode und der Gruppenrufcode können ein oder mehrere
Rufcodesignale gemeinsam haben. Als Beispiel sei ein Individual rufcode
aus drei Codesignalen X, £ und Z angenommen, wobei X und Y jeweils Codestellen
darstellen, die von irgendeiner Ziffer zwischen ü und V eingewerden
können, während Z eine Codestelle darstellt, die von einer
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beliebigen Ziffer zwischen 1 und 9 eingenommen werden kann. Die Ziffern
in den beiden ersten Codestellen X und Y können einer Gruppe aus neun
Empfangsstationen gemeinsam sein, deren Individualrufcodes sich so nur
in der letzten Codestelle voneinander unterscheiden. Der Gruppenrufcode
für diese Gruppe von Empfangsstationen kann die Form XiG aufweisen, wobei
G eine Codestelle darstellt, die von der Ziffer 0 eingenommen werden
kann. Natürlich können sowohl die Individualrufcodes als auch die Gruppenruf
codes eine andere Form haben, und ebenso müssen die verschiedenen Hufcodes nicht sowohl Individualrufcodes als auch Gruppenrufcodes sein,
sondern sie können auch ausschließlich Individualrufcodes oder ausschließ-"
lieh Gruppenrufcodes sein.
Ein bekanntes Gerät zum Empfangen von Alternativrufen des oben erwähnten
Typs besitzt zwei Wähleinrichtungen, von denen die eine die Codesignale
eines Bufcodes, des Individualrufcodes, zu einer Registriereinrichtung
gelangen läßt, die durch Auslösung eines akustischen und/oder
eines optischen Signals aufmerksam macht, wenn der Ruf vollständig ist.
Die zweite Wähleinrichtung läßt in entsprechender Weise die Codesignale eines anderen Rufcodes, des Gruppenrufcodes, oder auch nur diejenigen
Codesignale des Gruppenrufcodes, die nicht mit denen des Individualrufcodes
übereinstimmen, also im obigen Beispiel das der Codestelle G entsprechende Codesignal passieren.
Nachteilig ist bei diesem bekannten Gerät der durch die Notwendigkeit
zweier gesonderter Wähleinrichtungen be din ei-« hohe schaltungstechnische
Aufwand, und der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Rufempfange- und -registriergerät zu schaffen, das auch für den Empfang
von zwei oder mehr verschiedenen Kufcodes mit nur einer wähleinrichtung
auskommt.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Umschalteinrichtung,
die während eines ttufes, der mindestens eines der Kuicodesignale
und Alternativsignale enthält, die Wähleinrichtung von einem ersten Wählzustand für die Weitergabe des einen Signals, z. B. des liufcodesignals,
in einen zweiten Wählzustand für die rfeitergabe des anderen
Signals, z. B. des Alternativsignals, überführt.
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Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des fiufempfange- und -registriergeräts
kann eine einzige Wähleinrichtung zur Weitergabe sowohl der Rufcodesignale als auch der Alternativsignale an die Hegietriereinrichtung
dienen, und der erforderliche Aufwand wird erheblich geringer als bisher.
In Weiterbildung der Erfindung weist die Umschalteinrichtung einen
ersten Zustand, in dem sie dem ersten von zwei Eingängen einer ausgangsceitiß
mit einem die Wähleinrichtung in ihren ersten Uählzustand bringenden
Eingang davon verbundenen ersten UND-Schaltung ein Signal zuführt,
sie dem
und einen zweiten Zustand, in dem ersten von zwei Eingängen einer ausgangsseitig mit einem die Wähleinrichtung in ihren zweiten Wählzustand bringenden Eingang davon verbundenen zweiten UND-Schaltung ein Signal zuführt, auf und speist die Registriereinrichtung während des Rufes die jeweils zweiten Eingänge beider UND-Schaltungen mit einem Signal.
und einen zweiten Zustand, in dem ersten von zwei Eingängen einer ausgangsseitig mit einem die Wähleinrichtung in ihren zweiten Wählzustand bringenden Eingang davon verbundenen zweiten UND-Schaltung ein Signal zuführt, auf und speist die Registriereinrichtung während des Rufes die jeweils zweiten Eingänge beider UND-Schaltungen mit einem Signal.
Bei einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung enthält
die Umschalteinrichtung einen astabilen Multivibrator mit zwei Signalausgängen, von denen der eine mit dem ersten Eingang der ersten UND-Schaltung
und der andere mit dem ersten Eingang der zweiten UND-Schaltung verbunden ist. Dabei können außerdem noch eine dritte und eine
vierte UND-Schaltung zum Verriegeln des astabilen Multivibrators auf
den gerade Signal führenden seiner Signalausgänge während der Weitergabe entweder eines Rufcodesignals oder eines Alternativsignals durch
die Wähleinrichtung vorgesehen sein.
Bei einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung enthält
die Umschalteinrichtung einen monostabilen Multivibrator mit zwei Signalausgängen,
von denen der eine mit dem ersten Eingang der ersten UND-Schaltung und der zweite mit dem ersten Eingang der zweiten UND-Schaltung
verbunden ist. Dabei kann weiter der monostabile Multivibrator während der Weitergabe entweder eines Rufcodesignale ader eines
Alternativsignals durch die Wähleinrichtung zuerst dem einen Eingang derjenigen UND-Schaltung ein Signal zuführen, deren Ausgang mit dem
Eingang der Wahleinrichtung verbunden ist, der diese in den Wählzustand
bringt, der dem am häufigsten auftretenden von den Rufcodesignalen und
Alternativsigna]en zugeordnet ist.
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In der Zeichnung is* die Erfindung beispielsweise veranschaulicht;
es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild für eine erste Ausführungsform der Erfindung, die sich für den Empfang zweier jeweils aus drei
aufeinanderfolgenden Codesignalen bestehender Alternativrufe eignet, und insbesondere für einen Einsatz bei beispielsweise
durch Steuerung der Signalübertragung von Hand in Zeitabstand und Dauer variablen Codesignalen gedacht ist,
Fig. 2 Zeitdiagramme zur Veranschaulichung der an verschiedenen
Stellen in Fig. 1 während des Empfangs eines Individualrufcodes auftretenden Signalformen,
Fig. 3 entsprechende Zeitdiagramme für die während des Empfangs
eines Gruppenrufcodes auftretenden Signalformen,
Fig. 4 ein Blockschaltbild für eine zweite Ausführungsform der Erfindung,
die sich ebenfalls für den Empfang zweier jeweils aus drei aufeinanderfolgenden Codesignalen bestehender Alternativrufe
eignet und insbesondere für einen Einsatz bei beispielsweise durch Übertragung mittels eines voreinstellbaren
Signalgenerators ganz ohne oder nur mit geringer Pause aufeinanderfolgenden Codesignalen gedacht ist,
Fig. 5 Zeitdiagramme zur Veranschaulichung der an verschiedenen
Stellen in Fig. 4 während des Empfangs eines Individualrufcodes auftretenden Signalformen und
Fig· 6 entsprechende Zeitdiagramme für die während des Empfangs
eines Gruppenrufcodes auftretenden Signalformen.
Das in Fig. 1 dargestellte Gerät, das im folgenden kurz als Hufempfänger
bezeichnet werden soll, eignet sich für den Empfang von Rufen RS der Form XYZ und XYG und enthält eine als Bandpaßfilter F ausgebildete
üouileinrichtung, die auf vier verschiedene Wählzustände geschaltet
werden kann, von denen jeder einem der vier Hufcodesignale X, Y1Z
und G entspricht. Die Umschaltung zwischen diesen Wählzuständen erfolgt mittels eines Zählers G, der immer dann um einen Zählschritt weitergeschaltet
wird, wenn das Bandpaßfilter F ein Codesignal vollständig empfangen hat, und so die Codesignale registriert, wie sie empfangen werden.
Sind alle Codesignale eines Rufes empfangen und registriert, so gibt der Zähler H ein Kontrollsignal ab.
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FS Der Zähler R erhält seine Fortschaltsignale/aus dem Bandpaßfilter F
über einen Gruppendetektor D, einen Integrator I, der die gleichgerichteten
Ausgangssignale des Gruppendetektors D integriert« und eine
Triggerstufe T, die plötzlich umschaltet und dem Zähler S ein Fortechalt
signal zuführt, wenn das integrierte Signal aus dem Integrator I einen vorgegebenen Pegel erreicht hat. Der Zähler B wird jedoch so lange
nicht fortgeschaltet, bis das jeweilige Fortschaltsignal und also auch
das jeweilige Codesignal aufgehört hat. Der Integrator I verhindert ein Fortschalten des Zählers £ durch Codesignale, deren Bauer eine vorgegebene
Minimaldauer unterschreitet, die der Zeitdauer entspricht, die
der Integrator I für die Aufintegration der gleichgerichteten Signale bis zu dem vorgegebenen Pegel benötigt. Werden die Pausen zwischen aufeinanderfolgenden
Codesignalen übermäßig groß, so wird der Zähler B durch einen Taktgeber K zurückgestellt, der ihm dann ein Rücketeileig-
RST
nal/ zuführt.
nal/ zuführt.
Der bis hierher beschriebene ßufempfänger nach Fig» 1 ist bekannt;
ein neues Merkmal dieses Rufempfängers liegt in der Einfügung einer
im folgenden als Bufmonitor A£> bezeichneten Umschalteinrichtung, die
dann, wenn der Ruf bis zu der otelle im Rufcode, an der Alternativrufcodesignale
auftreten können, also im vorliegenden Falle bis zur Stelle des letzten Kufcodesignale Z oder G gekommen ist, das Bandpaßfilter F
nötigenfalls mindestens einmal zwischen den Wählzuständen umschaltet,
die diesen Alternativsignalen entsprechen. Gleichgültig welches der Alternativsignale der jeweilige fiuf enthält, kann das Bandpaßfilter F
einen zum Fortschalten des Zählers B ausreichenden Teil dieses Signals passieren lassen.
Ber Bufmonitor AS enthält einen astabilen Multivibrator AB mit zwei
Signalausgängen A und B. Außerdem weist er noch mehrere UND-Schaltungen 1, 2, 3, k und 5 mit jeweils zwei Eingängen auf. Bie Ausgänge der UND-Schaltungen
1,2 und 3 sind mit dem Bandpaßfilter F verbunden und bringen dieses durch ihre entsprechenden Ausgangssignale in die den Codesignalen
Ϊ, Z bzw· G entsprechenden Wählzuetände. Einer der Eingänge
der UND-Schaltung 3 ist an einen Ausgang y des Zählers R angeschlossen,
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und je ein Eingang der beiden UND-Schaltungen 1 und 2 ist mit einem
weiteren Ausgang ζ des Zählers H verbunden. Ein letzter Ausgang χ des Zählers R ist unmittelbar mit dem Bandpaßfilter F verbunden, und sein
Auegangssignal bringt das Bandpaßfilter F in den dem Codesignal X entsprechenden Wahlzustand. Der jeweils zweite Eingang der UND-Schaltungen
1 und 3 ist an den Signalausgang B des Multivibrators AB angeschlossen,
und der zweite Eingang der UND-Schaltung 2 liegt am Signalausgang A des Multivibrators AB.
Der Ausgang der UND-Schaltung k ist mit einem Blockiereingang 8A des
™ Multivibrators AB verbunden, und ihr Ausgangssignal hält den Multivibrator
AB in dem Zustand, in dem sein Signalausgang A Signal führt. Dieser Signalausgang A ist zum einen mit einem der beiden Eingänge der
UND-Schaltung k und zum anderen wie bereits erwähnt mit dem zweiten
Eingang der UND-Schaltung 2 verbunden. Der zweite Eingang der UND-Schaltung 4 ist an den Ausgang der Triggerstufe ΐ angeschlossen. In
analoger Weise ist der Ausgang der UND-Schaltung 3 mit einem zweiten
Blockiereingang SB des Multivibrators AB verbunden, und ihr Ausgangssignal
hält den Multivibrator AB in dem Zustand, in dem sein Signalausgang
B Signal führt. Der Signalausgang B wiederum ist mit einem der beiden Eingänge der UND-Schaltung 5 und außerdem wie bereits erwähnt
mit den zweiten Eingängen der UND-Schaltungen 1 und 3 verbunden. Der
Jk zweite Eingang der UND-Schaltung 5 ist ebenfalls an den Ausgang der
Triggerstufe T angeschlossen.
Fig. 2 zeigt die Arbeitsweise des Geräts von Fig. 1 beim Empfang
eines Individualrufes XYZ. Am Anfang führt der Ausgang χ des Zählers fi
Signal, und entsprechend befindet sich das Bandpaßfilter F in einem Wählzustand, in dem es das erste Codesignal X sofort passieren läßt.
Nach Verstreichen einer Integrationszeit t. gibt die Triggeretufe T
ein Signal ab, das so lange anhält, bis das Codesignal X aufhört. Das Ausgangssignal der Triggerstufe T wird dem Zähler B zugeführt, der jedoch
nicht eher fortgeschaltet wird, als bis dieses Signal aufgehört hat, und außerdem gelangt das Ausgangssignal der Triggerstufe T zu je
einem Eingang der ausgangsseitig mit jeweils einem Blockiereingang öA
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bzw. SB des Multivibrators AB verbundenen UND-Schaltungen k und 5. Nimmt
man dann an, daß im Augenblick dee Einsetzens des Ausgangssignals der
Triggerstufe T der Signalausgang B des astabilen Multivibrators AB Signal führt - in Fig. 2 ist eine Umschaltung des Multivibrators AB vom
Signalausgang A auf den Signalausgang B während der Integrationszeit t.
veranschaulicht, jedoch kann diese Umschaltung auch zu einem beliebigen anderen Zeitpunkt erfolgen, da der astabile Multivibrator AB, solange
ihm kein Blockiersignal an einem seiner Blockiereingänge SA oder SB zugeführt wird, seinen Zustand unabhängig von den Codesignalen ändert -so wird der Multivibrator durch die UND-Schaltung 5 auf diesem Signalausgang B festgehalten. Das Ausgangssignal am Signalausgang B des Multi- '
vibrators AB dauert an, bis der Blockiervorgang mit Aufhören des Ausgangesignals der Triggerstufe T ebenfalls endet. In diesem Augenblick
wird das Ausgangesignal des Zählers R auf dessen Ausgang y umgeschaltet, und damit gelangt das Bandpaßfilter F in den Wählzustand für den Empfang des Codesignals Y.
Während des Empfangs des Codesignals Ϊ wiederholen sich die oben beschriebenen Vorgänge, und bei Aufhören des Codesignals Y wird das Ausgangssignal des Zählers R auf dessen Ausgang ζ umgeschaltet. Der astabile Multivibrator AB führt jeweils bei Aufhören des Codesignals T Ausgangssignal an seinem Signalausgang A. Anfänglich wird daher das Bandpaßfilter F in den Wählzustand für den Empfang des Alternativsignals G A
gebracht, da aber im vorliegenden Falle kein Codesignal G erscheint,
entsteht auch kein Blockiersignal für den Multivibrator AB, und dieser
ändert daher nach Verstreichen seiner halben Zyklusdauer t seinen Zustand zu Signalführung am Signalausgang B. Damit tritt am Ausgang der
UND-Schaltung 1 ein Auegangesignal auf, und das Bandpaßfilter F wird in
den Wählzustand für den Empfang des Codesignals Z gebracht. Dieses Codesignal Z veranlaßt dann in analoger Weise wie die Codesignale X und Ϊ
ein Blockieren des Multivibrators AB auf seinen Signalauegang B, und nachcAufhören des Codesignale Z schaltet der Zähler R sein Ausgangssignal/auf seinen Kontrollsignalausgang KA.
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Fig. 3 veranschaulicht in zu Fig. 2 analoger Weise den Funktionsabr
lauf beim Empfang eines Gruppenrüfes XYG. In diesem Falle ist für den
Multivibrator AB im Augenblick dee Beginns des Codesignale X eine Signalführung
am Signalausgang A angenommen. Dennoch kann das Codesignal X das Bandpaßfilter F sofort passieren, da sich dieses bereits in seinem
anfänglichen Wahlzustand für den Empfang des Codesignals X befindet,
und damit wird der Multivibrator AB bis zum Aufhören des Codesignals X auf seinen Signalausgang A blockiert, schaltet jedoch sofort mit dem
Aufhören dieses Codesignals X auf seinen Signalausgang B um. Sie Pause
zwischen den Codesignalen X und Y reicht dem Multivibrator AB zum Umschalten seines Ausgangssignals auf seinen Signalausgang A, so daß bei
Beginn des Codesignals Y dieser Signalauegang A Signal führt. Das Bandpaßfilter F kann daher nicht sofort auf den Wählzustand für den Empfang
des Codesignals Y geschaltet werden, sondern erst dann, wenn der Multivibrator AB seinen Zustand erneut geändert und sein Ausgangssignal auf
seinen Signalausgang B umgeschaltet hat. Nach Verstreichen der Integrationszeit t. wird der Multivibrator AB durch die UND-Schaltung 5 auf
diesen Signalausgang B blockiert.
Da der Multivibrator AB bei Aufhören des Codesignals Y auf seinen Signalausgang B blockiert ist, ändert er seinen Zustand in diesem Augenblick
sofort - für den Blockiervorgang ist eine die halbe Zyklusdauer t
des Multivibrators AB übersteigende Dauer angenommen - und sein Ausgangesignal
wird auf seinen Signalausgang A umgeschaltet, so daß das Bandpaßpaßfilter F sofort in den Wählzustand, für den Empfang des Codesignale
G gebracht wird. Während der Pause zwischen den Codesignalen Ί und G ändert jedoch dar Multivibrator AB seinen Zustand erneut, so
daß sich das Bandpaßfilter F bei Beginn des Codesignals G im Wählzustand für den Empfang des Codesignale Z befindet. Das Codesignal G kann daher
nicht sofort, sondern erst dann empfangen werden, wenn der Multivibrator
AB seinen Zustand wiederum geändert hat* In diesem Augenblick wird der Multivibrator AB auf seinen Signalausgang A blockiert und bleibt dann
so lange blockiert, bis das Codesignal G und damit das Auegangssignal
der Triggerstufe T aufhört und der Zähler S sein Kontrollsignal^abgibt.
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*t
Aus der obigen Beschreibung ist ersichtlich, daß die Zeitdauer für
jedes der Codesignale Y, Z und G mindestens gleich der Summe t +2t.
sein muß, in der t für die halbe Zykluszeit des stabilen Multivibrators AB - oder bei asymmetrischen Multivibratoren die längere "Halbzyklusdauer" - also die zwischen zwei aufeinanderfolgenden Zustandsänderungen des Multivibrators verstreichende Zeit und t. für die Integra»
tionszeit steht, die der Integrator I zum Aufintegrieren des Ausgangesignals des Gruppendetektors D bis au dem für die Triggerung der Triggerstufe T erforderlichen Pegel benötigt· Dies liegt daran, daß falls
der Multivibrator AB beispielsweise bei Beginn des Codesignals β an
seinem Signalausgang A Signal führt - das Bandpaßfilter F also das
Codesignal G bereite von Anfang an passieren läßt - aber genug Zeit hat, um seinen Zustand unter Umschaltung seines Ausgangssignale auf
seinen Signalausgang B unmittelbar vor dem Ende der Integrationsseit t.
zu ändern, die zusätsuche Zeit t + t. nach der Zustandsänderung ver-
a χ
streicht, bevor die Triggerstufe I ein Ausg&ngssignal abgeben kann«
Bei dem oben beschriebenen Ausführungebeispiel könnte auf die UND-Schaltung 3 verzichtet werden· Ist jedoch diese UND-Schaltung J vorhanden, so kann der Eufempfänger von fig· 1 für den Empfang von Alterna tivrufen der Form XGZ oder XQG eingerichtet werden, indem lediglich
der erste Eingang der UND-Schaltung 2 mit dem Ausgang y oder mit den beiden Ausgängen y und ζ des Zählers B verbenden wird.
RS
nach Fig. *f ist auf den Empfang von Kufen/.der Form XYZ und XYG eingerichtet, wobei der Rufmonitor AS so abgewandelt ist, daß er bei den
Alternativstellen des Rufcodes das Bandpaßfilter F stets zuerst in den
Wählzustand für den Empfang des Individualrufcodesignale Z bringt, das
als das häufiger auftretende von den beiden Alternativcodesignalen Z und G angenommen ist.
Bei diesem Beispiel enthält der Rufmonitor AS einen monostabilen
Multivibrator A'mit zwei Signalauegängen AO und A1, von denen der Ausgang A1 der stabile Ausgang und mit einem der Eingänge der UND-Schaltung
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verbunden ist. Der zweite Signalausgang A0t der jedesmal nach Trigge«
rung des Multivibrators A1 oder nach Wegfall eines Blockiersignal β
während einer vorgegebenen Zeitdauer t Signal führt, bevor das Ausgangssignal
auf den ersten Signaleingang A1 umgeschaltet wird, ist
mit je einem Eingang der UND-Schaltungen 1 und 3 verfoundea. Der aweit®
Eingang der UND»Schaltung 5 ist wie bei dem ersten Ausiiihrungsb@ispiel
an den Ausgang der Triggerstufe T angeschlossen, des Ausgang der UKB-Schaltung
5 ist jedoch über ein© ODER-Schaltung 6 mit dem Eingang des Multivibrators A1 verbunden. Ein aweiter Eisgang der ÖBSE=ßchaltung 6
ist an den Ausgang einer ODER-Schaltung 7 angeschlossen, von deren bei»
™ den Eingängen der eine an den Ausgang χ und der andere an den Ausgang y
des Zählers H angeschlossen ist. Der Ausgang ζ des Zählers B ist wie bei
dem ersten Ausführungsbeispiel mit je einem Eingang der beiden TOJD-Schaltungen
1 und 2 verbunden.
Fig. 5 veranschaulicht die Arbeitsweise des Sufempfangers von Fig. k
beim Empfang eines Bufes (Individualruf), der aus den ohne Zwischenpause
aufeinanderfolgenden Codesignalen X» Tf und Z- besteht. Der monostabile
Multivibrator A-1 führt Ausgangssignal an seinem Signalauegang AO und
wird in diesem Zustand durch die ODER-Schaltung 7 blockiert, bis die
dem Codesignal Z entsprechende Codestelle erreicht ist. Da der Multivibrator A* nicht sofort mit Aufhören der Blockierung in seinen stabilen
fc Zustand zurückkehren kann, wird das Bandpaßfilter F sofort mit Aufhören
des Codesignale X umgeschaltet, so daß das Codesignal Z unmittelbar
empfangen werden kann. Sobald das Codesignal Z beginnt, wird der Multivibrator A1 wieder in seinem instabilen Zustand blockiert.
Fig. 6 veranschaulicht die entsprechende Arbeitsweise beim Empfang
eines Rufes (Gruppenruf), der aus den ohne Zwischenpause aufeinander»
folgenden Codesignalen X, X und 6 besteht. Wie im obigen Falle bleibt
der Multivibrator A* in seinem instabilen Zustand blockiert, bis das
Codesignal X aufhört, und wenn dies geschieht, wird das Bandpaßfilter F wieder sofort in den Wählzustand für den Empfang des Codeeignais Z gebracht.
Sa jedoch dieses Codesignal Z nicht erscheint, wird dem Multivibrator A* auch kein neues Blockiersignal zugeführt, und dieser kehrt
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nach Verstreichen der Zeitdauer t in seinen stabilen Zustand zurück,
in den sein Signalausgang A1 Signal führt, so daß das Bandpaßfilter F in den Wählzustand für den Eepfang des Codesignals G geschaltet wird.
Nach Ablauf der Integrationszeit t. erhält dann der Zähler R das Ausgangssignal
der Triggerstufe T zugeführt, dessen Aufhören ihn sein Kontrollsignal abgeben läßt.
Für den Rufempfänger von Fig. 4- muß die Dauer t.des Codesignals G
mindestens gleich der Summe t + t. sein. Unter der Annahme gleicher
Werte für die Zeiten t und t. in beiden Ausführungsbeispielen kann da-
Sl υ»
her die Zeitdauer t. für den Rufempfänger von Fig. K etwas kurzer sein
als für den Rufempfänger nach Fig. 1, da sich der Bufempfänger nach
dem Ausführungsbeispiel von Fig. k stets in einem vorgegebenen Zustand,
nämlich in dem Zustand für den Empfang des Individualrufcodesignals Z
befindet, wenn die Alternativstelle des Hufcodes erreicht wird.
Auch der Hufempfänger nach Fig. k läßt sich leicht für den Empfang
anderer Alternativrufe, beispielsweise Safe der Form XGZ und XGG abwandeln. Außerdem müssen die Codesignale nicht ohne Pause aufeinanderfolgen
* eine durch die Zeitdauer t für die Aufrechterhaltung des instabilen
Zustande des monostabilen Multivibrators A* bestimmte Pause zwischen den Codesignalen ist durchaus zulässig.
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Claims (1)
- Patentansprüche\i. ] Ruf empfange- und -registriergerät für Fernübertragungssysteme mit einer Wähleinrichtung zum Weitergeben mindestens eines Rufcodesignals und mindestens eines Alternativsignals an eine Registriereinrichtung, gekennzeichnet durch eine Umschalteinrichtung (AS), die während eines Rufes, der mindestens eines der Rufcodesignale (Z) und Alternativsignale (G) enthält, die Wähleinrichtung (Bandpaßfilter F) von einem ersten Wählzustand für die Weitergabe des einen Signals, z. B. des Rufcodesignale (Z), in einen zweiten Wählzustand für die Weitergabe des anderen Signals, z. B. des Alternativsignals (G), überführt.2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschalteinrichtung (AS) einen ersten Zustand, in dem sie dem ersten von zwei Eingängen einer ausgangsseitig mit einem die Wähleinrichtung (Bandpaßfilter F) in ihren ersten Wählzustand bringenden Eingang davon verbundenen ersten UND-Schaltung (1) ein Signal zuführt, und einen zweiten Zustand, in dem sie dem ersten von zwei Eingängen einer ausgangsseitig mit einem die Wähleinrichtung in ihren zweiten Wählzustand bringenden Eingang davon verbundenen zweiten UND-Schaltung (2) ein Signal zuführt, aufweist und daß die Registriereinrichtung (Zähler R) während des Rufes die jeweile zweiten Eingänge beider UND-Schaltung X1 und 2) mit einem Signal speist.3* Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschalteinrichtung (AS) einen aetabilen Multivibrator (AB) mit zwei Signalausgängen (A und B) enthält, von denen der eine (B) mit dem ersten Eingang. der ersten UND-Schaltung (1) und der andere (A) mit dem ersten Eingang der zweiten UND-Schaltung (2) verbunden ist (Fig. 1).k· Gerät nach Anspruch 3» gekennzeichnet durch eine dritte und eine vierte UND-Schaltung (5 bzw. k) zum Blockieren des astabilen Multivibrators (AB) auf den gerade Signal führenden seiner beiden Signalausgänge (A bzw. B)während der Weitergabe entweder eines ßufcodesignals (Z) oder eines Alternativsignals (G) durch die Wühleinrichtung (F).109852/17 105. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschalteinrichtung (AS) einen monostabilen Multivibrator C&.') mit zwei Signalausgängen (AO und A1) enthält, von denen der eine (AO) mit dem ersten Eingang der ersten UND-Schaltung (1) und der andere (A1) mit dem ersten Eingang der zweiten UND-Schaltung (2) verbunden ist (Fig. k).6. Gerät nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der monostabile Multivibrator (A') während der Weitergabe entweder eines Hufcodesignale (Z) oder eines Alternativsignale (G)durch die Wähleinrichtung (F) zuerst dem einen Eingang derjenigen UND-Schaltung (z. B. 1) ein Signal zuführ t , deren Ausgang mit dem Eingang der Wähleinrichtung verbunden ist, der diese in den Wählzustand bringt, der dem am häufigsten auftretenden (z. B* Z) von den Bufcodesignalen (Z) und Alternativsignalen (G) zugeordnet ist.10985 2/1710 -»*».«.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE819870 | 1970-06-12 | ||
SE819870A SE342726B (de) | 1970-06-12 | 1970-06-12 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2129386A1 true DE2129386A1 (de) | 1971-12-23 |
DE2129386B2 DE2129386B2 (de) | 1972-12-21 |
DE2129386C DE2129386C (de) | 1973-08-09 |
Family
ID=
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0035592A1 (de) * | 1980-03-11 | 1981-09-16 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Auswertung von Folgetonsignalen für den Empfänger eines Sprechfunkgerätes |
WO1989002693A1 (en) * | 1987-09-17 | 1989-03-23 | Leather, Terence, Henry | Communication receiver |
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Publication number | Publication date |
---|---|
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