DE2245356A1 - Peristaltische pumpe - Google Patents
Peristaltische pumpeInfo
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- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B43/00—Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
- F04B43/12—Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having peristaltic action
- F04B43/1253—Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having peristaltic action by using two or more rollers as squeezing elements, the rollers moving on an arc of a circle during squeezing
- F04B43/1284—Means for pushing the backing-plate against the tubular flexible member
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B43/00—Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
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- F04B43/1292—Pumps specially adapted for several tubular flexible members
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Reciprocating Pumps (AREA)
Description
Dr. Ing. H. Negendank
Dfpl. Ing. H. Hauck - Diol. Phys. W. Schmitz
Dipl. Ing. E. GraaUs - Dipl. Ing. VV. Wehnert
8 Münch^i 2, f 1: lartstraBe 23
Telefon 5580586
Rohe Scientific Anwaltsakte: M-2306
Corporation
«η* ο ^ r * 13. September 1972
926 South Lyon Street r
P.O. Box 10760
Peristaltische Pumpe
Die Erfindung bezieht sich auf eine peristaltische Pumpe
und insbesondere auf eine peristaltische Pumpe mit einem konstanten Fördervolumen.
Peristaltische Pumpen sind seit langem bekannt und beispielsweise in den US-PSn 3 505 097, 3 450 624, 3 495 541,
3 331 665 und 3 499 525 beschrieben. Infolge der Entwicklung automatischer Geräte für chemische Analysen werden
peristaltische Pumpen benötigt, die Strömungsmittel kontinuierlich mit konstanter Geschwindigkeit über längere
Zeitdauer zu fördern vermögen. Derartige Pumpen sind in vielen Ausführungsformen bekannt, jedoch vermag hinsichtlich
eines konstanten Pördervolumens lediglich eine Ausführungsart,
bei der sich die Rollen über eine ebene Unterlage bewegen, zu befriedigen. Derartige Pumpen sind teuer
und schwierig in der Herstellung, da sich die die Rohrleitungen ausquetschenden Rollen längs einer Horizontalebene bewegen,
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Wirtschaftlicher ist es, die Rollen ähnlich wie bei einem Wälzlagerkäfig als Teil einer Trommel auszubilden. Diese
Trommel kann dann gemeinsam mit den darauf angeordneten Rollen mit einer konstanten Geschwindigkeit durch einen
Motor angetrieben werden.
Pumpen dieser Bauweise sind beispielsweise aus der US-PS
3 489 525 (Fig· 1) bekannt. In der Praxis können derartige Pumpen jedoch nicht befriedigen, es sei denn, daß sie als
Pumpoi verwendet werden, bei denen ein konstantes Fördervolumen
nicht erforderlich ist. Die Fördervolumina schwanken
und verändern sich mit der Zeit. Um bei einer umlaufenden peristaltischen Pumpe konstante Fördervolumina aufrechtzuerhalten,
müssen bestimmte Bedingungen erfüllt \\rerden:
1· Die Rohrleitungen dürfen keiner übermäßigen Druckbeanspruchung
ausgesetzt sein. Falls die Elastizitätsgrenze erreicht wird, kehren sie nicht in ihre ursprüngliche
Form zurück, wenn sie vom Druck entlastet werden.
2. Der Druck muß ausreichen, die Rohrleitung abzudichten, wenn sich die Rolle über die Rohrleitung
bewegt, um einen vorwärts gerichteten Strömungsmdttelfluß
aufrechtzuerhalten.
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3. Es ist beinahe unmöglich, die Rollen in einem genauen Kreis anzuordnen. Die Fläche, auf der die
Rohrleitung ruht und über die die Rolle abrollt, muß ebenfalls genau kreisförmig sein. Zusätzlich
müssen diese Fläche und die Rollen derart ausgerichtet sein, daß die Rohrleitungen nicht seitlich
verschoben werden. Um diese Bedingungen zu erfüllen, muß eine geeignete Torriohtung vorgesehen sein.
4. Die Druckbeaufschlagung der Rohrleitungen muß ständig konstant sein und darf sich während der Bewegung
der Rollen über die Rohrleitungen nicht verändern. Es muß dem Bedienungsmann möglich sein, die
gleiche Druckbeaufschlagung wie bei dem vorhergehenden Pörderlauf selbsttätig einzustellen, falls
nochmals die gleichen Ergebnisse erzielt werden sollen.
Erfindungsgemäß sollen diese Schwierigkeiten auf einfache Weise mit Hilfe einer billig herzustellenden, peristaltischen
Pumpe gelöst werden, die gleichzeitig auf mehrere Rohre in der erwünschten Anzahl (beispielsweise 30 Rohre)
einzuwirken und dabei über längere Laufzeiten kontinuierlich ein konstantes Fördervolumen aufrechtzuerhalten vermag
O
. -4-3098 12/0283 ,? -
Kurz gesagt, schafft die Erfindung zu diesem Zweck eine peristaltische Pumpe, bei der eine Rollentrommel mit einer
gebogenen Druckplatte zusammenwirkt, wobei die Eollentrommel auf die zwischen den Rollen und der Druckplatte verlaufenden
Rohre einwirkt und die Druckplatte mindestens zwei senkrecht zu den Rollen verlaufende Längsrippen aufweist, die verhindern,
daß die Rollen die Rohre bis über ihre Elastizitätsgrenze hinaus zusammendrücken. Führungs- und Federglieder
sind an der Druckplatte angebracht, und dadurch ist die Druckplatte frei bewegbar und vermag sich an die Form der
Rohre anzupassen. Ein flexibles, federbelastetes Band übergreift die Rollen der Trommel und überträgt eine gleichförmige
peristaltische Bewegung auf die Rohre.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen
und der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht einer erfindungsgemäßen
Ausführungsform der peristaltischen
Pumpe in zusammengebautem Zustand?
Fig. 2 eine Ansicht der Pumpe gemäß Fig. 1 von der entgegengesetzten Seite, wobei die Abdeckung
entfernt ist, so daß die auf der Antriebswelle angeordneten Rollen sichtbar sind;
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die Rohre sind ebenfalls eingebaut und werden in mit Hüten versehenen Kunststoffplatten
gehalten;
Fig. 3 die Rollentrommel mit den auf einem Kreis
angeordneten Rollen, die gemeinsam mit der Antriebswelle und außerdem um die Rollenachsen
umlaufen, wenn sie sich über die Rohre bewegen;
Pig. 4 die Ansicht der Druckplatte von oben; Fig» 5 die Ansieht der Druckplatte von unten;
Fig. 6 die Kunststoff-Rohrhalter und deren Befestigung
am Pumpengehäuse;
Fig. 6a eine perspektivische Ansicht eines der
Querstege in umgedrehter lage;
Fig. 6b einen Schnitt eines in der Druckplatte abgestützten Rohres in der durch, eine Rolle
zusammengepressten lage;
Figo 7 die Anordnung des federbelasteten flexiblen • Bandes über den Rollen, das dazu dient, die
Druckbeaufschlagung der auszuquetschenden Rohre zu ver.^leichmäßigen.
3098 12/0253·;
Gemäß Pig. 1 enthält die Pumpe 10 ein Gehäuse in Form eines rechteckigen Rahmens 12. Die Pumpe 10 wirkt mit
Kunststoff-Rohrleitungen 14 zusammen, die in Kunststoff-Rohrhaltern
16 gehaltert werden. Die Kunststoff-Rohrhalter
bestehen aus rechteckigen Kunststoff-Querstegen, die jeweils an den Enden des Rahmens 12 auf dessen Oberseite angeordnet
sind. Der Quersteg 16 ist mit Horizontalnuten 18 versehen, wobei sich die Rohre 14 durch diese Nuten erstrekken.
Die Plastikrohre 14 verlaufen somit über die Oberseite des Rahmens 12 und erstrecken sich von den Rohrhaltern nach
außen«. Kunststoff- oder Gummianschläge 20 dienen zur Halterung
der Rohre. Oberhalb des Kunststoff-Querstegs 16
liegt ein Metall-Quersteg 22. Dieser Metallquersteg erstreckt sich über die Enden des Rahmens und entspricht in
seinen Abmessungen dem Kunststoff-Quersteg. Über den Metall-Querstegen 22 sind wiederum Metallträger 24 angeordnet.
Diese Metallträger verlaufen parallel zu den Seiten des Rahmens und erstrecken sich zwischen den beiden Metall-Querstegen.
Zur Halterung der Kunststoff-Querstege 16, der Metall-Querstege 22 und der Metallträger 24 dienen Gewindestangen
26 an den vier Ecken des Rahmens. Die ±Cunststof f-Querstege,
die Metall-Querstege und die Metallträger sind mit Öffnungen 26a an den diesen Gewindestangen entsprechenden
Stellen versehen. Diese Bauteile werden durch Flügelmuttern 28 festgehalten. Über die Mitte des Rahmens erstreckt
sich ein mittlerer Querträger 30, der durch einen
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Metallbolzen 32 mit einem Flachkopf 34 gehalten wird.
Vom Rahmen 12 verläuft eine Antriebswelle 36 mit einem Kettenrad 38 zur antriebsschlüssigen Verbindung mit einem
Motor nach außen. Diese Antriebswelle ist im Rahmen durch eine Lagerung40 abgestützt.
In Figo 2 ist die Abdeckung des Rahmens 12 entfernt und
eine Seitenfläche mit der Antriebswelle 36 durchsichtig dargestellt. Außerdem ist der Kunststoff-Quersteg 16 mit
den Nuten 18 zur Halterung der Kunststoffrohre zu sehen. In der Mitte des Rahmens 12 befindet sich eine auf der Antriebswelle
36 angeordnete !Trommel 44. Um den Umfang der Trommel 44 sind mehrere Rollen 46 parallel zur Zylinderachse
der Trommel angeordnet. Die Rohre 14 sind über die Rollen gebogen und durch die Einwirkung der Rollen 46 auf
die Rohre 14 wird eine Druckzone gebildet. Die Trommel ist am deutlichsten aus Pig. 3 ersichtlich und besteht aus
zwei Stirnplatten 48 zum Abstützen der Rollen 46, wobei die Antriebswelle 36 die Trommel 44 axial durchsetzt und
die Stirnplatten fest mit der Antriebswelle verbunden sind. An beiden Seiten der Antriebswelle 36 befinden sich
Lagerungen 40. Diese Lagerungen bestehen aus Wälzlagern Abgesehen von den herkömmlichen äußeren und inneren Lagerringen
ist ein flexibler Gummieinsatz 52 vorgesehen. Dieser
Gummi- oder Federeinsatz ist aus den weiter unten erläuterten Gründen von Bedeutung. Das Kettenrad 38 wird durch eine
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Kette 54 .und einen Motor 56, der ein Kettenrad 58 antreibt,
angetrieben.
Wie die Pig. 4 und 5 eeigen, ist über den Rohren eine
Druckplatte 60 angeordnet. Diese Druckplatte 60 ist teilzylindrisch ausgebildet und hält die Rohre an den Rollen.
Oberhalb der Druckplatte 60 befindet sich der durch die Querstege 22 gehalterte Metallträger 24. In der Mitte/iiegt
der mittlere Querträger 30, der zur Erläuterung der Bauweise durchsichtig dargestellt ist. Durch die Druckplatte verlaufen
die senkrechten Metallbolzen 32 mit den Flachköpfen 34. Unterhalb des mittleren Querträgers 30 sind auf diesen
Bolzen zwischen dem Metallträger 24 und der Druckplatte Federn 62 angeordnet. Die Bolzen 32 erstrecken sich durch
öffnungen 64 sowohl im mittleren Querträger 30 und im Metallträger
24. Die öffnungen 64 sind verhältnismäßig groß, so daß sich die Bolzen 32 in seitlicher Richtung merklich
verschieben können. Wie Fig. 5 zeigt, befindet sich auf der Unterseite der Druckplatte längs der Seiten und in der Mitte
der Druckplatte eine nach unten vorstehende Rippe 66 von etwa 1,2 mm. Diese Rippe verläuft parallel zur Längsrichtung
der Rohre.
Die Anordnung der Rohre in der Pumpe ist aus den Fig. 6 und 6a ersichtlich. Die Rohre 14 v/erden über den Rahmen gespannt
und die Kunststoff-Querstege 16 über die Rohre gesetzt. '
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Wie am deutlichsten aus Pig. 6a ersichtlich ist,· sind in
den Querstegen 16 Schlitze oder Hüten 18 ausgebildet.
Die in i*ig· 7 gezeigte Anordnung dient dazu, den Abrieb
der das zu untersuchende Strömungsmittel führenden Rohre zu verringern und eine gleichförmigere Arbeitsweise der
Pumpe zu gewährleisten. Ein 1,2 mm dicker Hochgeschwindigkeits-Gurt
70 ist mit seiner rauhen Seite den Rollen zugewandt, so daß seine glatte Seite außen liegt. Dieser Gurt
umgreift die Trommel und ist über federn 71 an der Grundplatte des Rahmens befestigt. Beim Umlauf der Trommel 44
drehen sich die Rollen 46 infolge ihrer Berührung mit dem Gurt 70 um ihre Achsen. In dem in Figo 1 gezeigten, zusammengebauten
Zustand der Pumpe werden die Rohre zwischen dem Gurt und der schwimmend gelagerten Druckplatte zusammengepresst.
Beim Umlauf der Trommel überqueren die Rollen die Unterseite des Gurts und drücken diesen nach oben, wodurch
auf die Rohre ein zunehmender Druok ausgeübt wird, vai zu
einer sanften, peristaltischen Einwirkung führt. Bei dieser
Ausführungsform wird der Abrieb hauptsächlich von dem haltbaren Hochgeschwindigkeits-Gurt aufgenommen, wodurch die
Lebensdauer der Rohre erhöht wird.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß
die Druckplatte 60 schwimmend über den Rohren gelagert ist.
Nach ausgiebigen Untersuchungen über die Ursachen von
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Pumpschwierigkeiten bei peristaltischen Pumpen hat es sich herausgestellt, daß sich die Druckplatte dauernd an die
Rohre anpassen und daher schwimmend über diesen gelagert sein muß. Aus diesem Grund sind die Öffnungen 26a für die
End-Querstege una /öffnungen 64 für den Bolzen 32 am mittleren
Querträger verhältnismäßig groß, so daß sie eine merkliche vorwärts, rückwärts und seitlich gerichtete Verschiebung
der Druckplatte gestatten. Außerdem enthalten die Lagerungen 40 ein federndes Gummieinsatzstück 52, das ebenfalls
eine merkliche Verschiebung der Trommel gestattet, wenn die Druckplatte an die Rohre angepresst wird. Zur Verstärkung
der schwimmenden Lagerung ist die Druckplatte oberhalb
der Rohre durch Federn 62 federbelastet und vermag frei zuschwimmen, so daß sie sich in drei Richtungen auf Unregelmäßigkeiten
der wälzlagerartigen Rollentrommel einstellen kann. Zwei oder sogar vier kräftige Federn sorgen für einen
ausreichenden Druck, um die Rohre abzusperren, wenn sich die Rollen über diese bewegen. Zu diesem Zweck ist eine Anpresskraft
von etwa 3,5 kp/Rohr oder von insgesamt etwa 42 kp erforderlich. Die Druckplatte ist oberhalb der Rohre mit
einer Ausnehmung von genau 1,2 mm versehen, so daß die Rohre auf dieses Maß als Grenzwert zusammengepresst werden können.
Hierdurch wird verhindert, daß die Rohre über ihre Elastizitätsgrenze hinaus gepresst werden, und eine lange Lebensdauer mit einem konstanten iördervolumen der Rohre sichergestellt.
Die Wandstärke der verwendeten Rohre beträgt 1,2 mm,
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so daß die beiden Rohrwände zusammen 2,4 mm Wandstärke
haben. Die Ausbildung der Abdeckung und des gesamten Geräts ist einfach, so daß die gesamten Herstellungskosten
sehr gering sind, einschließlich eines Motors mit einer Umdrehungszahl von 30 Upm und einer Bremse, wobei eine
Druckleistung von 125 kpcm vorgesehen wird. Pig· 6b zeigt die Druckplatte 60 einschließlich der Rippe 66 und das
Rohr 14 im Schnitt· Die Rolle 46 kann die Rohre nicht über die 1,2 mm-Rippe hinaus zusammenpressen.
Betriebsweise der Pumpe:
Um die Pumpe ingangzusetzen, werden die Rohre in die Buten
der beiden Kunststoff-Querstege .eingesetzt und derart gespannt,
daß die Querstege über die Gewindestangen geschoben werden können, wie dies in Pig» 6 gezeigt ist. Die Pumpe
befindet sich nunmehr in der in Pig. 2 gezeigten Baustufe, wobei die Kunststoffrohre über die Rollen gespannt sind.
Nunmehr wird die Druckplatte angebracht, indem die Öffnungen!
an den Ecken der Träger der Druckplatte über die Gewinde— stangen geschoben und die Druckplatte und ihre Träger
mittels Flügelmuttern festgespannt werden. Das Gerät befindet sich nunmehr in dem in Mg. 1 gezeigten Bauzustand.
Nunmehr werden die Flügelmuttern vollständig festgezogen, so daß die beiden Querstege an den Enden der Druckplatten—
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träger auf die Kunststoff-Querstege auftreffen, die als Anschlag dienene Hierdurch werden die Federn zusammengedrückt.
Die jeweils eingenommene Lage und die Vorspannung der Federn ist stets die gleiche, da der obere Träger notwendigerweise
stets bis zum gleichen Punkt festgezogen Avird, an dem der Quersteg flächig an dem Kunststoff-Rohrhalter
anliegt, der somit als Anschlag wirkt.
Die Drehzahl der Trommel wird durch die Drehzahl des Motors und dem Verhältnis der Zähnezahl der Kettenräder der Trommel
und des Motors bestimmt. Die Drehzahl lässt sich verändern, indem die Drehzahl des Motors oder das Verhältnis der Zähnezahl
der Kettenräder geändert wird. Dies ist aus Fig. 3 ersichtlich. Aus Fig. 3 ist weiterhin ersichtlich, daß die
Antriebswelle auf einem Wälzlager abgestützt ist, so daß sie ruckfrei umläuft, jedoch weiter in einem halbstarren
Gummieinsatζstück gelagert ist, so daß sie eine gewisse
Ausweichmöglichkeit besitzt, wenn die Trommel mit Druck beaufschlagt wird.
Wenn der Motor eingeschaltet wird, vermag die Druckplatte geringfügig zu verkippen, um Unregelmäßigkeiten der Trommel
auszugleichen, und sie verschwenkt auch in seitlicher Richtung. Somit "schwimmt" die Druckplatte und ist gleichzeitig
federnd vorgespannt, so daß eine Fehl ausrichtung und Maß-
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abweichungen von der genauen Kreisform der Trommel korrigiert
werden. Me Rohre müssen im rechten Winkel sowohl zur Trommel als auch zur Druckplatte verlaufen. Jegliche
diesbezügliche Fehlausrichtung der Druckplatte bezüglich der Trommel wird automatisch korrigiert, da die Druckplatte
die dem geringsten Widerstand entsprechende Lage einnimmt. Die Bohre werden sanft zusammengedrückt, jedoch wegen das
durch die (1,2 mm) Hippen gebildeten Schutzes niemals zerquetscht»
Somit werden die Plastikrohre zusammengepresst, jedoch nicht über ihre Elastizitätsgrenze hinaus.
Während des Betriebs der peristaltischeii Pumpe werden die
ersten paar Minuten benötigt, um die Verrohrung bis zu eiiiem
Gleichgewichtszustand zu spannen. Während dieser Zeitdauer
wächst die Fördermenge beim Zusammendrücken der Verrohrung und die Belastung des Motors nimmt ab, wobei der Motor bei
einer Verringerung der Belastung schneller umläuft. Bachdem der Gleichgewichtszustand erreicht ist, arbeitet die erfindungsgemäße
Pumpe über mehrere Stunden mit konstanter Ges chwindi gke it.
Der Einfachheit halber wird die Druckplatte gemäß den Figuren durch Flügelmuttern niedergehalten. In der Praxis sind die
Träger der Druckplatte an den Enden mit Spannklemmen versehen, wie sie zum Verachlxiß von Reisekoffern verwendet
werden. Die Druckplattentrf:x$er werden dann auf die Pumpe auf-
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gesetzt, und die vier am Rahmen angeordneten Stangen als Führung durch die Löcher an den Enden der Druckplattenträger
eingeschoben. Die Spannklemmen werden dann ähnlich wie beim Verschließen eines Heisekoffers an Halteklauen
des Rahmens festgespannt, so daß sie gewünschtenfalla für
ein rasches Verbinden und Lösen sorgen·
Durch die erfindungsgemäß ausgebildete Pumpe wird somit eine seit langem bestehende Schwierigkeit gelöst, nämlich
eine rotierende perietaltische Pumpe für eine Vielzahl von
Rohren geschaffen, die in jedem Rohr einen konstanten förderstrom aufrechterhält. Hierzu sind tot allem zwei
Merkmale von ausschlaggebender Bedeutung!
1. Eine Ausnehmung in einer zylinderfarmigen Druckplatte,
die verhindert, daß die Rohre übermäßig zusammengepresst werden. Die Walzen laufen tat«
sächlich auf Rippen.
2. Die Druckplatte vermag sich in jeder der drei Hauptrichtungen unter konstanter Druckbeaufschlagung
schwimmend zu verschieben. Sie kann sich während des Betriebs der !"umpe nach oben oder
unten verateilen oder seitlich ausweichen, uo dall
die Rohre ständig mit einem konstanten Druck beaufschlagt bleiben. Die Dt1UoIc[Jlatte nimmt nteitii
die L;if;e de» geringsten V/iders truiden ein.
3U98 I 2/Ü2S3 ~i .
Zu diesem Zweck läuft die Trommel zusätzlich in Wälzlagern, die in verhältnismäßig harten, jedoch nachgiebigen
Gummieinsätzen abgestützt sind. Hierdurch vermag sich die Trommel ebenfalls in jeder Richtung geringfügig zu verstellen,
was dazu beiträgt, daß sie bezüglich der Druckplatte eine Stellung geringster "· · ^einnimmt und sich
die Druckplatte auf die richtige Lage bezüglich der Rollen einstellt.
Die peristaltische Pumpe fördert somit dosierte und konstante Flüssigkeitsmengen je Zeiteinheit aus mehreren Behältern über mehrere flexible Rohre, die zwischen zwei
Rohrhaltern gespannt sind. Dies wird durch Rollen erreicht, die kreisförmig um eine -.' kreisförmige, umlaufende Trommel
angeordnet sind, wobei die flexiblen Rohre in berührender Anlage und im rechten Winkel zu den Rollen stehen, die derart
gelagert sind, daß sie sich infolge des Reibschlusses beim Überqueren der flexiblen Rohre drehen. Die Trommel ist
auf einer Achse gelagert, die ihrerseits durch zwei Lagerungen mit einem flexiblen Mitteleinsatz, der beispielsweise
aus Gummi besteht, abgestützt ist, so daß sie ruckfrei auf der vie lie umlaufen kann. Die Trommel wird mit
Hilfe des Motors mit einer konstanten Geschwindigkeit angetrieben. Die Druckplatte in Form eines Teils eines hohlen
Zylinders wird auf die flexiblen Rohre und somit auf die Rollen mi'b Hilfe von Federn gedrückt, die durch einen
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starren Träger derart gehaltert sind, daß die Druckplatte in jeder Richtung über eine bestimmte Bewegungefreiheit
verfügt. Die Druckplatte iet auf ihrer konkaven Seite mit
Ausnehmungen versehen, so daß Rippen gebildet werden, die eine etwas geringere Höh« als die gemeinsame Wandstärke
der eich gegenüberliegenden Wände des flexiblen Rohres haben, wodurch die flexiblen Rohre verschlossen, jedoch
niemals über ihre Elastizitätsgrenze hinaus zusammengedrückt werden. Wenn somit die Trommel umläuft, wandern
die Rollen nacheinander über die flexiblen Rohre und treiben
die Flüssigkeit in den flexiblen Rohren in einer der Drehrichtung der Trommel entsprechenden Richtung, wobei die
Druckplatte unterschiedliche Stellungen einzunehmen vermag und sich somit an Schwankungen in der Höhe und Stellung
der Rollen anpasst, so daß sich in jeder der flexiblen Rohre ein gleichförmiger und konstanter Flüssigkeitsstrom
ergibt.
Infolge der Ausbildung der peristaltischen Pumpe als Rotationspumpe
lässt eich ein dünnes flexibles Band über
die Rollen legen, wie dies in Fig. 7 gezeigt ist. Die Rollen bewegen eich innerhalb dieses flexiblen Bandes.,
das sich als Fördergurt bezeichnen lässt. In zusammengebautem Zustand liegen die die zu fördernde Flüssigkeit
führenden Rohre zwischen dem Gurt und der Druckplatte· Beim Umlauf der Pumpe drückt diese auf den Gurt, welcher
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wiederum die Rohre zusammenpresst, so daß ein !flüssigkeitsstrom
entsteht. Dae Festsetzen der Rollen an aßn.
Rohren wird ausgeschaltet und der Gurt nimmt diesen Verschleiß auf» Die neigung der peristaltischen Ihimpe,
die Rohre in Richtung nach vorne auseinanderzuziehen
wird aus dem gleichen Grund ebenfalls sehr klein gehalten. Hierdurch wird die jLebensdauer der Rohre merklich erhöht.
Ein zu diesem Zweck geeigneter Gurt ist ein herkömmlicher HochgeHchwindigkeitsgurt mit einer Wandstärke von 1,2 mm,
der auf seiner die Rohre berührendem Seite glatt und auf
der der Trommel zugekehrten Seite rauher ausgebildet ist.
Somit\«erden die Rollen mit Hilfe des Gurts, der den Verschleiß
aufnimmt, und nicht mit Hilfe der Rohre in Drehung versetzt. Aus diesem Gruncl werden die Rohre nicht
um ein beträchtliches Maß nach vorn auseinandergezogen, wodurch ebenfalls deren lebensdauer erhöht wird.
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Claims (5)
- 22A5356Anwaltsakte: M-2306PatentansprüchePeristaltische Pumpe, gekennzeichnet dureto. mit gegenseitigem Abstand zueinander angeordnete Rohrhalter (16^22), zwischen denen*Rohrleitungen (14) gehaltert sind, eine zwischen den Rohrhaltern (16,22) gelegene umlaufende Trommel (44) t deren Achse senkrecht zu den zwieohen den Rohrhaltern(16,22) verlaufenden Rohrleitungen (14) angeordnet und die an ihrem Umfang mit Rollen (46) versehen ist, welche mit den zwischen den Rohrhaltern (16,22) verlaufenden Rohrleitungen (14) zusammenwirken, eine Druckplatte (60), zwischen den Rohrhaltern (16,22) angeordnete Träger (24t3O) zum Abstützen der Druckplatte (60), wobei unterhalb der Träger Pederglleder (62) vorgesehen sind, und Verbindungsglieder (32,34)» die die Druckplatte (60) unterhalb der federglieder (62) locker mit den Trägern (24|3O) verbinden und durch die Druckplatte (60) unterhalb der Träger in drei Richtungen bewegbar ist, wobei die Druckplatte (60) teilzylindrisch mit einer im wesentlichen «it der Trommelachse zusammenfallenden30Ö812/02S3 ~19"*• Achse ausgebildet und mit mindestens zwei zu den zwischen den Rohrhaltern (16,22) verlaufenden Rohrleitungen (14) parallel liegenden, eine Druckbeaufschlagung der Rohrleitungen (14) bis über die Elastizitätsgrenze hinaus verhindernden Längsrippen (66) versehen ist und dadurch die Druckplatte (Sj) schwimmend auf den zwischen den Rohrhaltern (16,22) verlaufenden Rohrleitungen (14) angeordnet und durch ihre Anpassung an die Form der Rohrleitungen (14) eine gleichmäßige Beaufschlagung der Rohrleitungen ' (14) durch die Rollen (46) ermöglicht ist.
- 2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrippen (66) im wesentlichen längs den Rändern der Druckplatte (60) verlaufen·
- 3. Pumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Trommel (44) antreibende Antriebswelle (36) über von einem flexiblen Mitteleineatz (52) umschlossene Wälzlager (50) in einem Rahmen (12) abgestützt ist·
- 4. Peristaltische Pumpe, bei/eine Rollentrommel mit einer gebogenen Druckplatte zusammenwirkt, wobei die Rollentrommel an zwischen den Rollen der Trommel und der Druckplatte verlaufenden Rohrleitungen angreift,30981270253dadurch gekenneeioh.net, daß die Druckplatte (60) mit mindestens zwei senkrecht zu den Rollen (46) -der Rollentrommel (44) verlaufenden« ein Zueamaenpressen der Rohrleitungen (14) bis Über* ihre Elaetieitätsgrenee hinaus verhindernden Längerippen (66) versehen ißt, und dal an der Druck- ( platte (60) Führungβ- und Federglieder (24,30,32, 34»62) angeordnet sind} durch die die Druckplatte (60) frei bewegbar und dadurch eine Anpassung der Druckplatte (60) an die Form der Rohrleitungen !(14) ermöglicht ist.
- 5. Peristaltische Pumpe nach Anspruch 41 gekenneelehnetdurch einen Rahmen (12), ein flexibles, die Rollen ι(46) Überdeckendes, ewisohen die Rollen (46) und die von den Rollen (46) beaufschlagten Rohrleitungen(14) eingelegtes Materialband (70) und OJi Rahmen |(12) befestigte Federglieder (71), die das Material- {band (70) über den Rollen (46) halten. ('i O 9 8 1 2 / O ; ! .·
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