DE4027188A1 - Schlauchquetsch- oder peristaltische pumpe - Google Patents
Schlauchquetsch- oder peristaltische pumpeInfo
- Publication number
- DE4027188A1 DE4027188A1 DE4027188A DE4027188A DE4027188A1 DE 4027188 A1 DE4027188 A1 DE 4027188A1 DE 4027188 A DE4027188 A DE 4027188A DE 4027188 A DE4027188 A DE 4027188A DE 4027188 A1 DE4027188 A1 DE 4027188A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rollers
- hose
- hoses
- pump according
- roller bearing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B43/00—Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
- F04B43/12—Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having peristaltic action
- F04B43/1253—Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having peristaltic action by using two or more rollers as squeezing elements, the rollers moving on an arc of a circle during squeezing
- F04B43/1284—Means for pushing the backing-plate against the tubular flexible member
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B43/00—Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
- F04B43/12—Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having peristaltic action
- F04B43/1253—Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having peristaltic action by using two or more rollers as squeezing elements, the rollers moving on an arc of a circle during squeezing
- F04B43/1292—Pumps specially adapted for several tubular flexible members
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Reciprocating Pumps (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schlauchquetsch-
oder peristaltische Pumpe. Im einzelnen betrifft die
Erfindung eine peristaltische Dosier- oder Meßpumpe zum
Dosieren abgemessener Flüssigkeitsmengen längs einer
Vielzahl von Flußlinien.
Gemäß der Erfindung ist eine peristaltische Meßpumpe
vorgesehen, welche einen Rollensatz und eine Vielzahl von
flexiblen Flüssigkeits-Förderschläuchen aufweist, wobei
die Schläuche auf einer Schlauchbefestigung angeordnet
sind, gegen die sie gleichzeitig durch wenigstens eine der
Rollen angedrückt werden und wobei die Rollen
antriebsmäßig mit einem Motor verbunden sind; die Rollen
sind in einer Rollenlagerung angeordnet und der Motor ist
so betreibbar, daß er die Rollen so antreibt, daß sie
nacheinander längs der Schläuche abrollen und die
Schläuche gleichzeitig gegen die Schlauchbefestigungen in
dem Maße andrücken, wie sie längs der Schläuche abrollen,
um auf diese Weise einen Flüssigkeitsfluß in
aufeinanderfolgenden abgemessenen Mengen längs der
Schläuche zu erzeugen, wobei die Rollenlagerung gegen
einen Anschlag kraftbelastet ist und wobei diese
Rollenlagerung entgegen der Kraftbelastung von dem
Anschlag durch eine Kraft weg bewegbar ist, die durch die
Schläuche auf wenigstens eine der Rollen ausgeübt wird.
Die Pumpe kann eine aufrechte Lage haben und ein
Grundgestell, um sie in dieser aufrechten Lage
abzustützen, und ferner Schlauchbefestigungsmittel, die
auf dem Grundgestell angebracht sind, sowie einen Motor,
der auf der Rollenlagerung angeordnet ist; die aufrechte
Lage der Pumpe kann so sein, daß die Rollenlagerung durch
Schwerkraft gegen den Anschlag gedrückt wird, und ferner
so, daß der Motor und die Rollen in einer Ebene liegen,
die oberhalb derjenigen der Schläuche liegt.
Die Schlauchbefestigung kann einen Rahmen enthalten, in
dem die Schläuche mit Seitenabstand parallel zueinander
angeordnet sind, und der Rahmen kann in
Schlaucherstreckungsrichtung einstellbar beweglich sein,
um auf diese Weise diejenigen Teile der Schläuche
austauschen zu können, die durch die Rollen
zusammengedrückt werden, um so einen Ausgleich für einen
Abrieb durch die Rollen auf den Schläuchen zu schaffen.
Der Rahmen kann auf dem Grundgestell angeordnet sein.
Der Motor und die Rollen können in einem Gehäuse
eingeschlossen sein, das die Rollenlagerung enthält, wobei
die Rollenlagerung schwenkbar so angeordnet ist, daß sie
von dem Anschlag weg verschwenkbar ist, um die Rollen
außer Eingriff mit den Schläuchen zu bringen. Die
Rollenlagerung kann nach oben von dem Anschlag weg
verschwenkbar sein und das Gehäuse umfaßt vorzugsweise den
ganzen Antrieb zwischen dem Motor und den Rollen, so daß
die Rollen, der Motor und die Antriebsmittel
eingeschlossen und als eine Einheit auf der Rollenlagerung
angebracht sind, wobei die Rollenlagerung unter Einfluß
der Schwerkraft auf dem Anschlag des Grundgestelles
aufliegt und nach oben in eine unwirksame Lage
verschwenkbar ist, in der ein Zutritt zu den Rollen, dem
Antrieb und dem Motor einerseits und zu den Schläuchen
andererseits möglich ist.
Die Rollenlagerung kann einen Rahmen umfassen, der nach
unten gegen den Anschlag kraftbeaufschlagt ist, wobei die
Schläuche nach unten gegen die Schlauchbefestigung
gedrückt werden, indem die Rolle oder die Rollen nach
unten auf die Schläuche drücken. Der Anschlag kann am
Grundgestell vorgesehen sein.
Die Rollen können mit gleichen Umfangsabständen
voneinander nach Art einer Planetenanordnung um eine
Mittelachse herum angeordnet sein, wobei jede Rolle um
eine eigene Drehachse verdrehbar ist, die parallel zur
Mittelachse verläuft, und wobei die Rollen über
Antriebsmittel mit einem Motor antriebsmäßig verbunden
sind; dabei sind die Rollen auch untereinander
antriebsmäßig so verbunden, daß sie alle gleichzeitig in
derselben Drehrichtung um ihre eigenen Drehachsen
umlaufen, während die Rollen gleichzeitig als Ganzes um
die Mittelachse angetrieben werden, und zwar in einer
Richtung, die entgegengesetzt der Drehrichtung ist, in der
die Rollen um ihre eigene Drehachse umlaufen. Die Rollen
werden auf diese Weise nacheinander mit den Schläuchen in
Eingriff gebracht und rollen längs dieser Schläuche ab;
danach werden sie nacheinander außer Eingriff mit den
Schläuchen gebracht. Der Antrieb ist so ausgelegt, daß die
Umlaufgeschwindigkeit des Eigenumlaufes der Rollen mit der
Umlaufgeschwindigkeit des Gesamtrollensatzes so abgestimmt
ist, daß ein Gleiten der Rollen auf den Schläuchen während
ihres Abrollens auf den Schläuchen vermieden wird. Auf
diese Weise kann ein Gleiten der Rollen längs der
Schläuche auf ein Minimum herabgesetzt werden.
Um die Rollen um ihre eigenen Umlaufachsen umlaufen zu
lassen, während sie als Ganzes um die Mittelachse
umlaufen, ist ein geeignetes Planetengetriebe vorgesehen,
das mit dem Motor über ein Getriebegehäuse verbunden ist.
Vorzugsweise werden die Rollen jedoch durch mehrere
Antriebsriemen durch einen Motor angetrieben, am besten
über ein Getriebegehäuse. Die Antriebsriemen können
stahlverstärkt sein. Das Getriebegehäuse kann ein
geschwindigkeitsveränderliches Getriebegehäuse sein
und/oder der Motor kann ein Elektromotor sein, der auf
verschiedene Umlaufgeschwindigkeiten einstellbar ist, so
daß auf alle Fälle veränderliche Umlaufgeschwindigkeiten
der Rollen gewährleistet sind.
Jeder Schlauch kann gegen eine Schlauchlagerung
zusammengedrückt werden, die einen Teil der
Schlauchbefestigung bildet, und die Schlauchlagerung kann
federnd gegen die Rollen angedrückt sein (z.B. durch eine
Federbelastung). Die federnde Beaufschlagung des
Schlauches kann einstellbar sein. Die Schlauchlagerung
kann die Form eines Hebels aufweisen, der um eine
Schwenkachse herum schwenkbar ist, wobei die federnde
Kraftbeaufschlagung der Schlauchlagerung durch
Verschwenken der Schlauchlagerung um die Schwenkachse
einstellbar ist. Jeder Schlauch kann seine eigene, ihm
zugeordnete Schlauchabstützung haben, die getrennt von den
Schlauchabstützungen anderer Schläuche ist, und jede kann
die Form eines Hebels aufweisen. Die Hebel können in einer
parallelen Lage zueinander angeordnet sein. Jede
Schlauchabstützung kann, wenigstens teilweise, gebogen und
nach oben konkav ausgebildet sein, wobei der zugeordnete
Schlauch gegen diesen gebogenen und konkaven Teil der
Abstützung angedrückt wird. Der gebogene Abschnitt kann um
eine Krümmungsachse gebogen sein, die entweder mit der
Mittelachse des Rollensatzes zusammenfällt oder parallel
zu ihr in geringem Abstand liegt.
Die Pumpe kann auch eine geeignete elektronische
Anzeigevorrichtung zum Anzeigen der Betriebsweise der
Pumpe und die durch die Pumpe gelieferten
Flüssigkeitsmengen aufweisen, wobei die Anzeigemittel z.B.
an einen geeigneten Computer angeschlossen werden können,
um den jeweiligen Betriebszustand und die gelieferten
Flüssigkeitsmengen aufzuzeichnen und/oder auszuwerten.
Die Erfindung wird nun beispielsweise anhand der
beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer Schlauchquetsch-
oder peristaltischen Pumpe nach der Erfindung,
wobei der Rollensatz sich in der
Betriebsstellung befindet;
Fig. 2 zeigt dieselbe Ansicht wie Fig. 1, wobei
jedoch der Rollensatz sich in seiner
unwirksamen Stellung befindet;
Fig. 3 zeigt eine schematische, dreidimensionale
Ansicht des Pumpgestelles nach den Fig. 1 und
2;
Fig. 4 zeigt eine schematische, dreidimensionale
Ansicht der Abstützungsgruppe der Pumpe nach
den Fig. 1 und 2; und
Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht im Schnitt, bei der
im einzelnen die Anordnung einer einzelnen
Lagerung gemäß Fig. 4 dargestellt ist.
In den Fig. 1 und 2 der Zeichnungen ist mit der
Bezugsziffer 10 allgemein eine peristaltische Dosierpumpe
nach der vorliegenden Erfindung bezeichnet, die dazu
geeignet ist, längs von einer Vielzahl von Fließlinien
abgemessene Flüssigkeitsmengen zu dosieren. Die Pumpe
besteht im allgemeinen aus zwei Einheiten, nämlich aus
einem Grundgestell 12 zum Abstützen der Pumpe in einer
aufrechten Lage auf einer flachen, horizontalen
Stützfläche und aus einer schwenkbaren Einheit 14, die
schwenkbar mit dem Grundgestell 12 verbunden ist.
Das Grundgestell 12 hat einen Boden und ein Paar, im
Abstand voneinander angeordnete Seitenwände 16 von mehr
oder weniger dreieckiger Form und die schwenkbare Einheit
14 ist an dem Grundgestell 12 bei 18 durch eine
Schwenkachse angelenkt, die durch die Seitenwände 16 nahe
an deren obersten Spitzen hindurchgeht.
Die Einheit 14 hat ein Gehäuse in Form einer Blechhaube
20, die einen Deckel bildet, und ferner eine
Rollenlagerung, in der ein Satz 22 von Rollen gelagert
ist, der weiter unten noch im einzelnen beschrieben werden
wird; im Gehäuse ist ferner ein
geschwindigkeitsveränderlicher Elektromotor 23 und ein
Getriebegehäuse 25 angeordnet sowie eine elektronische,
nicht dargestellte Vorrichtung. Das Getriebegehäuse kann
auch ein Getriebe für veränderliche Geschwindigkeiten
sein. Der Motor ist über das Getriebegehäuse dauernd mit
dem Satz 22 von Rollen antriebsmäßig verbunden; die
Anzeigevorrichtung wiederum ist mit einem der folgenden
Teile verbunden: dem Motor, dem Getriebegehäuse und/oder
dem Satz 22 von Rollen, um jeweils deren Betriebszustand
anzuzeigen, d.h. jeweils deren Betriebsgeschwindigkeit
und/oder die Dauer von deren Betrieb, um auf diese Weise
die Wirkungsweise der Pumpe 10 darzustellen. Diese
Anzeigevorrichtung kann so ausgebildet sein, daß sie zur
Verbindung mit einem geeigneten Computer, z.B. mit einem
Personalcomputer (PC), geeignet ist, um auf diese Weise
Einzelheiten des Pumpenbetriebes aufzuzeichnen, der durch
diese Vorrichtung angezeigt wird.
Der Satz 22 von Rollen hat eine mehr oder weniger übliche
Bauweise und umfaßt acht zylindrische Rollen 24, die
parallel zueinander auf einer ideellen
Zylinder-Mantelfläche angeordnet sind, wobei sie parallel
zueinander liegen und, in Umfangsrichtung gesehen, gleiche
Abstände voneinander haben und um eine Mittelachse 26
herum angeordnet sind. Die Rollen 24 sind durch das
Getriebegehäuse antriebsmäßig so miteinander verbunden,
daß sie sich gleichzeitig um ihre Drehachsen 28 drehen,
und zwar mit derselben Geschwindigkeit und in derselben
Richtung, wie dies durch den Pfeil 30 angezeigt wird;
gleichzeitig ist der Rollensatz so aufgebaut, daß die
Rollen 24 während ihrer Eigendrehung um die Mittelachse 26
herumlaufen, und zwar in entgegengesetzter Richtung, wie
dies mit dem Pfeil 34 angezeigt ist. Der Eigenumlauf der
Rollen wird mit Hilfe eines Riementriebes erzielt, der in
strichpunktierten Linien bei 27 dargestellt ist und der
sie mit dem Getriebegehäuse über einen mit Stahleinlagen
versehenen Riemen verbindet. Anstelle des Riementriebes
kann natürlich auch ein geeignetes Planetengetriebe
vorhanden sein, das die Rollen sowohl untereinander als
auch diese Rollen mit dem Getriebegehäuse verbindet.
Die Blechhaube 20 weist auch eine Rollenlagerung in Form
eines Rahmens auf, wobei dieser Rahmen in Richtung des
Pfeiles 36 um die Schwenkachse 18 herum verschwenkbar ist,
und zwar zwischen einer Betriebsstellung, in der die Haube
20 auf dem Grundgestell 12 aufliegt (Fig. 1), und einer
unwirksamen, angehobenen und nach oben verschwenkten Lage
(Fig. 2), um auf diese Weise in das Innere des
Grundgestelles 12 nach unten Zugang zu haben und
gleichzeitig in das Innere der Haube 20. In ihrer
geschlossenen Betriebslage ruht die Einheit 14 unter
Schwerkraft auf dem Grundgestell 12; in ihrer unwirksamen
Lage befindet sich die Haube in einer Über-Totpunkt-Lage
und wird ebenfalls durch Schwerkraft in dieser Lage
gehalten, indem sie bei 40 mit dem Grundgestell in
Berührung ist, so daß sie von dem Grundgestell getragen
wird, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist.
Die Wände 16 des Grundgestells 12 sind miteinander in
geeigneter Weise durch nicht dargestellte Verstrebungen
verbunden, so daß das Grundgestell ein hohles Fachwerk
darstellt, in dessen Inneres ein Zugang von oben oder von
vorne oder von hinten möglich ist.
Im Inneren des Grundgestelles 12 ist eine
Schlauchbefestigung angeordnet. Diese Schlauchbefestigung,
die in Fig. 3 allgemein mit der Bezugsziffer 42 bezeichnet
ist, umfaßt einen Rahmen, auf dem eine Gruppe von
Schläuchen (Rohren) befestigt ist, wobei die Art der
Befestigung weiter unten beschrieben wird; die
Schlauchbefestigung umfaßt ferner eine Gruppe von
Schlauchabstützungen, die ebenfalls weiter unten im
einzelnen beschrieben werden und die allgemein in Fig. 4
mit der Bezugsziffer 44 bezeichnet sind. Sowohl die
Schlauchbefestigungen 42 als auch die Schlauchabstützungen
44 sind auf dem Grundgestell 12 angeordnet.
Gemäß Fig. 3 hat die Schlauchbefestigung die Form einer
Einheit, die aus einem offenen Rahmen besteht, wobei
dieser Rahmen durch ein Paar von parallelen und im Abstand
voneinander angeordneten, länglichen Seitenteilen 46
besteht, deren Enden mit den Enden eines Paares von
parallel zueinander verlaufenden Quer- oder Endteilen
verbunden sind. Die Enden der Seitenteile 46 sind bei 50
abgekröpft, so daß die Endteile 48 relativ zu den
Seitenteilen 46 nach oben versetzt sind und sich in einer
Ebene befinden, die sich gegenüber derjenigen Ebene, in
der sich die Seitenteile 46 befinden, angehoben ist.
Jedes der Seitenteile 46 hat an seiner Unterseite eine
Reihe von sich nach unten öffnenden Sacklöchern 52, deren
Funktion weiter unten beschrieben wird und die einen
jeweils gleichen Abstand voneinander haben. Jedes der
Endteile 48 wiederum hat eine Serie von nach oben offenen
Vertiefungen 54, die sich längs der oberen Oberfläche
dieses Teiles erstrecken, wobei die Vertiefungen 54 einen
rechtwinkligen Querschnitt haben und sich parallel zu den
Seitenteilen 46 erstrecken. Die Vertiefungen 54 in den
beiden Endteilen 48 sind so angeordnet, daß sie jeweils
ein Paar bilden, wobei jede Vertiefung 54 in einem Endteil
48 mit der entsprechenden Vertiefung 54 in dem anderen
Endteil längs ausgerichtet sind, so daß die beiden
ausgerichteten Vertiefungen 54 eines der
Schlauchhaltepaare bilden.
Die Schlauchgruppe umfaßt eine Vielzahl von parallelen,
flexiblen, plastischen Schläuchen 56 (von denen nicht alle
in Fig. 3 dargestellt sind), die jeweils in einem Paar
zusammenwirkender Vertiefungen 54 eingeklemmt sind. Die
Schläuche 56 werden durch entsprechende Klemmittel an Ort
und Stelle gehalten, wobei diese Klemmittel in der
Zeichnung als O-Ringe 58 dargestellt sind, welche die
Schläuche umgeben und mit einer leichten Reibungskraft
umfangen; ein solcher O-Ring 58 ist am in Längsrichtung
äußeren Ende jeder Vertiefung 54 vorgesehen, wo er mit der
äußeren Fläche des entsprechenden Endteiles 48 an der
Außenseite des Endes der Vertiefung 54 zusammenwirkt.
Jeder Schlauch 56 wird auf dem Rahmen durch das ihm
zugeordnete Paar von O-Ringen 58 unter leichter Dehnung
festgehalten, so daß die Schläuche 56 sich parallel
zueinander erstrecken, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist.
Gemäß Fig. 4 besteht die Schlauchabstützung 44 aus einer
Vielzahl von länglichen Abstützungen 60 in Form von
Hebeln. Diese Hebel sind parallel zueinander mit einem
leichten Seitenabstand Seite an Seite angeordnet und alle
sind mit einem Ende mit einer Schwenkachse 62 verbunden,
um die herum sie verschwenkbar sind. Die Schwenkachse 62
wiederum ist an der inneren Oberkante einer Wand 64
angebracht, welche ihrerseits eine Endwand eines offenen,
kastenähnlichen Rahmens bildet, der ein Paar von im
Abstand voneinander angeordneten parallelen Seitenwänden
66 und eine weitere Endwand 68 aufweist, die von der Wand
64 entfernt liegt und zu ihr parallel verläuft.
Die Seitenwände 66 sind trapezförmig und haben abfallende
Oberkanten, die von der Seite der Endwand 68 zu der
Endwand 64 hin abfallen, wo sie in einer Lage enden, die
zwischen der Ober- und Unterseite der Wand 64 liegt, so
daß diese Wand 64 sich von den benachbarten Enden der
Seitenwände 66 aus nach oben erstreckt. Jede der
Seitenwände 66 hat, längs ihrer Oberfläche gleichmäßig
verteilt, eine Serie von Stiften 70, die in den
Sacklöchern 52 der Seitenteile 46 des Rahmens 42
aufgenommen werden können, der in Fig. 3 dargestellt ist;
die Abstände der Stifte 70 voneinander sind dabei
dieselben wie die Abstände zwischen den Sacklöchern 52.
Jede der Abstützungen 60 weist an demjenigen Ende, das von
der Schwenkachse 62 weg weist, in einem gewissen Abstand
von diesem Ende einen nach unten versetzten, bogenförmigen
Abschnitt 72 auf, der halbkreisförmig ausgebildet ist und
dessen Hohlseite nach oben zeigt. Die gebogenen Abschnitte
72 sind miteinander in einer horizontalen Richtung
ausgerichtet, die parallel zur Schwenkachse 62 liegt, so
daß sie in der Weise zusammenwirken, daß eine
muschelförmig gebogene, nach oben offene Vertiefung 74
entsteht, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist. Die
Seitenwände 66 sind, wie dargestellt, durch eine
Querstrebe 76 miteinander verbunden, die parallel zu den
Endwänden 64 und 68 liegt, wobei die Querstrebe 76 mit
einem gewissen Abstand in der Nähe von der Endwand 78
liegt, und zwar zwischen der Ober- und Unterkante der
Seitenwände 66.
Jede der Abstützungen 60 ist wiederum einzeln auf
nachgiebigen Mitteln gelagert, die in Form eines sich nach
oben erstreckenden Stiftes 78 ausgebildet sind, der nach
Art eines Kolbens und eines Zylinderaufbaus in einem Rohr
80 axial verschiebbar ist. Die Rohre 80 wiederum sind mit
ihren unteren Enden nebeneinander auf der Querstrebe 76
gelagert. Jeder Stift 78 ragt teilweise nach oben aus dem
ihm zugeordneten Rohr 80 heraus und sein unteres Ende
stützt sich auf einer Schraubenfeder 42 unter Druck ab
(siehe Fig. 5). Das untere Ende jeder Schraubenfeder 82
ruht auf einem Anschlag 84 in dem Rohr, der in dem Rohr
seinerseits mit Hilfe einer Stellschraube 86 festgeklemmt
ist, die einen außerhalb des Rohres befindlichen Kopf hat,
sowie einen Gewindeschaft, der in das Rohr durch einen
senkrechten, nicht dargestellten Schlitz hineinragt, um
auf diese Weise ein Gewinde in dem Anschlag 84 zu
erreichen.
Im zusammengebauten Zustand der Pumpe ist die
Schlauchabstützung 44 abnehmbar im Inneren des
Grundgestelles 12 befestigt, wobei ihre Seitenwände mit
einem gewissen Abstand den Seitenwänden 16 des
Grundgestelles gegenüberliegen und wobei ihre Endwand sich
nahe an den Kanten 88 (siehe Fig. 1, 2 und 5) der
Seitenwände 16 befindet und wobei die Unterseite ihrer
Wände 64, 66 und 68 auf dem Boden des Grundgestelles 12
aufliegen.
Der Rahmen 42 der Schlauchbefestigung nach Fig. 3 und die
zugeordneten Schläuche wiederum liegen auf der
Schlauchabstützung 44 so auf, daß die Unterseiten der
Seitenteile 46 auf den Oberseiten der Seitenwände 66
aufliegen und wobei wenigstens einige der Stifte 70 in
wenigstens einige der Sacklöcher 52 eingreifen. Während
des Gebrauches steht wenigstens eines, üblicherweise aber
beide Endteile 48 des Rahmens 42 aus dem Inneren des
Grundgestells 12 in Richtung nach vorne und hinten vor,
wie dies in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, wobei das
Maß des Vorstehens davon abhängt, wieviele und welche der
Stifte 70 mit den Sacklöchern 52 in Eingriff stehen.
Wenn die schwenkbare Einheit 14 in ihrer Betriebslage
(Fig. 1) ist, dann befindet sich der untere Teil des
Umfanges des Rollensatzes 22/24 innerhalb der Vertiefung
74 (Fig. 4), die durch die gebogenen Abschnitte 72 der
Abstützungen 60 gebildet wird, wobei der
Krümmungsmittelpunkt der Biegung der Abschnitte 72 und der
Vertiefung 74 mit der Mittelachse 26 zusammenfallen. Die
Stifte 78 drücken ihre jeweiligen Abstützungen gegen
mehrere Rollen 24 nach oben. Bei dieser Lage liegt die
Einheit 14 mit dem Punkt 38 des Deckels 20 auf den
Seitenteilen 46 des Rahmens 42 auf und hält diesen Rahmen
durch Schwerkraft fest auf der Schlauchabstützung 44. Die
Seitenteile 46 der Schlauchabstützung stellen demgemäß
Anschläge dar, gegen die die Einheit 14 mit Hilfe der
Schwerkraft nach unten angedrückt wird.
Anhand der Fig. 5, in der eine Einzelheit der Pumpe 10 mit
dem Bezugszeichen 88 dargestellt ist, und in der, bis auf
Einzelfälle, dieselben Teile mit denselben Bezugszeichen
wie in den Fig. 1 bis 4 bezeichnet sind, wird klar werden,
daß entsprechend jeder Abstützung 60 ein Schlauch 56
vorhanden ist, der senkrecht mit der Abstützung
ausgerichtet ist, so daß also dieselbe Anzahl von
Schläuchen 56 vorhanden ist wie Abstützungen 60. Jede
Abstützung 60 wird nach oben gedrückt und drückt den
entsprechenden Schlauch 56 zusammen, wobei er federnd
gegen die Rollen 24 gedrückt wird, die in die Vertiefung
74 eindringen. Die Kraft, mit der jede Abstützung 60 den
ihr zugeordneten Schlauch 56 gegen die Rollen 24 drückt,
wird durch den Zusammendrückungsgrad in der Feder 82 des
zugeordneten Stiftes 78 bestimmt, der federnd nach oben
gegen die jeweilige Abstützung 60 anliegt. Aus den Fig. 4
und 5 geht hervor, daß die Querstrebe 76 unter den
Abstützungen 60 in einer Lage zwischen der Vertiefung 74
und den freien Enden der Abstützungen angeordnet ist, die
von der Schwenkachse 62 entfernt sind, und jeder Stift 78
drückt auf die zugeordnete Abstützung 60 an einer Stelle,
die zwischen dem gebogenen Abschnitt 72 und dem freien
Ende der betreffenden Abstützung 60 liegt.
Um das Maß der Zusammendrückung jedes einzelnen Schlauches
56 einzustellen, kann die zugeordnete Stellschraube gelöst
und in ihrem Schlitz vor dem Wiederanziehen nach oben oder
unten bewegt werden, wodurch das Maß der Zusammendrückung
in der zugeordneten Feder 82 jeweils entweder erhöht oder
vermindert wird; dasselbe trifft entsprechend für die
Kraft zu, mit der der zugeordnete Stift 78 nach oben über
die betreffende Abstützung 60 den Schlauch 56 gegen die
Rollen 24 zusammendrückt.
In diesem Zusammenhang soll hervorgehoben werden, daß die
Schläuche 56 nicht alle dieselbe Größe zu haben brauchen
oder aus demselben Plastikmaterial hergestellt sein
müssen, so daß die Federn 82 nicht alle dieselbe
Druckkraft aufbringen müssen und daß die Schläuche 56
nicht alle im selben Maße zusammengedrückt werden müssen.
Ferner sollte festgestellt werden, daß die zusammengefaßte
Aufwärtskraft der Federn nur so groß sein sollte, daß sie
die Einheit 14 (Fig. 1) nicht in Richtung des Pfeiles 36
von dem Grundgestell weg verschwenken kann, d.h. also, daß
die Einheit 14 ihren Auflagepunkt auf dem Grundgestell 12
nicht verlieren darf.
Wenn beim Betrieb die Einheit 14 in ihrer Wirkstellung
(Fig. 1 und 5) steht, dann treibt der Elektromotor über
das Getriebegehäuse und das Planetengetriebe den Satz 22
von Rollen in Richtung des Pfeiles 34 um die Mittelachse
26 herum an, wobei gleichzeitig die Rollen 24 um ihre
eigenen Drehachsen 28 herum in Richtung des Pfeiles 30
umlaufen. Die jeweiligen Umlaufgeschwindigkeiten des
Gesamtumlaufes des Rollensatzes und der Eigendrehung jeder
einzelnen Rolle sind so, daß die Rollen 24 längs der
Schläuche 56 in der Vertiefung 74 rollen, die durch die
gebogenen Abschnitte 72 der Abstützungen 60 gebildet
werden, wobei sie eventuell einen kleinen Schlupf
aufweisen können und wobei sie jeweils eine Fließmenge der
Flüssigkeit längs der Schläuche 56 in Richtung des Pfeiles
90 pumpen (Fig. 5). Wie oben bereits dargestellt, können
verschiedene Bauarten und Größen von Schläuchen 56
gleichzeitig für verschiedene Flüssigkeiten oder zum
Abmessen derselben Flüssigkeit in verschiedenen Mengen
durch verschiedene Schläuche (Rohre) benutzt werden. Um
gleichzeitig die Umlaufgeschwidigkeit des Gesamtsatzes 22
und entsprechend die Umlaufgeschwindigkeit der
Eigendrehung der Rollen 24 zu verändern, kann der Motor
oder ein Getriebegehäuse verwendet werden. Die
Anzeigevorrichtung zeigt üblicherweise den Betrieb der
Pumpe an und überträgt die angezeigten Parameter auf einen
Personalcomputer, wo sie aufgezeichnet, gespeichert,
analysiert oder sonstwie verarbeitet werden können.
Vor dem Betriebsbeginn der Pumpe und von Zeit zu Zeit
danach kann die Druckkraft in den Federn 82 entsprechend
den Werten eingestellt werden, die notwendig sind, um
jedem Schlauch 56 das gewünschte Ausmaß von
Zusammendrückung zwischen der betreffenden Abstützung 60
und den Rollen 24 zu geben, so daß das gewünschte Ausmaß
des Flusses längs des Schlauches erreicht wird, das
seinerseits abhängig ist von der Umlaufgeschwindigkeit des
Gesamtrollensatzes.
Früher oder später werden unausweichlich ein gewisser
Abrieb und Ermüdungserscheinungen der Schläuche 56
eintreten, die durch das Reiben und/oder Rollen der Rollen
24 auf den Schläuchen verursacht sind. Wenn die Schläuche
bis zu einem gewissen Grade abgenutzt sind, dann kann die
Lage des Rahmens 42 auf der Schlauchabstützung 44 in
Richtung des Pfeiles 82 verstellt werden (Fig. 1, 2 und
5). Dies wird dadurch bewerkstelligt, daß der Rahmen 42
nach oben von der Schlauchabstützung 44 abgehoben wird, um
die Stifte 70 aus den Sacklöchern herauszuziehen, worauf
die Schlauchabstützung 44 in Richtung des Pfeiles 92
bewegt wird und dann in einer neuen Lage auf der
Schlauchabstützung angebracht wird. Nachdem die Druckkraft
der Federn 82 nachgestellt worden ist, wenn dies nötig
erscheint, kann die Pumpe wieder in Betrieb genommen
werden, wobei die Rollen 24 jedoch mit unabgenutzten
Teilen der Schläuche in Berührung kommen. Wenn natürlich
alle Teile der Schläuche 56, die mit den Rollen 24 in
Eingriff kommen können, abgenutzt worden sind, dann müssen
die Schläuche ersetzt werden.
Obwohl die Federn 82 in den Rohren 80 so beschrieben
worden sind, daß sie einstellbar sind und daß die Rohre
auf der Querstrebe 76 aufliegen, kann diese Querstrebe 76
und die Einstellbarkeit der Federn, wenn dies gewünscht
wird, vermieden werden, und es können längere, nicht
einstellbare Federn 82 in längeren Rohren 80 direkt auf
dem Boden des Grundgestelles 12 angebracht werden, wobei
auch der Rahmen der Schlauchabstützung 44 mit diesem Boden
verbunden werden kann. In beiden Fällen, also in dem Fall,
daß die Federn 82 von der oben beschriebenen abweichenden
Bauweise sind, oder ob sie die Konstruktion aufweisen, wie
sie in den Zeichnungen dargestellt ist, sollte die
Anordnung so sein, daß dann, wenn einige der Schläuche 56
nicht vorhanden sind, die Feder 82 der entsprechenden
Abstützung 60 diese Abstützung nicht in Berührung mit den
Rollen 24 drückt.
Die Pumpe 10, wie sie in den Zeichnungen dargestellt ist,
hat eine Anzahl von überraschenden und vorteilhaften
Merkmalen. Wenn die Schläuche 56 z.B. in einer Ebene
unterhalb des Satzes 22 der Rollen 24 und unterhalb des
Motors, des Antriebs, der Rollen und der
Anzeigevorrichtung angebracht sind, dann ist die Gefahr
einer Verschmutzung oder einer Beschädigung des Motors,
des Getriebegehäuses, der Riemen oder anderen Antriebe,
der Rollen und der Anzeigevorrichtung durch die gepumpte
Flüssigkeit in dem Fall vermindert, daß ein Schlauch 56
platzt. Ein zweiter und sehr wichtiger Vorteil ist es, daß
die Lebensdauer der Pumpe und insbesondere ihrer Schläuche
dadurch vergrößert werden kann, daß die Lage des Rahmens
42 auf der Schlauchabstützung 44, wie oben beschrieben,
verändert werden kann. Als ein besonderer Vorteil muß es
angesehen werden, daß eine ausdrückliche Befestigung der
Einheit 14 und des in ihr befindlichen Satzes 22 von
Rollen 24 am Grundgestell 12 in der Betriebslage der Pumpe
nicht notwendig ist, sondern daß die Einheit 14
automatisch die richtige Lage an den Anschlägen 46 am
Grundgestell einnimmt, und zwar aufgrund ihrer eigenen
Masse unter Einwirkung der Schwerkraft. In dem Fall, daß
eine Störung auftritt, z.B. daß festes Material, das durch
den Flüssigkeitsfluß in den Schläuchen im Inneren der
Schläuche 56 befördert wird, dazu neigt, die Rollen
dadurch zu zerstören, daß es zwischen den Rollen 24
einerseits und den Schläuchen 56 auf ihren Abstützungen 60
andererseits eingeklemmt wird, und wenn die
Zusammendrückbarkeit der Federn 82 nicht ausreicht, um
eine solche Zerstörung zu verhindern, dann kann die
Einheit 14 sich einfach über der Störung abheben und über
sie hinwegrollen. Dadurch wird eine Beschädigung oder eine
Verbiegung der Rollen, des Motors oder des zugehörigen
Antriebs ebenso verhindert wie die Beschädigung der
Schlauchbefestigungen oder der Schläuche. Die Kraft, die
von einer solchen Störung auf die Rollen ausgeübt wird und
die dazu neigt, sie gegen die Schläuche zu drücken, kann
auf diese Weise leicht dadurch herabgesetzt werden, daß
die Einheit 14 nach oben schwenkt, und zwar entgegen einer
Kraft, die durch die Schwerkraft ausgeübt wird und die die
Rollen 24 gegen die Schläuche drückt; durch eine solche
Schwenkung nach oben hebt sich die Einheit von den
Anschlägen ab, die durch die Seitenteile 46 des Rahmens 42
gebildet werden.
Darüber hinaus kann die Einstellbarkeit der Druckkraft in
den Federn 82 leicht begrenzt werden, um auf diese Weise
die Abstützungen 60 nicht mit zu großer Kraft gegen die
Schläuche 56 und die Rollen 24 anzudrücken, wobei dieses
Merkmal den Motor, den Antrieb und den Satz 22 von Rollen
24 vor Spannung und Mißbrauch bewahrt; in diesem
Zusammenhang sollte darauf hingewiesen werden, daß das
Ersetzen der Schläuche leicht und schnell dadurch bewirkt
werden kann, daß einfach die Einheit 14 angehoben werden
kann und ein Schlauch 56, der ersetzt werden soll, aus
seinen Vertiefungen 54 herausgehoben wird, und daß danach
ein neuer Schlauch 56 eingesetzt wird. Besonders
hervorgehoben werden sollte die Tatsache, daß dies alles
bewerkstelligt werden kann, ohne daß der Satz 22 von
Rollen von der Antriebsvorrichtung oder vom Motor getrennt
werden muß. Der Antriebszug zwischen dem Motor und den
Rollen 24 ist auf diese Weise dauernd verbunden und er ist
nicht störungsanfällig, nachdem er bei der Anfangsmontage
sauber eingestellt und montiert worden war. Treibriemen
zwischen dem Motor oder dem Getriebegehäuse und den Rollen
können leicht ersetzt werden, wenn dies notwendig
erscheint, wenn die Einheit 14 in ihrer unwirksamen Lage
ist.
Claims (11)
1. Schlauchquetsch- oder peristaltische Meßpumpe (10) mit
einem Satz (22) von Rollen (24) und mehreren biegsamen
Flüssigkeits-Transportschläuchen (56), die auf einer
Schlauchbefestigung (42, 44) befestigt sind, gegen die
sie gleichzeitig durch wenigstens eine der Rollen
angedrückt werden, wobei diese Rollen (24)
antriebsmäßig mit einem Motor (23) verbunden und in
einer Rollenlagerung (14) befestigt sind und wobei der
Motor die Rollen so antreibt, daß sie nacheinander
längs der Schläuche (56) abrollen und diese Schläuche,
während sie an diesen entlang rollen, gegen die
Schlauchbefestigung drücken, um auf diese Weise einen
Flüssigkeitsfluß in aufeinanderfolgenden, abgemessenen
Mengen längs der Schläuche zu bewirken, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rollenlagerung
kraftbeaufschlagt gegen einen Anschlag (46) anschlägt
und daß die Rollenlagerung von dem Anschlag entgegen
der Kraftbelastung durch eine Kraft weg bewegbar ist,
die durch die Schläuche auf wenigstens eine der Rollen
ausgeübt wird.
2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie
eine aufrechte Lage hat und ein Grundgestell (12), die
es in dieser aufrechten Lage abstützt, ferner eine auf
dem Grundgestell (12) angebrachte Schlauchbefestigung
(42, 44), wobei der Motor (23) an der Rollenlagerung
(14) angebracht ist und wobei die aufrechte Lage der
Pumpe so ist, daß die Rollenlagerung (14) durch die
Schwerkraft gegen den Anschlag (46) angedrückt wird,
und ferner so, daß der Motor (23) und die Rollen (24)
sich in einer Ebene oberhalb derjenigen der Schläuche
(56) befinden.
3. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schlauchbefestigung (42, 44)
einen Rahmen (42) enthält, in dem die Schläuche (56)
parallel mit Seitenabstand voneinander angeordnet
sind, wobei der Rahmen (42) in der
Erstreckungsrichtung der Schläuche (56) einstellbar
beweglich ist, um auf diese Weise einen Ausgleich für
den durch die Rollen (24) auf den Schläuchen
hervorgerufenen Abrieb durch ein Variieren der Teile
der Schläuche (56) zu ermöglichen, die von den Rollen
(24) zusammengedrückt werden.
4. Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Motor (23) und die Rollen (24)
in einer Haube (20) angeordnet sind, die die
Rollenlagerung enthält, wobei diese Rollenlagerung so
schwenkbar angebracht ist, daß sie von dem Anschlag
weg bewegt werden kann, um die Rollen (24) außer
Berührung mit den Schläuchen (56) zu bringen.
5. Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rollenlagerung (14) einen
Rahmen (20) aufweist, der nach unten gegen einen
Anschlag kraftbeaufschlagt ist, wobei die Schläuche
(56) nach unten gegen die Schlauchbefestigung (42, 44)
gedrückt werden.
6. Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rollen (24) mit gleichen
Seitenabständen nach Art von Planetenrädern um eine
gemeinsame Mittelachse (26) herum angeordnet sind,
wobei jede Rolle (24) um eine eigene Drehachse (28)
herum verdrehbar ist, die parallel zur Mittelachse
(26) ist und wobei die Rollen (24) antriebsmäßig über
Antriebsmittel (25, 27) mit dem Motor verbunden sind,
wobei die Rollen antriebsmäßig so miteinander
verbunden sind, daß sie alle gleichzeitig durch den
Motor in derselben Drehrichtung um ihre eigenen
Drehachsen (28) angetrieben werden, während die Rollen
gleichzeitig als Ganzes um die Mittelachse (26) in
einer Drehrichtung gedreht werden, die entgegengesetzt
zu der Drehrichtung der Rollen um ihre eigenen
Drehachsen (28) ist, so daß die Rollen nacheinander in
Berührung mit den Schläuchen (56) gebracht werden und
längs der Schläuche abrollen, worauf sie nacheinander
außer Eingriff mit den Schläuchen gebracht werden und
wobei der Antrieb so angeordnet ist, daß die
Umlaufgeschwindigkeit der Eigendrehung der Rollen (24)
mit der Umlaufgeschwindigkeit des Rollensatzes (22)
als Ganzes so abgestimmt ist, daß ein Gleiten der
Rollen auf den Schläuchen dann vermieden wird, wenn
sie längs dieser Schläuche rollen.
7. Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Schlauch (56) gegen eine
Schlauchabstützung (60) angedrückt wird, die einen
Teil der Schlauchbefestigung bildet, wobei die
Schlauchabstützung (60) in Richtung der Rollen
federbeaufschlagt ist.
8. Pumpe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Federbeaufschlagung der Schlauchabstützungen (60)
einstellbar ist.
9. Pumpe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schlauchabstützung (60) die Form eines Hebels hat, der
um eine Schwenkachse (62) herum verschwenkbar ist,
wobei die nachgiebige Beaufschlagung der
Schlauchabstützung durch Verschwenken dieser
Schlauchabstützung um ihre Schwenkachse einstellbar
ist.
10. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß jedem Schlauch (56) seine eigene
Schlauchlagerung (54) zugeordnet ist, die von den
Schlauchlagerungen (54) der anderen Schläuche (56)
getrennt ist.
11. Pumpe nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Schlauchabstützung (60)
wenigstens teilweise eine gebogene und nach oben
konkave Form hat, wobei der zugeordnete Schlauch (56)
gegen diesen gebogenen und konkaven Teil (72) der
Abstützung (60) gedrückt wird.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
ZA896531 | 1989-08-28 | ||
ZA897471 | 1989-10-02 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4027188A1 true DE4027188A1 (de) | 1991-03-07 |
Family
ID=27140425
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4027188A Ceased DE4027188A1 (de) | 1989-08-28 | 1990-08-28 | Schlauchquetsch- oder peristaltische pumpe |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5096393A (de) |
AU (1) | AU629501B2 (de) |
DE (1) | DE4027188A1 (de) |
GB (1) | GB2241541B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1996027402A1 (en) * | 1995-03-06 | 1996-09-12 | Sabratek Corporation | Cassette for an infusion pump |
EP2886866A1 (de) * | 2013-12-09 | 2015-06-24 | Thomas Magnete GmbH | Dosierpumpe zur Förderung pastöser Medien mit hohen Anforderungen an die Hygiene und an die Betriebssicherheit |
EP2611289B1 (de) | 2010-08-31 | 2016-01-06 | Exel Industries | Sprühanordnung und zerstäuber mit mindestens einer derartigen anordnung |
Families Citing this family (36)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5597094A (en) * | 1992-12-03 | 1997-01-28 | Solignac Industries S.A. | Device with peristaltic pump which makes it possible to draw, weight and mix liquids automatically |
US5443451A (en) * | 1993-11-17 | 1995-08-22 | Baxter International Inc. | Peristaltic pumping assembly |
US5460493A (en) * | 1993-11-17 | 1995-10-24 | Baxter International Inc. | Organizer frame for holding an array of flexible tubing in alignment with one or more peristaltic pump rotors |
US5380172A (en) * | 1993-12-29 | 1995-01-10 | Ulbing; Otmar | Peristaltic action precision pump filler |
US5549461A (en) * | 1995-07-21 | 1996-08-27 | Newland; George | Peristaltic pump attachment for slurry mixers |
US5630711A (en) * | 1995-09-08 | 1997-05-20 | Graymills Corporation | Peristaltic pump having a loop-shaped tube path |
US5840069A (en) * | 1996-04-04 | 1998-11-24 | Medtronic, Inc. | Implantable peristaltic pump techniques |
US5954485A (en) * | 1996-08-14 | 1999-09-21 | Sims Deltec, Inc. | Free-flow protection devices and methods |
US5941696A (en) * | 1996-09-10 | 1999-08-24 | Embrex, Inc. | Peristaltic pump |
US5870805A (en) * | 1997-01-06 | 1999-02-16 | Baxter International Inc. | Disposable tubing set and organizer frame for holding flexible tubing |
US6419466B1 (en) * | 1999-12-17 | 2002-07-16 | Bunn-O-Matic Corporation | Pump |
US6626867B1 (en) | 2000-04-28 | 2003-09-30 | Medtronic, Inc. | Implantable drug infusion device with peristaltic pump using tube guides |
US6485464B1 (en) | 2000-04-28 | 2002-11-26 | Medtronic, Inc. | Reduced height implantable drug infusion device |
US6645176B1 (en) | 2000-04-28 | 2003-11-11 | Medtronic, Inc. | Spring loaded implantable drug infusion device |
US6743204B2 (en) | 2001-04-13 | 2004-06-01 | Medtronic, Inc. | Implantable drug delivery device with peristaltic pump having retracting roller |
US6668753B2 (en) | 2002-02-13 | 2003-12-30 | Embrex, Inc. | Methods and apparatus for delivering fluid to egg injection devices |
US20040192811A1 (en) * | 2003-03-28 | 2004-09-30 | Roman Skuratowicz | Corrugating adhesive comprising a starch, hemicellulose and polyvinyl alcohol complex and process for making same |
US7144231B2 (en) * | 2003-07-23 | 2006-12-05 | Hewlett-Packard Development Company, L.P. | Peristaltic pump with ganged tubes |
US7118203B2 (en) * | 2003-08-25 | 2006-10-10 | Hewlett-Packard Development Company, L.P. | Peristaltic pump |
US8393879B2 (en) * | 2004-04-27 | 2013-03-12 | Hewlett-Packard Development Company, L.P. | Peristaltic pump |
US7591639B2 (en) * | 2004-04-27 | 2009-09-22 | Hewlett-Packard Development Company, L.P. | Peristaltic pump |
FR2871857B1 (fr) * | 2004-06-22 | 2008-09-12 | Gilson Sas Soc Par Actions Sim | Cassette de pompe peristaltique comprenant un organe de reglage du pincement du tube |
US7500841B2 (en) * | 2004-06-28 | 2009-03-10 | Cryovac, Inc. | Apparatus for pumping gases in a film |
ATE377708T1 (de) * | 2005-03-10 | 2007-11-15 | Lifebridge Medizintechnik Ag | Schlauchpumpe |
US20070068966A1 (en) * | 2005-09-23 | 2007-03-29 | Orzech Thomas S | Food dispenser with pump for easy loading of containers therein |
US8550310B2 (en) * | 2007-12-05 | 2013-10-08 | Bunn-O-Matic Corporation | Peristaltic pump |
US20090162228A1 (en) * | 2007-12-19 | 2009-06-25 | James Nelson | Guide element for a peristaltic pump |
US8197236B2 (en) * | 2008-04-25 | 2012-06-12 | Medtronic, Inc. | Adjustable roller pump rotor |
CN103874857B (zh) | 2011-08-17 | 2016-10-26 | 雀巢产品技术援助有限公司 | 线性蠕动泵 |
DE102011081722A1 (de) * | 2011-08-29 | 2013-02-28 | Aesculap Ag | Schlauchaufnahme einer Rollerpumpe |
DE102012108052A1 (de) | 2012-08-30 | 2014-03-06 | Aesculap Ag | Schlauchaufnahme einer Rollerpumpe |
KR102049709B1 (ko) * | 2012-11-14 | 2020-01-08 | 코비디엔 엘피 | 연동 펌프 카세트 |
USD762850S1 (en) | 2013-04-23 | 2016-08-02 | Covidien Lp | Cassette |
US11359620B2 (en) * | 2015-04-01 | 2022-06-14 | Zoll Circulation, Inc. | Heat exchange system for patient temperature control with easy loading high performance peristaltic pump |
US11337851B2 (en) | 2017-02-02 | 2022-05-24 | Zoll Circulation, Inc. | Devices, systems and methods for endovascular temperature control |
EP3483440B1 (de) | 2017-11-08 | 2020-05-27 | Oina VV AB | Peristaltische pumpe |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1875008U (de) * | 1963-02-05 | 1963-07-04 | Wolfgang Dr Grassmann | Schlauchpumpe. |
DE2340364A1 (de) * | 1972-08-09 | 1974-02-28 | Rank Organisation Ltd | Peristaltische pumpe |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2865303A (en) * | 1954-10-22 | 1958-12-23 | Technicon Instr | Pumps |
US2893324A (en) * | 1956-12-13 | 1959-07-07 | Technicon Instr | Pumps |
GB1257477A (de) * | 1968-12-07 | 1971-12-22 | ||
DE2148468A1 (de) * | 1970-10-08 | 1972-04-13 | Snam Progetti | Peristaltische Pumpe mit mehreren kontinuierlich einstellbaren Kanaelen |
US4233001A (en) * | 1979-02-28 | 1980-11-11 | Peerless Electronics Research Corporation | Peristaltic pump |
JPS6047479B2 (ja) * | 1979-09-18 | 1985-10-22 | 有光工業株式会社 | 多連式往復動ポンプ |
US4394862A (en) * | 1980-08-25 | 1983-07-26 | Baxter Travenol Laboratories, Inc. | Metering apparatus with downline pressure monitoring system |
US4522570A (en) * | 1983-07-11 | 1985-06-11 | Schartz Charles O | Peristaltic pump apparatus |
US4604038A (en) * | 1985-03-08 | 1986-08-05 | The United States Of America As Represented By The Administrator Of The National Aeronautics And Space Administration | Remotely operable peristaltic pump |
AU6950987A (en) * | 1986-02-27 | 1987-09-03 | Mcneilab, Inc. | Peristaltic pump |
-
1990
- 1990-08-24 GB GB9018627A patent/GB2241541B/en not_active Expired - Fee Related
- 1990-08-27 US US07/573,833 patent/US5096393A/en not_active Expired - Fee Related
- 1990-08-27 AU AU61949/90A patent/AU629501B2/en not_active Ceased
- 1990-08-28 DE DE4027188A patent/DE4027188A1/de not_active Ceased
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1875008U (de) * | 1963-02-05 | 1963-07-04 | Wolfgang Dr Grassmann | Schlauchpumpe. |
DE2340364A1 (de) * | 1972-08-09 | 1974-02-28 | Rank Organisation Ltd | Peristaltische pumpe |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1996027402A1 (en) * | 1995-03-06 | 1996-09-12 | Sabratek Corporation | Cassette for an infusion pump |
EP2611289B1 (de) | 2010-08-31 | 2016-01-06 | Exel Industries | Sprühanordnung und zerstäuber mit mindestens einer derartigen anordnung |
US11779006B2 (en) | 2010-08-31 | 2023-10-10 | Exel Industries | Spraying assembly, and sprayer equipped with at least one such assembly |
EP2886866A1 (de) * | 2013-12-09 | 2015-06-24 | Thomas Magnete GmbH | Dosierpumpe zur Förderung pastöser Medien mit hohen Anforderungen an die Hygiene und an die Betriebssicherheit |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US5096393A (en) | 1992-03-17 |
GB2241541A (en) | 1991-09-04 |
AU629501B2 (en) | 1992-10-01 |
AU6194990A (en) | 1991-02-28 |
GB2241541B (en) | 1993-06-16 |
GB9018627D0 (en) | 1990-10-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4027188A1 (de) | Schlauchquetsch- oder peristaltische pumpe | |
DE2245356A1 (de) | Peristaltische pumpe | |
DE1779686B1 (de) | Vorrichtung zur drehbaren,abgabebereiten Lagerung einer Rolle flexiblen Blattmaterials | |
DE202011051396U1 (de) | Profilummantelungsmaschine | |
DE2714184C2 (de) | Einrichtung zum Trennen von flüssigen und festen Stoffen | |
DE3723605A1 (de) | Zweiwalzenmaschine, wie z. b. walzenpresse | |
EP2258450B1 (de) | Neuartige Schlauchaufrollvorrichtung | |
DE2332549A1 (de) | Umlenkeinrichtung | |
DE1912341C3 (de) | Wärmetauscher mit schraubenförmig gewickelten Rohrlagen und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE1525416A1 (de) | Tragrolle fuer Foerderbaender od.dgl. | |
DE1272220B (de) | Foerderer zum Foerdern und Sammeln von Foerdergut | |
DE19714329C1 (de) | Beölungsvorrichtung in einer vertikal arbeitenden Brotschneidemaschine | |
WO2005102531A1 (de) | Walzenstuhl | |
DE3206089A1 (de) | Lagerung fuer leerlaufrollen in foerdersystemen | |
EP0481398B1 (de) | Bindevorrichtung für die Ballen einer Ballenpresse | |
CH664348A5 (de) | Faserbandablegeeinrichtung fuer eine karde, strecke oder dergleichen. | |
DE374811C (de) | Obstpresse | |
DE3326766A1 (de) | Schlauchquetschpumpe | |
DE1155341B (de) | Schlauchpumpe | |
DD141268A5 (de) | Pressfiltervorrichtung | |
DE102016206710B4 (de) | Schutzrollo für eine Spritzgussmaschine | |
DE2837317C2 (de) | Entladevorrichtung an einem landwirtschaftlichen Lade- bzw. Transportwagen | |
DE19824995C2 (de) | Förderer | |
DE1452935B2 (de) | Richtmaschine für das Biegerichten feiner und dünner Bleche | |
DE102015004274A1 (de) | Vorrichtung zum Umwickeln von Erntegutballen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |